DE3706067A1 - Projektor fuer die projektion von in glaslosen diarahmen eingefassten diapositiven - Google Patents

Projektor fuer die projektion von in glaslosen diarahmen eingefassten diapositiven

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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Description

Die Erfindung betrifft einen Projektor für die Projektion von in glaslosen Diarahmen eingefaßten Diapositiven. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Diarahmen für die Verwendung mit dem Projektor.
Projektoren der genannten Art sind allgemein bekannt und weit verbreitet. Ebenso ist ein Vielzahl von unterschied­ lichen Diarahmen auf dem Markt. Bei den Diarahmen sind hierbei zwei grundsätzliche Typen zu unterscheiden, näm­ lich verglaste Rahmen und glaslose Rahmen. Mit verglasten Rahmen wird zwar eine relativ gute Planlage des Diaposi­ tivs erreicht, jedoch weisen diese Rahmen Nachteile in bezug auf eine längerfristige Lagerung von Diapositiven auf. Die Ursache hierfür ist zwischen den Gläsern und dem Diapositiv befindliche Feuchtigkeit, die zur Vermehrung und Ausbreitung von Mikroorganismen führt, die das Dia­ positiv mit der Zeit zumindest beschädigen. Außerdem tre­ ten bei der Projektion häufig sogenannten Newton'sche Ringe als störende optische Erscheinung auf.
Bei glaslosen Rahmen treten zwar keine Lagerungsprobleme auf, jedoch ist hier als Nachteil anzusehen, daß die Diapositive in den seltensten Fällen in derartigen Rahmen planliegen. Da die Diapositive nur randseitig festgelegt sind, verlaufen sie im Bereich der Bildfläche in unter­ schiedlichster Weise gewölbt oder gewellt. Dies führt zu partieller Unschärfe des projizierten Bildes. Außerdem tritt hier während des Projektionsvorganges häufig ein Phänomen auf, das als "Springen" oder "Ploppen" bezeichnet wird. Dies sind Veränderungen der Lage des Diapositivs im Rahmen infolge der Erwärmung im Strahlengang des Projek­ tors, die dazu führen, daß das projizierte Bild plötzlich unscharf wird und daß eine Nachjustierung des Objektivs erforderlich wird. Zwar sind sogenannte Autofocus-Projek­ toren bekannt, die eine manuelle Nachjustierung des Objek­ tivs überflüssig machen, jedoch sind auch diese Geräte nicht in der Lage, gewölbte oder gewellte Diapositive vollflächig scharf abzubilden.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Projektor der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile vermeidet und der insbesondere eine vollflächig scharfe Abbildung von in glaslosen Diarahmen eingefaßten Diapositiven gewährleistet. Außerdem soll mit der Erfin­ dung ein für die Verwendung mit dem Projektor besonders geeigneter Diarahmen geschaffen werden.
Die Lösung des ersten Teils dieser Aufgabe gelingt erfin­ dungsgemäß durch einen Projektor der eingangs genannten Art, welcher gekennzeichnet ist durch zwei plane, zumin­ dest während des Projektionsvorganges parallel zueinander angeordnete und das Diapositiv unter Planlegung zwischen sich aufnehmende durchsichtige, starre Platten.
Die beiden als Diahalter fungierenden Platten sorgen bei diesem Projekte dafür, daß das Diapositiv während der Projektionszeit eine für eine vollflächig scharfe Ab­ bildung ausreichend gute Planlage einnimmt. Da die Platten das Diapositiv lediglich während der Projektionszeit ein­ schließen, treten Lagerungsprobleme der eingangs beschrie­ benen Art nicht auf.
Der zweite Teil der Aufgabe wird gelöst durch einen Diarah­ men, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine C- Form aufweist und an der beim Einschub in den Projektions­ strahlengang vorlaufenden Seite des Diapositivs offen ist. Diese Gestaltung ermöglicht ein Einführen des Diapositivs zwischen die beiden Platten, ohne daß diese zuvor eine abstandsvergrößernde Bewegung ausführen müssen.
Weitere Erfindungsmerkmale und -ausgestaltungen gehen aus den Ansprüchen 2, 3 und 5 hervor.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen Projektor in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Diahalter als Teil des Projektors aus Fig. 1 im Schnitt in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Diarahmen zur Verwendung in dem Projektor, in Ansicht.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der hier schematisch dargestellte Diaprojektor 1, ebenso wie bekannte Diaprojektoren, aus einer Glühbirne 11, die zwischen einem Reflektor 12 und einer Kondensorlinse 13 angeordnet ist, einem Objektiv 14 und einem Diahalter 2, welcher zwischen Linse 13 und Objektiv 14 plaziert ist. Mit der Bezugsziffer 10 ist der Strahlengang im Projektor 1 sowie nach Verlassen des Objektivs 14 angedeutet. Im rechten Teil der Figur ist eine Leinwand 3 dargestellt, die zur Betrachtung des projizierten Diapositivs dient.
In dem Diahalter 2 ist beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel des Projektors 1 ein eingerahmtes Diapositiv 5 im Strahlengang 10 gehaltert. Weitere gerahmte Diapositive 5′ sind in einem Magazin 4 gehalten. Das Magazin 4 ist wie üblich in seiner Längsrichtung an dem Diahalter 2 vorbei schrittweise beweglich, so daß ein Dia nach dem anderen in den Diahalter 2 eingeführt werden kann, wie dies durch den Doppelpfeil zwischen dem Dia 5 und dem Magazin 4 angedeu­ tet ist. Erfindungswesentlich ist bei dem Projektor 1 die Ausgestaltung des Diahalters 2, der im folgenden anhand der Fig. 2 näher beschrieben werden soll.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt den Diahalter 2 in ver­ größerter Darstellung in einem Horizontalschnitt, wobei in dem Halter 2 ein Dia 5 gehaltert ist. Der Diahalter 2 besteht im wesentlichen aus zwei planen, parallel zueinan­ der angeordneten Glasplatten 22, die zwischen sich einen Spaltraum einschließen, der gerade zur Aufnahme eines Diapositivs 51 ausreicht. Das Diapositiv 51 ist randseitig in einem Diarahmen 50 eingefaßt, welcher aus zwei mitein­ ander verklebten oder verrasteten Rahmenhälften 54 und 55 zusammengesetzt ist. Durch die an dem Diapositiv 51 anlie­ genden Glasplatten 21 und 22 wird das Diapositiv 51 wäh­ rend des Projektionsvorganges in eine Planlage gebracht, die für eine vollflächig scharfe Abbildung des Diapositivs unerläßlich ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels des Diahalters 2 sind die Glasplatten 21 und 22 zur Ermögli­ chung bzw. Erleichterung des Einführens des Diapositivs 51 in den Spaltraum verschwenkbar ausgeführt, wie dies durch die eingezeichnete Bewegungspfeile angedeutet ist. Die Platten 21 und 22 sind hierzu an je einem Plattenhalter 24 bzw. 25 randseitig gehaltert, so daß eine Störung des Strahlenganges während der Projektion vermieden wird. Die Plattenhalter 24 und 25 sind ihrerseits starr mit zwei Hebeln 27 und 28 verbunden, die untereinander über ein Schwenkgelenk 26 gelenkig verbunden sind. Die Betäti­ gungshebel 27 und 28 sind zu einer hier nicht näher darge­ stellten Betätigungseinrichtung geführt, die dafür sorgt, daß die Platten 21 und 22 zur jeweils richtigen Zeit auseinandergeschwenkt bzw. aufeinanderzugeschwenkt werden.
Wie aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, ist der Dia­ rahmen 50 in seinem in der Figur rechten Teil, d. h. an der Seite 51′ des Diapositivs 51, die beim Einführen des Dias zwischen die Glasplatten 21 und 22 vorläuft, offen ausgeführt. Zum Schutz des Diapositivs 51 an seiner freien Seite 51′ ist hier ein die Kante des Diapositivs 51 umgreifender Stabilisierungs-Klebestreifen 52 angeordnet. Der Diarahmen 50 endet an dieser Stelle 51′ des Diapositivs 51 in einem freien Ende 56, das in Fig. 2 unterhalb des Randes 51′ des Diapositivs 51 erkennbar ist.
Fig. 3 schließlich zeigt das Dia 5 aus Fig. 2 in einer Frontalansicht Hier wird deutlich sichtbar, daß der Dia­ rahmen 50 eine C-Form aufweist; an der in der Fig. 3 rechten Seite ist der Rahmen 50 offen und endet oben und unten jeweils in einem freien Ende 56 bzw. 56′. Das Diapo­ sitiv 51 ist zwischen den beiden Rahmenhälften 55 und 56 eingefaßt, wobei in der in der Fig. 3 gewählten Dar­ stellung lediglich die vordere Rahmenhälfte 55 erkennbar ist. An seiner freien Seite 51′ an dem in der Fig. 3 rechten Rand des Diapositivs 51 ist dieses, wie bereits anhand von Fig. 2 erläutert, mit dem Stabilisierungs- Klebestreifen 52 verstärkt.
Mit dem Projektor gemäß der vorliegenden Erfindung sind besonders vorteilhaft Diapositive mit einer quadratischen Bildfläche projizierbar, da hier keine Unterscheidung zwischen Hoch- und Querformat zu treffen ist. Grundsätz­ lich ist jedoch auch die Projektion von Diapositiven mit rechteckiger Bildfläche möglich, indem der Projektor mit einer Vorrichtung ausgestattet wird, die bei dem jeweils eingeführten Dia erkennt, ob es sich um ein Hoch- oder Querformat handelt und dann entsprechend die beiden Glas­ platten 21 und 22 durch Verschwenkung um 90° oder Be­ lassung in ihrer Position an das zu projizierende Dia anpaßt.
Weiterhin ist mit dem Projektor gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine Projektion von in herkömmlichen Diarahmen eingefaßten Diapositiven möglich, wozu lediglich der Schwenkbereich der Platten 21 und 22 entsprechend groß bemessen sein muß. Hierdurch wird ermöglicht, daß der beim Einschub des Dias vorlaufende Rahmenteil zwischen den Platten hindurch bis hinter deren Ende führbar ist. Bei dem anschließenden Aufeinanderzubewegen der Glasplatten 21 und 22 legen sich diese dann genau in die Aussparung innerhalb des Diarahmens.
Die Bewegung der Platten 21 und 22 über das Hebelwerk 27 und 28 kann beispielsweise durch mechanische Kopplung mit einer im Projektor vorhandenen Diawechseleinrichtung er­ folgen; es kann jedoch auch ein eigener elektromagneti­ scher oder elektromotorischer Antrieb vorgesehen sein, der elektrisch mit einer Diawechseleinrichtung gekoppelt ist.

Claims (5)

1. Projektor für die Projektion von in glaslosen Diarahmen eingefaßten Diapositiven, gekennzeichnet durch zwei plane, zumindest während des Projektionsvorganges pa­ rallel zueinander angeordnete und das Diapositiv (5, 51) unter Planlegung zwischen sich aufnehmende durch­ sichtige, starre Platten (21, 22).
2. Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Platten (21, 22) relativ zueinander unter wahlwei­ ser Abstandsvergrößerung und Abstandsverkleinerung be­ wegende Hebelmechanik (26, 27, 28).
3. Projektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebelmechanik (26, 27, 28) mit einer im Projektor (1) vorhandenen Diapositiv-Wechselein­ richtung gekoppelt ist.
4. Diarahmen zur Verwendung mit dem Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (50) eine C-Form aufweist und an der beim Einschub in den Projektionsausstrahlengang vorlaufenden Seite (51′) des Diapositivs (51) offen ist.
5. Diarahmen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen dünnen, den freien Diapositivrand (51′) überdeckenden, die beiden freien C-Enden (56, 56′) des Rahmens (50) miteinander verbindenden Stabilisierungs-Klebestrei­ fen (52).
DE19873706067 1987-02-25 1987-02-25 Projektor fuer die projektion von in glaslosen diarahmen eingefassten diapositiven Withdrawn DE3706067A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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