DE3704300A1 - Hammerbrecher zum brechen harter und weicher materialien - Google Patents

Hammerbrecher zum brechen harter und weicher materialien

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DE3704300A1
DE3704300A1 DE19873704300 DE3704300A DE3704300A1 DE 3704300 A1 DE3704300 A1 DE 3704300A1 DE 19873704300 DE19873704300 DE 19873704300 DE 3704300 A DE3704300 A DE 3704300A DE 3704300 A1 DE3704300 A1 DE 3704300A1
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hammer crusher
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Erkki Huhdankoski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • B02C13/284Built-in screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Hammerbrecher zum Brechen harter und weicher Materialien, mit einem Rahmen, einer Zufuhröffnung für das zu brechende Material, einem drehbar im Rahmen gelagerten Rotor, an dem ein oder mehrere schwenkbar oder fest angeordnete, im wesentlichen radial ausgebildete Hämmer vorgesehen sind, einer Antriebsvorrichtung für den Rotor und einem Bodengitter, durch welches das Material entsprechender Größe durchtritt.
Derart ausgebildete Hammerbrecher werden zum Brechen harter und weicher Materialien in Stücke gewünschter Maximalgröße benutzt, wobei nicht zerbrechbares Material von dem zerbrechbaren getrennt wird, also eine Trennung zwischen für weitere Verarbeitung nutzbare Materialien und Abfälle stattfindet. Solche Hammerbrecher werden hauptsächlich zum Brechen von Mineralien, industriellen- und Haushaltsmüll sowie Kohle benutzt.
Bekannte Hammerbrecher weisen einen Rotor, an den radial ausgebildete Hämmer angeordnet sind, einer als Widerlager dienende Messerbrücke und ein vollständig oder teilweise die untere Brechkammer abdeckendes Bodengitter auf.
Das Bodengitter besteht üblicherweise aus transversal verlaufenden Stäben, wobei die Öffnung zwischen den Stäben die max. Größe der gebrochenen Materialien bestimmt, oder aus einer mit Löchern versehenen Platte, wobei dann der Lochdurchmesser die max. Größe der zerbrochenen Materialien bestimmt.
Bei einem Hammerbrecher, dessen Bodengitter nur einen Teil des Bodens der Brechkammer abdeckt, findet keine Trennung zwischen nicht zerbrechbaren und zerbrechbaren Materialien statt. Über große, zerbrochene Stücke verlassen nach dem Bodengitter die Brechkammer durch eine Öffnung.
Bei einem Hammerbrecher, dessen Bodengitter den Boden der Brechkammer vollständig abdeckt, ist eine Abfalltrennung notwendig. Eine mögliche Ausführungsform ist eine unter Federspannung stehende Gelenkklappe, die sich über der Messerbrücke befindet und sich öffnet, wenn die Hämmer einen nicht zerbrechbaren Gegenstand entlang der Messeroberflächen und gegen die Gelenkklappe schleudern.
Eine weitere Ausführungsform weist eine Abfallkammer auf, die auf der anderen Seite des Rotors gegenüber der Messerbrücke angeordnet ist. Nicht zerbrochene Stücke werden, nach dem Passieren des Bodengitters, gegen das Dach der Abfallkammer geschleudert und fallen von dort aus in die Abfallkammer.
Insbesondere nachteilig ist, daß bei den bekannten Hammerbrechern das Bodengitter verstopft, wenn beispielsweise leichte und weiche Materialien, wie Ballentorf, zerbrochen wird. Die kenetische Energie solcher leicht- gewichtigen Materialien ist zu gering, um das Abgehen und ordnungsgemäße Abfließen solcher durch Reibung und Haftung verklumpten Materialien garantieren zu können.
Nachteilig bei Benutzung einer Gelenkklappe zur Abfallbeseitigung ist, daß die Öffnungen des Bodengitters derart dimensioniert sein müssen, daß sie diejenige Größe aufweisen, die der größte Gegenstand, der hindurchpaßt oder die Messerbrücke passiert, besitzt. Andernfalls werden nicht zerbrechbare Gegenstände, die in den Hammerbrecher eingebracht wurden, in der Brechkammer, zusammen mit den Hämmern, rotieren und u. U. die Struktur der Brechkammer beschädigen. Auf der anderen Seite wird, fals die Öffnungen des Bodengitters klein sind, die Größe der durch den Hammerbrecher laufenden Stücke groß werden.
Weiterhin nachteilig bei den bekannten Hammerbrechern mit Abfallkammer ist, daß bei zeitweiliger übermäßiger Zuführung von zu brechendem Material die Abfallkammer gefüllt wird, dadurch ihre Funktion nicht mehr wahrnehmen kann und erst geleert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammerbrecher der eingangs beschriebenen Art so weiter zu bilden, daß die oben geschilderten Nachteile nicht auftreten und die Betriebssicherheit und die Effizienz der Wartung erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Bodengitter aus einem Roll- oder Plattensieb mit einer Vielzahl von Wellen besteht und daß die sich in der Mitte befindlichen Wellen unterhalb der sich an den Seiten befindlichen Wellen angeordnet sind.
Bei dem Hammerbrecher kann vorteilhaft jede Welle des Bodengitters von der Rotorachse die gleiche Entfernung aufweisen, wobei alle Wellen auf einem Kreisbogen angeordnet sind, und der Kreisbogen die Achse des Rotors als Mittelpunkt hat.
Weiterhin vorteilhaft können bei dem Hammerbrecher die Wellen des Bodengitters drehbar angeordnet sein und die Wellen von der Achse des Rotors einen derartigen Abstand aufweisen, daß bei Drehung des Rotors die Köpfe der Hämmer das Bodengitter reinigen.
Vorteilhaft kann bei dem Hammerbrecher die Größe der größten durch den Hammerbrecher laufenden Materialien durch Einstellen der Trenngrenze des Bodengitters reguliert werden.
Bei erfindungsgemäßer Ausbildung des Hammerbrechers sind zahlreiche Vorteile erreichbar. Beispielsweise wird die Blockierung des Bodengitters beim Brechen von zähem oder klebrigem Abfall mit Fasern, nasser und reichlich Ton beigemischter Kohle sowie beim Brechen brennbarer Stoffe mit Torf verhindert. Der Hammerbrecher läuft nur an Gegenständen vorbei, die kleiner sind als die gewünschte Größe. Weiterhin trennt der Hammerbrecher, unabhängig von der Ausbildung der Messerbrücke, nicht zerbrechbare, die max. Größe übersteigende Gegenstände von denen, die zerbrechbar sind. Eine spezielle Anwendung, die jedoch nicht mit einem herkömmlichen Hammerbrecher durchführbar ist, ist die Bearbeitung von Kohle mit viel Nebengestein. Diese Kohle wird mit ziemlich kleiner Umfangsgeschwindigkeit der Hämmer zerkleinert. Das Nebengestein wird nicht zerbrochen und in die Abfallkammer befördert.
Weiterhin vorteilhaft ist, daß die Abfallkammer durch Weiterleiten der Abfälle mittels eines Förderbandes nie vollständig gefüllt wird. Ebenso wird nicht zerbrechbares Material über das Förderband abgefördert, so daß, selbst bei vorübergehender Überladung, keine Betriebsstörungen auftreten. Weiterhin werden übergroße Teile, wenn sie gegen das Dach der Abfallkammer stoßen, zerkleinert. Somit wird die mittlere Größe des Abfalls reduziert.
Bei Ausbildung des Bodengitters als Rollensieb bildet die Anhäufung von klebrigem Material auf der Oberfläche eine zunehmende Schicht. Wird jedoch der Rotor derart eingestellt, daß die Hämmer nur einen geringen Abstand zu den Rollen haben, so wird von den Köpfen der Hämmer die festhaftende Schicht von der Oberfläche der Rollen entfernt. Bei Ausbildung des Bodengitters als Plattensieb kann das Blockieren des Bodengitters dadurch verhindert werden, daß durch entsprechende Einstellung des Rotors die Köpfe der Hämmer zwischen den Platten eingreifen und damit das Bodengitter säubern.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Hammerbrechers;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Hammerbrecher, der mit einem Bodengitter 12 und einem Abfallsortierer versehen ist. Der Hammerbrecher weist einen Rahmen 1 auf, in welchem ein Rotor 2 drehbar gelagert ist. Am Rotor 2 sind Hämmer 3 angeordnet. Im unteren Teil des Hammerbrechers ist ein Bodengitter 12 angeordnet, daß aus Rollen- oder Plattensieben besteht. Das Bodengitter 12 wird von einer Vielzahl nebeneinanderliegender Gitterrollen gebildet, die drehbar gelagert sind und von der Achse des Rotors 2 einen gleichbleibenden Abstand aufweisen. Der Rotor 2 wird von einer Antriebsvorrichtung 5, also einem Motor, angetrieben. Üblicherweise wird ein Elektromotor verwendet. Anstelle des Elektromotors kann auch ein Verbrennungsmotor, eine Dampfmaschine oder ähnliches benutzt werden.
Die Wellen 4 des Rollen- oder Plattensiebes im unteren Teil des Hammerbrechers sind drehbar im Rahmen 1 des Hammerbrechers gelagert und werden entweder über einen, mit einem eigenem Motor versehenen, Antrieb 6 oder über einen Antrieb, der von der Antriebsvorrichtung 5 abgeleitet wird, angetrieben. Der Boden der Abfallkammer 10 wird durch ein Sieb gebildet, welches vorzugsweise ein Roll- oder Plattensieb ist und als Abfallsieb 7 dient. Die Rollen des Abfallsiebs 7 werden von einem Antrieb 8 rotierend angetrieben. Der Antrieb 8 kann entweder einen eigenen Motor aufweisen, oder auch durch geeignete von dem Antrieb 6 oder der Antriebsvorrichtung 5 abgeleitet werden.
Die Wellen 4 des Roll- oder Plattensiebes im unteren Teil des Hammerbrechers können entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn angetrieben werden. Die Wellen 4 des Roll- oder Plattensiebes in der Abfallkammer 10 drehen sich im Uhrzeigersinn, wobei das auf das Abfallsieb 7 geworfene Material von der Abfallkammer 10 wegtransportiert wird. Die Wellen 4 der Roll- oder Plattensiebe werden mittels einer Rollkette, eines Getrieberades, eines gezahnten Förderbandes oder eines anderen Übertragungsmittels miteinander verbunden. Jede Welle 4 kann jedoch ebenso selbständig angetrieben werden, beispielsweise durch einen Hydraulikmotor.
Das zu zerbrechende Material wird von oben in den Rotor 2 der Brechhammer eingeführt. Das Material wird durch die Hämmer 3 zerbrochen und durch das Bodengitter 12 gesiebt. Übergroße Stücke werden weiteren Schlägen unterworfen.
Nicht zerbrechbare Gegenstände werden gegen das Dach der Abfallkammer 10 geschleudert und fallen von dort auf das Abfallsieb 7. Von dem sich in der Abfallkammer 10 befindlichem Material werden übergroße und nicht zerbrechbare Gegenstände als Abfall vom Abfallsieb 7 wegbefördert. Die Größe der größten Gegenstände, die durch den Hammerbrecher laufen, ist durch Einstellung der Trenngrenze des Bodengitters 12 und des Abfallsiebes 7 regulierbar.
Weitere, von den beschriebenen Ausführungsbeispielen abweichende, Ausführungsformen sind möglich. So kann beispielsweise ein Hammerbrecher mit feststehendem Bodengitter ebenso mit der erfindungsgemäßen Abfallkammer 10 versehen sein. Ebenfalls können die Wellen 4 vertikal angeordnet sein. In diesem Fall wird die Brechkammer durch vertikale Wellen des Roll- oder Plattensiebes, die bei Betreiben des Hammerbrechers rotieren, begrenzt. Bei solch einer Anordnung, darf jedoch das zu zerbrechende Material keinerlei unzerbrechbarer Gegenstände enthalten.
  • Bezugszeichenliste:  1 = Rahmen
     2 = Rotor
     3 = Hämmer
     4 = Wellen
     5 = Antriebsvorrichtung
     6 = Antrieb
     7 = Abfallsieb
     8 = Antrieb
     9 = Übertragungsvorrichtung
    10 = Abfallkammer
    11 = Zufuhröffnung
    12 = Bodengitter

Claims (4)

1. Hammerbrecher zum Brechen harter und weicher Materialien, mit einem Rahmen, einer Zufuhröffnung für das zu brechende Material, einem drehbar im Rahmen gelagerten Rotor, an dem ein oder mehrere schwenkbar oder fest angeordnete, im wesentlichen radial ausgebildete Hämmer vorgesehen sind, einer Antriebsvorrichtung für den Rotor und einem Bodengitter, durch welches das Material entsprechender Größe durchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodengitter (12) aus einem Roll- oder Plattensieb mit einer Vielzahl von Wellen (4) besteht, und daß die sich in der Mitte befindlichen Wellen (4) unterhalb der sich an den Seiten befindlichen Wellen (4) angeordnet sind.
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (4) des Bodengitters (12) von der Achse des Rotors (2) die gleiche Entfernung aufweist, wobei alle Wellen (4) auf einem Kreisbogen angeordnet sind und der Kreisbogen die Achse des Rotors (2) als Mittelpunkt hat.
3. Hammerbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4) des Bodengitters (12) drehbar angeordnet sind und daß die Wellen (4) von der Achse des Rotors (2) einen derartigen Abstand aufweisen, daß bei Drehung des Rotors (2) die Köpfe der Hämmer (3) das Bodengitter reinigen.
4. Hammerbrecher nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der größten durch den Hammerbrecher laufenden Materialien durch Einstellen der Trenngrenze des Bodengitters (12) regulierbar ist.
DE19873704300 1986-02-13 1987-02-12 Hammerbrecher zum brechen harter und weicher materialien Withdrawn DE3704300A1 (de)

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