DE3629725A1 - Optische abtasteinrichtung sowie mikrofilmlese- und -rueckvergroesserungsgeraet mit einer solchen - Google Patents
Optische abtasteinrichtung sowie mikrofilmlese- und -rueckvergroesserungsgeraet mit einer solchenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Abtastein
richtung mit einem hinter einem Objektiv angeordneten,
gesteuert schwenkbaren, ersten Umlenkspiegel und zumin
dest einem im Strahlengang des ersten Umlenkspiegels
angeordneten, feststehenden, weiteren Umlenkspiegel zum
Projizieren eines entsprechend der Schwenkbewegung des
ersten Umlenkspiegels wechselnden Bildbereiches auf eine
Belichtungsfläche. Weiterhin betrifft die Erfindung ein
Mikrofilmlese- und -Rückvergrößerungsgerät mit einer
solchen.
Mit optischen Abtasteinrichtungen wird mittels eines
Objektives ein Bild auf eine ebene Belichtungsfläche
projiziert, um beispielsweise ein Trägermaterial zur
Erzeugung eines Bildes zu belichten. Bei Mikrofilmlese-
und -Rückvergrößerungsgeräten haben sich zwei Abtast
prinzipien durchgesetzt. Beim sogenannten Translations
prinzip bewegt sich ein erster Umlenkspiegel geradlinig
im Strahlengang des Objektivs und projiziert dadurch ein
sich entsprechend geradlinig bewegendes Bild. Das zu
belichtende Trägermaterial muß sich dann entprechend dem
Vorschub dieses projizierten Bildes geradlinig bewegen,
damit ein vollständiges, scharfes Bild entsteht. Nachtei
lig bei diesem Translationsprinzip, nach dem üblicher
weise auch in Büros gebräuchliche Kopiergeräte arbeiten,
ist es, daß wegen des Vorschubs des Trägermaterials das
jeweilige Gerät relativ großvolumig wird, was insbeson
dere bei Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgeräten
einen erheblichen Nachteil darstellt.
Bei Mikrofilmlese- und -Rückvergrößerungsgeräten bedient
man sich deshalb oftmals auch des sogenannten Rotations
prinzips, bei dem ein Umlenkspiegel sich im Strahlengang
des Objektivs gleichmäßig verschwenkt und auf diese Wei
se auf ein und denselben Bereich nacheinander das abzu
tastende Bild projiziert, so daß sich nur dort das zu
belichtende Trägermaterial bewegen muß. Hierdurch bauen
nach diesem Prinzip arbeitende Geräte wesentlich kompak
ter als die zuvor genannten, jedoch sind die erzeugten
Rückvergrößerungen in der Abbildungsgeometrie nicht so
exakt, weil die Entfernungen vom abgetasteten Bildbe
reich über die Umlenkspiegel zur Belichtungsfläche mit
dem zu belichtenden Trägermaterial immer gleich sind,
übliche Objektive jedoch eine Plankorrektur aufweisen,
um ein vollständiges Bild auf eine plane Fläche trotz
unterschiedlicher Entfernungen geometrisch einwandfrei
abzubilden.
Durch das sogenannte Rotationsprinzip entsteht also eine
tonnenförmige Verzerrung, d. h. die Abbildung hat höhen
mittig die richtige Breite, während oben und unten gemäß
des Bogenfehlers eine Breitenreduzierung stattfindet.
Verschiedene Objektive (oft bis zu drei umschaltbar) zei
gen in der Praxis aber auch verschiedene Eigenzerrungen,
so daß die Abbildung individuell zur gerade aktiven Op
tik entzerrt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem
Rotationsprinzip arbeitende, optische Abtasteinrichtung
der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß mit
möglichst geringem Aufwand selbst bei unterschiedlichen
Objektiven auf der Belichtungsfläche eine möglichst
scharfe und verzerrungsfreie Abbildung erzeugbar ist.
Weiterhin soll ein nach dem Rotationsprinzip arbeitendes
Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsgerät geschaffen
werden, mit welchem möglichst verzerrungsfreie Rückver
größerungen erzeugbar sind.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der weitere Umlenkspiegel biegsam ausge
bildet und angeordnet ist und eine in Abhängigkeit von
der Schwenkbewegung des ersten Umlenkspiegels und der
Objektivdaten steuerbare Verbiegeeinrichtung hat.
Durch diese Gestaltung kann man bei einer nach dem Rota
tionsprinzip arbeitenden Abtasteinrichtung die gleiche,
hohe Abbildungsgüte erreichen wie bei den nach dem Trans
lationsprinzip arbeitenden Vorrichtungen. Da infolge der
erforderlichen Verbiegeeinrichtung die Abtasteinrichtung
nicht großvolumiger und nennenswert schwerer wird, blei
ben die Vorteile der nach dem Rotationsprinzip arbeiten
den Abtasteinrichtung - geringe Baugröße und geringes
Gewicht - uneingeschränkt erhalten. Dadurch wird es bei
spielsweise möglich, Mikrofilmlese- und -Rückvergröße
rungsgeräte zu bauen, die ebenso scharfe und verzerrungs
freie Rückvergrößerungen erzeugen wie die nach dem Trans
lationsprinzip arbeitenden Geräte, jedoch wesentlich
kompakter, leichter und kostengünstiger herstellbar
sind.
Besonders einfach ist die Verbiegeeinrichtung gestaltet,
wenn es sich bei ihr um eine Magnetspule mit einem gegen
den weiteren Umlenkspiegel anliegenden, bei Bestromung
der Magnetspule gegen den Umlenkspiegel beweglichen
Stößel handelt. Eine solche Verbiegeeinrichtung bietet
zudem den Vorteil, daß die von ihr erzeugten Biegekräfte
proportional dem Stromfluß in der Magnetspule sind, so
daß die Durchbiegungen leicht steuerbar sind. Bei einer
Abtasteinrichtung, welche mit verschiedenen Objektiven
arbeitet, kann man beispielsweise die für die jeweiligen
Objektive speziellen Daten zur Steuerung der Verbiege
einrichtung in einem Prozessor speichern, so daß bei
einem Objektivwechsel automatisch die Verbiegeeinrich
tung richtig arbeitet.
Eine andere, ebenfalls einfache Ausbildung einer Verbie
geeinrichtung besteht darin, daß sie durch einen moto
risch angetriebenen, gegen den weiteren Umlenkspiegel
anliegenden Exzenter gebildet ist.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines
nach dem Rotationsprinzip arbeitenden Mikrofilmlese- und
-Rückvergrößerungsgerätes, wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß einer der Umlenkspiegel biegsam ausgebildet
und angeordnet ist und eine in Abhängigkeit von der
Schwenkbewegung des ersten Umlenkspiegels steuerbare Ver
biegeeinrichtung hat. Ein solches Mikrofilmlese- und
-Rückvergrößerungsgerät hat den Vorteil, daß mit ihm
scharfe und verzerrungsfreie Rückvergrößerungen erzeug
bar sind, ohne daß es hierzu vergleichbar groß und
schwer sein muß wie ein nach dem Translationsprinzip
arbeitendes Gerät.
Besonders einfach ist die Verbiegeeinrichtung gestaltet,
wenn sie durch eine Magnetspule mit einem gegen einen
der Umlenkspiegel anliegenden und bei Bestromung gegen
den Umlenkspiegel beweglichen Stößel gebildet ist.
Statt mittels einer Magnetspule kann man die Verbiege
einrichtung auch durch einen motorisch angetriebenen,
gegen einen der Umlenkspiegel anliegenden Exzenter
bilden.
Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch ein Mikrofilmlese- und -Rückver
größerungsgerät dargestellt, welches nachfolgend be
schrieben wird.
Das dargestellte Mikrofilmlese- und Rückvergrößerungsge
rät hat in einem Gehäuse 1 eine Filmbühne 2, auf der ein
nicht dargestellter, durchleuchtbarer Bildträger zur
Projektion aufzulegen ist. Unterhalb der Filmbühne 2
befindet sich eine Beleuchtungseinheit 3, welche in
üblicher Weise eine Kaltlichtlampe 4 und einen Kondensor
5 hat.
Oberhalb der Filmbühne 2 ist ein Objektiv 6 angeordnet,
über dem sich ein um eine horizontale Achse 7 schwenk
barer, erster Umlenkspiegel 8 befindet. Wird das Gerät
äls Lesegrät benutzt, so reflektiert der erste Umlenk
spiegel 8 die aus dem Objektiv 6 austretenden Strahlen
gegen einen großflächigen Spiegel 9 im rückwärtigen Teil
des Gehäuses 1. Dieser Spiegel 9 reflektiert das Licht
gegen eine Mattscheibe 10, so daß auf ihr das Mikrofilm
bild betrachtet werden kann.
Soll mit dem Gerät eine Rückvergrößerung vorgenommen
werden, so muß der drehbare Umlenkspiegel 8 sich im Uhr
zeigersinn verdrehen. Das Filmbild wird dann von einer
zur anderen Seite wandernd zunächst auf einen zweiten
Umlenkspiegel 11, dann auf einen dritten Umlenkspiegel
12 und schließlich auf eine Belichtungsfläche 13 proji
ziert. Auf dieser Belichtungsfläche 13 muß sich das
nicht dargestellte Trägermaterial entsprechend der Dreh
bewegung des Umlenkspiegels 8 und damit des Vorschubs
des projizierten Bildes bewegen.
Für die Erfindung wesentlich ist eine Verbiegeeinrich
tung 14, welche bei dieser Ausführungsform aus einer
Magnetspule 15 und einem gegen den dritten Umlenkspiegel
12 anliegenden Stößel 16 besteht. Wird die Magnetspule
15 bestromt, so drückt der Stößel 16 zunehmend gegen den
Umlenkspiegel 12 und verbiegt ihn entsprechend seiner An
drückkraft um eine in etwa senkrechte Achse. Der Umlenk
spiegel 12 verbiegt sich somit in seiner Längsrichtung,
was mit relativ geringen Kräften möglich ist. Es sei
angemerkt, daß diese Verbiegung nur sehr geringfügig
sein muß, um die gewünschte Entzerrung des Bildes zu
erzielen. Da sie nur während des kurzen Zeitraumes der
Belichtung des Trägermaterials erfolgen muß, wird der Um
lenkspiegel 12 nur kurzfristig beansprucht, so daß er
sich aufgrund seiner Elastizität vollständig zurück
biegt, sobald keine Kraftbeaufschlagung durch den Stößel
16 erfolgt. Deshalb kann der Umlenkspiegel 12 auch aus
Glas bestehen, welches bei längerer Kraftbeaufschlagung
die Tendenz hätte, sich bleibend zu verformen, bei
kurzer Kraftbeaufschlagung sich jedoch wie eine ideale
Feder verhält.
Abschließend sei angemerkt, daß die Verbiegeeinrichtung
14 auch statt am dritten Umlenkspiegel 12 am zweiten
Umlenkspiegel 11 oder sogar am drehbaren, ersten Umlenk
spiegel 8 vorgesehen sein kann. Letzteres würde aller
dings konstruktiv aufwendig sein.
- Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
2 Filmbühne
3 Beleuchtungseinheit
4 Kaltlichtlampe
5 Kondensor
6 Objektiv
7 Achse
8 erster Umlenkspiegel
9 Spiegel
10 Mattscheibe
11 zweiter Umlenkspiegel
12 dritter Umlenkspiegel
13 Belichtungsfläche
14 Verbiegungseinrichtung
15 Magnetspule
16 Stößel
Claims (6)
1. Optische Abtasteinrichtung mit einem hinter einem
Objektiv angeordneten, gesteuert schwenkbaren, ersten
Umlenkspiegel und zumindest einem im Strahlengang des
ersten Umlenkspiegels angeordneten, feststehenden, wei
teren Umlenkspiegel zum Projizieren eines entsprechend
der Schwenkbewegung des ersten Umlenkspiegels wechseln
den Bildbereiches auf eine Belichtungsfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Umlenkspiegel (12) bieg
sam ausgebildet und angeordnet ist und eine in Abhängig
keit von der Schwenkbewegung des ersten Umlenkspiegels
(7) und der Objektivdaten steuerbare Verbiegeeinrichtung
(14) hat.
2. Optische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbiegeeinrichtung (14) eine
Magnetspule (15) mit einem gegen den weiteren Umlenk
spiegel (12) anliegenden, bei Bestromung der Magnetspule
(15) gegen den Umlenkspiegel (12) beweglichen Stößel
(16) gebildet ist.
3. Optische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbiegeeinrichtung (14) durch
einen motorisch angetriebenen, gegen den weiteren Um
lenkspiegel (12) anliegenden Exzenter gebildet ist.
4. Mikrofilmlese- und -Rückvergrößerungsgerät mit einem
gesteuert schwenkbaren ersten Umlenkspiegel oberhalb des
Objektivs und zumindest einem zweiten, feststehenden, im
Strahlengang des ersten Umlenkspiegels liegenden, zwei
ten Umlenkspiegel sowie einer als Belichtungsspalt ausge
bildeten Projektionsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Umlenkspiegel (11, 12) biegsam ausgebildet und
angeordnet ist und eine in Abhängigkeit von der Schwenk
bewegung des ersten Umlenkspiegels (8) steuerbare Verbie
geeinrichtung (14) hat.
5. Mikrofilmlese- und -Rückvergrößerungsgerät nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegeein
richtung (14) durch eine Magnetspule (15) mit einem
gegen einen der Umlenkspiegel (11, 12) anliegenden und
bei Bestromung gegen den Umlenkspiegel (11, 12) beweg
lichen Stößel (16) gebildet ist.
6. Mikrofilmlese- und -Rückvergrößerungsgerät nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegeein
richtung (14) durch einen motorisch angetriebenen, gegen
einen der Umlenkspiegel (11, 12) anliegenden Exzenter
gebildet ist.
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