DE3517579A1 - Ausbildung des gehaeusebodens von zerkleinerungsmaschinen - Google Patents

Ausbildung des gehaeusebodens von zerkleinerungsmaschinen

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Description

THYSSEN INDUSTRIE AG Essen, 1985-05-09
~ 3 —
PK 2983
Ausbildung des Gehäusebodens von Zerkleinerungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Ausbildung des Gehäusebodens von Zerkleinerungsmaschinen mit einem Schlagwerkzeuge aufweisenden waagerechten Rotor, wobei der dem Rotor zugewandte muldenförmige Gehäuseboden im Bereich des Zerkleinerungsspalts aus mehreren gleichen, eine eigenständige Baueinheit darstellenden Teilen besteht.
Der Gehäuseboden bei derartigen Zerkleinerungsmaschinen ist für die jeweilige Art des zu zerkleinernden Guts ausgebildet und weist eine geschlossene Innenoberfläche auf oder besteht aus einem Klassierrost, durch den ein bestimmter Gutanteil aus der Zerkleinerungsmaschine ausgeschieden wird.
Derartig gestaltete eigenständige Gehäuseböden bei gattungsgemäßen Zerkleinerungsmaschinen sind z.B. aus der DE-OS 33 19 640, Fig. und 3, bekannt.
Nachteilig ist, daß ein Austauschen der unterschiedlichen Gehäuseböden umfangreiche Umbaumaßnahmen erfordert, die eine längere Ausfallzeit der Zerkleinerungsmaschine zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Gehäuseboden so auszubilden, daß dieser sowohl in eine zum Rotor hin geschlossene Fläche als auch in einen Klassierrost verwandelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch diese Ausbildung des Gehäusebodens wird eine völlige Abkehr von den bisherigen Maßnahmen erreicht.
Die spezielle Ausgestaltung der einzelnen Bodenteile bewirkt eine bessere Trennung von noch nicht genügend zerkleinertem Material und feinen
_ A
Material teilchen und vermeidet Stauungen der feinen Material teilchen im Zerkleinerungsbereich zwischen dem Rotor und dem muldenförmigen Gehäuseboden, so daß ein kontinuierliches Arbeiten ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine mit waagerechtem, Schlagwerkzeuge besitzenden Rotor und dem erfindungsgemäßen Gehäuseboden aus ein- und zweiarmigen Bodenteilen mit geschlossener Innenoberfläche;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der die Bodenteile als Klassierrost dienen;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gehäusebodens mit nur einarmigen Bodenteilen;
Fig. 4 je eine perspektivische Darstellung eines zweiarmigen Bodenteils mit unterschiedlicher Ausbildung des Klassierrostes.
Die Zerkleinerungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem zweiteiligen Gehäuse 1, dessen Mantel mit einer nicht bezeichneten Schutzauskleidung ausgestattet ist.
Der untere muldenförmige Bereich des Gehäuses 1 weist eine oder mehrere Öffnungen für die Aufnahme von mehreren in Reihe hinter- und nebeneinander angeordneten, eine eigenständige Baueinheit dai— stellenden und nachfolgend näher beschriebenen Gehausebodenteilen auf.
Im Gehäuse 1 befindet sich ein Rotor 2 mit über seinem Umfang verteilt angeordneten Schlagwerkzeugen 3 und mit einer waagerechten Achse 4. Die Schlagwerkzeuge 3 beschreiben beim Drehen des Rotors einen Schlagkreis, der in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet und mit SK bezeichnet ist. Das zu zerkleinernde Gut wird durch einen Einlaß 5 in das Gehäuse 1 eingeführt, dem Arbeitsspalt zwischen dem Schlagkreis SK und dem muldenförmigen Gehäuseboden 6 zugeleitet und nach dem Zerkleinern größtenteils durch einen Auslaß 7 aus dem Gehäuse 1 ausgeworfen.
Da Materialien mit unterschiedlicher Konsistenz und unterschiedlichem s;pezifischen Gewicht in der Maschine zerkleinert werden, kommt es vor, daß feine kleine Materialteilchen nicht durch den Auslaß 7 das Gehäuse 1 verlassen, sondern sich auf dem muldenförmigen Gehäuseboden 6 ansammeln und den Arbeitsspalt einengen. Hierdurch entstehen Stauungen beim Zuführen des zu erkleinernden Materials.
Der muldenförmige Gehäuseboden 6 besteht daher aus mehreren untei— schiedlich gestalteten Bodenteilen 8, 9, die je mit ihrem Nabenabschnitt 10 auf parallel zur Rotorachse 4 angeordneten Wellen 11 befestigt und mit diesen in und entgegen der Rotordrehrichtung (durch Pfeil angedeutet) schwenkbar sind. Die Bodenteile 8 besitzen einen Arm 12 oder 13 und die Bodenteile 9 zwei Arme 12 und 13. Jeder dieser Arme 12, 13 ist starr und muldenförmig, konkavgleich ausgebildet und entweder mit einer geschlossenen Oberfläche 14 oder mehreren,als Klassierrost 15 dienenden öffnungen versehen.
Wie insbesondere Fig. 4 und 5 erkennen lassen, weist der Nabenabschnitt 10 jedes Bodenteils 8, 9 eine Längsnut 16 auf, die zum Befestigen auf der zugehörigen Welle 11 dient. Nach Aufstecken des Bodenteils 8, 9 auf die Welle 11 wird das Bodenteil gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Auf einer Welle 11 sind mehrere, jeweils gleich ausgebildete, aneinander anliegende Bodenteile 8 oder 9 befestigt. Die Steckausführung bei den Bodenteilen 8, 9 ist zum Auswechseln der Bodenteile besonders günstig, weil hierfür die Welle 11 und die sich noch darauf befindenden Bodenteile 8 oder 9 nicht ausgebaut werden brauchen. Jede parallel zum Nabenabschnitt 10 verlaufende Außenfläche 17, 18 der Arme 12, 13 ist der muldenförmigen konkaven Oberfläche entsprechend konvex geformt. Beim zweiarmigen Bodenteil 9 kann der Klassierrost 15, wie in Fig. 5 dargestellt, als Gitterrost ausgebildet sein.
Beim Schwenken der Bodenteilarme 12, 13 gleiten ihre konvexen Außenflächen 17,18 an die konkaven Oberflächen der benachbarten Bodenteile entlang. In ihren beiden Endstellungen sind die ein- und zweiarmigen Bodenteile 8, 9 fixiert.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung besteht der muldenförmige Gehäuseboden 6, in Rotordrehrichtung gesehen, aus mehreren hintereinander in Reihen angeordneten ein- und zweiarmigen Bodenteilen 8 und 9, wobei die erste und letzte Reihe jeweils einarmige Bodenteile 8 und die dazwischen befindlichen Reihen zweiarmige Bodenteile 9 aufweisen. Die einarmigen Bodenteile 8 in der ersten Reihe besitzen eine geschlossene Oberfläche 14 und die in der letzten Reihe einen Klassierrost 15.
3517573
Wenn der muldenförmige Gehäuseboden 6 mit geschlossener Innenoberfläche (Fig. 1) in einen Boden zum Klassieren des Zerkleinerungsguts (Fig. 2) verwandelt werden soll, sind zuerst die einarmigen Bodenteile 8 der ersten Reihe aus ihrer Betriebsstellung (Fig. 1) in ihre Ruhestellung (Fig. 2) entgegen der Rotordrehrichtung zu schwenken, Danach werden die zweiarmigen Bodenteile 9 der nächsten Reihe ebenfalls entsprechend der ersten Reihe geschwenkt, so daß jetzt der Raum zwischen der ersten und zweiten Reihe von Klassierroste 15 ausgefüllt ist. Die zweiarmigen Bodenteile 9 der folgenden Reihen werden nacheinander ebenso bewegt. Zuletzt werden die einarmigen Bodenteile 8 der letzten Reihe geschwenkt, wobei die Klassierroste 15 aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellungen gebracht werden. Ist wieder eine geschlossene Innenoberfläche des muldenförmigen Gehäusebodens 6 gewünscht, sind die ein- und zweiarmigen Bodenteile 8 und 9 nacheinander in umgekehrter Reihenfolge, aber in Rotordrehrichtung zu schwenken.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt einen auf den Gehäusemantel abgestützten muldenförmigen Gehäuseboden 6 mit zwei Öffnungen für die Aufnahme von jeweils zwei, ebenfalls in Rotordreh richtung gesehen, hintereinander befindlichen Reihen mit paarweisen einarmigen Bodenteilen 8. Hierbei weisen die Arme der in der ersten Reihe in jeder Öffnung angeordneten Bodenteile 8 -eine geschlossene Oberfläche 14 auf, wogegen die Arme der Bodenteile 8 in der gegenüberliegenden Reihe als Klassierrost 15 ausgebildet sind. Die Bewegung der Bodenteile 8 erfolgt wie die in der ersten und letzten Reihe der Ausführung in Fig. 1 und
- Leerseite -

Claims (6)

  1. THYSSEN INDUSTRIE AG Essen, 1985-05-09
    PK 2983
    Patentansprüche
    . Ausbildung des Gehäusebodens von Zerkleinerungsmaschinen
    mit einem Schlagwerkzeuge aufweisenden waagerechten Rotor, wobei der dem Rotor zugewandte muldenförmige Gehäuseboden im Bereich des Zerkleinerungsspalts aus mehreren gleichen, eine eigenständige Baueinheit darstellenden Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig hintereinander und in Reihe nebeneinander befindlichen Bodenteile (8,9) je aus einem Nabenabschnitt (10) mit mindestens einem muldenförmig gestalteten starren Arm (12, 13) bestehen, der entweder eine geschlossene Oberfläche (14) besitzt oder als Klassierrost (15) ausgebildet ist, ferner die Bodenteile (8,9) auf parallel zur Rotorachse (4) angeordneten Wellen (11) befestigt und mit diesen in oder entgegen der Rotordreh richtung schwenkbar sind, wobei auf einer Welle (11) nur Bodenteile mit gleicher Armanzahi befestigt und die Wellen (11) mit ihren Bodenteilen (8, 9) nacheinander drehbar sind, derart, daß der Gehäuseboden (6) immer nur von gleich ausgebildeten Armen der Bodenteile (8, 9) gebildet ist.
  2. 2. Gehäuseboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
    einem zweiarmigen Bodenteil (9) die Arme (12, 13) winkelförmig zueinander am Nabenabschnitt (10) angeordnet sind, wobei der eine Arm (12) eine geschlossene Oberfläche (14) besitzt und der andere Arm (13) als Klassierrost (15) ausgebildet ist.
  3. 3. Gehäuseboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes, aus einem Nabenabschnitt (10) und einem oder zwei muldenförmigen starren Armen (12, 13) bestehende Bodenteil (8, 9) einstückig ist und aus einem Gußstück besteht.
  4. 4. Gehäuseboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem muldenförmigen starren Arm (12, 13) die dem Nabenabschnitt (10) abgewandte Außenfläche (17, 18) der muldenförmigen konkaven Fläche des beim Schwenken korrespondierenden starren Arms vom benachbarten Bodenstück (8,9) entsprechend konvex gestaltet ist.
  5. 5. Gehäuseboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenabschnitt (10) jedes Bodenteils (8, 9) eine Längsnut (16) zum Befestigen auf der Welle (11) und zum leichteren Auswechseln aufweist.
  6. 6. Gehäuseboden nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel Verstellungen und Arretierungen der Wellen (11) mit den darauf befestigten Bodenteilen (8, 9) von außerhalb der Zerkleinerungsmaschine befindlichen Mitteln durchführbar ist.
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