DE3722361A1 - Windabweiser fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Windabweiser fuer ein kraftfahrzeug

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wind deflector
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Richard Dipl Ing Stahlhut
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Windab­ weiser auf dem Dach vor einem Schiebedach.
Ein entsprechender Windabweiser ist aus der DE-PS 31 04 309 bekannt. Auch ist schon bekannt, daß sich insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit schräg angestellter Windschutzscheibe im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugdaches, wo üb­ licherweise das Schiebedach angeordnet ist, ein Unterdruck­ feld aufbaut. Dies gilt besonders bei hohen Fahrgeschwindig­ keiten. Infolgedessen wird dort auf das Schiebedach eine Kraft ausgeübt, die dasselbe aus der Schiebedachöffnung nach außen abzuheben bzw. abzuwölben suchen. Schon dies be­ deutet ein Problem für die herkömmliche Schiebedachmechanik. Hebt das Schiebedach mit seiner Vorderkante aufgrund des Unterdruckfeldes etwas über die Dachoberhaut ab, so treten zusätzliche unangenehme Windgeräusche auf; auch dies ist ein Nachteil der herkömmlichen Technik. Eine besondere Be­ hinderung tritt außerdem dann auf, wenn das Schiebedach erst noch geschlossen werden muß bei gegebenem, starkem Unterdruckfeld. Dann nämlich kann es passieren, daß das Schiebedach so weit nach außen abgewölbt ist, daß es mit seiner Vorderkante schließlich gar nicht mehr richtig in Schließstellung zu bringen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Probleme bzw. Nachteile zu überwinden.
Erfindungsgemäß ist dazu an der Unterseite des Windabweisers eine Anlagefläche für die Schließstellung der Vorderkante des Schiebedaches angeordnet. An dieser Anlagefläche liegt in Schließstellung die Vorderkante des Schiebedaches von unten an und wird so an einer Abwölbung nach oben bzw. außen gehindert.
Zum zuverlässigen Schließen eines Schiebedaches insbesondere bei einem starken Unterdruckfeld ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor der Anlagefläche an der Unterseite des Windabweisers eine Führungsschräge als Unterfahrhilfe für die Vorderkante des Schiebedaches ange­ ordnet. Beim Verfahren des Schiebedaches in Schließstellung wird also zunächst die Vorderkante des Schiebedaches, selbst wenn sie nach außen abgewölbt ist, an der Führungsschräge anschlagen und von derselben unter die Anlagefläche an der Unterseite des Windabweisers geführt werden. Infolgedessen gerät die Vorderkante des Schiebedaches in eine korrekte Schließstellung. Zwar ist aus dem DE-GM 19 02 365 schon ein Windabweiser bekannt, dessen Unterseite wie eine Führungs­ schräge in den vorderen Schiebedachfalz bzw. die vordere Schiebedachverkleidung führt. Indes weist dieser Windab­ weiser Halteklammern auf, die die Schiebedachführungen um­ greifen. Daher kann das Schiebedach gar nicht mehr in Schließstellung gebracht werden.
Bevorzugt ist, daß der Windabweiser ein Flanschteil auf­ weist, das an dem vorderen Rand der Schiebedachöffnung be­ festigt ist. Wird die Anlagefläche von einer Abwölbekraft infolge des Unterdruckfeldes über dem Schiebedach nach oben gedrückt, so wird dieses Flanschteil auf Zug bean­ sprucht und seine Befestigung an dem vorderen Rand der Schiebedachöffnung auf Scherung. Die Anlagefläche wird dem­ nach nicht mehr das Ende eines längeren Hebels bilden, über den die Kraft in den vorderen Bereich des Windab­ weisers eingeleitet wird, so daß er besonders aufwendig auf dem Dach befestigt werden müßte.
Besonders bevorzugt ist dabei, daß das Flanschteil über der Anlagefläche in einen Rückflansch über der Führungsschräge und in einen Vorderflansch über der Dachaußenhaut übergeht. Damit ist im Prinzip an dem Flanschteil ein zweiseitiger Hebel gebildet, dessen Lastseite über der Führungsschräge und dessen Kraftseite über der Dachaußenhaut gesehen werden kann. Wird also auf die Führungsschräge beim Unterfahren des Schiebedaches infolge der Abwölbung der Vorderkante desselben Kraft ausgeübt, so wird diese auf den Vorder­ flansch übertragen, wo von der Dachaußenhaut eine entspre­ chende Gegenkraft ausgeübt wird. Damit ist eine gute mecha­ nische Festigkeit der Unterfahrhilfefunktion des erfin­ dungsgemäßen Windabweisers gegeben.
Die Erfindung sei anhand der nachfolgenden Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigen darin:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugdaches mit Windabweiser;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Windabweisers entlang der Schnittlinie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Windabweiser gemäß Fig. 2;
Fig. 4 die Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wind­ abweisers mit Vorder- und Rückflansch.
In Fig. 1 ist der Windabweiser selbst mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet. Er ist im Bereich des Vorderrandes der Schiebedachöffnung auf dem Dach 4 des ansonsten nicht zu erkennenden Kraftfahrzeuges angeordnet. Der Windabweiser 1 wird im wesentlichen von einem Flanschteil 7 gebildet, das einerseits an dem Dachfalz 11 des Vorderrandes der Schiebe­ dachöffnung befestigt ist und andererseits oberhalb des­ selben schräg nach hinten gerichtet ist. Dieses Flansch­ teil 7 ist als entsprechend geformtes Blechteil ausge­ bildet, das von einem Schaumkörper 5 umgeben ist. Befe­ stigt ist das Flanschteil 7 von einem nicht im einzelnen dargestellten Befestigungsmittel 10 an dem Dachfalz 11. Der Dachfalz 11 ist an dem Dachblech 6 abgeformt. An der Unterseite weist nun der Windabweiser 1 eine Anlagefläche 8 auf, die an sich bündig mit dem Dach 4 liegt, jedoch von demselben durch das Flanschteil 7 abgetrennt ist. An diese Anlagefläche 8 liegt von unten die Vorderkante 9 des Schiebedaches 2 an. Somit kann die Vorderkante 9 des Schiebedaches 2 in Schließstellung auch bei starkem Unter­ druck nicht mehr nach außen abgewölbt bzw. abgehoben wer­ den. Ist das Schiebedach 2 hingegen noch offen, so daß es erst noch in den Schiebedachführungen 3 nach vorne unter die Vorderkante 9 zu verfahren ist, so hilft dabei die Führungsschräge 17 hinter der Anlagefläche 8 an der Unter­ seite des Windabweisers 1. Die Vorderkante 9 des Schiebe­ daches 2 wird auch, wenn sie infolge eines starken Unter­ druckfeldes nach außen abgewölbt ist, von der Führungs­ schräge 17 erfaßt und zwangsläufig unter die Anlagefläche 8 geführt.
In Fig. 2 ist demgegenüber eine einfachere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Windabweisers dargestellt. Hier ist der Windabweiser 1 ohne blechförmiges Flanschteil aus­ gebildet; vielmehr ist hier der Windabweiser 1 als inte­ graler Schaumkörper 5 wenn auch mit einem Flanschteil 7 ausgebildet. Dieser Windabweiser 1 ist nun seitens seines Flanschteiles 7 sowie seines vorderen Bereiches auf der Dachaußenhaut 13 vermöge eines doppelseitigen Klebebandes 12 befestigt. Übrigens liegt hier die Dachaußenhaut 13 über dem Dachfalz 11, wie es bei unterschiedlichen Dach­ konstruktionen vorkommen kann.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Windabweiser gemäß Fig. 2 gezeigt. Mit der Bezugsziffer 16 ist die Schiebe­ dachöffnung gekennzeichnet. Das Schiebedach 2 selbst ist in Geschlossenstellung dargestellt. Die Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Windabweisers 1 gezeigt, bei dem das Flanschteil 7 über der Anlagefläche 8 in einen Rückflansch 71 über der Führungsschräge 17 und in einen Vorderflansch 72 über der Dachaußenhaut 13 übergeht. Wie ersichtlich, ist dabei das Flanschteil 7 als gegenüber dem sonstigen Schaumkörper 5 versteifendes Element ausgebildet, insbesondere aus Blech. Befestigt ist das Flanschteil 7 an dem Dachfalz 11 mit der Dachaußenhaut 13 vermöge eines Stiftes 15 mit einer Halte­ scheibe 14. Der Stift 15 ist dazu mit dem Flanschteil 7 fest verbunden. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Vorder­ flansch 71 und der Rückflansch 72 einen zweiseitigen Hebel bilden, dessen Drehpunkt im Prinzip an dem Kreuzungspunkt mit dem übrigen Flanschteil 7 liegt. Wird der Vorderflansch 71 nach oben gedrückt, so wird der Rückflansch 72 nach unten gegen die Dachaußenhaut 13 und den Dachfalz 11 ge­ drückt unter Erzeugung einer entsprechenden Gegenkraft. Das Flanschteil 7 wird nur auf Zug beansprucht. Somit ist der Vorderflansch 71 gegen Abwölbekräfte seitens der Vorderkante des Schiebedaches gegen die Führungsschräge 17 und/oder die Anlagefläche 8 zuverlässig festgelegt.
  • Zeichenerklärung:  1 Windabweiser
     2 Schiebedach
     3 Schiebedachführung
     4 Dach
     5 Schaumkörper
     6 Dachblech
     7 Flanschteil
     8 Anlagefläche
     9 Vorderkante
    10 Befestigungsmittel
    11 Dachfalz
    12 Klebeband
    13 Dachaußenhaut
    14 Haltescheibe
    15 Stift
    16 Schiebedachöffnung
    17 Führungsschräge
    71 Vorderflansch
    72 Rückflansch

Claims (3)

1. Kraftfahrzeug mit einem Windabweiser auf dem Dach vor einem Schiebedach, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Windabweisers (1) eine Anlagefläche (8) vor einer Führungsschräge (17) für die Schließstellung der Vorderkante (9) des Schiebe­ daches (2) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (1) ein Flanschteil (7) aufweist, das an dem vorderen Rand der Schiebedachöffnung be­ festigt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (7) über der Anlagefläche (8) in einen Rückflansch (71) über der Führungsschräge (17) und in einen Vorderflansch (72) über der Dachaußen­ haut (13) übergeht.
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