DE2823409A1 - Siebbandpresse zur entwaesserung von schlaemmen - Google Patents

Siebbandpresse zur entwaesserung von schlaemmen

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DE2823409A1
DE2823409A1 DE19782823409 DE2823409A DE2823409A1 DE 2823409 A1 DE2823409 A1 DE 2823409A1 DE 19782823409 DE19782823409 DE 19782823409 DE 2823409 A DE2823409 A DE 2823409A DE 2823409 A1 DE2823409 A1 DE 2823409A1
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Germany
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rollers
pressure rollers
zone
belt filter
filter press
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Withdrawn
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DE19782823409
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English (en)
Inventor
Egon Dipl Ing Hoffmann
Max Dipl Ing Oelbermann
Karl-A Rademacher
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Rittershaus and Blecher GmbH
Original Assignee
Rittershaus and Blecher GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Siebbandpresse zur Entwässerung von Schlämmen
  • Die Erfindung betrifft eine Siebbandpresse zur Entwässerung von Schlämmen, mit einer Preßzone, ißl der zwei den zu entwässernden Schlamm zwischen sich einfassende durch durchlässige Stützbänder getragene Siebbänder zwischen einer Gruppe stationärer Stüt-zrollen und einer Gruppe beweglicher Druckrollen hindurchlaufen, , wobei die Druckrollen bei laufender Siebbandpresse durch einen Antrieb relativ zu den Stützrollen hin und her bewegt werden.
  • Durch die DE-OS 24 38 144 ist eine Siebbandpresse bekannt, bei der durch Federn belastete Druckrollen ständig längs einer Gruppe feststehender Stützrollen hin und her bewegt werden und bei der der Schlamm unter ständiger Aufrechterhaltung eines hohen und großflächigen Preßdruckes ausgerollt wird0 Mit dieser bekannten Siebbandpresse lassen sich bereits große Schlammengen je Zeiteinheit effektiv entwässern, jedoch darf nur so viel Schlamm auf die Siebbänder aufgegeben werden, wie gerade noch in die Preß- oder wJalkzone kontinuierlich einlaufen kann0 Bei Uberschreiten einer je nach Schlammart unterschiedlichen Beschickuiigsmenge staut sich dagegen der Schlamm am Eingang der Preßzone und wandert nur noch zum Teil durch die Preßzone, wahrend der übrige Schlamm seitlich zwischen den Siebbändern herausquillt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Siebbandpresse dahingehend zu verbessern, daß größere Schlammengen je Zeiteinheit aufgegeben und effektiv entwässert werden können.
  • Die Lösung dieser Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Druckrollen zwischen einer Hochdruck-Preßstellung, in der sie die Siebbänder in eine Wellenbahn drücken, und einer Entlastungsstellung, in welcher die Wellung der Siebbänder reduziert oder aufgehoben ist, mit grogrammierbarem Lastkollektiv hin und her bewegt werden, und daß die Jeweilige Verweildauer der I)ruckrollen in der Entlastungsstellung kleiner als die Preßzonen-Durchlaufzeit der Siebbänder und ebenfalls kleiner als die Verweildauer der Druckrollen in der Hochdruck-Preßstellung ist.
  • Bei in Entlastungsstellung befindlichen Druckrollen ist die Preßzone quasi geöffnet, so daß der zu entwässernde Schlamm mit einer verhältnismäßig hohen Schichtdicke in die Preßzone einlaufen kann, Der Schlammeinlauf ist noch zusätzlich dadurch begünstigt, daß die Siebbänder bei geöffneter Preßzone nur noch wenig oder überhaupt nicht mehr gewellt sind0 Es kann somit eine verhaltnismäßig große chlammenge, die vornehmlich auf die Längsmitte er Siebbänder kunzentriert ist, beispielsweise in das erste Drittel der Preßzone einlaufen, wonach die Druckrollen in die Hochdruck-Preßstellung gehen und den eingelaufenen Schlamm beim Durchgang durch die beiden restlichen Drittel der Preßzone unter hohem Druck entwässern. Auch bei der Hochdruck-Preßstellung läuft in die quasi - aber nicht ganz -geschlossene Preßzone die einer kontinuierlichen Schlamm beschickung entsprechende Schlammenge ein. Durch das vorübergehende Öffnen der Preßzone tritt zu diesem kontinuierlichen Einlauf noch eine erhebliche, di skon tinuierlich in die Preßzone einlaufende Schlammenge hinzu, die in der Preßzone zu einem annähernd ebenen Filterkuchen ausgerollt und in hohem Maße entwässert wird. Wie die Praxis gezeigt hat, können nunmehr erheblich größere Mengen je Zeiteinheit, verglichen mit kontinuierlich beschickten Preßzonen, gepreßt und entwässert werden. Auch läßt sich durch Wahl des Verhältnisses zwischen den Verweilzeiten in Hochdruck- und Entlastungsstellung sowie des Verhältnisses von Verweildauer in Entlastungsstellung zur Treßzonen-Durchlaufzeit die Siebbandpresse den verschiedenen Schlammarten dahingehend anpassen, daß einerseits maximale Schlammengen durchgesetzt werden, andrerseits aber ein Herausquillen von Schlamm vor oder innerhalb der Preßzone noch nicht erfolgt.
  • Gemäß einer bevorzugten ausführungsform der Erfindung können die beweglichen Druckrollen an Schwingen aufgehängt sein und bei jeder Hin- und Herbewegung eine vertikale und horizontale Bewegungskomponente gegenüber den Siebbändern ausführen, wobei die horizontale Bewegungskomponente bei Übergang in die Hochdruch-Preßstellung gleichsinnig zum Siebbandlauf gerichtet ist. Die vertihale Bewegungskomponente bestimmt die Öffnungsweite der Preßzone. Durch die horizontale Bewegungskomponente wird der Schlamm verstärkt in die Preßzone hineingedrückt und wirkt die Siebbandpresse zugleich nach Art einer Schlammpumpe.
  • Zweckmäßigerweise ist die senkrechte Bewegungskomponente der am Eingang der Preßzone befindlichen Druckrolle größer als bei den nachfolgenden Druckrollen. Die Preßzone wird infolgedessen im wesentlichen nur an ihrem Eingang vorübergehend gröffnet, während der Preßraum zwischen den Siebbändern zum Preßzonenausgang hin vorteilhafterweise allmählich abnimmt, wodurch sich eine gute Vergleichmäßigung der Schlammschicht trotz diskontinuierlichen Einlaufes ergibt.
  • Der Erfindung zufolge kann die Verweildauer der beweglichen Druckrollen in beiden Endstellungen, do hQ in der Hochdruck-Prefstellung ind in der Entlastungsstellung durch einen periodischen Taktgeber einstellbar sein Bei Siebbandpressen mit zwei Gruppen von beweglichen Druckrollen ist der Erfindung zufolge vorgesehen, daß die beiden Druckrollengruppen im Gegentakt gesteuert werden Hierdurch soll ein Schlupf zwischen den Siebbändern und deren Antriebsmittel vermieden werden. Im allgemeinen sind bei Siebbandpressen der hier behandelten Art die beiden Siebbänder im Bereich der Preßzone Jeweils durch Stützbänder abgestützt, welcne um angetriebene Rollen umlaufen. Bei einem jeweils nur alternativen Öffnen einer der beiden Freßzonen ist die ständige Mitnahme der Siebbänder durch eines der angetriebenen Stützbänder gewährleistet.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Druckrollen Jeder Gruppe an einem Walkschlitten angeordnet sind, welcher an in ihrer Länge verstellbaren Schwingen gelagert ist, und daß Jedem Walkschlitten ein doppelt wirkender, druckmittelbetriebener Zylinder/Kolbenantrieb zugeordnet ist.
  • Statt der vorbesciriebenen taktweisen Steuerung der Siebbandpresse kann der Erfindung zufolge auch eine Regelung vorgesehen werden0 In diesem Falle wird an der Schlajjineinlaufstelle der Preßzone ein Fühler für die Schlamniscliichtdicke und/oder ein Fühler für seitlich ausquillenden Schlamm angeordnet, welcher über einen den Walkschlittenantrieb als Stellglied enthaltenden Regelkreis bei einer übermäßigen Schlammansammlung ein kurzfristiges Öffnen des Eingangs der Preßzone auslöst. Eine solche Regelung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Jiebbandpresse beispielsweise über Nacht unbeaufsichtigt laufen sollo Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß die Preßzone gegenüber der Horizontalen um etwa 450 geneigt ist0 Eine solche Neigung begünstigt den Ablauf des ausgepreßten Wassers von den Sieb- bzw. StützbändernO Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Siebbandpresse nach der Erfindung, Fig. 2 in größerem Maßstab die Preßfiltrationszone der Siebbandpresse, Fig. 3 Diagramme zu den Lastkollektiven in den Preßfiltrationszonen.
  • Am Abgabeende ei£es Seihzonen-Siebbandes 1 fällt der zu entwässernde Schlamm in den von zxei umlaufenden Siebbändern 29 3 gebildeten Aufnahmezwickel. Die beiden siebbänder umschlingen zunächst geiieins am eine drehaiige triebene Lochtrommel 4 und gelangen dann ueber zwei Umlenkrollen 5 und G in eine erste Preßzone 7 und anschließend über eine Umlenkrolle 8 in eine zweite Preßzone 9. Hinter der ausgangsseitigen Umlenkrolle 10 wird das Siebband 3 um drei Umlenkrollen 11 zur Lochtrommel 4 zurückgeführt, während das andere, den Filterkuchen abführende Siebband 2 über die Umlenkrollen 12, 13, 14, 15, 16 zurückgeführt ist.
  • Die gegenüber der Horizontalen um etwa 450 geneigten Preßzonen 7, 9 umfassen einerseits die mittig ortsfest angeordneten Stützrollen 17, über die ein grobmaschiges, stark gespanntes Stützband 18 geführt ist, das um die angetriebenen Rolle 8 und die Rolle 19 umläuft, Zu beiden Seiten der Gruppe ortsfester Stützrollen ist jeweils eine Gruppe von beweglichen Druckrollen 20, 21 angeordnet, die - vergleiche Fig. 2 - Jeweils an einem Walkschlitten 22, 23 gelagert sind. Jeder Walkschlitten ist an seinen Ecken über zwei Paare von Schwingen 24, 25 schwenkbar abgestützt und durch einen doppelt wirkenden Druckmittelantrieb 26, 26a hin und her schwenkbare Jede bewegliche Druckrolle 20, 21 ist in Laufrichtung der Siebbänder 2, 3 jeweils gegen eine ortsfeste Stützrolle 17 bis in eine Hochdruck-Preßstellung schwenkbar und durch Umschalten der Druckmittelantriebe in die gezeigte entlastete Stellung wieder zurückschwenkbar. Die Schwingen 24, 25 sind jeweils in ihrer Länge verstellbare Die am Eingang der Preßzonen 7 und 9 befindlichen Schwingen 24 der Walkschlitten sind etwas länger eingestellt als die dem Ausgangsende der Preßzone zugeordneten Schwingen 25 und auch winkelmäßig derart ausgerichtet, daß die eingangsseitigen Druckrollen Jeweils eine größere vertikale Bewegungskomponente - vertikal gegenüber der von den Achsen der feststehenden Stützrollen gebildeten Ebene -ausführen als die anderen Druckrollen0 Die beweglichen Druckrollen 20, 21 greifen unmittelbar Jeweils an weiteren, über die angetriebenen Rollen 13 bzw. 14 und die Rollen 10 bzwO 6 geführten Stützbänder 27, 28 an, die Jeweils zusammen mit dem Stützband 18 im Bereich der Preßzonen 7, 9 die Siebbänder 2, 3 zwischen sich einschließen.
  • Jedem Walkschlitten sind zwei doppelt wirkende Zylinder 26 bzw. 26a zugeordnet, denen Druckmittel zO Bo über 4/3 Wegeventile zugeleitet werden kann, welche über einen periodischen Takt geber zur BeauSschlagung der Zylinder/Kolbeneinrichtung in der einen oder anderen Richtung umgeschaltet werden. Für die Hochdruckpreßstellung ist ein Druck FA (vergl. das Lastkollektiv nach Fig. 3) vorgesehen. Bei einer Umschaltung in die Entlastungsstellung der Preßrollen wird nur ein gewisser Mindestdruck FI aufrechterhalten. Die Einschaltzeiten TH für Hochdruck und TN für Entlatsung werden von einem periodischen Zeitgeber bestimmt. Fig. 3 zeigt die Lastkollektive für die beiden Preßzonen 7, 9.
  • In beiden Zonen wird im Gegentakt gesteuert, wie aus der Zeitverschiebung zwischen der oberen und der unteren Kurve in Fig. 3 zu ersehen ist.
  • Anstelle einer Steuerung der Antriebsmotore 26, 26a bzw.
  • der Umschaltventile mittels eines konstanten Taktgebers kann auch eine Regelung vorgesehen werden. in diesem Falle wird jeweils am Eingang der Preßzonen 7 und 9 die Dicke der in diesem staugefährdeten Raum befindlichen Schlammschicht mittels eines Tastorganes 29, 29a erfaßt, welches als Meßfiilller in einem regelkreis liegt, dessen stellglied die Druckmittelantriebe 26 bzw. 26a sind. Alternativ oder zusätzlich können am Eingang jeder Preßzone 7, 9 auch auf seitlich herausquillenden schlamm ansprechende Fühler 30, 30a angeordnet werden Im Falle einer Regelung sind die Dnuckmittelantriebe in der Grundstellung so beaufschlagt, daß sich die Druckrollen in der Hochdruck-Preßstellung befinden, Spricht einer der Fühler auf eine Störung (Stau oder Herausquillen) bei der Schlammzuführung an, löst er ein Zurückschwenken der Walkschlitten 20 bzw. 23 aus, durch die die Preßzone beispielsueise fiir 1/3 der PreS-zonen-Durchlaufzeit TD eingangsseitig geöffnet wird, so daß der angestaute Schlamm in die Preßzone hineinläuft, wonuch die beweglichen Druckrollen wieder in ihre Hochdruck-Preßstellung geschwenkt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Siebbandpresse zur Entwässerung von Schlümmen, mit einer Preßzone, in der zwei den zu entwässernden Schlamm zwischen sich einfassende, durch durchlässige Stützbänder getragene siebbänder zwischen einer Gruppe stationärer Stützrollen und einer Gruppe beweglicher Druckrollen hindurchlaufen, wobei die Druckrollen bei laufender Siebbandpresse durch einen Antrieb relativ zu den Stützrollen hin und her bewegt werden, durch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (20) zwischen einer Hochdruck-Preßstellung, in der sie die Siebbänder (2,3) in eine Wellenbahn drücken, und einer Entlastungsstellung, in welcher die Wellung der Siebbänder reduziert oder aufgehoben ist, mit programmierbarem Lastkollektiv hin und her bewegt werden, und daß die Jeweilige Verweildauer (TN) der Druckrollen in der Entlastungsstellung kleiner als die Preßzonen-Durchlaufzeit (tod) der Siebbänder und ebenfalls kleiner als die Verweildauer (TH) der Druckrollen in der Hochdruck-Preßstellung ist.
  2. 2. Siebbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Druckrollen (20) an Schwingen (24, 25) aufgehängt sind und bei jeder Hin- und Herbewegung eine vertikale und eine horizontale Bewegungskomponente gegenüber den Siebbändern (2, 3) ausführen, und daß die horizontale Bewegungskomponente bei Übergang in die Hochdruck-Preßstellung gleichsinnig zum Siebbandlauf gerichtet ist.
  3. 3. Siebbandpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Bewegungskomponenete bei der am Eingang der Preßrolle (7) be£incllicher Druckrolle (20) größer als bei den nachfolgenden Druckrollen (20) ist.
  4. 4. Siebbandpresse nach den Anspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweildauer der beweglichen Druckrollen in den beiden Endstellungen durch einer periodischen Taktgeber einstellbar ist.
  5. 50 Siebbandpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, in unterschiedlichem Takt, vorzugsweise im Gegentakt gesteuerte Gruppen von beweglichen Druckrollen (20, 21) vorgesehen sind.
  6. 6. Siebbandpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (20, 21) jeder Gruppe an einem Walkschlitten (22, 23) angeordnet sind, welcher an in ihrer Länge versteLlbaren Schwingen (24, 25) gelagert ist, und daß jedem Walkschlitten ein doppelt wirkender, druckmittelbetriebener Zylinder/ Kolbenantrieb (26, 26a) zugeordnet ist.
  7. 7. Siebbandpresse nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlammeinlaufstelle der Freßzone (7) ein Fühler (29) für die Schlammscllichtdicke und/oder ein Fühler (30) für seitlich ausquillenden Schlamm angeordnet ist, welcher Fühler iiber einen den Walkschlittenantrieb (26) als Stellglied enthaltenden Regelkreis bei einer übermäßigen Schlammansammlung ein kurzfristiges Öffnen des Eingangs der i?reßzone (7) auslöst.
  8. 8. Siebbandpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzonen (7, 9) gegenüber der Ijorizontalen um etwa 450 geneigt sind.
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