DE2924658A1 - Rollwagen - Google Patents
RollwagenInfo
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- DE2924658A1 DE2924658A1 DE19792924658 DE2924658A DE2924658A1 DE 2924658 A1 DE2924658 A1 DE 2924658A1 DE 19792924658 DE19792924658 DE 19792924658 DE 2924658 A DE2924658 A DE 2924658A DE 2924658 A1 DE2924658 A1 DE 2924658A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
- B62B3/184—Nestable roll containers
- B62B3/186—V-shaped when nested
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B3/004—Details of doors or cover lids
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DIPL-INCHEINZBARDEHLE München, 19. JUfll
PATENTANWÄLTE 2 9 2 4 6 5
Aktenzeichen: Unser Zeichen: P 2
Anmelder: ELOPAK A/S ~ 3 *·
3430 Spikkestad
Norwegen
Norwegen
Roilwaqen
909882/0747
Kanzlei: Herrnstrnlie 15, München 2ü
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollwagen insbesondere für die Lagerung und den Transport von unmittelbar
übereinander gestapelten Milchkartons und ähnlichen Packungen.
Derartige, beispielsweise für den Transport von Milchkartons verwendete Rollwagen haben gewöhnlich eine durchgehende
erste Wand, welche schwenkbar an einer benachbarten Wand angelenkt ist und eine Tür darstellt. Die
betreffende Wand ist gewöhnlich um eine senkrechte Achse verschwenkbar und bietet im geöffneten Zustand ungehinderten
Zutritt zur Ladefläche des Wagens. Das Beladen des Rollwagens kann erfolgen, indem die Kartons einzeln
von Hand eingesetzt werden, oder indem ein vollständiger Stapel der Kartons mittels einer Beladeeinrichtung
eingesetzt wird. Die Kartons bleiben dann im Rollwagen und dieser wird dann beispielsweise in einem
Lebensmittelgeschäft in einer für die Kunden zugänglichen Kühlkammer aufgestellt.
Derartige Rollwagen mit einer in voller Breite als B- und Entladetür ausgebildeten Endwand bieten dem Inhalt
bei vollständig geöffneter oder abgenommener Tür jedoch nur wenig Halt. Dies ist insbesondere der Fall bei eine
ebene Oberseite aufweisenden, unmittelbar aufeinander gesetzten Milchkartons, da diese beim öffnen der Tür
leicht vorwärts kippen können. Dabei können dann mehrere Kartons aus dem Wagen herausfallen und dadurch
beschädigt werden, so daß ihr Inhalt verschüttet wird und verloren geht. Diese Erscheinung tritt in verstärktem
Maße auf bei einem Rollwagen mit unveränderlichem Volumen oder Fassungsvermögen, d.h. mit einer unveränderlichen
Bodenfläche, auf welcher die Kartons oder Packungen gestapelt werden. Zwischen dem Stapel der
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Packungen oder Kartons und den Wänden des Rollwagens ist dann je nach den Abmessungen der Packungen bzw.
Kartons ein mehr oder weniger großes Spiel vorhanden.
Wird ein solcher Wagen mit einem Stapel von Kartons einer bestimmten Größe beladen, so können diese von den Wänden
des Wagens sicher abgestützt werden. Bei Kartons einer anderen Größe wird die Bodenfläche des Wagens dagegen
von dem Stapel gegebenenfalls nicht vollständig ausgefüllt, so daß die Kartons dann während des Transports
in eine Schräglage geraten können und beim Öffnen der Be- und Entladetür aus dem Wagen fallen. Außerdem machen
die in Schräglage geratenen Packungen oder Milchkartons in einem Lebensmittelgeschäft einen unordentlichen Eindruck.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kollwagens
oder Karrens mit verstellbaren Einrichtungen, welche den darin gelagerten und transportierten Packungen unabhängig
von deren Abmessungen den notwendigen Halt verleihen.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Rollwagens , welcher für den sicheren Transport von im übereinander
gestapelten Zustand zum Kippen neigenden Gegenständen, Packungen oder Kartons verwendbar ist, un in
welchem die Gegenstände auch nach dem Öffnen des Wagens
für ihre Entnahme sicher festgehalten werden.
Gemäß der Erfindung sind diese Ziele erreicht durch einen Rollwagen, insbesondere für die Lagerung und den
Transport von direkt aufeinander gestapelten Milchkartons oder ähnlichen Packungen, mit vier untereinander
verbundenen Wänden, nämlich einer Vorderwand, einer Rückwand,und zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden
sowie mit einem Boden, wobei gemäß der Erfindung
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vorgesehen ist, daß wenigstens eine der Wände Einrichtungen zum Verändern der lichten Weite und/oder Länge
des Rollwagens in Abhängigkeit von der von einem darin zu transportierenden Stapel von Packungen eingenommenen
Standfläche aufweist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat der Rollwagen zusätzlich zur der Einrichtung zum Verändern
seines Volumens eine einstückige Rückwand, welche für den ungehinderten Zutritt zur Ladefläche des Wagens um
eine senkrechte Achse verschwenkbar an einer benachbarten Seitenwand angelenkt ist, und eine Vorderwand mit
einem feststehenden unteren Teil, an dessen Seitenrändern die Seitenwände verschwenkbar angelenkt sind und
mit einem sich über die gesamte Breite der Vorderwand erstreckenden Türelement, welches zur Schaffung einer
zusätzlichen Zugriffsöffnung zum Inhalt des Wagens ohne nennenswerte Vergrößerung von dessen äußeren Abmessungen
entfernbar oder absenkbar ist, wobei das feststehende untere Teil der Vorderwand den im Wagen vorhandenen
Gegenständen nach dem öffnen des Türelements der Vorderwand den notwendigen Halt verleiht.
Das feststehende untere Teil der Vorderwand dient nicht nur dazu, den Gegenständen im Wagen Halt zu verleihen,
so daß sie nicht herausfallen, sondern trägt auch zur Festigkeit und Steifigkeit des Wagens insgesamt bei.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Rollwagens in einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in der
geschlossenen Transportstellung und einem in einer ersten Stellung befindlichen verstellbaren
Wandungsteil,
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Fig. 2 eine Schrägansicht des Wagens nach Fig. 1 mit
geöffneter Rückwand und einem Türelement der Vorderwand im geöffneten Zustand und in einer
zweiten, das Volumen verringernden Stellung befindlichem, verstellbarem Wandungsteil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei ineinandergeschobene
Rollwagen und
Fig. 4- und 5 Schrägansichten von Teilen eines Rollwagens
in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in denen ein als Schiebetür ausgebildetes Türelement
der Vorderwand in der geschlossenen bzw. in der geöffneten Stellung gezeigt ist.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter Rollwagen 1 hat einen Boden 2, zwei Seitenwände 3i 4 eine aus einem unteren
und einem oberen Teil 5 bzw. 6 bestehende Vorderwand 5a und eine Rückwand 7· Die Seitenwände 3» 4 können etwas
länger sein als die Vorder- und Rückwand 5a bzw. 7·
Das tragende Element der Wände 3* 4 und 7 ist jeweils
ein rechteckiger Rahmen z.B. aus Stahlprofilen, welche einen Überzug aus Epoxidharz od. dergl. aufweisen können.
Innerhalb des Rahmens sind in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Leisten oder Stäbe in Form eines
Gitters angeordnet, welches dazu dient, die in den Wagen einzuladenden Packungen oder Kartons zu stützen.
Die Teile 5 und 6 der Vorderwand haben einen entsprechenden Aufbau jeweils mit einem Rahmen und einem
aus Leisten oder Stäben gebildeten Gitter.
Der Boden 2 besteht aus profiliertem Stahlblech und/oder Kunststoff und ist schwenkbar mit den unteren Rahmenteilen
3a, 4a der Seitenwände 3 bzw. 4 verbunden. An den Rahmenteilen 3a und 4a befestigte Tragstücke 8 weisen
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(nicht dargestellte) Nuten auf, in welche Teile des Bodens 2 eingreifen, um diesen in der Transportstellung
des Wagens fest mit den Seitenwänden 3, 4- zu verbinden.
Die Tragstücke 8 dienen außerdem der Befestigung von Laufrollen an den vier unteren Ecken des Wagens 1.
Der vorstehend beschriebene Boden 2 läßt sich absenken oder anheben, um den Wagen zu Transportzwecken benutzen
bzw. zum Nichtgebrauch mit anderen gleichartigen Wagen zusammenschieben zu können.
An einem senkrechten Rand 7b hat die Rückwand 7 (nicht
gezeigte) Gelenke, mittels welcher sie verschwenkbar am benachbarten senkrechten Rand 3b der Seitenwand 3
angelenkt ist. Am oberen Rand 7c hat die Rückwand 7 eine Verriegelungseinrichtung 10, mittels welcher sie
mit dem hinteren senkrechten Rand 4b der anderen Seitenwand 4 verbindbar ist. Die Verriegelungseinrichtung 10
hat im wesentlichen die Form eines U-Profils, welches
um ein Gelenk 11 verschwenkbar am oberen Rahmenteil 7c. angebracht ist und an seinem freien Ende einen Zapfen
trägt, welcher in eine entsprechende öffnung 13 im oberen Rahmenteil 4c der Wand 4 greift. Der Zapfen 12 ist
vorzugsweise mittels einer (nicht gezeigten) Sicherheitseinrichtung verriegelbar. Die Rückwand 7 stellt eine
Tür dar, welche aus der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung in die in Fig. 2 gezeigte geöffnete Stellung
verschwenkbar ist. Über die letztere Stellung hinaus ist die Tür in die in Fig. 3 gezeigte Stellung schwenkbar,
in welcher sie sich in Anlage an der Außenseite der Seitenwand 3 befindet. Zur Sicherung der Tür 7 in
der in Fig. 3 gezeigten Stellung kann sie an ihrem oberen Rand eine federnde Rasteinrichtung od. dergl. tragen.
Die Verriegelungseinrichtung 10 kann gegebenenfalls durch einen Profilstab ersetzt sein, welcher entlang dem oberen
Rahmenteil 7c an der Tür befestigt ist und dazu dient,
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sie sowohl in der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen als auch in der in Fig. 3 gezeigten zurückgeklappten Stellung
festzuhalten. In diesem Falle sind die Gelenke der Tür vorzugsweise so ausgebildet, daß sich die Tür um ein
kleines Stück anheben läßt. Beim Befestigen der Tür 7 an der Vand 4 wird sie dann von Hand angehoben. Um das
Zurückschwenken der Tür über die Außenseite der Wand 3 zu erleichtern, kann der Profilstab so ausgebildet
sein, daß die Tür selbsttätig angehoben wird.
Die vorderen Rahmenteile 3d, 4d der Seitenwände 3 bzw.
sind mit dem unteren Teil 5 der Vorderwand 5a über Gelenke 13 verbunden, so daß die Seitenwände 3» M- auseinandergeschwenkt werden können, nachdem man den Boden
von seinen Befestigungspunkten gelöst und in eine zur Vorderwand 5a im wesentlichen parallele Stellung aufgerichtet
hat. Fig. 3 zeigt die Seitenwände 3> M- in der
auseinandergeschwenkten Stellung, sowie zwei ineinandergeschobene Wagen gleicher Art und Größe. Die Tiefe, bis
zu welcher die Wagen ineinandergeschoben werden können, ist begrenzt durch die Tragstücke 8 sowie durch einen
(nicht gezeigten) Haltebügel, welcher den Boden 2 in der aufrechten Stellung festhält und zum Absenken des Bodens
aus der Haltestellung verschwenkbar ist.
Das obere Teil 6 der Vorderwand ist mittels an seinen Seitenteilen 6a, 6b angebrachter, in Schlitze 14' der
Eahmenteile 3d, M-A. der Seitenwände 3 bzw. M- greifender
AnIenkbeschlage 14 an den Seitenwänden angelenkt, so daß
er sich in die in Fig. 2 gezeigte Stellung abklappen läßt. Nahe dem oberen Ende tragen die Eahmenteile 6a, 6b
jeweils eine Buchse 15 od. dergl., mittels welcher das
Türeleraent 6 im hochgeklappten Zustand an an den Rahmenteilen 3d, 4d hervorstehenden Zapfen 16 eingehängt werden
kann. Die Schlitze 14' sind dabei lang genug, daß die Anlenkbeschläge 14 um ein der Höhe der Zapfen 16
entsprechendes Stück angehoben werden können.
In einer anderen Ausführung kann das obere Teil der Vorderwand mit Anlenkbeschlägen versehen sein, welche
in Schlitze in den seitlichen Rahmenteilen des unteren Wandteils 5 greifen. Auch in diesem Falle müssen die
Schlitze im unteren Teil 5 ein Anheben des oberen Teils
ermöglichen, damit dieses an den Zapfen der Eahmenteile 3d, 4d eingehängt und von ihnen abgenommen werden kann.
Um die Breite des Vagens verstellen zu können, ist wenigstens
eine seiner Wände so ausgeführt, daß das die im Wagen befindlichen Packungen oder Kartons stützende
Gitter zwischen einer ersten, dem größten Fassungsvermögen des Wagens entsprechenden Stellung und einer
zweiten Stellung verstellbar ist, in welcher die Standfläche innerhalb des Wagens etwas verkleinert ist. Auf
diese Weise ist dann die lichte Weite und/oder Länge des Wagens zur Anpassung an die Abmessungen eines Stapels
von Kartons verstellbar.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform hat die Seitenwand 3 eine Breiten-Verstelleinrichtung in Form
eines gitterartigen Wandungsteils 17» welches oben und
unten jeweils mittels zweier Gelenke befestigt und zwischen den beiden vorstehend genannten Stellungen verstellbar
ist.
Die beiden oberen Gelenke 18a, 18b weisen jeweils ein metallenes Scharnierteil 19 auf, welches mit seinem
oberen Rand am waagerechten oberen Rahmenteil 3b der
Seitenwand 3 angeschweißt ist. Die Scharnierteile 19 haben gekrümmte Form und weisen an ihrem dem angeschweißten
Rand gegenüberliegenden Rand jeweils ein Lager für einen sich zwischen ihnen erstreckenden Stab 20 auf.
Außerhalb der Scharnierteile 19 sind an beiden Enden
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des Stabs 20 Tragarme 21 angeschweißt, welche zusammen mit dem Stab verdrehbar sind und an ihren freien Enden
jeweils ein buchsenförmiges Lager für den obersten Querstab
22 des gitterartigen Vandungsteils 17 aufweisen.
Die unteren Gelenke des Wandungsteils 17, von denen in Fig. 1 und 2 jeweils nur eines dargestellt ist, haben
jeweils ein Verbindungsglied 24-, welches an beiden Enden ein buchsenförmiges Lager trägt. Das eine Lager des Verbindungsglieds
24- nimmt den untersten Querstab 25 des
Wandungsteils 17 auf, während das andere Lager auf das freie Ende eines am waagerechten unteren Rahmenteil 3a
der Seitenwand 3 angeschweißten Stabs 26 aufgeschoben ist.
In Fig. 1 befindet sich das Verstellbare Wandungsteil in seiner ersten Stellung, in welcher der Wagen das
größte Fassungsvermögen hat. Das Wandungsteil 17 verläuft hier bündig mit dem Rahmen der Seitenwand 3 oder
in geringer Entfernung zu diesem, und sein oberster Querstab 22 liegt oberhalb des verdrehbaren Stabs 20.
Fig. 2 zeigt das verstellbare Wandungsteil 17 in seiner zweiten Stellung, in welcher das Fassungsvermögen des
Wagens etwas verkleinert ist. In dieser zweiten Stellung befindet sich der oberste Querstab 22 des Gitter-Wandungsteils
17 unterhalb des verdrehbaren Stabs 20.
Die zu wählende Stellung des verstellbaren Wandungsteils richtet sich nach den Abmessungen der im Wagen
zu stapelnden Kartons. Für den Transport von Milchkartons mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise
jeweils 2 Liter wird das Wandungsteil 17 vorzugsweise in die erste, obere Stellung gebracht, welche dem
größten Ladevolumen entspricht. Sollen dagegen Milchkartons mit einem Fassungsvermögen von jeweils 1 Liter
im Wagen gestapelt werden, so wird das Wandungsteil
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in die zweite, untere Stellung; gebracht, um den Stapel
der Kartons sicher abstützen zu können. Die beschriebene Verstelleinrichtung ermöglicht somit den Transport von
Kartons unterschiedlicher Abmessungen bei voller Abstützung derselben, so daß die Kartons während des Transports
im Vagen nicht verrutschen können.
Fig. 4- und 5 zeigen das vordere Endstück eines eine
Breiten- und/oder Längenverstelleinrichtung aufweisenden Wagens in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Vorderwand 5a1 hat hier Führungseinrichtungen zum
Verschieben des oberen Teils 6' relativ zum unteren Teil 5'· An den seitlichen Rahmenteilen des unteren
Wandteils 5' sind L- oder U-förmige Profile 27 angebracht. Das obere Teil 6' ist aus der in Fig. 4 gezeigten
oberen Stellung in die in Fig. 5 gezeigte untere Stellung absenkbar und trägt an seinen oberen Ecken jeweils
eine Buchse 15'» welche in der oberen Stellung des Wandteils
6' an entsprechenden Zapfen 16' an den Rahmenteilen 3d1 4d' der Seitenwände eingehängt werden können
und in der unteren Stellung auf den oberen Enden der Profile 27 ruhen. Die Länge der Profile 27 ist so bemessen,
daß sich das obere Wandteil 6' bis über die Zapfen 16' hinweg anheben läßt. Im oberen Abschnitt haben die
Profile eine ausreichende Weite, daß sich das obere Wandteil 6' etwas kippen läßt, um die Buchsen 15' an den
Zapfen 16' vorbeizufahren. Beim Abheben des oberen Wandteils
61 von den Zapfen 16' kann sein unteres Ende
mittels (nicht gezeigter) Führungseinrichtungen od. dergl. in den Profilen 27 festgehalten werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsforra ist besonders
zweckmäßig bei der Verwendung des Wagens in Verbindung mit einer einen relativ hohen vorderen Rand aufweisenden
Kühlkammer, wobei der Wagen an der diesem Rand zugewandten Seite geöffnet werden soll. Dadurch, daß
sich das obere Teil der Vorderand entlang dem unteren
Teil derselben abwärts verschieben läßt, ist zwischen dem Vagen und dem Rand der Kühlkammer nur ein der Dicke
des oberen Teils entsprechender Abstand notwendig.
Die Teile des Wagens, d.h. die Wände und der Boden sind vorzugsweise demontierbar ausgeführt. Die vorstehend
beschriebenen Gelenke können dann so ausgebildet sein, daß sie mittels eines einfachen Werkzeugs, etwa eines
Dorns, gelöst werden können, so daß man die betreffenden Teile des Wagens dann abnehmen kann. Die Zerlegbarkeit
des Wagens ist; von besonderem Vorteil für den Transport
der Wagen zum Ort ihrer Verwendung, da die Teile des zerlegten Wagens zu einem sehr kleinen Volumen verpackt
werden können. Das Zusammenbauen der Wagen am Ort der
Verwendung geht schnell und mühelos vonstatten. Darüberhinaus lassen sich gegebenenfalls beschädigte Teile
mühelos auswechseln.
Der beschriebene Wagen eignet sich insbesondere für den Transport von Packungen oder Kartons, welche im übereinandergestapelten
Zustand leicht kippen können. Die zum öffnen über ihre gesamte Höhe eingerichtete Rückwand
ermöglicht ein müheloses Beladen des Wagens, und die dieser Wand gegenüberliegende, ein absenkbares Türelement
aufweisende Wand bietet ausreichenden Zugang für die Entnahme des Inhalts aus dem Wagen und verleiht
den im Wagen befindlichen Gegenständen ausreichenden Halt. Das Wandungsteil für die Breiten- und/oder
Längenverstellung gewährleistet darüber hinaus eine sichere Abstützung der Kartons während des Transports
und der Entnahme.
Der vorstehend beschriebene Rollwagen kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt werden.
So können etwa Volumen-Verstelleinrichtungen nicht nur
an der einen Seitenwand 3, sondern auch an den übrigen Wänden angeordnet sein. Die Verstelleinrichtungen können
jedoch so auf die Abmessungen der am häufigsten in dem Wagen zu transportierenden Packungen oder Kartons
abgestimmt sein, daß dann lediglich eine Verstelleinrichtung an einer der Seitenwände 3 oder 4- und gegebenenfalls
eine weitere an der durchgehenden Rückwand 7 notwendig ist. Ferner kann das verstellbare Wandungsteil
so ausgeführt sein, daß es stufenlos zwischen zwei Endstellungen verstellbar ist. Das Türelement 6 der Vorderwand
kann einen größeren oder kleineren Bereich derselben einnehmen, beispielsweise die Hälfte der Vorderwand.
Die Abmessungen dieses Wandteils sind weitgehend abhängig von den übrigen Abmessungen des Wagens sowie von den
Abmessungen der im Wagen unterzubringenden Gegenstände. Falls der Wagen für Milchkartons verwendet und in einer
Kühlkammer eines Lebensmittelgeschäfts aufgestellt werden sollj darf das absenkbare Türelement bei der
Aufstellung des Wagens in der Kühlkammer nicht übermäßig viel Raum beanspruchen.
Es ist ferner zu bemerken, daß die Erfindung nicht auf Wagen der vorstehend beschriebenen Art, d.h. auf Wagen
mit verschwenkbaren Seitenwänden und aufstellbarem Boden,
welcher das Ineinanderschieben von Wagen ermöglicht, beschränkt ist. Sie ist vielmehr für jede Art von
Wagen anwendbar, welche einen Boden und eine beliebige Anzahl von Wänden aufweisen.
COPY
ORIGINAL
Claims (4)
- P_a_t_e_n_t_a_n_s_jj_r_ü_c_h_eRollwagen, insbesondere für direkt aufeinander gestapelte Kartons und Packungen, mit vier untereinander verbundenen Wänden, nämlich einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden, sowie einem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wände (3 bis 7) Einrichtungen zum Verändern der lichten Weite und/oder Länge des Rollwagens in Abhängigkeit von der von einem darin zu transportierenden Stapel von Packungen eingenommenen Standfläche aufweist.909882/0747Kanzlei: Hermstraße 45, München 23
- 2. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) einstückig ausgeführt und zum unbehinderten Beladen des Rollwagens um eine senkrechte Achse verschwenkbar an einer benachbarten Seitenwand (3) angelenkt ist, und daß die Vorderwand (5a) ein feststehendes unteres Teil (5, 51), an welchem die Seitenwände (3, 4·) schwenkbar angelenkt sind, und ein sich über die gesamte Breite der Vorderwand erstreckendes oberes Türelement (6, 6') aufweist, welches zur Schaffung einer zusätzlichen Zugriffsöffnung zum Inhalt des Wagens ohne nennenswerte Vergrößerung der äußeren Abmessungen des Wagens entfernbar oder absenkbar ist, wobei das feststehende untere Teil (5, 5') der Vorderwand den im Wagen vorhandenen Gegenständen bei geöffnetem Türelement den notwendigen Halt verleiht.
- 3. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern des Volumens ein gitterförmiges Wandungsteil aufweist, welches zwischen einer ersten, dem größtmöglichen Fassungsvermögen des Wagens entsprechenden, vorbestimmten Stellung und einer zweiten, einem verringerten Fassungsvermögen bzw. einer verkleinerten Stellfläche des Wagens entsprechenden, vorbestimmten Stellung verstellbar ist.
- 4. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern des Volumens ein gitterförmiges Wandungsteil aufweist, welches zwischen zwei gegebenen Endstellungen stufenlos verstellbar ist.5· Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wände und übrigen Elemente mühelos lösbar miteinander verbunden sind, z.B. durch den Boden und die Seitenwände lösbar miteinander verbindender Einrichtungen.909882/0747
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