DE3710553A1 - Gabelstapler oder dergleichen flurfoerderzeug mit auf einem gabeltraeger verstellbaren gabelzinken - Google Patents

Gabelstapler oder dergleichen flurfoerderzeug mit auf einem gabeltraeger verstellbaren gabelzinken

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DE3710553A1
DE3710553A1 DE19873710553 DE3710553A DE3710553A1 DE 3710553 A1 DE3710553 A1 DE 3710553A1 DE 19873710553 DE19873710553 DE 19873710553 DE 3710553 A DE3710553 A DE 3710553A DE 3710553 A1 DE3710553 A1 DE 3710553A1
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DE
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clamping
fork
forklift
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tensioning
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DE19873710553
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English (en)
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Eckhard Lueck
Wolfgang Wilhelms
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ERNST WILHELMS KG HAMMERWERK U
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ERNST WILHELMS KG HAMMERWERK U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Gabelstapler oder dergleichen Flurförderzeuge, und zwar insbesondere Gabelstapler mit einem heb- und senkbar angeordneten Gabelträger und ver­ stellbar darauf angeordneten Gabelzinken.
Diese Gabelzinken sind üblicherweise auf Führungs­ schienen des Gabelträgers verschiebbar geführt und in der Regel mit Rastelementen an vorgegebenen Stellen der Führun­ gen einrastbar. Zwischen den Führungsschienen am Gabel­ träger und den Führungselementen der Gabelzinken besteht normalerweise ein gewisses Spiel, was in einem bestimmten Ausmaß notwendig ist, um die Zinken auf den Führungsschie­ nen ausreichend leicht verstellen zu können. Dieses Spiel ist andererseits im Betrieb für überaus störenden Lärm verantwortlich und es ist bereits versucht worden, durch lärmdämmende Beschichtung oder Einlagen an den Gabelzinken Abhilfe zu schaffen. Diese Einlagen, die nur in gewissem Umfang wirksam sind, verschleißen jedoch schnell und müssen daher in kurzen Zeitabständen erneuert werden. Sie sind darüber hinaus auch in anderer Hinsicht unbefriedigend.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, die besagte Lärmquelle bei Gabelstaplern der genannten Art mit möglichst einfachen Mitteln und mit hoher Effektivität auszuschalten, ohne dabei die Verstellmöglich­ keiten für die Gabelzinken einzuschränken. Diese Aufgabe sollte nach Möglichkeit durch eine Ausbildung der Teile erzielt werden, durch die auch eine leichte Nachrüstung vorhandener Gabelstapler ermöglicht wird. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß das für den im Betrieb entstehenden Lärm maßgebliche Spiel in der Hauptsache durch das Spiel gebildet wird, welches im unteren Bereich der Zinkenhalterung bzw. -führung zwischen den Gabelzinken bzw. deren Führungselementen und dem Gabelträger bzw. dessen Führungen auftritt, während im oberen Bereich, wo die Führungen und Führungselemente sowohl das Gewicht der Zinken als auch die Nutzlast aufnehmen müssen, ein hoher Anlagedruck gegeben ist, der das Spiel unterdrückt, so daß keine Lärmquelle besteht. Allenfalls können die bei her­ kömmlichen Ausführungsformen im oberen Bereich der Zinken üblicherweise vorgesehenen Rastelemente der Zinkenver­ stellung, wie in als Raststellungen dienende Ausnehmungen eingreifende Sperren, wie Sperrklinken und dergleichen, noch einen gewissen Lärm entstehen lassen, da sie aus Gründen ausreichender Leichtgängigkeit ein gewisses Spiel besitzen müssen.
Zur Lösung der geschilderten Aufgabe und zur weit­ gehenden Beseitigung aller dieser Lärmquellen sind bei Gabelstaplern der eingangs genannten Art, die einen Gabel­ träger mit verstellbar darauf angeordneten Gabelzinken besitzen, die mit Hilfe von Führungselementen, wie Füh­ rungsklauen, auf Führungen, wie Führungsschienen, -balken, des Gabelträgers geführt sind, erfindungsgemäß Spann- und/oder Klemmelemente vorgesehen, durch die aufgrund entsprechender Anordnung und/oder Ausbildung die Gabel­ zinken zumindest im unteren Bereich ihres geführten Teils gegen die Führung des Gabelträgers spannbar bzw. klemmbar sind. Diese Spann- und/oder Klemmelemente können sowohl an dem Gabelträger als auch in erster Linie an dem geführten Schaftteil der Gabelzinken angeordnet sein. Durch diese Elemente ist nicht nur die Lärmquelle als solche im wesent­ lichen zu beseitigen sondern es wird darüber hinaus noch die überaus vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, die Gabelzinken nicht nur in einige wenige, vorgegebene Rast­ stellungen sondern beliebig längs der Länge der Führungen des Gabelträgers verstellen zu können, so daß die für die Raststellungen erforderlichen Rastelemente entfallen können und auch die dadurch bedingte Lärmquelle ausgeschal­ tet wird. Den Spann- und/oder Klemmelementen können trotz­ dem Rastelemente zur leichteren Positionierung der Zinken in vorgegebenen Standard-Raststellungen zugeordnet sein, wenn bei der Ausbildung dieser Rastelemente besondere Forderungen eingehalten werden und der Entstehung von Lärmquellen entgegengewirkt wird. Die Spann- und/oder Klemmelemente können gegebenenfalls auch mit derartigen Rastelementen kombiniert bzw. als Klemm- und Rastelemente ausgebildet sein.
Als Spann- bzw. Klemmelemente sind gemäß der Erfin­ dung in erster Linie exzenter-gesteuerte Klemm- bzw. Spann­ stücke oder Spannklauen, -stößel und dergleichen vorge­ sehen. Sie sollten durch entsprechende Formgebung an die Gegenstücke, mit denen sie zusammenwirken, in der Weise angepaßt sein, daß mit diesen im angespannten Zustand eine weitgehende Selbsthemmung erzielt ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, derartige Spann- und Klemmelemente zusammen mit den zugehörigen, insbesondere zu deren Steuerung und Unterbringung dienenden Teilen als gesonderte Baueinheiten auszubilden, die an dem Gabelstap­ ler, und zwar in erster Linie an dessen Gabelzinkenschäf­ ten, leicht anbringbar sind. Die Anbringung kann dadurch unterstützt werden, daß an den Gabelzinken eine Aufnahme für die Einheit, beispielsweise eine napfförmige Ausneh­ mung, vorgesehen ist, in der die Einheit geschützt unter­ bringbar ist. Die Einheit sollte an den Gabelstapler- bzw. Zinkentyp angepaßt sein und kann beispielsweise damit lösbar verbunden, insbesondere daran anschraubbar ausgebil­ det sein. Eine an den Gabelstapler- bzw. Zinkentyp ange­ paßte Spann- und/oder Klemmeinheit kann auch damit fest verbunden, beispielsweise daran angeschweißt sein.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglich­ keiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform als Beispiel mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen schematisiert dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Gabelträger eines Gabelstaplers oder dergleichen Flurförderzeugs mit den zugehö­ rigen Gabelzinken teils im Schnitt und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine als selbstän­ dige, nachrüstbare Baueinheit ausgebildete Klemm- bzw. Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in einer besonders einfachen Ausführungsmöglichkeit.
In der Zeichnung ist von einem Gabelstapler oder dergleichen ausgegangen, der beispielsweise an seiner Frontseite einen heb- und senkbar angeordneten Gabelträ­ ger 11 besitzt. Dieser Gabelträger ist mit Führungen in Form von Führungsschienen 12 bzw. 13 ausgerüstet, auf denen von rückwärtigen Führungselementen 14 bzw. 15 gehaltene Gabelzinken 16 mit ihrem rückwärtigen Schaftteil 161 geführt sind. Die Verstellung der Gabelzinken 16 kann durch eine von Hand oder auch motorisch antreibbare Gewindespin­ del 17, mit der die Gabelzinken 16 in Antriebsverbindung stehen, erleichtert werden.
In Fig. 2 ist das Gabelzinkenknie mit den angrenzen­ den Teilen in vergrößertem Maßstab durch strichpunktierte Linien angedeutet. Diese Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, und zwar die untere Führungsschiene des Gabelträgers mit 13 die Gabel mit 16 und deren rückwärtiges Führungselement mit 15. Auf eine Seitenfläche des Gabelzinkenschaftes 161 bzw. in eine darin vorgesehene Ausnehmung (nicht dargestellt) ist ein Gehäu­ se 22 für ein Spann- bzw. Klemmelement 21, wie es gemäß der Erfindung vorgesehen ist, aufgesetzt bzw. eingesetzt. Das Spannelement 21 ist mit seinem Schaft 211 in dem Gehäuse 22 geführt und greift mit seinem freien, abgewin­ kelten Ende 212 ähnlich wie die Führungselemente 15 hinter die Führungsschiene 13. Dieses abgewinkelte Ende ist in seiner Form der Form der Führungsschiene, mit der es zusammenwirkt, angepaßt. Der Schaft 211 des Spannelements ist mit einer Stange 23 verbunden, die in der Abdeckung 221 des Gehäuses 22 geführt ist. Die Stange 23 trägt an ihrem freien Ende einen umlegbaren und mit einem Exzenter 241 versehenen Hebel 24, der sich unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 25 für das Spann- bzw. Klemmelement 21 an die Abdeckung 221 des Gehäuses anlegt. Wird der Hebel 24 aus der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Stellung in die in vollen Linien dargestellte Stellung umgelegt, wird auf den Exzenter 241 und die Stange 23 das Spannelement 21 in der Zeichnung nach rechts verlagert, bis sich der abgewinkelte Teil 212 an die Rückseite der Führungsschie­ ne 13 anlegt und den Gabelzinkenschaft 161 gegen die untere Führungsschiene 13 spannt. Spiel, das zur Entstehung von Lärm Anlaß geben könnte, wird so ausgeschlossen. Sollen die Gabelzinken verstellt werden, braucht vorher lediglich der Hebel 24 gelöst und nach der Verstellung wieder zum Festspannen umgelegt zu werden. Es ist ein Festspannen in jeder beliebigen Stellung auf der Führungsschiene 13 mög­ lich, und die aus den Teilen 21, 22, 23, 24 und 25 gebil­ dete Spann- bzw. Klemmeinheit ist als selbständiges Bau­ teil bei vorhandenen Geräten nachrüstbar, wobei wesentlich ist, daß durch ein solches Bauteil das Spiel im unteren Bereich der Zinkenführung beseitigt wird.

Claims (11)

1. Gabelstapler oder dergleichen Flurförderzeug mit einem heb- und senkbar angeordneten Gabelträger und darauf verstellbar angeordneten Gabelzinken, die mit Hilfe von Führungselementen auf Führungen des Gabelträgers geführt sind, gekennzeichnet durch Spann- und/oder Klemmelemente, die aufgrund ihrer Anordnung und/oder Ausbildung die Gabel­ zinken bzw. deren Schaft zumindest im unteren Bereich ihres geführten Teiles gegen die Führung des Gabelträgers spannen bzw. klemmen.
2. Gabelstapler oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und/oder Klemmele­ mente an dem geführten Schaftteil der Gabelzinken angeord­ net sind.
3. Gabelstapler oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und/oder Klemmelemente am Gabelträger bzw. dessen Führungen ange­ ordnet sind.
4. Gabelstapler oder dergleichen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch den Spann- und/oder Klemmelementen zugeordnete, eine leichte Positionierung der Zinken in vorgegebene Standard-Rast­ stellungen ermöglichende Rastelemente.
5. Gabelstapler oder dergleichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente mit den Klemmelementen kombiniert bzw. als Klemm- und Rastelemente ausgebildet sind.
6. Gabelstapler oder dergleichen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Spann- und/oder Klemmelemente exzenter-gesteuerte Klemm- bzw. Spannstücke oder Spannklauen, -stößel und dergleichen vorgesehen sind.
7. Gabelstapler oder dergleichen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- bzw. Klemmstücke, -klauen, -stößel und dergleichen in ihrer Formgebung an die Gegenstücke, mit denen sie zusammenwirken, in dem Sinne angepaßt sind, daß mit diesen im verspannten Zustand eine weitgehende Selbsthemmung erzielt wird.
8. Gabelstapler oder dergleichen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Spann- und/oder Klemmelemente und der zugehörigen, insbesondere zu deren Steuerung und Unter­ bringung dienenden Teile als gesonderte Baueinheit, die an dem Gabelstapler, und zwar in erster Linie an dessen Gabelzinkenschaft, anbringbar ist.
9. Gabelstapler oder dergleichen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an den Gabelzinken vorgesehene Aufnahme, beispielsweise eine napfförmige Ausnehmung, für die geschützte Unterbrin­ gung der Spann- und/oder Klemmeinheit.
10. Gabelstapler oder dergleichen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und/oder Klemmeinheit dem Gabelstapler- bzw. Zinkentyp angepaßt und damit lösbar verbunden, insbesondere daran anschraubbar ist.
11. Gabelstapler oder dergleichen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Gabelstapler- bzw. Zinkentyp angepaßte Spann- und/oder Klemmeinheit damit fest verbunden, beispielsweise angeschweißt ist.
DE19873710553 1987-03-30 1987-03-30 Gabelstapler oder dergleichen flurfoerderzeug mit auf einem gabeltraeger verstellbaren gabelzinken Withdrawn DE3710553A1 (de)

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