DE1152902B - Antriebsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen von starren Fahrzeugschiebedaechern - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen von starren Fahrzeugschiebedaechern

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DE1152902B
DE1152902B DEB52391A DEB0052391A DE1152902B DE 1152902 B DE1152902 B DE 1152902B DE B52391 A DEB52391 A DE B52391A DE B0052391 A DEB0052391 A DE B0052391A DE 1152902 B DE1152902 B DE 1152902B
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drive device
sliding cover
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lifting
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DEB52391A
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English (en)
Inventor
Kurt Larche
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen von starren Fahrzeugschiebedächern, die aus einer Anhebe- und Absenkvorrichtung für das hintere Schiebedeckelende sowie aus einer Spindel und einer auf dieser angeordneten Gewindehülse besteht, die sich beim Drehen der fest gelagerten Spindel auf dieser bewegt.
Es sind bereits Antriebsvorrichtungen dieser Art bekanntgeworden, bei denen das Anheben und Absenken durch ein kompliziertes, mit Rollen verbundenes Hebelgestänge bewirkt wird, das nicht nur in der Herstellung und Montage außerordentlich aufwendig, sondern auch bezüglich der Wartung und des Raumbedarfs nachteilig ist.
Auch zum Bewegen von Dachlukeneinsätzen für Fahrerhäuser wurden bereits Antriebsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art verwendet.
Der Schiededeckel weist bei diesen bekannten Konstruktionen aus mehreren Gleit- und Rollgliedern bestehende seitliche Führungsorgane auf, die an kurvenförmigen Führungsschienen auflaufen. Diese Einrichtung läßt sich jedoch nur für Schiebedächer verwenden, bei denen in bezug auf Komfort und Aussehen geringe Ansprüche gestellt werden, nachdem hier der Schiebedeckel aus der Öffnung herausgehoben wird und im geöffneten Zustand außerhalb des Fahrzeugrahmens über der festen Dachfläche liegt. Außerdem entsteht bei geschlossenem Dach ein außerordentlich großer Spalt zwischen der hinteren Schiebedeckelkante und der gegenüberliegenden Dachhaut. Auch Klappergeräusche lassen sich beim Herausheben des Schiebedeckels nur sehr schwer vermeiden.
Aus diesem Grunde ist man bei Fahrzeugschiebedächern, die sich insbesondere auch durch einen Kurbel- oder Elektroantrieb betätigen lassen, zu Vorrichtungen übergegangen, bei denen ein in Präzisionsrohren geführtes Spezialkabel als Bewegungselement verwendet wird, das in bestimmter Dachstellung, durch seine Bewegung auch die Anhebe- und Absenkvorrichtung betätigt. Diese Ausführungsformen sind jedoch, schon allein wegen des Spezialkabels und der dabei nötigen Führungen und Antriebselemente, außerordentlich teuer, und man benötigt außerdem zur Überwindung der hier auftretenden großen Reibungswiderstände eine entsprechende Antriebskraft, so daß bei elektrisch betriebenen Dächern ein größerer Elektromotor erforderlich ist, der die Herstellungskosten weiter erhöht und außerdem wegen seiner großen Abmessungen schlecht untergebracht werden kann.
Mit der Erfindung soll eine Antriebsvorrichtung ge-Antriebsvorrichtung
zum Öffnen und Schließen von starren
Fahrzeugschiebedächern
Anmelder:
Webasto-Werk G.m.b.H.,
Stockdorf bei München, Kraillinger Str. 5
Kurt Lärche, München-Pasing,
ist als Erfinder genannt worden
schaffen werden, die in der Herstellung billig, in der Montage einfach und im Betrieb leicht zu betätigen ist. Darüber hinaus soll sie allen an ein Fahrzeugschiebedach zu stellenden Ansprüchen im Hinblick auf Aussehen und Geräuschfreiheit gerecht werden.
Dieses Ziel läßt sich nach dem erfinäungsgemäßen Vorschlag dadurch erreichen, daß man ein mit der Gewindehülse und mit der Absenkvorrichtung starr verbundenes Steuerglied vorsieht.
Durch das Bewegen der Gewindehülse und des mit ihr verbundenen Steuergliedes gegenüber dem Schiebedeckel läßt sich dann auf einfachste Weise die Anhebe- und Absenkvorrichtung betätigen, während dieselbe Gewindehülse, z. B. bei Auftreffen auf einen am Schiebedeckel vorgesehenen Anschlag, auch das Bewegen des Schiebedeckels bewirkt.
Als Steuerglied wird hierbei vorteilhaft eine vorzugsweise zylindrische Stange verwendet, die an einem Ende eine Gleitfläche aufweist, mit der sie während des Anhebevorganges auf einer am Dachrahmen vorgesehenen Schrägfläche aufläuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Steuerglied, wie in der Zeichnungserläuterung noch näher beschrieben wird, eine einfache Platte mit einem Langloch vorgesehen, das zusammen mit einem am Schiebedeckel befestigten Stift die Anhebe- und Absenkvorrichtung bildet.
Für beide vorbeschriebenen Ausführungsformen des Steuergliedes ist jedoch die Verwendung einer am Schiebedeckel und einer an der Gewindehülse angreifenden Federkraft wesentlich, da hierdurch die Betätigung der Anhebe- und Absenkvorrichtung beim Bewegen des Schiebedeckels verhindert wird.
309 667/182
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß gestalteten Antriebsvorrichtung dargestellt, die sich jedoch insbesondere bezüglich der Ausbildung des Steuergliedes, der Federanordnung und der Anhebe- und Absenkvorrichtung weitgehend abwandeln lassen. Es zeigt
Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung mit stangenförmigem Steuerglied bei geschlossenem und angehobenem Schiebedeckel in Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Antriebsvorrichtung ίο bei geschlossenem, abgesenktem Schiebedeckel,
Fig. 3 die wesentlichen Elemente der in Fig. 1 dargestellten Antriebsvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform mit plattenförmigem Steuerglied bei geschlossenem und angehobenem Schiebedeckel,
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsfonn bei geschlossenem und abgesenktem Schiebedeckel.
Ein in Fig. 1 bis 3 dargestellter Schiebedeckel 1 sitzt in einem Dachauschnitt, der durch einen Dachrahmen 2 gebildet wird, von dem in Fig. 1 und 2 nur eine vordere Abschlußkante 3 und eine hintere Kante 4 gezeigt sind. In an beiden Seiten des Dachausschnittes verlaufenden Regenrinnenteilen 5 ist je «5 eine Gewindespindel 6 fest gelagert, auf der sich eine Gewindehülse 7 bewegen läßt.
Dreht sich bei der in Fig. 1 und 3 gezeigten Dachstellung die Spindel 6, so bewegt sich die Gewindehülse 7 in Richtung der Kante 4, und es wird ein aus einer Stange bestehendes, mit ihr verbundenes Steuerglied 8, das in am Schiebedeckel befestigten Führungen 9, 10 und 11 geführt ist, ebenfalls in dieser Richtung bewegt. Dabei entspannt sich eine über die Führung 9 am Schiebedeckel 1 und über ein Befestigungsglied 12 an der Gewindehülse 7 angreifende Feder 13. Gleichzeitig gleitet eine am Ende des Steuergliedes 8 vorgesehene Gleitfläche 14, an deren Stelle auch eine Rolle verwendet werden kann, auf einer Schrägfläche 15 nach unten, und der Schiebedeckel 1 wird in die in Fig. 2 gezeigte Lage abgesenkt. Ein am hinteren Schiebedeckelende vorgesehener Führungsschuh 16 kommt dabei auf eine Führungsschiene 17 zu liegen. Wird nunmehr die Gewindehülse 7 durch weiteres Drehen der Spindel 6 im gleichen Drehsinn weiterbewegt, so nimmt die mit dem Befestigungsglied 12 inzwischen auf einen Anschlag 18 getroffene Gewindehülse 7 den Schiebedeckel 1 mit, und dieser wird unter ein feststehendes Dachteil 19 bewegt.
Bei Änderung des Drehsinns der Spindel 6 wird der Schiebedeckel 1 über die Feder 13 in die Schließstellung geschoben. Die Feder 13 ist dabei so stark bemessen, daß sie ein vorzeitiges Betätigen der Anhebevorrichtung verhindert. Erst bei der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung des Daches drückt die weiterbewegte Gewindehülse 7 über das Glied 12 die Feder 13 zusammen, und die Anhebevorrichtung wird betätigt, d. h., die Gleitfläche 14 läuft auf der Schrägfläche 15 auf.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsfonn der Erfindung zeigt als Steuerglied eine Platte 20, in der ein schräg nach oben laufendes Langloch 21 vorgesehen ist. Beim Bewegen der Gewindehülse 7 auf der Spindel 6 gleitet zunächst ein mit dem Schiebedeckel verbundener Stift 22 nach unten in die in Fig. 5 gezeigte Lage, so daß der Schiebedeckel abgesenkt und erst dann durch die weitere Bewegung der Gewindehülse 7 mitgenommen wird.
Beim Zuschieben des Daches verhindert eine Feder 23 das Anheben, so daß der Stift 22 erst wieder in die in Fig. 4 gezeigte Lage gleiten kann, wenn das Dach geschlossen ist und sich nicht mehr weiterbewegt. Selbstverständlich kann das Langloch auch in einem Block vorgesehen werden, der unmittelbar an der Gewindehülse sitzt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen von starren Fahrzeugschiebedächern, bestehend aus einer Anhebe- und Absenkvorrichtung für das hintere Schiebedeckelende sowie aus einer Spindel und einer auf dieser angeordneten Gewindehülse, die sich beim Drehen der fest gelagerten Spindel auf dieser bewegt, gekennzeichnet durch ein mit der Gewindehülse und der Anhebe- und Absenkvorrichtung (14, 15) starr verbundenes Steuerglied (8).
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Schiebedeckel (1) vorgesehenen Anschlag (18), gegen den beim Öffnen des Daches die Gewindehülse (7) bewegt wird und über den bei weiterer Bewegung der Gewindehülse der Schiebedeckel verschoben wird, während durch die Bewegung vor Auftreffen der Hülse auf den Anschlag die Anhebe- und Absenkvorrichtung (14, 15) über das Steuerglied (8) betätigt wird.
3. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gleichzeitig am Schiebedeckel (1) und an der Gewindehülse (7) angreifende Feder (13).
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (8) aus einer vorzugsweise zylindrischen Stange besteht, an deren einem Ende eine Gleitfläche (14) vorgesehen ist, die während des Anhebevorganges auf einer am Dachrahmen vorgesehenen Schrägfläche (15) aufläuft.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied aus einer einfachen Platte (20) besteht, in der ein Langloch (21) vorgesehen ist, das zusammen mit einem am Schiebedeckel (1) befestigten Stift (22) die Anhebe- und Absenkvorrichtung bildet.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Feder (23), die an dem Stift (22) der Anhebe- und Absenkvorrichtung angreift und diesen nach unten zu pressen sucht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1090 528.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB52391A 1959-03-07 1959-03-07 Antriebsvorrichtung zum OEffnen und Schliessen von starren Fahrzeugschiebedaechern Pending DE1152902B (de)

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