DE8600406U1 - Spannpresse zum Spannen eines Bündelspannglieds für Spannbeton - Google Patents

Spannpresse zum Spannen eines Bündelspannglieds für Spannbeton

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DE8600406U1
DE8600406U1 DE19868600406 DE8600406U DE8600406U1 DE 8600406 U1 DE8600406 U1 DE 8600406U1 DE 19868600406 DE19868600406 DE 19868600406 DE 8600406 U DE8600406 U DE 8600406U DE 8600406 U1 DE8600406 U1 DE 8600406U1
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clamping
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/121Construction of stressing jacks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

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Description

j
DIPL.-ING, F, -VVzMOLL · DiPiL/.4NG'H.'<in. BITTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 5
- 3 - 21. März 1986
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81
Spannpresse zum Spannen eines Bündelspannglieds für Spannbeton
Die Neuerung betrifft eine Spannpresse zum gesonderten Spannen der Einzelelemente eines Bündelspannglieds für s
Spannbeton gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 . |
Bei Bündelspanngliedern dieser Art, insbesondere bei * solchen, die ohne Verbund innerhalb eines Bauteils verlaufen, richten sich die Größe der jeweiligen Ankerplatte, aber auch der Querschnitt des gesamten Bündels nach dem Platzbedarf ;
der Verankerung und der Spannpresse. Insbesondere dann, wenn jedes der Einzelelemente eines Bündelspannglieds einzeln ■
gespannt und verankert werden soll, muß um die jeweilige t
Verankerungsmutter des betreffenden Einzelelements herum genügend Platz vorhanden sein, um den Vorsatzkopf einer Spannpresse über die jeweilige Verankerungsmutter stülpen und so die Presse beim Spannvorgang gegenüber der Ankerplatte abstützen zu können.
Der daraus resultierende Platzbedarf führt in der Ankerplatte zu einem gewissen Mindestabstand der Einzel-
POSTFACH 20S0 · TELEFpN [Of3-IJ) j00*)^ 87J)e&;*· \ TSLfX $53333 TELEGRAMME: INVENTION DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 54670095) *· * POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27562-«7β
elemente des Spannglieds voneinander. Bei geradliniger Führung der Einzelelemente wird dieser Abstand über die gesamte Länge des Spannglieds beibehalten werden; er bedingt somit einen unverhältnismäßig großen Durchmesser des Spannkanals. Wenn, was ebenfalls bekannt ist, die Einzelelemente zur Ver·^ ankerung hin auf Einzelpressenabstand gespreizt werden, entstehen im Bereich der Spreizung Umienkkräfte, zu deren Äuf^ nähme zusätzliche Bewehrungen erforderlich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um den Abstand der Einzelelemente eines Bündelspannglieds im Verankerungsbereich zu verringern und so in einem möglichst engen Spanngliedkanal eine möglichst hohe Spannkraft unterbringen zu können.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, daß sich der Vorsatzkopf der jeweiligen Spannpresse mit einer vollständigen ringförmigen Fläche um die Verankerungsmutter des jeweils zu spannenden Einzelelements herirm gegenüber der Ankerplatte abstützt, sondern daß zur Übertragung der Abstützkraft auf die Ankerplatte auch eine geringere Fläche ausreicht, sofern die Stabilität der Abstützung gesichert ist. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn die ringförmige Aufstandsfläche sich über einen Umfangswinkel erstreckt, der größer ist als 180°. Dies reicht bei einem aus zwei bis vier, vorzugsweise aus drei Einzelelementen bestehenden Bündelspannglied aus, um die Spannpresse zum Spannen jedes einzelnen Elements ordnungsgemäß abstützen zu können.
Dabei besteht der Grundgedanke der Neuerung darin, den Vorsatzkopf der Spannpresse an seinem vorderen Ende einseitig zu öffnen, so daß er sich beim Spannen eines Stabes nur entlang des freien Bereiches um dessen Verankerungsmutter herum gegenüber der Ankerplatte abstützt, aber dort geöffnet ist, wo bereits die benachbarten Verankerungsmuttern so dicht angeordnet sind, daß kein Platz mehr für sins Ab= «.tützung bleibt. Eine mit einem so ausgebildeten Vorsatzköpf ausgestattete Spannpresse kann, da die Abstützung entlang eines Teilbereiches des Umfangs zur Kraftübertragung und Stabilität ausreicht, sowohl zum Spannen von Bündel- «panngliedern mit entsprechend dicht beieinander angeordneten Verankerungen, wie auch zum Spannen von Spanngliedern verwendet werden, bei denen genügend Platz um das zu spannende Einzelelement herum besteht.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verankerungsbereich eines Bündelspannglieds mit angesetzter Spannpresse,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. t,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt mit einer anderen Ausführungsform eines Vorsatzkopfes für eine Spannpresse,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das Bündelspanntjlied 1 , dessen Verankerungsbereich in
Fig, 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist, besteht aus drei Spannstäben 2, die mittels Ver-• ankerungsmuttern 3 gegenüber einer Ankerplatte 4 verankert
sind. Die Ankerplatte 4 stUtzt sich über eine konische Ab-Stützfläche 5 auf einen Widerlagerkörper 6 ab, der an einer
i, Außenfläche 7 eines Betonbauteils 8 anliegt. Die Ankerplatte
Iv 4 ist zum Durchtritt der Spannstäbe 2 mit Bohrungen 9 ver-
f sehen.
j? Der Spannvorgang ist am Beispiel des in der Darstellt
lung der Fig. 1 und 2 oberen Stahlstabes 2 dargestellt. Zum
Spannen dient eine Spannpresse 10, die am vorderen Ende mit einem Vorsatzkopf 11 versehen ist. Innerhalb des Vorsatzi, kopfes 11 befindet sich eine Schlüsselhülse 12, die auf den
Kopf der Verankerungsmutter 3 paßt und die während des Spannvorganges mittels einer geeigneten Vorrichtung gedreht werden kann. Auf das Ende des Spannstabes 2 ist eine Spannspindel 13 geschraubt, welche die Spannpresse 10 durchsetzt und an deren rückwärtigem Ende abgestützt ist.
Wie vor allem aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Verankerungsmuttern 3 der drei Spannstäbe 2 so dicht wie möglich nebeneinander angeordnet. Um dennoch die Spannpresse
10 mittels des Vorsatzkopfes 11 beim Spannvorgang gegenüber der Ankerplatte 4 abstützen zu können, ist der Vorsatzkopf
11 in seinem vorderen Bereich 14 einseitig mit einer Öffnung 15 versehen. Diese Öffnung 15 muß, wie aus Fig. 1 ersichtlich
,J ist, mindestens so hoch sein wie die Verankerungsmuttern 3,
damit der Vorsatzkopf 11 über den benachbarten Muttern angesetzt werden kann.
Um eine möglichst große Aufstandsfläche des Vorsetzkopfes zu erzielen, ist es bei der in Fig. 2 dargestellten Konfiguration zweckmäßig, wenn die Stirnflächen 16 der vom vorderen Teil 14 des Vorsatzkopfes 11 gebildeten Teilrings durch einen als Sehne zum Querschnitt des Vorsatzkopfes 11
geführten Schnitt gebildet sind.
Um die Spannpresse 10 beim Spannen der Einzelelemente 2 eines Bündelspannglieds der dargestellten Art nicht immer drehen zu müssen, ist es zweckmäßig, das vordere Teil 14' des Vorsatzkopfes 11' um dessen Achse drehbar an diesem zu lagern. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 3 und dargestellt, die im übrigen derjenigen der Fig. 1 und folgt.
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Claims (6)

DIPL.-ING. F: 'Vk MOLL · θίΡΪ,»-ΐΝ(?..Η'. CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT 6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 5 21 . März 1986 G 86 00 406.9 Mr. Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81 ^Spannpresse zum Spannen eines Bündelspannglieds für Spannbeton , Schutzansprüche
1. Spannpresse zum gesonderten Spannen der Einzelelemente eines Bündelspannglieds für Spannbeton, wobei die Einzelelemente aus zumindest an den Enden mit Gewinden versehenen Stahlstäben bestehen, die mittels Verankerungsmuttern gegenüber einer von den Stahlstäben durchsetzten Ankerplatte verankerbar sind, mit einem an dem Pressenkörper befestigten rohrförmigen Vorsatzkopf zur Abstützung der Presse gegenüber der Ankerplatte und mit einer innerhalb des Vorsatzkopfes drehbaren Schlüsselhülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatzkopf (11) an seinem vorderen, der Abstützung gegenüber der Ankerplatte dienenden Ende (14) einseitig über einen Teilbereich seines Umfangs geöffnet (15) ist.
2. Spannpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (15) über einen Teil des Umfangs erstreckt, der kleiner ist als 180°.
COSTrACIlIiBO TELEKON.dlii-fl) 20*35. 8.70Uo:. Tfef.EJU5J333 TELEGRAMME: INVENTION
DEUTSCHE BANK UNDAU θ'π54ΟΟ·(ΒΐΛ·ϊ46 W95) 'POSTSCHECK LUDWJOSHAFEN 27S62-676
3. Spannpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (15) des Vorsatzkopfes (11) über eine Länge erstreckt, die gleich oder größer ist als die Höhe der Verankerungsmutter (3) über der Ankerplatte (4).
4. Spannpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (16) der Öffnung (15) durch einen als Sehne zum Querschnitt des Vorsatzkopfes (11) geführten Schnitt gebildet sind.
5. Spannpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (15) aufweisende Teil (14') des Vorsatzkopfes (11') drehbar an dem mit dem Pressenkörper verbundenen Teil des Vorsatzkopfes befestigt ist.
6. Spannpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (15) aufweisende Teil (14') des Vorsatzkopfes (11·) lösbar an dem mit dem Presseiikörper verbundenen Teil des Vorsatzkopfes befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0327770A1 (de) * 1988-02-03 1989-08-16 Etablissements A. Mure Verfahren zur Realisierung von mechanischen Betonstahlverbindungen, Betonstahlverbindung für ein solches Verfahren, und entsprechend erzielte mechanische Betonstahlverbindung
US5308184A (en) * 1989-01-27 1994-05-03 Techniport S.A. Method and apparatus for mechanically joining concrete-reinforcing rods

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