DE3714029A1 - Sonnendach fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Sonnendach fuer ein kraftfahrzeug

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DE3714029A1 DE19873714029 DE3714029A DE3714029A1 DE 3714029 A1 DE3714029 A1 DE 3714029A1 DE 19873714029 DE19873714029 DE 19873714029 DE 3714029 A DE3714029 A DE 3714029A DE 3714029 A1 DE3714029 A1 DE 3714029A1
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DE19873714029
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Kazuhisa Nagata
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Toyota Motor Corp
Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
Toyota Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnendach für ein Kraftfahrzeug.
Ein Kraftfahrzeug-Sonnendach besteht aus Glas oder einem Kunstharz und ist an allen vier Seiten, d.h. an seiner um­ laufenden Kante, mit einem Dichtungsstreifen versehen, der dazu dient, wenn das Sonnendach in eine im festen Dach des Fahrzeugs ausgebildete Dachöffnung eingesetzt ist, um diese zu verschließen, eine hermetische Abdichtung zwischen dem Sonnendach und der Dachöffnung herzustellen. Zum Öffnen und Schließen des Sonnendachs wird dieses durch eine Betäti­ gungs- oder Antriebseinrichtung abgesenkt bzw. angehoben. Wenn die Dachöffnung geschlossen werden soll, so wird zuerst der der Frontseite des Fahrzeugs zugewandte vordere Teil an­ gehoben, bis er eine vorgegebene Lage erreicht, worauf der hintere Teil des Sonnendachs angehoben wird, so daß die Dich­ tung an der Hinterkante des Sonnendachs kräftig und fest gegen die zugeordnete Hinterkante der Dachöffnung gepreßt wird. Wenngleich ein starker Anpreßdruck angestrebt wird, um die Verbindungsstellen zwischen Sonnendach und Dachöff­ nung einwandfrei abzudichten, so wird jedoch durch diesen starken Anpreßdruck die Rückseite des Sonnendachs zu einem Biegen gebracht, was eine Verformung des Sonnendachs zum Er­ gebnis hat. Als Folge dessen kann die Güte der einwandfreien Abdichtung zwischen dem Sonnendach und der Dachöffnung beein­ trächtigt werden, und zwar im rückwärtigen Bereich des Son­ nendachs.
Im Hinblick auf die obigen Feststellungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sonnendach von erhöhter Steifigkeit und Festigkeit zu schaffen, um dessen Verformung zu verhin­ dern und dadurch eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen Son­ nendach und Dachöffnung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Sonnendach, das eine Dachöffnung in einem festen Dach eines Kraftfahr­ zeugs öffnet und verschließt, gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine eine umlaufende Kante aufweisende Sonnendachtafel, durch eine an der umlaufenden Kante der Tafel befestigte Lei­ ste, durch ein an dieser Leiste fest angebrachtes Dichtungs­ glied, durch einen an einer unteren Fläche der Leiste an de­ ren der Hinterkante der Sonnendachtafel zugewandter Kante ausgebildeten, abwärts ragenden Wulstrand und durch eine am Wulstrand befestigte, das Dichtungsglied abstützende Metall­ verstärkungsleiste.
Der Wulstrand an der Leiste und der damit zusammenwirkende Metallverstärkungsstreifen verhindern eine Verformung des Sonnendachs in dessen hinterem Kantenbereich. Neben einer Erhöhung der Steifigkeit der umlaufenden Leiste und der Son­ nendachtafel steigert die Metallverstärkungsleiste die Fe­ stigkeit des Sitzes zwischen dem Dichtungsglied und der Leiste, so daß das Dichtungsglied nicht von der dieses tra­ genden Leiste abfallen kann.
Die obigen sowie weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sonnendach in einer üblichen Ausführungsform;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf den rückwärtigen Teil eines Sonnendachs in der bevorzugten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3.
Bevor auf die nähere Erläuterung des Erfindungsgegenstandes eingegangen wird, wird anhand der Fig. 1 und 2 auf das ein­ schlägige Gebiet, auf dem die Erfindung liegt, Bezug ge­ nommen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den allgemeinen Aufbau eines herkömm­ lichen Gehäuses oder Aufnahmeteils zur Unterbringung eines verschiebbaren Sonnendachs, mit dem ein Kraftfahrzeug ausge­ stattet werden kann. Das Fahrzeug hat ein festes Dach 1, in dessem vorderen Bereich eine Dachöffnung 2 ausgebildet ist. Das Dach 1 ist auf seiner der Fahrgastzelle zugewandten Innenseite mit einem Zierpaneel oder einer Verkleidung 3 versehen, in dem (der) ein Ausschnitt 4 ausgebildet ist. Durch die Dachöffnung 2 und den Ausschnitt 4 kann folglich die Fahrgastzelle mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden, zu welchem Zweck das verschiebbare Sonnendach 5 vor­ gesehen ist, das diese Verbindung in gewünschter Weise her­ stellen oder unterbrechen kann. Wie die Fig. 2 zeigt, kann das Sonnendach 5 in Richtung des Doppelpfeils A abge­ senkt bzw. angehoben und in Richtung des Doppelpfeils B durch einen Hand- oder Motorantrieb 8 (Fig. 1) zum Öffnen sowie Schließen der Dachöffnung 2 zurück- bzw. vorbewegt wer­ den. In Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien das Sonnendach 5 in seiner völlig eingeschobenen Lage, mit ausgezogenen Li­ nien in der in die Dachöffnung 2 zu deren Verschließen dicht eingebrachten Lage gezeigt.
Zwischen dem festen Dach 1 und dem Zierpaneel 3 ist ein Auf­ nahmeteil 6 angeordnet, das ebenfalls mit einem dem Paneel­ ausschnitt 4 in der Abmessung gleichen Ausschnitt versehen ist, ein Paar von Führungsschienen 7 hat, die das Sonnendach 5 bei dessen Bewegung führen, und am festen Dach 1 befestigt ist. Bei einem Lösen des Sonnendachs 5 aus der Dachöffnung 2 und Zurückschieben des Sonnendachs längs der Schienen 7, so daß die Dachöffnung frei ist, nimmt das Aufnahmeteil 6 das Sonnendach in seinem Innenraum auf.
An allen vier Kanten des Sonnendachs 5 ist ein Streifen oder eine Leiste mit einem Dichtungsglied angebracht, um eine her­ metische Abdichtung zwischen dem Sonnendach 5 und der Dach­ öffnung 2 in der Schließlage des Sonnendachs zu erhalten. Zum Schließen des Sonnendachs 5 wird dieses zuerst im vorde­ ren Teil in eine vorgegebene Lage angehoben, worauf der rück­ wärtige Teil angehoben wird, so daß das Dichtungsglied an der Hinterkante fest gegen die entsprechende Hinterkante der Dachöffnung gepreßt wird. Der starke Anpreßdruck bewirkt eine Biegung des rückwärtigen Teils des Sonnendachs 5, was zu des­ sen Verformung führt, wodurch die einwandfreie Abdichtung zwischen dem Sonnendach sowie der Dachöffnung 2 beeinträch­ tigt wird und nicht mehr gewährleistet ist, und zwar vor allem im Bereich der Hinterkante des Sonnendachs.
Durch die Erfindung wird dieses Problem beseitigt, wie die folgende, auf die Fig. 3 und 4 Bezug nehmende Beschreibung erkennen läßt.
Das Sonnendach 5′ gemäß der Erfindung weist eine aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Glas oder Kunstharz be­ stehende Tafel 9, eine an allen vier Seiten der Tafel deren Kanten umgreifende Profilleiste 10 sowie ein an dieser Leiste fest angebrachtes Dichtungsglied 11 auf. Die Leiste 10 be­ steht aus einem Kunstharzmaterial und hat einen rückwärtigen Rand- oder Kantenbereich, an dessen Unterfläche einstückig ein sich abwärts erstreckender Wulstrand 12 ausgebildet ist, der mit in gewünschter und geeigneter Weise zueinander beab­ standeten Verdickungen oder Verstärkungen 13 versehen ist, in die beim Formvorgang der Leiste 10 jeweils eine Mutter 14 eingebettet wurde.
Längs des Wulstrandes 12 ist eine Metallverstärkungsleiste 15 angeordnet, die ein der hinteren Stirnfläche des Wulstran­ des 12 gegenüberliegendes Teil 15 a, ein mit der Unterfläche der Leiste 10 in Berührung befindliches Teil 15 b und ein Teil 15 c mit bogenförmigem Querschnitt, das die Unterfläche des Dichtungsglieds oder -streifens 11 abstützt, umfaßt. Die Ver­ stärkungsleiste 15 wird am Wulstrand 12 durch je eine in die Muttern 14 eingedrehte Schraube 16 befestigt.
Die Verstärkungsleiste 15 wirkt mit dem Wulstrand 12 zusam­ men, um die Steifigkeit der Profilleiste 10 sowie des hinte­ ren Kantenbereichs der Tafel 9 zu erhöhen, so daß eine Verfor­ mung der Leiste 10 und der Tafel 9 verhindert wird. Da dar­ über hinaus die Verstärkungsleiste 15 die untere Fläche des Dichtungsglieds 11 abstützt, wird der Sitz des Dichtungs­ glieds 11 an der Leiste 10 verstärkt und gefestigt, so daß ein Abrutschen des Dichtungsglieds 11 von der Leiste 10 unterbunden wird.
Bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre sind dem Fachmann Abänderungen und Abwandlungen der erläuterten, bevorzugten Ausführungsform an die Hand gegeben, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (4)

1. Sonnendach, das eine Dachöffnung in einem festen Dach eines Kraftfahrzeugs öffnet und verschließt, gekennzeichnet
  • - durch eine eine umlaufende Außenkante aufweisende Tafel (9),
  • - durch eine an der umlaufenden Kante der Tafel befestig­ te Leiste (10),
  • - durch ein an der Leiste fest angebrachtes Dichtungs­ glied (11),
  • - durch einen an einer Unterfläche der Leiste (10) an de­ ren rückwärtiger Kante ausgebildeten, abwärts ragenden Wulstrand (12) und
  • - durch eine am Wulstrand befestigte, das Dichtungsglied (11) stützende Metallverstärkungsleiste (15).
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverstärkungsleiste (15) umfaßt:
  • - ein einer rückwärtigen Stirnfläche des Wulstrandes (12) gegenüberliegendes Teil (15 a),
  • - ein an der Unterfläche der Leiste (10) anliegendes Teil (15 b) und
  • - ein eine Unterfläche des Dichtungsglieds (11) abstützen­ des Teil (15 c).
3. Sonnendach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) die umlaufende Kante der Tafel (9) mit einer Kehle an drei Flächen umgreift.
4. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs der an der Hinterkante der Tafel (9) befestigten Leiste (10) mit dieser einstückig zueinan­ der beabstandete Verstärkungen (13) ausgebildet sind, in die im Formvorgang der Leiste Muttern (14) zur Aufnahme von die Metallverstärkungsleiste (15) an der Leiste (10) fest­ legenden Schrauben (16) eingebettet sind.
DE19873714029 1986-04-28 1987-04-27 Sonnendach fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3714029A1 (de)

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