DE3715212A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE3715212A1
DE3715212A1 DE19873715212 DE3715212A DE3715212A1 DE 3715212 A1 DE3715212 A1 DE 3715212A1 DE 19873715212 DE19873715212 DE 19873715212 DE 3715212 A DE3715212 A DE 3715212A DE 3715212 A1 DE3715212 A1 DE 3715212A1
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foot
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Reinhold Schimko
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/70Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine mit in den Nadelkanälen der Nadelbetten angeordneten Federschaftnadeln, die je einen vorderen, immer aus dem Nadelbett ragenden ersten Nadelfuß und einen hinteren, durch Eigenfederung des Federschafts im Nadelbett verschwindenden zweiten Nadelfuß aufweisen, mit hinter den Federschaftnadeln angeordneten Schiebeplatinen mit je einem Arbeitsfuß und einem zum selektiven Heben des zweiten Nadelfußes unter den Federschaft der Federschaftnadel schiebbaren vorderen Ende, mit hinter den Schiebeplatinen angeordneten, auf diesen gleitend verschiebbaren Jacquardplatinen mit wenigstens je zwei Füßen, und mit einem Schloßsystem zum Auswählen und Betätigen der Nadeln und Platinen, welches wenigstens zwei symmetrisch zur Mittellängsachse des Schloßsystems angeordnete, in der Schloßebene verschiebbare Nadelsenker im Bereich der zweiten Nadelfüße aufweist.
Eine derartige Flachstrickmaschine ist beispielsweise durch die DE- 35 23 989 C1 bekannt geworden. Die Schiebeplatinen sind dort als Rastplatinen ausgebildet, während die Nadelauswahl durch Angriff von Selektionsklappen an einem Auswahlfuß der Jacquardplatinen und hiermit Austreiben der Jacquardplatinen erfolgt.
Mit der bekannten Flachstrickmaschine wird erreicht, daß die Nadelkanalfräsung im Nadelbett ohne Absatz, also in einem Fräsdurchgang mit konstanter Frästiefe ausführbar ist, ohne daß die volle Vielfalt der Bindungstechnologien einschließlich Umhängen von Maschen und Stricken mit unterschiedlichen Abzugstiefen innerhalb einer Strickreihe leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Aufbau des Schloß- und Stricksystems weiter vereinfacht und dessen Betriebseigenschaften zusätzlich verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) die Schiebeplatine als reine verschiebbare Hebeplatine mit einem Hebeplatinenfuß und einem vor diesem angeordneten Anschlag, an den das hintere Nadelende der Federschaftnadel bei angehobenem Federschaft anstoßen kann, ausgebildet ist,
  • b) die Jacquardplatine mit einem vorderen Jacquardplatinenfuß, einem mittleren Selektionsfuß und einem hinteren, in das Nadelbett selektiv versenkbaren Schiebefuß ausgebildet ist, und
  • c) im Schloßsystem verschwenkbare Selektionsklappen zum selektiven Nadelauswählen durch Zusammenarbeit mit den Selektionsfüßen und feststehende Schloßteile zum Austreiben ausgewählter Jacquardplatinen durch Angriff an deren Schiebefuß vorgesehen sind.
Mit einem derart aufgebauten Schloß- und Stricksystem der Flachstrickmaschine ist ein im Aufbau einfaches und im Betrieb zuverlässiges Schloßsystem für konstanten Nadelabzug verwirklicht.
Vorteilhaft sind in dem Schloßsystem im Bereich der ersten Nadelfüße symmetrisch zur Mittellängsachse des Schloßsystems angeordnet jeweils zwei weitere in der Schloßebene verschiebbare Nadelsenker und ein zur Mittellängsachse symmetrisches, in die und aus der Schloßebene schaltbares Schloßteil und im Bereich der zweiten Nadelfüße und der Hebeplatinenfüße jeweils vier weitere in die und aus der Schloßebene schaltbare Schloßteile vorgesehen. Hiermit ergibt sich ein Schloßsystem für selektiven Nadelabzug.
Mit der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine ist eine Nadelauswahlmöglichkeit geschaffen, die die volle Vielfalt von Bindungstechnologien einschließlich Umhängen von Maschen und Stricken mit unterschiedlichen Abzugstiefen innerhalb einer Strickreihe mit einem sehr einfachen und betriebssicheren kompakten Schloßaufbau verwirklicht.
Die weiteren schaltbaren Schloßteile im Bereich der zweiten Nadelfüße wie auch die weiteren schaltbaren Schloßteile im Bereich der Hebeplatinenfüße sind zweckmäßig jeweils symmetrisch zur Mittellängsachse des Schloßsystems angeordnet.
Vorteilhaft sind zum Bilden von langen und kurzen Maschen das schaltbare Schloßteil im Bereich der ersten Nadelfüße und die schaltbaren Schloßteile im Bereich der zweiten Nadelfüße und der Hebeplatinenfüße in Tätigkeit schaltbar, während zum Bilden von langen Maschen und kurzen Fanghenkeln das schaltbare Schloßteil im Bereich der ersten Nadelfüße und die schaltbaren Schloßteile im Bereich der zweiten Nadelfüße außer Tätigkeit sowie die schaltbaren Schloßteile im Bereich der Hebeplatinenfüße in Tätigkeit schaltbar sind.
Zweckmäßig sind das schaltbare Schloßteil im Bereich der ersten Nadelfüße und die schaltbaren Schloßteile im Bereich der zweiten Nadelfüße sowie die schaltbaren Schloßteile im Bereich der Hebeplatinenfüße jeweils gemeinsam in die und aus der Schloßebene schaltbar.
Vorteilhaft ist ein zur Mittellängsachse des Schloßsystems symmetrisches Schloßteil zum Halten der Hebeplatine an ihrem Hebeplatinenfuß gegen eine Abzugsbewegung an seiner oberen Schloßteilkante und gegen eine Austriebsbewegung an seiner unteren Schloßteilkante vorgesehen.
An einer ersten Auswahlstelle sind vorteilhaft zwei symmetrisch zur Mittellängsachse des Schloßsystems angeordnete feste Schloßteile zum gegenläufigen Auseinanderschieben der Platinenfüße und vorderen Jacquardplatinenfüße vorgesehen, während an einer zweiten Auswahlstelle ein zur Mittellängsachse des Schloßsystems symmetrisches festes Schloßteil zum Austreiben der Hebeplatinenfüße und Halten der Jacquardplatinenfüße gegen eine Austriebsbewegung vorgesehen ist. Es versteht sich, daß jeweils symmetrisch zur Mittellängsachse des Schloßsystems angeordnet zwei erste Auswahlstellen und zwei zweite Auswahlstellen vorgesehen sind, um die volle Vielfalt der Strickvorgänge in jeder Schlittenlaufrichtung ausführen zu können.
Die Selektionsfüße aufeinanderfolgender Jacquardplatinen und die zugehörigen Selektionsklappen sind zweckmäßig in bekannter Weise in Nadelkanallängsrichtung gestaffelt angeordnet.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Schloßsystems für selektiven Nadelabzug gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Schloßsystems für konstanten Nadelabzug gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 3 das Schloßsystem für selektiven Nadelabzug nach Fig. 1 zur Darstellung des Nadel- und Platinenlaufs für die Drei-Weg-Technik,
Fig. 4 bis 9 Querschnitte durch ein Nadelbett längs eines Nadelkanals für verschiedene Positionen von Federschaftnadel, Hebeplatine und Jacquardplatine,
Fig. 10 eine Draufsicht wie in Fig. 1, geschaltet zum Bilden von langen und kurzen Maschen,
Fig. 11 eine Draufsicht wie in Fig. 1, geschaltet zum Bilden langer Maschen und kurzer Fanghenkel,
Fig 12 eine Draufsicht wie in Fig. 2 zur Darstellung des Nadel- und Platinenlaufs für die Drei-Weg-Technik, und
Fig. 13 eine Draufsicht wie in Fig. 2 zur Darstellung des Nadel- und Platinenlaufs beim Übergeben von Maschen.
Das Schloßsystem für selektiven Nadelabzug wie in Fig. 1 dargestellt besteht aus nicht schraffierten, festen Schloßteilen, fünf schraffierten Schloßteilen 16, 17, 18, 19, 20, die ansteuerbar sind und beliebig außer und in Tätigkeit gebracht werden können, und vier in Doppelpfeilrichtung verschiebbaren Nadelsenkern 21, 22, 23 und 24. Hier wie im folgenden sind die Schloßteile 16, 17, 18, 19 und 20 immer dann schraffiert dargestellt, wenn sie aus der Schloßebene außer Tätigkeit weggeschaltet sind. Das Schloßsystem ist symmetrisch zu seiner Mittellängsachse M.
Fig. 2 zeigt ein Schloßsystem für konstanten Nadelabzug, welches außer den beiden in Doppelpfeilrichtung verschiebbaren Nadelsenkern 23, 24 nur aus nicht schraffierten, feststehenden Schloßteilen besteht. Auch dieses Schloßsystem ist wieder symmetrisch zu seiner Mittellängsachse M aufgebaut.
Anhand von Fig. 3 soll im folgenden der Nadel- und Platinenlauf für die Drei-Weg-Technik durch das Schloßsystem für selektiven Nadelabzug beschrieben werden. Die schraffierten Schloßteile 16, 17, 18, 19, 20 stehen hierbei außer Tätigkeit.
Die Pfeile A in den Fig. 3 und 10 bis 13 stellen die Laufrichtung des Schloßsystems von rechts nach links dar. In Fig. 3 sind unterschiedliche Positionen 1 bis 15 für eine Federschaftnadel 32, eine Hebeplatine 33 und eine Jacquardplatine 34 angegeben. Diese Positionen sind im einzelnen:
Position
 1: Grundstellung in Kammgleiche
 2: Jacquard-Auswahl/Masche/Übergeben
 3: Nadelfuß angehoben - Beginn Übergeben
 4: Nadel außer Tätigkeit
 5: Beginn Masche
 6: Jacquard-Auswahl/Fang
 7: Nadelfuß angehoben - Beginn Fang
 8: Masche
 9: Fang
10: Masche
11: Fang
12: Masche
13: Fang
14: Masche
15: Grundstellung
In den Fig. 4 bis 9 sind in einer Nadelnut konstanter Tiefe in einem Nadelbett 31 hintereinander eine Federschaftnadel 32, eine Hebeplatine 33 und eine Jacquardplatine 34 in verschiedenen Arbeitspositionen dargestellt angeordnet. Die Federschaftnadel 32 weist einen ständig aus dem Nadelbett 31 ragenden mittleren Nadelfuß 35 und einen mit Hilfe der Hebeplatine 33 federnd aus dem Nadelbett 32 hebbaren Nadelfuß 36 an ihrem Nadelende 37 auf. Die Hebeplatine 33 weist einen Hebeplatinenfuß 38 auf. Die Jacquardplatine 34 weist einen vorderen Jacquardplatinenfuß 39, einen mittleren Selektionsfuß 40 und einen hinteren Schiebefuß 41 auf. In den Fig. 1 und 2 sind die Positionen 1 und 15 - Grundstellung - des ständig aus dem Nadelbett 31 ragenden Nadelfußes 35, des federnd hebbaren Nadelfußes 36, des Hebeplatinenfußes 38 und des vorderen Jacquardplatinenfußes 39 angedeutet. Die schwarz angelegten Nadelfüße stehen in Tätigkeit und die hellen Nadelfüße stehen außer Tätigkeit.
In Fig. 4 stehen Federschaftnadel 32, Hebeplatine 33 und Jacquardplatine 34 in Position 1 - Grundstellung -. Eine Selektionsklappe 42 am Selektionsfuß 40 ist abgeschwenkt, so daß ein Schloßteil 43 mit dem aus dem Nadelbett 31 ragenden Schiebefuß 41 der Jacquardplatine 34 zu deren Austreiben in Eingriff steht.
In Fig. 5 stehen Federschaftnadel 32, Hebeplatine 33 und Jacquardplatine 34 in Position 2 zur Jacquardauswahl/ Masche/Übergeben. Das vordere Ende der Hebeplatine 33 liegt am Nadelende 37 an.
In Fig. 6 stehen Federschaftnadel 32, Hebeplatine 33 und Jacquardplatine 34 in Position 3 - Nadelfuß 36 angehoben, Beginn Übergeben - . Ein Schloßteil 44 liegt zwischen dem Hebeplatinenfuß 38 und dem vorderen Jacquardplatinenfuß 39 und drückt die Hebeplatine 33 und die Jacquardplatine 34 auseinander. Ein Schloßteil 45 greift am ständig aus dem Nadelbett ragenden Nadelfuß 35 an und verhindert ein Austreiben der Federschaftnadel 32 über Kammgleiche. Der hebbare Nadelfuß 36 ragt aus dem Nadelbett 31.
In Fig. 7 sind Federschaftnadel 32, Hebeplatine 33 und Jacquardplatine 34 in Position 8 - Maschenbildung - dargestellt.
In Fig. 8 sind Federschaftnadel 32, Hebeplatine 33 und Jacquardplatine 34 in Position 10 - Maschenbilden - dargestellt. Der federnd hebbare Nadelfuß 36 ist außer Arbeit im Nadelbett 31 versenkt.
In Fig. 9 sind Federschaftnadel 32, Hebeplatine 33 und Jacquardplatine 34 in Position 12 - Maschenbilden - dargestellt. Hier untergreift die Hebeplatine 33 wieder die Federschaftnadel 32, so daß deren hebbarer Nadelfuß 36 aus dem Nadelbett 31 heraus in Arbeitsstellung ragt.
In Fig. 3 und 4, Position 1, stehen Nadel und Platinen in Grundstellung. Im Nadelbett 31 sind auf konstant tiefem Nadelkanalgrund die Federschaftnadel 32, die Hebeplatine 33 und die Jacquardplatine 34 hintereinander angeordnet. Soll der Nadelfuß 36 in Arbeitsstellung gebracht werden, so muß die Jacquardplatine 34 ausgewählt und mit der Hebeplatine 33 vorgewählt werden. Die Selektionsklappe 42 ist weggeschwenkt, die Jacquardplatine 34 bleibt derart in ihrer angehobenen bzw. nicht weggedrückten Lage, daß das Schloßteil 43 den Schiebefuß 41 erfaßt und die Jacquardplatine 34 wie auch die Hebeplatine 33 nach rechts bis an das Nadelende 37 heranführt, vgl. Fig. 3 und 5, Position 2.
Im weiteren Verlauf übernimmt das Schloßteil 44 die Aufgabe, die Hebeplatine 33 weiter nach oben und die Jacquardplatine 34 wieder nach unten zu bewegen, vgl. Fig. 3 und 6, Position 3.
Das Schloßteil 45 hält die Federschaftnadel 32 am Nadelfuß 35 in ihrer Lage, so daß die Hebeplatine 33 unter den Nadelfuß 36 gleiten kann und diesen in den Schloßbereich bringt.
Diese erste Auswahlstelle - Position 2 - dient zur Auswahl für die Maschenbildung oder für den Nadelaustrieb zum Maschenübergeben.
Sollen Maschen übergeben werden, so ist bei der letzten Schlittenumkehr der Nadelsenker 23 in die untere gestrichelte Stellung geschaltet worden. Der Nadelsenker 23 erfaßt somit den Nadelfuß 36 und schiebt die Federschaftnadel 32 soweit hoch, bis diese am Nadelfuß 35 von einem Übergabeschloßteil 46 erfaßt wird.
Soll eine Masche gebildet werden, so bleibt der Nadelsenker 23 in Kammgleiche-Position, so daß der Nadelfuß 36 erst von einem Schloßteil 47 erfaßt und von diesem so weit ausgetrieben wird, bis der Nadelfuß 35 von einem oberen Nadelheber 48 erfaßt wird, vgl. Fig. 3 und Position 8.
Beim weiteren Austrieb, Position 10 in Fig. 3 und 8, wird der Hebeplatinenfuß 38 von einem Schloßteil 49 gehalten. Der Nadelfuß 36 gleitet von der Hebeplatine 33 herunter und verschwindet im Nadelkanal, vgl. Fig. 8, Position 10.
Bei der folgenden Abwärtsbewegung der Federschaftnadel 32 in die Fadeneinlegestellung, Fig. 3 und 9, Position 12, wird die Hebeplatine 33 von einem Schloßteil 50 gehalten. Der Nadelfuß 36 gleitet auf die Hebeplatine 33, kommt aus dem Nadelkanal heraus und steht in Arbeitsstellung, vgl. Fig. 9, Position 12.
Die Federschaftnadel 32 wird nun vom Nadelsenker 24 auf vorgewählte Abzugstiefe abgezogen und von einem Schloßteil 51 in Ausgangsposition oder Grundstellung - Position 15 in Fig. 3 - , d.h. auf Kammgleichestellung gebracht, in der der Nadelfuß 36 im Nadelkanal versenkt steht.
Die zweite Auswahlstelle für Fang oder Übernehmen - Position 6 in Fig. 3 - bringt den Nadelfuß 36 so in Arbeitsstellung, daß dieser vom Schloßteil 49 erfaßt und die Federschaftnadel 32 von dem Schloßteil 49 so weit ausgetrieben wird, bis der Nadelfuß 35 in den Bereich eines Schloßteils 52 kommt und mit dessen Hilfe auf Fanghöhe ausgetrieben wird. Dabei wird der Hebeplatinenfuß 38 vom Schloßteil 50, vgl. Fig. 3, Position 11, gehalten. Der Nadelfuß 36 gleitet von der Hebeplatine 33 herunter und verschwindet im Nadelkanal.
Im weiteren Verlauf - Position 13, Fig. 3 - wird der Hebeplatinenfuß 38 von einem Schloßteil 53 ausgetrieben, die Federschaftnadel 32 auf Fanghöhe gehalten und dabei der Nadelfuß 36 von der Hebeplatine 33 wieder in Tätigkeit gebracht, so daß die Federschaftnadel 32 vom Nadelsenker 24 auf die vorjustierte Abzugstiefe abgezogen werden kann.
Bleiben beide Auswahlstellen unbeeinflußt, d.h. schwenkt die Selektionsklappe 42 nicht aus, dann wird die Jacquardplatine 34 mit dem hinteren Ende in den Nadelkanal gedrückt und der Schiebefuß 41 vom Schloßteil 43 nicht erfaßt. Der Nadelfuß 36 steht im Nadelkanal versenkt und kann somit von keinem Schloßteil erfaßt werden. Die Federschaftnadel 32 bleibt außer Tätigtkeit.
Die Nadelauswahl zum Übernehmen von Maschen erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der Fangauswahl verwendet.
Der Nadeldurchlauf zum Stricken von langen und kurzen Maschen ist in Fig. 10 dargestellt. Hier sind die ansteuerbaren Schloßteile 16 bis 20 in Tätigkeit gebracht. An der ersten Auswahlstelle - Position 2 - werden diejenigen Nadeln ausgewählt, die lange Maschen stricken sollen, und an der zweiten Auswahlstelle - Position 6 - diejenigen Nadeln, die kurze Maschen stricken sollen. Die oberen Nadelsenker 22 bilden die kurzen und die unteren Nadelsenker 24 die langen Maschen.
Der Durchlauf der Nadeln und Platinen, die an der ersten Auswahlstelle - Position 2 - ausgewählt werden, ist derselbe wie bei Drei-Weg-Technik-Maschen im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. Der Durchlauf der Nadeln und Platinen, die kurze Maschen bilden sollen, beginnt an der zweiten Auswahlstelle - Position 6 - . In Fig. 10, Position 6, wird der in Tätigkeit gehobene Nadelfuß 36 vom Schloßteil 17 erfaßt und so weit ausgetrieben, bis der Nadelfuß 35 vom Schloßteil 16 übernommen wird. Das Schloßteil 48 bringt dann die Federschaftnadel 32 zum vollen Maschenaustrieb. Auf dem Weg dorthin, Position 11, bleibt die Hebeplatine 33 gehalten vom Schloßteil 50 stehen. Der Nadelfuß 36 gleitet von der Hebeplatine 32 herunter und verschwindet im Nadelkanal. Da das Schloßteil 20 in Tätigkeit gebracht wurde, wird die Hebeplatine 33 im folgenden in Ausgangsposition abgezogen. Im weiteren Schloßdurchlauf kann der Nadelfuß 36 von der Hebeplatine 33 nicht mehr erfaßt werden, bleibt somit außer Tätigkeit und diese Nadel wird durch den ständig in Tätigkeit stehenden Nadelfuß 35 vom oberen Nadelsenker 22 weniger weit abgezogen. Der außer Tätigkeit stehende Nadelfuß 36 kann vom Nadelsenker 24 nicht erfaßt werden und gleitet somit unter diesem hindurch.
In Fig. 11 ist der Nadeldurchlauf für lange Maschen und kurze Fanghenkel dargestellt. Die Schloßteile 16, 17 und 18 sind außer Tätigkeit und die Schloßteile 19 und 20 in Tätigkeit geschaltet. Bei Position 2 findet die Nadelauswahl für lange Maschen statt. Der weitere Nadelverlauf ist derselbe wie bereits für Drei-Weg- Technik, Fig. 3, beschrieben.
Die Nadeln, die kleine Fanghenkel bilden sollen, werden bei der Fangauswahl, Fig. 3, Position 6, ausgewählt. Der Nadel- und Platinenverlauf ist derselbe wie in Fig. 3 dargestellt. Da aber das Schloßteil 20 eingeschaltet ist, wird die Hebeplatine 33 dort abgezogen, so daß in Position 14 eine Entkupplung stattfindet und die Fanghenkel bildende Nadel an ihrem Fuß 36 nicht vom Nadelsenker 24 erfaßt werden kann.
Fig. 12 zeigt das Schloßsystem für konstanten Nadelabzug (Fig. 2) mit einem Nadel- und Platinendurchlauf für Drei-Weg-Technik.
Fig. 13 zeigt das Schloßsystem für konstanten Nadelabzug (Fig. 2) mit einem Nadel- und Platinendurchlauf für Maschenübergeben.

Claims (10)

1. Flachstrickmaschine mit in den Nadelkanälen der Nadelbetten (31) angeordneten Federschaftnadeln (32), die je einen vorderen, immer aus dem Nadelbett (31) ragenden ersten Nadelfuß (35) und einen hinteren, durch Eigenfederung des Federschafts im Nadelbett (31) verschwindenden zweiten Nadelfuß (36) aufweisen, mit hinter den Federschaftnadeln (32) angeordneten Schiebeplatinen mit je einem Arbeitsfuß und einem zum selektiven Heben des zweiten Nadelfußes (36) unter den Federschaft der Federschäftnadel (32) schiebbaren vorderen Ende, mit hinter den Schiebeplatinen angeordneten, auf diesen gleitend verschiebbaren Jacquardplatinen (34) mit wenigstens je zwei Füßen, und mit einem Schloßsystem zum Auswählen und Betätigen der Nadeln und Platinen, welches wenigstens zwei symmetrisch zur Mittellängsachse (M) des Schloßsystems angeordnete, in der Schloßebene verschiebbare Nadelsenker (23, 24) im Bereich der zweiten Nadelfüße (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Schiebeplatine als reine verschiebbare Hebeplatine (33) mit einem Hebeplatinenfuß (38) und einem vor diesem angeordneten Anschlag, an den das hintere Nadelende (37) der Federschaftnadel (32) bei angehobenem Federschaft anstoßen kann, ausgebildet ist,
  • b) die Jacquardplatine (34) mit einem vorderen Jacquardplatinenfuß (39), einem mittleren Selektionsfuß (40) und einem hinteren, in das Nadelbett (31) selektiv versenkbaren Schiebefuß (41) ausgebildet ist, und
  • c) im Schloßsystem verschwenkbare Selektionsklappen (42) zum selektiven Nadelauswählen durch Zusammenarbeit mit den Selektionsfüßen (40) und feststehende Schloßteile (43) zum Austreiben ausgewählter Jacquardplatinen (34) durch Angriff an deren Schiebefuß (41) vorgesehen sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßsystem im Bereich der ersten Nadelfüße (35) symmetrisch zur Mittellängsachse (M) des Schloßsystems angeordnet jeweils zwei weitere in der Schloßebene verschiebbare Nadelsenker (21, 22) und ein zur Mittellängsachse (M) symmetrisches, in die und aus der Schloßebene schaltbares Schloßteil (16) und im Bereich der zweiten Nadelfüße (36) und der Hebeplatinenfüße (38) jeweils vier weitere in die und aus der Schloßebene schaltbare Schloßteile (17, 18, 19, 20) vorgesehen sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren schaltbaren Schloßteile (17, 18) im Bereich der zweiten Nadelfüße (36) und die weiteren schaltbaren Schloßteile (19, 20) im Bereich der Hebeplatinenfüße (38) jeweils symmetrisch zur Mittellängsachse (M) des Schloßsystems angeordnet sind.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden von langen und kurzen Maschen das schaltbare Schloßteil (16) im Bereich der ersten Nadelfüße (35) und die schaltbaren Schloßteile (17, 18, 19, 20) im Bereich der zweiten Nadelfüße (36) und der Hebeplatinenfüße (38) in Tätigkeit schaltbar sind.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden von langen Maschen und kurzen Fanghenkeln das schaltbare Schloßteil (16) im Bereich der ersten Nadelfüße (35) und die schaltbaren Schloßteile (17, 18) im Bereich der zweiten Nadelfüße (36) außer Tätigkeit sowie die schaltbaren Schloßteile (19, 20) im Bereich der Hebeplatinen (38) in Tätigkeit schaltbar sind.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schaltbare Schloßteil (16) im Bereich der ersten Nadelfüße (35) und die schaltbaren Schloßteile (17, 18) im Bereich der zweiten Nadelfüße (36) sowie die schaltbaren Schloßteile (19, 20) im Bereich der Hebeplatinenfüße (38) jeweils gemeinsam in die und aus der Schloßebene schaltbar sind.
7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Mittellängsachse (M) des Schloßsystems symmetrisches Schloßteil (50) zum Halten der Hebeplatine (33) an ihrem Hebeplatinenfuß (38) gegen eine Abzugsbewegung an seiner oberen Schloßteilkante und gegen eine Austriebsbewegung an seiner unteren Schloßteilkante vorgesehen ist.
8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zur Mittellängsachse (M) des Schloßsystems angeordnete feste Schloßteile (44) zum gegenläufigen Auseinanderschieben der Hebeplatinenfüße (38) und vorderen Jacquardplatinenfüße (39) an einer ersten Auswahlstelle (Position 2) vorgesehen sind.
9. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Mittellängsachse (M) des Schloßsystems symmetrisches festes Schloßteil zum Austreiben der Hebeplatinenfüße (38) und Halten der Jacquardplatinenfüße (39) gegen eine Austriebsbewegung an einer zweiten Auswahlstelle (Postion 6) vorgesehen ist.
10. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsfüße (40) aufeinanderfolgender Jacquardplatinen (34) und die zugehörigen Selektionsklappen (42) in Nadelkanallängsrichtung gestaffelt angeordnet sind.
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