DE3722889A1 - Behaelter zur aufnahme und zum transport von insbesondere schuettgut, wie bauschutt, muell, industrieabfall und dergleichen - Google Patents

Behaelter zur aufnahme und zum transport von insbesondere schuettgut, wie bauschutt, muell, industrieabfall und dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme und zum Transport von insbesondere Schüttgut, wie Bauschutt, Müll, In­ dustrieabfall und dergleichen, der, zum Zwecke der Ineinander­ stapelbarkeit, nach außen geneigte Wandungen und Gleitelemente zum abstützenden Gleiten auf als Längsführungen dienenden obe­ ren Längsrändern des im Stapel nächsttieferen Behälters auf­ weist.
Behälter der vorbezeichneten Gattung sind in der deutschen Patentschrift 25 07 481 beschrieben. Es ist üblich, derartige Behälter am Ort, an dem das entsprechende Schüttgut anfällt, aufzustellen. Das anfallende Schüttgut wird in den Behältern gesammelt und, sobald der Behälter gefüllt ist, kann er mit ge­ eigneten Fahrzeugen abtransportiert werden. Gewöhnlich werden zum Transport der Behälter Lastwagen eingesetzt, die mit Vor­ richtungen ausgerüstet sind, welche auch unter der Bezeichnung "Gleitabsetzkipper" bekannt sind. Die bekannten Behälter, wie sie in der Patentschrift 25 07 481 beschrieben sind, weisen den Vorteil auf, daß sie sich mit Hilfe solcher üblichen Gleit­ absetzkipper ineinanderstapeln und stapelweise verladen las­ sen. Die Ineinanderstapelbarkeit der leeren Behälter erbringt wirtschaftliche Vorteile bei der Lagerung leerer Behälter und vor allen Dingen beim Transport der leeren Behälter zum jewei­ ligen Aufstellort.
Damit die bekannten Behälter überhaupt ineinandergestapelt werden können, weisen sie nach außen geneigte Wandungen auf. Dadurch ist die Bodenfläche eines Behälters kleiner als die von oberen Rändern des Behälters umgrenzte Fläche. Diese Be­ hälter können jedoch nicht mehr zu einem Stapel aufeinanderge­ setzt werden, sobald sie gefüllt sind. Die wirtschaftlichen Vorteile, die sich aus einer Stapelung für die Lagerung und den Transport ergeben würden, sind somit bei gefüllten Behäl­ tern nicht mehr zu erreichen. Jeder gefüllte Behälter muß ein­ zeln transportiert werden und benötigt während seiner Lagerung bis zum endgültigen Abtransport die von ihm eingenommene Stell­ fläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Behälter der im Patent 25 07 481 angegebenen Art so auszubilden, daß sie sich auch in gefülltem Zustand stapeln lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zwecke der zusätzlichen Aufeinanderstapelbarkeit vorgesehene Gleitelemente am Behälter stellbar angeordnet sind, derart, daß sie sich in einer Stellendposition im unteren Bereich des Behälters über dem jeweils zugeordneten Längsrand des im Sta­ pel nächsttieferen Behälters befinden.
Die zum Zwecke der zusätzlichen Aufeinanderstapelbarkeit vorgesehenen Gleitelemente können an dem Behälter gelagert sein und werden dann in die für das Aufeinanderstapeln benötig­ te Stellendposition ausgeklappt, ausgeschoben, verschwenkt oder dergleichen. Die stellbaren Gleitelemente können im unte­ ren Bereich des Behälters befindliche zusätzliche Gleitelemen­ te sein, das heißt, es sind Gleitelemente zum Zwecke der Inein­ anderstapelbarkeit ebenfalls vorhanden, so daß sich leere Be­ hälter nach wie vor ineinanderstapeln lassen und zusätzlich durch Stellen der entsprechenden Gleitelemente in die entspre­ chende Stellendposition auch in gefülltem Zustand aufeinander­ stapeln lassen.
Die zusätzlichen Gleitelemente zum Zwecke der Aufeinander­ stapelbarkeit können auch lösbar mit den Behältern verbunden sein und werden in entsprechende Aufnahmeteile nur dann einge­ steckt, wenn die befüllten Behälter aufeinandergestapelt wer­ den sollen.
Es ist jedoch auch möglich, und dies ist bei der erfin­ dungsgemäßen Ausführung des Behälters auch vorgesehen, die be­ reits zum Zwecke der Ineinanderstapelbarkeit am Behälter vor­ handenen Gleitelemente derart stellbar auszubilden, daß sie in die genannte untere Stellendposition zum Zwecke der zusätzli­ chen Aufeinanderstapelbarkeit überführbar sind.
Für ein sicheres Aufeinanderstapeln der gefüllten Behälter sind jeweils zwei in Längsrichtung hintereinanderliegende Gleitelemente zur Abstützung auf je einem Längsrand vorgese­ hen.
Die Gleitelemente können massive Gleitschuhe oder derglei­ chen sein. Zur Verminderung der Gleitreibung ist jedoch mit Vorteil jedes Gleitelement eine drehbar gelagerte Rolle. Die Gleitelemente bzw. die Rollen ermöglichen eine Fahrbewegung des Behälters sowohl beim Stapeln als auch beim Entstapeln auf den Seitenrändern des im Stapel jeweils nächsttieferen Behäl­ ters.
Jedes Gleitelement ist an einem Stellglied angeordnet, wel­ ches mittels eines am Behälter befindlichen Halteorgans stell­ beweglich am Behälter gehalten ist. Halteorgane für die Stell­ glieder können außen am Behälter angeordnet werden, und zwar in entsprechenden Bereichen, aus denen heraus bei Verstellung des Stellgliedes die Gleitelemente in die jeweils gewünschte Stellung gelangen, durch die das beschriebene Stapeln ermög­ licht wird. Die Stellglieder können auch lösbar mit den Halte­ organen verbunden werden, so daß die an den Stellgliedern be­ findlichen Gleitelemente durch einfaches Umsetzen der Stell­ glieder in die jeweils gewünschte Position gelangen. Die Stell­ glieder können mit den Halteorganen verbundene Schwenkarme, Klapparme, Steckarme oder dergleichen sein. Vorzugsweise ist jedes Halteorgan eine am Behälter angeordnete Aufnahme, wobei das Stellglied ein relativ zur Aufnahme bewegbares Stangenteil ist. Dabei kann als Aufnahme mit Vorteil ein Hohlprofil vor­ gesehen sein, wobei das Stangenteil ein im Hohlprofil aufge­ nommener Profilstab ist. Der Profilstab, an dessen freiem Ende das Gleitelement bzw. die Rolle angeordnet ist, kann bei Be­ darf in das als Aufnahme dienende Hohlprofil z.B. einfach ein­ gesteckt oder eingeschoben werden. Bei einer bevorzugten Aus­ führung ist das aus einem Profilstab bestehende Stangenteil jedoch in dem als Aufnahme dienenden Hohlprofil längsverschieblich geführt. Bei dieser Ausführung ist jede Aufnahme im oberen Behälterbereich etwa lotrecht ausgerichtet außen an die Wandungen angesetzt, mit dem besonderen Vorteil, daß die Gleitelemente durch einfaches Ein- und Ausschieben der als Stellglieder dienenden Stangenteile in jeweils zwei End­ stellpositionen bringbar sind. Bei vollständig eingeschobenem Stellglied befindet sich jedes Gleitelement im oberen Bereich des Behälters, wodurch ein Ineinanderstapeln möglich ist, wie es in dem deutschen Patent 25 07 481 beschrieben ist. Durch Herausziehen der als Stangenteile dienenden Stellglieder aus den Aufnahmen gelangen die Gleitelemente in den unteren Be­ reich des Behälters. Sie befinden sich dort in einer etwa der Ebene des Behälterbodens entsprechenden Stellendposition, so daß bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung die Behälter in ge­ fülltem Zustand auch aufeinanderstapelbar sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, jede Aufnahme etwa waagerecht ausgerichtet unter den Behälterboden zu setzen. Bei einer derartigen Ausführung ist der Behälter mit im oberen Be­ reich befindlichen Gleitelementen ausgerüstet, wie es im Pa­ tent 25 07 481 beschrieben ist, weist jedoch noch zusätzliche im Bodenbereich befindliche Gleitelemente auf, die zum Aufein­ anderstapeln der gefüllten Behälter dienen und dazu relativ zu den etwa waagerecht ausgerichteten, unter den Behälterboden ge­ setzten Aufnahmen bewegbar sind. Die Gleitelemente sind dabei wiederum an Stangenteilen gehalten, die in den unter den Be­ hälterboden gesetzten Aufnahmen drehbar oder ausziehbar gehal­ ten sind. Diese Anordnung zusätzlicher Gleitelemente ist ins­ besondere geeignet, bereits im Einsatz befindliche Behälter mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen nachzurüsten, damit eine Aufeinanderstapelbarkeit befüllter Behälter gegeben ist. Die in den unter dem Behälterboden befindlichen Aufnahmen sitzen­ den Stangenteile weisen vorzugsweise in ihren den Gleitele­ menten zugekehrten Endbereichen eine Abkröpfung auf, durch die verschiedene Vorteile erreichbar sind. Die Abkröpfung kann z.B. durch einfaches Umstecken verschiedene Stellendpositionen der Gleitelemente vorgeben. Die Abkröpfung kann auch die Füh­ rung der aufeinanderzustapelnden Behälter erleichtern.
Selbstverständlich sind Verrastungselemente zur Festlegung wenigstens einer der Stellendpositionen der Gleitelemente vor­ gesehen. Dies können z.B. einfache miteinander kongruierende Bohrungen im Stangenteil und in der Aufnahme sein, wobei ein Steckbolzen zur Festlegung der Stellendpostionen durch die Bohrungen steckbar ist. Selbstverständlich sind auch andere Verrastungselemente denkbar, beispielsweise federbelastete Klinken oder dergleichen, die sich insbesondere für eine Ver­ wendung bei der Schiebeführung der mit den Gleitelementen aus­ gerüsteten Stellglieder anbieten.
Die Verwendung einfacher Steckbolzen hat jedoch den Vor­ teil, daß die Stellglieder mit den Gleitelementen von den Behältern auch abnehmbar sein können. Bei abgenommenen unteren Gleitelementen verbleiben lediglich die Aufnahmen an den Behäl­ tern. Sind als Aufnahmen Hohlprofile vorgesehen, so können die­ se zum Einstecken weiterer Zusatzteile verwendet werden. Bei der bevorzugten Ausführung mit im oberen Behälterbereich etwa lotrecht ausgerichteten, außen an die Wandungen angesetzten Aufnahmen, die z.B. aus einfachen Hohlprofilen bestehen, kön­ nen in die bei herausgenommenen Gleitelementen dann oben offe­ nen Aufnahmen beispielsweise zusätzliche Beschläge, Spannmit­ tel, z.B. zur Sicherung der Behälter auf Transportmitteln, wie Eisenbahnwagen, Wasserfahrzeugen und dergleichen, oder auch Abdeckungen, z.B. lukenähnliche Teile, die dem Verschluß der ansonsten oben offenen Behälter dienen, eingesetzt werden.
Als Transportsicherung aufeinandergestapelter Behälter sind außerdem Verriegelungsorgane vorgesehen. Die Verriege­ lungsorgane umfassen von den Längsrändern in den Schiebeweg der Gleitelemente vorstehende Vorsprünge, an die jeweils da­ rauf abgestützte Gleitelemente in der endgültigen Stapelposi­ tion anschlagen, sowie wenigstens einen betätigbaren Spannrie­ gel. Die Vorsprünge setzen aufeinandergestapelte Behälter so­ weit fest, daß eine unbeabsichtigte Fahrbewegung des Behälters auf den Seitenrändern des im Stapel jeweils nächsttieferen Be­ hälters während des Transportes eines Behälterstapels unterbun­ den wird. Mit den Spannriegeln lassen sich die aufeinanderge­ stapelten Behälter außerdem untereinander verbinden. Die Spannriegel können die aufeinandergestapelten Behälter gegen­ einander ziehen. Aufeinandergestapelte Behälter sind demzufol­ ge durch die Verriegelungsorgane ausreichend fest miteinander verbunden.
Mit besonderem Vorteil ist ein hinterer Vorsprung der Ver­ riegelungsorgane als ein vom Längsrand vorspringender Klammer­ finger ausgebildet, welcher ein auf dem Längsrand abgestütztes hinteres Gleitelement hakenähnlich seitlich und von oben um­ faßt. In die hakenmaulähnliche Öffnung der Klammerfinger kön­ nen die Gleitelemente, z. B. die Gleitelemente auf einer ge­ dachten gemeinsamen Achse, während des Aufeinanderstapelns ein­ fahren, so daß die Klammerfinger auch die Endpositionen der Verfahrbewegung des Behälters während des Stapelns auf einen jeweils nächsttieferen Behälter vorgeben. Die Funktionen der Klammerfinger können selbstverständlich auch entsprechende Auf­ nahmetaschen oder dergleichen übernehmen. Ebenso muß nicht un­ bedingt das Gleitelement in die hakenmaulähnliche Öffnung ei­ nes Klammerfingers bzw. einer Aufnahmetasche eingreifen, son­ dern es kann auch die Achse, auf der eine als Gleitelement die­ nende Rolle gelagert ist, oder das entsprechende Stellglied, an dem sich das Gleitelement befindet, beispielsweise ein als Profilstange ausgebildetes Stangenteil, vom Klammerfinger er­ faßt werden, um die gegenseitige Verriegelung der Behälter in­ nerhalb eines Stapels zu bewirken.
Ein vorderer Vorsprung umfaßt zwei hintereinander angeord­ nete, ein Gleitelement zwischen sich aufnehmende Klötze, die an den einander abgekehrten Seiten schräge Auf- bzw. Ablauf­ flanken aufweisen. Bei der Bildung eines Stapels fahren die Gleitelemente auf den Längsrändern und erreichen die endgül­ tige Position im Stapel während dieser Verfahrbewegung, wenn die Gleitelemente eine Auflaufflanke hinauflaufen und zwischen die beiden Klötze des Vorsprungs fallen, wonach sie an weite­ rer Verfahrbewegung gehindert sind.
Es ist auch möglich, wenigstens einen der Klötze lösbar mit dem Längsrand zu verbinden, und die Klötze können dann in die Längsränder gesteckt werden, um vordere Gleitelemente ei­ nes aufgestapelten Behälters an weiterer Verfahrbewegung auf dem Längsrand des im Stapel nächsttieferen Behälters zu hin­ dern.
Da die aufeinandergestapelten Behälter durch die Klammer­ finger im hinteren Bereich, also in der Endposition einer zur Stapelbildung notwendigen Fahrbewegung verriegelt sind - die vorderen, aus zwei Klötzen bestehenden Vorsprünge ein immerhin noch mögliches Abheben der vorderen Gleitelemente von den Längsrändern des im Stapel nächsttieferen Behälters jedoch nicht verhindern können - ist im vorderen Bereich des Behäl­ ters wenigstens ein betätigbarer Spannriegel vorgesehen. Die­ ser betätigbare Spannriegel ist bei einer vorteilhaften Ausge­ staltung nach Art eines Kniehebelspanners ausgebildet und umfaßt einen am Behälter angelenkten Spannhebel sowie eine am Spannhebel angelenkte Spannklinke, die mit einem Gegenorgan, z.B. einem Bolzen, Bügel oder anderem geeigneten Beschlag, am jeweils im Behälterstapel benachbarten Behälter in Eingriff bringbar ist.
Zum Aufeinanderstapeln der Behälter werden die erfindungs­ gemäß stellbar an den Behältern angebrachten Gleitelemente in eine Stellendposition gebracht, bei der sie sich etwa im Be­ reich der Ebene des Bodens des Behälters befinden, und zwar derart, daß sie beim Stapeln über dem jeweils zugeordneten Längsrand des im Stapel nächsttieferen Behälters stehen wür­ den. Mit einem an sich bekannten Auf- und Absetzgerät wird der Behälter aufgenommen und läßt sich über einen bereits am Boden stehenden gefüllten Behälter schieben, wobei die Gleitelemente eine Fahrbewegung auf den oberen Längsrändern des z.B. am Boden stehenden gefüllten Behälters ausführen, bis die Gleitelemente in die als Klammerfinger ausgebildeten vorste­ henden hinteren Vorsprünge der Verriegelungsorgane eingreifen. Die vorderen Gleitelemente können durch die vorderen Vorsprün­ ge, die als Klötze ausgebildet sind, an weiterer Verfahrbewe­ gung gehindert werden. Der soweit verschobene Behälter hat sei­ ne Endposition im Stapel erreicht, und die beiden aufeinander­ gestapelten Behälter können schließlich durch Einlegen der Spannklinke des Spannriegels am unteren Behälter in das Gegenorgan des aufgestapelten Behälters und anschließendes Umlegen des Spannhebels relativ fest miteinander verbunden werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 zwei aufeinandergestapelte Behälter in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 die aufeinandergestapelten Behälter gemäß Fig. 1 in einem schematischen Querschnitt und
Fig. 3 zwei aufeinandergestapelte Behälter gemäß einer zweiten Ausführungsform im schematischen Quer­ schnitt.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht zwei gleichartige Be­ hälter 1 und 1′, die transportfertig aufeinandergestapelt sind. Jeder Behälter 1 und 1′ weist die Form einer oben offe­ nen Wanne mit rechteckigem Grundriß auf. Jeder Behälter hat einen ebenen Boden 2 bzw. 2′, Wandungen 3 bzw. 3′ sowie Front­ wände 4 bzw. 4′ und Rückwände 5 bzw. 5′. Jeder Behälter ist mit Kufen 6 bzw. 6′ versehen, die sich über nahezu den ganzen Boden 2 bzw. 2′ erstrecken.
Die oberen Längsränder der Wandungen 3 und 3′ der Behälter sind mit 7 und 7′ bezeichnet. Jeder Behälter 1, 1′ weist im oberen Behälterbereich außen an die Wandungen 3 und 3′ ange­ setzte etwa lotrecht ausgerichtete Halteorgane 8 und 9 bzw. 8′ und 9′ auf. Die gegenüberliegenden, hier nicht sichtbaren Wan­ dungen des Behälters sind ebenfalls mit gleichartigen Halteor­ ganen ausgerüstet. Jedes Halteorgan ist eine aus einem Hohl­ profil gebildete Aufnahme 10, 11 bzw. 10′, 11′ und hält darin aufgenommene Stellglieder 12, 13 bzw. 12′, 13′, deren aus den Halteorganen nach unten vorstehende freie Enden mit Gleitele­ menten 14, 15 bzw. 14′, 15′ ausgerüstet sind. Jedes Stellglied 12, 13 bzw. 12′, 13′ ist ein relativ zur jeweiligen Aufnahme 10 und 11 bzw. 10′, 11′ stellbewegliches Stangenteil 16, 17 bzw. 16′, 17′. Bei einer Ausführung der Aufnahme 10 und 11 bzw. 10′, 11′ als Hohlprofil kann das als Stangenteil 16, 17 bzw. 16′, 17′ ausgebildete Stellglied 12, 13 bzw. 12′, 13′ ein längsverschiebbar in der Aufnahme geführter Profilstab sein. Der im Stapel, der aus den Behältern 1 und 1′ gebildet ist, unten befindliche Behälter ist mit Gleitelementen 14, 15 darge­ stellt, die sich in einer eingefahrenen Stellendposition be­ finden. Diese Stellung der Gleitelemente entspricht einer Stellendposition, die ein Ineinanderstapeln der Behälter er­ möglicht.
Bei dem Behälter 1′ sind die Stellglieder 12′ und 13′ aus den als Aufnahmen 10′ und 11′ ausgebildeten Halteorganen 8′ und 9′ soweit ausgezogen, daß sich die Gleitelemente 14′, 15′ im unteren Bereich des Behälters 1′ über dem jeweils zugeord­ neten Längsrand 7 des im Stapel unten liegenden Behälters 1 befinden. In dieser Position stützen die Gleitelemente 14′, 15′ den oberen Behälter 1′ ab, so daß Aufeinanderstapeln gefüllter Behälter möglich ist.
Für eine Transportsicherung gestapelter Behälter 1 und 1′ dienen Verriegelungsorgane. Diese umfassen von den Längs­ rändern in den Schiebeweg der Gleitelemente 14′, 15′ vor­ stehende Vorsprünge, an die jeweils darauf abgestützte Gleit­ elemente 14′, 15′ in der endgültigen Stapelposition anschla­ gen, sowie wenigstens einen betätigbaren Spannriegel 18 bzw. 18,.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein hinterer Vorsprung der Verriegelungsorgane als ein vom Längsrand 7 bzw. 7′ vor­ springender Klammerfinger 19 bzw. 19′ ausgebildet, welcher ein auf dem jeweiligen Längsrand 7 abgestütztes hinteres Gleitele­ ment 15, 15′ hakenähnlich von der Seite und von oben umfaßt. Ein vorderer Vorsprung der Verriegelungsorgane umfaßt zwei hin­ tereinander auf dem Längsrand 7 bzw. 7′ angeordnete, ein Gleit­ element 14′ zwischen sich aufnehmende Klötze 20 und 21 bzw. 20′ und 21′, die an den einander abgekehrten Seiten schräge Flanken aufweisen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Jeder Spannriegel 18 bzw. 18′ ist nach Art eines Kniehe­ belspanners ausgebildet und umfaßt einen am jeweiligen Behäl­ ter 1 bzw. 1′ angelenkten Spannhebel 22 bzw. 22′ sowie eine am jeweiligen Spannhebel angelenkte Spannklinke 23, die mit einem Gegenorgan 24 am jeweils im Behälterstapel benachbarten Behäl­ ter 1′ in Eingriff bringbar ist. Das Gegenorgan kann ein ange­ schweißter Bügel, Bolzen oder entsprechend ausgebildetes Be­ schlagteil sein.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt des aus den Behältern 1 und 1′ in Fig. 1 gebildeten Stapels. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Behälter zum Zwecke der Ineinanderstapelbar­ keit nach außen geneigte Wandungen 3, 3′ aufweisen, die norma­ lerweise ein Aufeinanderstapeln gefüllter Behälter verhindern. Da, wie vorbeschrieben, die Gleitelemente 14′ bzw. 15′ des Be­ hälters 1′ derart stellbar am Behälter 1′ gehalten sind, daß sie sich in einer Stellendposition im unteren Bereich des Be­ hälters 1′ über dem jeweils zugeordneten Längsrand 7 des im Stapel nächsttieferen Behälters 1 befinden, können derartige Behälter auch in gefülltem Zustand gestapelt werden, weil sich die Gleitelemente, ebenso wie es beim Ineinanderstapeln be­ reits bekannt ist, wiederum auf den Längsrändern des nächst tieferen Behälters abstützen können. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
In Fig. 3 ist ein aus zwei Behältern 1 und 1′ gebildeter Stapel in einer Fig. 2 entsprechenden Ansicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Halteorgane 8 bzw. 8′ als etwa waagerecht ausgerichtete unter den Behälterboden 2 bzw. 2′ gesetzte Hohlprofile ausgebildet. Die Gleitelemente 14′ sind wiederum an die freien Enden von Stangenteilen 16′ gela­ gerte Rollen. Die Stangenteile weisen, wie dargestellt, eine Abkröpfung auf und sind mit ihren den Gleitelementen abge­ kehrten Enden in die Halteorgane eingesteckt. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.

Claims (17)

1. Behälter zur Aufnahme und zum Transport von insbesonde­ re Schüttgut, wie Bauschutt, Müll, Industrieabfall und der­ gleichen, der zum Zwecke der Ineinanderstapelbarkeit nach außen geneigte Wandungen und Gleitelemente zum abstützenden Gleiten auf als Längsführungen dienenden oberen Längsrändern des im Stapel nächsttieferen Behälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der zusätzlichen Aufeinanderstapelbarkeit vor­ gesehene Gleitelemente (14, 15; 14′, 15′) am Behälter (1; 1′) stellbar angeordnet sind, derart, daß sie sich in einer Stell­ endposition im unteren Bereich des Behälters (1; 1′) über dem jeweils zugeordneten Längsrand (7; 7′) des im Stapel nächst tieferen Behälters (1) befinden.
2. Behälter nach Abspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei in Längsrichtung hintereinanderliegende Gleitele­ mente (14, 15; 14′, 15′) zur Abstützung auf einem Längsrand (7, 7′) vorgesehen sind.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Gleitelement (14, 15; 14′, 15′) eine drehbar gelagerte Rolle ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Gleitelement (14, 15; 14′, 15′) an ei­ nem Stellglied (12, 13; 12′, 13′) angeordnet ist, welches mit­ tels eines am Behälter (1, 1′) befindlichen Halteorgans (8, 9; 8′, 9′) stellbeweglich am Behälter (1, 1′) gehalten ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (8, 9; 8′, 9′) eine am Behälter (1, 1′) ange­ ordnete Aufnahme (10, 11; 10′, 11′) ist und daß das Stellglied (12, 13; 12′, 13′) ein relativ zur Aufnahme (10, 11; 10′, 11′) bewegbares Stangenteil (16, 17; 16′, 17′) ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme (10, 11; 10′, 11′) ein Hohlprofil vorgesehen ist und daß das Stangenteil (16, 17; 16′, 17′) ein im Hohlprofil aufgenommener Profilstab ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Aufnahme (10, 11; 10′, 11′) im oberen Behälterbereich etwa lotrecht ausgerichtet außen an die Wandun­ gen (3, 3′) angesetzt ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (10, 11; 10′, 11′) etwa waa­ gerecht ausgerichtet unter den Boden (2, 2′) des Behälters (1, 1′) gesetzt ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Aufnahme (10, 11, 10′, 11′) gehaltene Stangenteil (16, 17; 16′, 17′) in seinem dem Gleitelement (14, 15; 14′, 15′) zugekehrten Endbereich eine Abkröpfung aufweist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß lösbare Verrastungselemente zur Fest­ legung wenigstens einer der Stellendpositionen der Gleitele­ mente (14, 15; 14′, 15′) vorgesehen sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verrastungselement miteinander kongruierende Bohrungen in Stangenteil (16, 17; 16′, 17′) und Aufnahme (10, 11; 10′, 11′) sowie einen in die Bohrungen steckbaren Steckbolzen um­ faßt.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportsicherung gestapelter Behälter (1, 1′) dienende Verriegelungsorgane vorgesehen sind.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane von den Längsrändern (7, 7′) in den Schiebeweg der Gleitelemente (14, 15; 14′, 15′) vorstehende Vorsprünge, an die jeweils darauf abgestützte Gleitelemente (14, 15; 14′, 15′) in der endgültigen Stapelposition anschla­ gen, sowie wenigstens einen betätigbaren Spannriegel (18, 18′,) umfassen.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Vorsprung als ein vom Längsrand (7, 7′) vorsprin­ gender Klammerfinger (19, 19′) ausgebildet ist, welcher ein auf dem jeweiligen Längsrand (7, 7′) abgestütztes hinteres Gleitelement (15, 15′) hakenähnlich von der Seite und von oben umfaßt.
15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Vorsprung zwei hintereinander auf dem Längsrand (7, 7′) angeordnete, ein Gleitelement (14, 14′) zwischen sich aufnehmende Klötze (20, 21; 20′, 21′) umfaßt, die an den ein­ ander abgekehrten Seiten schräge Flanken aufweisen.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Klötze (20, 21; 20′, 21′) lösbar mit dem Längsrand (7, 7′) verbunden ist.
17. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder betätigbare Spannriegel (18, 18′) nach Art eines Kniehe­ belspanners ausgebildet ist und einen am Behälter (1, 1′) ange­ lenkten Spannhebel (22, 22′) sowie eine am Spannhebel angelenk­ te Spannklinke (23) umfaßt, die mit einem Gegenorgan (24) am jeweils im Behälterstapel benachbarten Behälter (1′) in Ein­ griff bringbar ist.
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