DE4039322A1 - Abdeckung fuer einen gewerblich verwendenden transportablen behaelter - Google Patents

Abdeckung fuer einen gewerblich verwendenden transportablen behaelter

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DE4039322A1
DE4039322A1 DE19904039322 DE4039322A DE4039322A1 DE 4039322 A1 DE4039322 A1 DE 4039322A1 DE 19904039322 DE19904039322 DE 19904039322 DE 4039322 A DE4039322 A DE 4039322A DE 4039322 A1 DE4039322 A1 DE 4039322A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen gewerblich zur Aufnahme beispielsweise von Industrieabfällen oder von weiter zu verarbeitendem Lagergut zu verwendenden transportablen Be­ hälter aus Metall, mit einer offenen Oberseite, die einen rück­ wärtigen Horizontalbereich und einen an diesen nach vorne unten zur Behältervorderseite hin stumpfwinkelig anschließenden Schräg­ bereich aufweist.
Beispielsweise auf Baustellen können solche Behälter zur Aufnahme verschiedener Baumaterialien dienen, die jeweils in einem gesonderten Behälter gelagert werden. Auch Werkzeuge oder sonstige Gerät­ schaften kann man in einem derartigen Behälter ablegen. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für die Behälter ist die metallverarbeitende Industrie, in der die Metallabfälle, nach Metallsorte getrennt, in den Behältern gesammelt werden. Es versteht sich, daß sich auch beliebig andere Abfallmaterialien, die sich auf den verschiedensten Gebieten ergeben, in ent­ sprechender Weise sammeln lassen.
Daß die offene Oberseite im vorderen Bereich schräg nach vorne hin abfällt, erleichtert die Zugänglichkeit des Behälters, vor allem wenn es sich um Behälter handelt, die gleichzeitig eine nach vorne oben schräg hochstehende Vorderseite besitzen und aufeinander stapelbar sind. Im gestapelten Zustand deckt der jeweils obere Behälter den Horizontalbereich der Ober­ seite des darunter befindlichen Behälters ab, während der vordere Schrägbereich der Behälteroberseite nach wie vor zugäng­ lich bleibt, da die schräg hochstehende Vorderseite des oberen Behälters genügend freien Raum läßt.
Behälter der genannten Art, die, wie erwähnt, eine nach vorne oben schräg hochstehende Vorderseite aufweisen, sind auch des­ halb besonders vorteilhaft, da sich ihr Inhalt durch Anheben der Behälterrückseite leicht ausschütten läßt. Der Behälterin­ halt rutscht dann über die schräge Vorderseite nach außen.
Solche Behälter sind weit verbreitet und dienen zur Aufnahme der verschiedensten Güter. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß das Füllgut, steht der jeweilige Behälter im Freien, der Witterung und dabei vor allem dem Regen ausgesetzt ist. Auch kann jedermann Einsicht in das Behälterinnere nehmen, was die Diebstahlsgefahr erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für einen solchen Behälter zu schaffen, die nicht nur das Behälterinnere nach außen hin abschirmt, sondern gleich­ zeitig auch einen Zugang zum Behälterinneren ermöglicht, ohne daß sie weggenommen werden muß. Ferner soll die Handhabung einfach sein. Des weiteren soll sie einen einfachen und dabei trotzdem robusten Aufbau besitzen, um den in der Praxis, beispielsweise auf Baustellen, auftretenden Belastungen stand­ halten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ab­ deckung ein vom Behälter gesonderter, auf die Behälterober­ seite aufsetzbarer, im wesentlichen aus Metallblech bestehender Deckel ist, der in ein dem Horizontalbereich der Behälterober­ seite zugeordnetes horizontales Deckelteil und in ein dem Schrägbereich der Behälteroberseite zugeordnetes, über eine Schwenkachse mit dem horizontalen Deckelteil verbundenes schwenk­ bares Deckelteil unterteilt ist, so daß bei aufgesetztem Deckel das schwenkbare Deckelteil zwischen einer den Schrägbereich der Behälteroberseite verschließenden Schließstellung und einer nach oben geschwenkten, den Zugang zum Behälterinneren ge­ stattenden Offenstellung verschwenkbar ist.
Ist der Deckel auf den Behälter aufgesetzt, wird die gesamte Behälteroberseite einschließlich des vorderen Schrägbereichs sicher abgedeckt. Nur wenn man etwas einfüllen möchte, wird das vordere schwenkbare Deckelteil angehoben, so daß das Be­ hälterinnere zugänglich wird.
Da der Deckel im wesentlichen aus Metallblech besteht, sind seine Fertigungskosten verhältnismäßig niedrig, wobei er jedoch eine verhältnismäßig große Stabilität und vor allem eine Wit­ terungsbeständigkeit besitzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die bisherigen Behälter unverändert beibehalten werden können, da behälterseitig keine Abwandlungen erforder­ lich sind, um den erfindungsgemäßen Deckel aufsetzen zu können.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Deckel im auf den Behälter aufgesetzten Zustand mit rechtwinkelig abstehenden Randpartien den oberen Behälterrand außenseitig übergreift. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur ein verhältnismäßig dichter Behälterabschluß, sondern vor allem eine Lagefixierung des Deckels, da die rechtwinkelig abstehenden Randpartien des Deckels ein Verrutschen des Deckels verhindernde Anschläge bilden.
Behälter der in Frage stehenden Art besitzen regelmäßig oben an ihrer Rückseite ein nach hinten hin abstehendes Randteil. Entsprechende Randteile sind üblicherweise auch an den Be­ hälterseiten und an der Behältervorderseite vorhanden, so daß sich an der Behälteroberseite rundum ein abstehender Rand er­ gibt. Diese Randteile können von Abkantungen der Behälterwandung oder von angeschweißten Metallprofilen gebildet werden und dienen zur Erhöhung der Behälterstabilität. Im vorliegenden Zusammenhang interessiert jedoch nur das Randteil an der Be­ hälterrückseite. Ist ein solches vorhanden, besteht eine zweck­ mäßige Maßnahme darin, daß von der dem rückseitigen Randteil des Behälters zugeordneten Randpartie des Deckels eine das Behälter- Randteil untergreifende Verhakungspartie L-förmig nach vorne hin absteht, derart, daß der Deckel durch Verschieben in Be­ hälterlängsrichtung mit dem Behälter verhakbar ist. Der Deckel umfaßt also hinten das Randteil des Behälters U-förmig, so daß im aufgesetzten Zustand eine Sicherheit gegen ein unbefugtes Wegnehmen des Deckels gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß das schwenkbare Deckelteil eine Zuhalteeinrichtung zum Feststellen des schwenkbaren Deckelteils in der Schließstellung aufweist. Hierdurch wird für Unbefugte ein Anheben des schwenkbaren Deckelteils erschwert. Ferner ergibt sich in Zusammenhang mit dem hinteren Verhaken des horizontalen Deckelteils am rück­ wärtigen Behälter-Randteil, daß der Deckel sowohl vorne als auch hinten fest mit dem Behälter verbunden werden kann. Dabei ist es des weiteren möglich, daß die Zuhalteeinrichtung zum Anbringen eines Schlosses ausgebildet ist, so daß der Deckel nur von Befugten öffenbar ist.
Wie schon erwähnt, weisen die üblichen Behälter, damit sie aufeinander stapelbar und dabei trotzdem zugänglich sind, zusätz­ lich zu dem vorderen Schrägbereich der offen Oberseite eine schräg hochstehende Vorderseite auf. Derartige stapelbare Be­ hälter besitzen des weiteren nach unten vorstehende Behälter­ füße, so daß zwischen dem Behälterboden und der Unterlage des Behälters ein Zwischenraum vorhanden ist, der das Einfahren eines Gabelstaplers od. dgl. Hebezeug gestattet. In einem solchen Falle ist es nun in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß das horizontale Deckelteil an seiner im auf einen Behälter aufgesetzten Zustand nach oben weisenden Außen­ fläche an den Behälterfüßen entsprechenden Stellen fest ange­ brachte Aufstellteile trägt, auf die ein gleicher Behälter stellbar ist, wobei die Aufstellteile Anschläge gegen ein Ver­ rutschen des oberen Behälters bilden. Neben dieser Verrutsch­ sicherung kommt den Aufstellteilen die weitere Funktion zu, den Deckel an den das Gewicht des darauf gestellten Behälters aufnehmenden Stellen zu verstärken, da sonst die Gefahr be­ stünde, daß das Metallblech des Deckels eingedrückt werden würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Behälter, für den der erfindungsgemäße Deckel geeignet ist, in Seitenansicht gemäß Pfeil I in den Fig. 2 und 3,
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 in Draufsicht von oben gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 den gleichen Behälter in Vorderansicht in Richtung gemäß Pfeil III in Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 den dem Behälter nach den Fig. 1 bis 3 zugeordneten Deckel in schematischer Schrägansicht,
Fig. 5 den vorderen Randbereich des schwenkbaren Deckelteils mit der Zuhalteeinrichtung in vergrößerter Darstellung in Schrägansicht,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 bei auf den Behälter aufge­ setztem Deckel im zur Seitenansicht der Fig. 1 parallelen, vor die Zuhalteeinrichtung gelegten Schnitt und
Fig. 7 den hinteren Deckelbereich im auf den Behälter aufge­ setzten und an diesem verhakten Zustand im der Fig. 6 entsprechenden Schnitt.
Aus den Fig. 1 bis 3 geht ein Behälter hervor, der gewerblich auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt wird und dabei beispielsweise zur Aufnahme von Industrieabfällen oder von weiter zu verarbeitendem Lagergut benutzt wird. Eines der Anwendungsgebiete ist beispielsweise das Baugewerbe, in dem man den Behälter zur Aufnahme von Sand, Kies oder sonstigen Bau­ materialien verwenden kann. Im Falle der Aufnahme von Industrie­ abfällen ist insbesondere an solche Industriezweige zu denken, die wiederverwertbare Materialien verarbeiten.
Der Behälter 1 weist zwei einander parallele, vertikale Seiten­ wände 2, 3, eine die beiden Seitenwände 2, 3 hinten verbindende und die Behälterrückseite 4 bildende, ebenfalls vertikal ver­ laufende Rückwand sowie eine die Behältervorderseite 5 bildende, von unten nach oben schräg nach vorne im Sinne einer Erweiterung des Behälterinneren hochstehende und die Seitenwände 2, 3 vorne verbindende Vorderwand auf. Die Behälterwände 2, 3, 4, 5 ragen von einem Behälterboden 6 hoch. Die Oberseite 7 des Behälters ist offen, so daß er hier gefüllt und entleert werden kann. Dabei ist die offene Oberseite 7 in einen rückwärtigen Horizon­ talbereich 8 und in einen an diesen nach vorne hin anschließenden Schrägbereich 9 unterteilt, der nach vorne unten zur Behälter­ vorderseite 5 hin unter Bildung eines stumpfen Winkels mit dem Horizontalbereich 8 abfällt.
Der Behälter 1 weist ferner über den Behälterboden 6 nach unten hin vorstehende Behälterfüße 10, 11, 12, 13 auf, die jeweils vom unteren Bereich einer außen an der zuwandten Behälter- Seitenwand 2, 3 angeschweißten Vertikalstrebe 14, 15, 16, 17 ge­ bildet werden bzw. unten an die jeweilige Vertikalstrebe angesetzt sind. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Behälterfüße von einem gemäß Fig. 3 gebogenen Bandmaterial 18 gebildet, das einerseits unten an die betreffende Vertikal­ strebe angeschweißt ist, sich anschließend, an der der ent­ gegengesetzten Behälterwand zugewandten Seite, ein kleines Stück weit nach unten erstreckt, worauf sich die eigentliche Stand­ partie 19 anschließt, von der aus sich das Bandmaterial 18 zum Behälterboden 6 hoch erstreckt und dort an diesen angeschweißt ist.
Da die Behälterfüße nach unten hin vorstehen, können die Be­ hälter 1 mittels eines Gabelstaplers od. dgl. unterfahren und zum Aufeinanderstapeln hochgehoben werden.
An den Vertikalstreben 14, 15, 16, 17 sind noch zur Seite hin abstehende Einhängeösen 20 angeschweißt, die zum Anhängen des Behälters an ein Kranseil od. dgl. dienen, im vorliegenden Zusammenhang jedoch nicht weiter interessieren.
Der Behälter 1 besteht aus Metall, wobei die Behälterwände 2, 3, 4, 5 und der Behälterboden 6 aus Metallblech gefertigt sind.
Dem Rand der offenen Oberseite 7 entlang ist der Behälter 1 verstärkt. Hierzu besitzt er oben an seinen beiden Seitenwänden 2, 3 jeweils ein seitlich abstehendes Randteil 21 bzw. 22, an seiner Rückseite 4 ein nach hinten hin abstehendes Randteil 23 und an seiner bis zum Schrägbereich 9 der Oberseite 7 reichenden Vorderseite 5 ein nach vorne hin abstehendes Randteil 24. Die Randteile 21, 22, 23, 24 können von einem abgebogenen Behälterwand­ rand oder von einem an die Außenfläche der betreffenden Behälterseite angeschweißten Metall-Profilstück gebildet werden.
Es ist leicht vorstellbar, daß sich beim Stapeln solcher Be­ hälter aufeinander, wenn der jeweils obere Behälter mit seinen Behälterfüßen auf dem unteren Behälter steht, der Behälterboden 6 des oberen Behälters den Horizontalbereich 8 der Oberseite 7 des unteren Behälters überdeckt, während der Oberseiten-Schräg­ bereich 9 des unteren Behälters wegen des schrägen Verlaufs der Behälter-Vorderseite 5 des oberen Behälters zugänglich bleibt.
Aus den Fig. 4 bis 7 geht nun eine Abdeckung für einen derartigen Behälter 1 hervor, mit der die Behälteroberseite unabhängig da­ von, ob ein weiterer Behälter darüber gestapelt ist oder nicht, abgedeckt werden kann. Diese Abdeckung wird von einem Deckel 25 gebildet, der ein vom Behälter 1 gesondertes Bauteil ist und auf dessen Oberseite aufgesetzt werden kann. Der Deckel 25 be­ steht im wesentlichen aus Metallblech und ist in ein dem Hori­ zontalbereich 8 der Behälteroberseite 7 zugeordnetes horizon­ tales Deckelteil 26 und in ein dem Schrägbereich 9 der Behälter­ oberseite 7 zugeordnetes schwenkbares Deckelteil 27 unterteilt, wobei das schwenkbare Deckelteil 27 über eine schematisch ange­ deutete Schwenkachse 28 mit dem horizontalen Deckelteil 26 ver­ bunden ist, so daß bei auf den Behälter aufgesetztem Deckel 25 das schwenkbare Deckelteil 27 zwischen einer den Schrägbereich 9 der Behälteroberseite 7 verschließenden Schließstellung und einer nach oben in Richtung gemäß Pfeil 29 geschwenkten, den Zugang zum Behälterinneren gestattenden Offenstellung ver­ schwenkbar ist.
Der Deckel 25 weist seinem Rand entlang rechtwinkelig abstehende Randpartien auf, die am einfachsten durch rechtwinkelige Ab­ kantungen des aus Metallblech gefertigten Deckels gebildet werden. Im aufgesetzten Zustand übergreift der Deckel 25 mit diesen Randpartien den oberen Behälterrand außenseitig, so daß zum einen ein dichter Abschluß und zum anderen eine Sicher­ heit gegen ein Verrutschen des Deckels gegeben ist. In der Zeichnung sind die seitliche Randpartie 30, die die seitliche Behälterwand 2 oben übergreift, die rückseitige Randpartie 31, die den rückseitigen Behälterrand bzw. die rückseitige Randpartie 23 des Behälters übergreift, sowie die vordere Randpartie 32 des Deckels, die das vordere Randteil 24 des Behälters übergreift, sichtbar.
Von der dem rückseitigen Randteil 23 des Behälters zugeordneten Randpartie 31 des Deckels steht eine das Behälterrandteil 23 untergreifende Verhakungspartie 33 L-förmig nach vorne hin ab, so daß sich hinten am Deckel, d. h. an dessen horizontalem Deckel­ teil 26, ein U-artiger Randbereich ergibt, der durch Ver­ schieben in Behälterlängsrichtung mit dem Behälter verhakbar ist. Setzt man den Deckel auf die Behälteroberseite auf, wird er zunächst um die Dicke des Behälter-Randteils 23 nach hinten hin versetzt aufgelegt, so daß die Verhakungspartie 33 am Randteil 23 vorbeigelangt. Sodann zieht man den Deckel nach vorne, wodurch die Verhakungspartie 33 das Randteil 23 unter­ greift und der Deckel hinten am Behälter verhakt ist. Die Ver­ hakungspartie 33 kann, da der Deckel aus Metallblech besteht, ebenfalls einstückig angebogen sein. Es versteht sich, daß man beim Wegnehmen des Deckels diesen zunächst nach hinten schieben muß, um die Verhakungspartie 33 außer Eingriff mit dem Behälter zu bringen.
Während das horizontale Deckelteil, wie erwähnt, im aufge­ setzten Zustand stets an Ort und Stelle verbleibt, ist das den Zugang zum Behälter gestattende schwenkbare Deckelteil 9 hochklappbar. Damit dieses Hochklappen nicht beliebig erfolgen kann, ist am schwenkbaren Deckelteil 27 eine Zuhalteeinrichtung zum Feststellen des schwenkbaren Deckelteils in der Schließ­ stellung vorhanden. Die Zuhalteeinrichtung hält also das schwenkbare Deckelteil am Behälter fest, so daß sich, wird das schwenkbare Deckelteil in dieser Weise am Behälter gehalten, eine vorderseitige und zusammen mit der Verhakungspartie 33 eine rückseitige Befestigung des Deckels am Behälter ergibt.
Hierzu ist am schwenkbaren Deckelteil 27 ein zwischen einer das Deckelteil am Behälter verriegelnden Verriegelungsstellung (Fig. 5 und 6) und einer das Deckelteil vom Behälter frei­ gebenden Freigabestellung (Fig. 4) bewegbares Verriegelungsteil 34 angeordnet. Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Verriegelungsteil 34 bzw. ein Bereich von ihm, in der Ver­ riegelungsstellung das Behälter-Randteil 24 untergreift. Die Zuhalteeinrichtung befindet sich im Bereich der Vorderseite des schwenkbaren Deckelteils 27, so daß das Verriegelungsteil 34 vor der Vorderseite des schwenkbaren Deckelteils zwischen der Verriegelungsstellung und der Freigabestellung bewegbar ist und dabei in die das nach vorne hin vorstehende Behälter- Randteil 24 untergreifende Verriegelungsstellung gebracht werden kann. Das ohnehin vorhandene Randteil 24 dient also in ähnlicher Weise wie das hintere Behälter-Randteil 23 zum Ver­ haken des Deckels, wobei vorne das zugehörige Verriegelungsteil 24 jedoch hin und her bewegbar ist.
Im einzelnen ist folgendes vorgesehen:
Das Verriegelungsteil 34 ist um eine zur Behälter-Querrichtung parallele Achse schwenkbar. Hierzu sitzt das Verriegelungsteil 34 drehfest an einer Schwenkachse 35, die am schwenkbaren Deckelteil 27 beispielsweise in aufgeschweißten Lagerhülsen 36, 37 gelagert ist. Gleichzeitig ist das Verriegelungsteil 34 in Achsrichtung, d. h. in Behälter-Querrichtung verschiebbar, was sehr einfach dadurch erfolgen kann, daß die Schwenkachse 35 in der Lagerhülse 36, 37 längsverschieblich angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den Lagerhülsen 36, 37 größer als die Breite des Verriegelungsteils 34 ist. Das Verriegelungsteil 34 besitzt einen Schwenkarm 38 sowie eine in der Verriegelungs­ stellung das Behälter-Randteil 24 untergreifende Untergreif­ partie 39, die an das der Schwenkachse 35 entgegengesetzte Ende des Arms 38 angesetzt ist. In der Verriegelungsstellung er­ streckt sich der Arm 38 über den vorderen Deckelrand nach unten bis unterhalb des Behälter-Randteils 24. Es ist insbe­ sondere aus Fig. 6 ersichtlich, daß das Verriegelungsteil 34 mit seiner Untergreifpartie 39 eine Schwenkbewegung um die Achslinie der Schwenkachse 35 ausführen kann und dabei um das Behälter- Randteil 24 bzw. den vorderen Deckelrand herum gelangt.
Wie erwähnt, ist das Verriegelungsteil 34 gleichzeitig in Richtung der Schwenkachse 35 verschiebbar. Dies ist in Zu­ sammenhang damit zu sehen, daß am schwenkbaren Deckelteil 27 ein das Verriegelungsteil 34 in seiner Verriegelungsstellung haltendes Sicherungsteil 40 angeordnet ist. Das Sicherungsteil 40 steht von der Randpartie 32 des Deckels vor und besitzt beim Aus­ führungsbeispiel plattenförmige Gestalt. Dem Sicherungsteil 40 ist ein Anschlagteil 41 am Verriegelungsteil 34 zugeordnet, wobei das Anschlagteil 41 zweckmäßigerweise ebenfalls plättchenförmige Gestalt besitzt. Beim Verschwenken des Verriegelungsteils 34 aus der Freigabestellung gemäß Fig. 4 nach unten gelangt das Anschlagteil 41 an dem Sicherungsteil 40 vorbei. Das Verriege­ lungsteil nimmt dann die aus Fig. 5 hervorgehende Stellung ein, in der die Untergreifpartie 39 das Behälter-Randteil 24 bereits untergreift. Verschiebt man sodann das Verriegelungsteil 34 in Achsrichtung, in Fig. 5 nach links, gelangt das An­ schlagteil 41 unter das Sicherungsteil 40, so daß das gesamte Verriegelungsteil 34 über das am Sicherungsteil 40 anschlagende Anschlagteil 41 gegen ein Hochschwenken in die Freigabestellung gesichert ist. Das Deckelteil 27 kann dann nicht mehr unab­ sichtlich hochgeschwenkt werden. Zuvor muß das Verriegelungsteil 38 wieder in axialer Richtung, in Fig. 5 nach rechts hinten, verschoben werden, so daß das Anschlagteil 41 vom Sicherungsteil 40 freikommt. Das Sicherungsteil 40 besitzt einen zum Verriege­ lungsteil 34 hin offenen Einfahrschlitz 42 zum Einfahren des Verriegelungsteils bei seinem axialen Verschieben. Das Anschlagteil 41 steht beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel rechtwinkelig vom Schwenkarm 38 nach vorne hin ab und nimmt in der Verriegelungsstellung eine zum Sicherungsteil 40 parallele Stellung ein.
Die Zuhalteeinrichtung kann ferner zum Anbringen eines Schlosses ausgebildet sein. Hierzu können das Sicherungsteil 40 und das Anschlagteil 41 jeweils ein Steckloch 43 bzw. 44 aufweisen, die in fluchtende Anordnung zueinander gelangen, so daß der Bügel 45 eines in Fig. 6 strichpunktiert angedeuteten Bügel­ schlosses 46 durchgesteckt werden kann. Die Stecklöcher 43, 44 nehmen ihre fluchtende Lage beim Ausführungsbeispiel nach der Axialverschiebung des Verriegelungsteils 34 ein.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß das Ver­ riegelungsteil 34 einen Handgriff bildet. Dabei ist beim bevor­ zugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Untergreifpartie 39 der Handgriff ist. Gemäß der Zeichnung kann er eine ösenartige Gestalt besitzen, so daß er mit der Hand leicht ergriffen werden kann. Zum Öffnen des schwenkbaren Deckelteils 27 greift man also nach unten unter das Behälter-Randteil 24 und erfaßt den von der Untergreifpartie 39 gebildeten Handgriff. Anschließend schwenkt man das Verriegelungsteil 34 mittels dieses Handgriffs nach oben in die Freigabestellung, wonach man das schwenkbare Deckelteil, wiederum mit dem gleichen Handgriff, in seine Offen­ stellung hochhebt.
Wie schon erwähnt, sind die Behälter aufeinander stapelbar.
Dieses Stapeln ist auch dann möglich, wenn der jeweils untere Behälter durch einen solchen Deckel 25 abgedeckt ist. Der obere Behälter braucht dann nur auf den Deckel 25 des unteren Behälters gestellt zu werden. Dabei sollte allerdings ver­ mieden werden, daß sich das Metallblech des Deckels an den Stellen der Füße des oberen Behälters verformt. Deshalb trägt das horizontale Deckelteil 26 an seiner im auf einen Behälter aufgesetzten Zustand nach oben weisenden Außenfläche an den Behälterfüßen 10, 11, 12, 13 entsprechenden Stellen fest angebrachte Aufstellteile 47, 48, 49, 50, auf die ein entsprechender Behälter stellbar ist. Diese Aufstellteile können von aufgeschweißten Materialstücken gebildet werden, beim Ausführungsbeispiel kann es sich um rechteckig abgeschnittenes Bandmaterial oder um ab­ gelängte Rechteck-Profilstücke handeln, die auf das horizontale Deckelteil 26 aufgeschweißt sind. Damit der obere Behälter nach allen Seiten hin gegen ein Abrutschen gesichert ist, können die Aufstellteile 47, 48, 49, 50 entsprechende Anschläge bilden. Die Ausbildung dieser Anschläge im einzelnen richtet sich nach der speziellen Ausführungsform der Behälterfüße. Beim Aus­ führungsbeispiel bilden die Aufstellteile jeweils eine Stand­ fläche 51, auf die beim Stapeln der jeweilige Vertikalständer 14, 15, 16, 17 gestellt wird. Dabei ist der Standfläche 51 in Deckellängsrichtung ein hochstehender Anschlag 52 benachbart, der ein Verrutschen des oberen Behälters in Längsrichtung ver­ hindert. Ferner bildet die zum jeweils in Querrichtung gegen­ überliegenden Aufstellteil weisende Kante jedes Aufstellteils einen Queranschlag 53 an dem die zwischen der Unterseite des zugeordneten Vertikalständers 14 bis 17 und der Standpartie 19 des betreffenden Behälterfußes in Höhenrichtung verlaufende Fußpartie zur Anlage gelangt.
Damit bei aufeinandergestapelten Behältern das schwenkbare Deckelteil 27 nicht die ganze Zeit über von Hand nach oben ge­ halten werden muß, kann an der schräg hochstehenden Behälter- Vorderseite 5 eine Einhängeeinrichtung 54 angeordnet sein, die beispielsweise einen mit Abstand zur Vorderseite 5 angeord­ neten Schwenkriegel 55 enthält. Klappt man beim unteren Behälter das schwenkbare Deckelteil 27 nach oben, kann es durch Ver­ schwenken des Schwenkriegels 55 des oberen Behälters an diesem festgestellt werden.

Claims (12)

1. Abdeckung für einen gewerblich zur Aufnahme beispielsweise von Industrieabfällen oder von weiter zu verarbeitendem Lagergut zu verwendendem transportablen Behälter aus Metall, mit einer offenen Oberseite, die einen rückwärtigen Horizontal­ bereich und einen an diesen nach vorne unten zur Behältervorder­ seite hin stumpfwinkelig anschließenden Schrägbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein vom Behälter (1) gesonderter, auf die Behälteroberseite (7) aufsetzbarer, im wesentlichen aus Metallblech bestehender Deckel (25) ist, der in ein dem Horizontalbereich (8) der Behälteroberseite (7) zuge­ ordnetes horizontales Deckelteil (26) und in ein dem Schrägbe­ reich (9) der Behälteroberseite (7) zugeordnetes, über eine Schwenkachse (28) mit dem horizontalen Deckelteil (26) verbundenes schwenkbares Deckelteil (27) unterteilt ist, so daß bei aufge­ setztem Deckel (25) das schwenkbare Deckelteil (27) zwischen einer den Schrägbereich (9) der Behälteroberseite (7) ver­ schließenden Schließstellung und einer nach oben geschwenkten, den Zugang zum Behältinneren gestattenden Offenstellung ver­ schwenkbar ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) im auf den Behälter (1) aufgesetzten Zustand mit rechtwinkelig abstehenden Randpartien (30, 31, 32) den oberen Be­ hälterrand außenseitig übergreift.
3. Abdeckung nach Anspruch 2 für einen Behälter, der oben an seiner Rückseite ein nach hinten hin abstehendes Randteil auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß von der dem rückseitigen Randteil (23) des Behälters (1) zugeordneten Randpartie (31) des Deckels (25) eine das Behälter-Randteil (23) untergreifende Verhakungspartie (33) L-förmig nach vorne hin absteht, derart, daß der Deckel (25) durch Verschieben in Behälterlängsrichtung mit dem Behälter verhakbar ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das schwenkbare Deckelteil (27) eine Zuhalteein­ richtung zum Feststellen des schwenkbaren Deckelteils in der Schließstellung aufweist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Deckelteil (27) ein zwischen einer das Deckelteil am Behälter verriegelnden Verriegelungsstellung und einer das Deckelteil vom Behälter freigebenden Freigabestellung beweg­ bares Verriegelungsteil (34) angeordnet ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 5 für einen Behälter, der oben an seiner bis zum Schrägbereich der Oberseite reichenden Vorder­ seite ein nach vorne hin abstehendes Randteil aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (34) in seiner Verriegelungsstellung das Behälter-Randteil (24) untergreift.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Deckelteil (27) ein das Verriegelungsteil (34) in seiner Verriegelungsstellung haltendes Sicherungsteil (40) angeordnet ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (34) um eine zur Behälter-Querrichtung parallele Achse (35) schwenkbar und in Achsrichtung verschieb­ bar am schwenkbaren Deckelteil (27) gelagert ist und ein Anschlagteil (41) trägt, das in der durch eine Schwenkbewegung und eine anschließende Verschiebebewegung erreichten Verrie­ gelungsstellung das Sicherungsteil (40) untergreift, derart, daß das Verriegelungsteil (34) gegen ein Zurückschwenken in die Freigabestellung ohne vorherige Schiebebewegung gesichert ist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuhalteeinrichtung zum Anbringen eines Schlosses (45) ausgebildet ist.
10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (40) und das Anschlagteil (41) in fluchtende An­ ordnung zueinander gelangende Stecklöcher (42, 43) zum Durch­ stecken eines Schloßbügels (44) aufweisen.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Veriegelungsteil (34) einen Handgriff bildet.
12. Abdeckung nach einen der Ansprüche 1 bis 11 für einen Behälter mit nach unten vorstehenden Behälterfüßen und einer nach vorne oben schräg hochstehenden Vorderseite, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das horizontale Deckelteil (26) an seiner im auf einen Behälter aufgesetzten Zustand nach oben weisenden Außenfläche an den Behälterfüßen entsprechenden Stellen fest angebrachte Aufstellteile (44, 45, 46, 47) trägt, auf die ein gleicher Behälter stellbar ist, wobei die Aufstellteile An­ schläge gegen ein Verrutschen des oberen Behälters bilden.
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