DE3702050C2 - - Google Patents

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DE3702050C2
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Juergen Dipl.-Ing. 7417 Pfullingen De Ploppa
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H Stoll GmbH and Co KG
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/24Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • D04B15/96Driving-gear not otherwise provided for in flat-bed knitting machines

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen. Sie weist eine Datenverarbeitungseinrichtung auf, die mit einem Strickprogrammspeicher und einem Schlittenpositions­ geber gekoppelt ist und mit deren Ausgangsseite die Nadel­ auswahleinrichtung, die Mitnehmer für den Fadenführer und eine Nadelversatzeinrichtung verbunden sind.
Flachstrickmaschinen mit den vorstehend genannten Merk­ malen sind bereits vorgeschlagen worden. So sind aus der DE-OS 34 06 870 und der DE-OS 36 06 821 Steuereinrichtungen für Flachstrickmaschinen bekannt, durch welche die Nadeln oder Nadelstößer der Flachstrickmaschine, deren Schloßsysteme in beiden Laufrichtungen des Schlittens ein­ gesetzt werden können, an jeder gewünschten und mit einer Nadelauswahlstelle gekennzeichneten Schloßbahnstelle durch Auskuppeln aus den Schloßbahnen stillgesetzt werden kön­ nen, wobei auch die Fadenführer durch die am Schlitten angeordneten Mitnehmer an jeder Stelle des Schlittenhub­ bereichs positioniert werden können.
Durch die DE-OS 27 28 332 der Anmelderin ist auch eine Steuereinrichtung für Flachstrickmaschinen bekannt, mit welcher die Arbeitsbreite einer Flachstrickmaschine, also derjenige Bereich der Nadelbetten, dessen Nadeln zur Her­ stellung eines Gestrickes eingesetzt werden sollen, ver­ ändert werden kann. Der Schlittenhub wurde bei den bekann­ ten Maschinen jeweils durch Anschläge begrenzt, die eine Umsteuerung des Schlittenantriebs bewirken. Dies bedeutete trotz der anderen vorteilhaften Steuerungsmaßnahmen immer noch eine Beeinträchtigung der Produktivität der Flach­ strickmaschine.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art die Datenverarbeitungseinrichtung so auszu­ bilden, daß zur weiteren Erhöhung der Produktivität der Flachstrickmaschine der Schlitten bei der Bildung jeder Maschenreihe immer nur einen zur Ausführung des Strick­ programmes kleinstmöglichen Hubweg beschreibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der genann­ ten Flachstrickmaschine durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Die Datenverarbeitungseinrichtung weist hierbei zur Optimie­ rung der Schlittenbewegung mindestens einen Mikroprozessor auf, dem aus mehreren Speicherbereichen an der Maschi­ ne abgenommene Werte für die Schlittenposition, die Schlittenlaufrichtung und die Position der einzelnen Fadenführer und Strickprogrammwerte eingegeben werden, die er verarbeitet und aus denen er die Schlittenlaufstrecke betreffende Ausgangssignale liefert, die im Hinblick auf eine augenblickliche Schlittenposition den geringsten Ver­ stellweg des mit einem reversierbaren Motor gekoppelten Schlittens ergeben. Dies war bisher nicht möglich. Hubbe­ grenzungseinrichtungen bisher bekannter Flachstrickmaschi­ nen haben nur eine stufenweise Begrenzung des Schlitten­ hubweges erlaubt, wobei praktisch immer die Schlittenbe­ wegung über eine ganze Reihe von Nadelschritten über den erforderlichen Laufweg hinaus erfolgt ist.
Vorteilhafterweise kann der Mikroprozessor weitere Aus­ gangssignale dahingehend liefern, daß immer das Schloß­ system oder die Schloßsysteme zum Einsatz kommt bzw. kom­ men, dessen oder deren Einsatz unter Berücksichtigung der momentanen Schlittenposition und Fadenführerstellung den geringsten Verstellweg des Schlittens ergibt. Der als Optimierungsschaltung wirkende Mikroprozessor kann zweck­ mäßig zusätzlich die Fadenführermitnehmer beeinflussende Ausgangssignale dahingehend liefern, daß bei einem Schlit­ tenhub mindestens ein Fadenführer bis in eine für die Bil­ dung einer nachfolgenden Maschenreihe günstigere Ausgangs­ position mitgenommen wird, also vorsorgliche Verstellbe­ wegungen von Fadenführern ausgeführt werden.
Da das oder die Schloßsysteme zum Einsatz auswählbar sind, dessen oder deren Einsatz im Hinblick auf die nachfolgen­ den Maschenreihen am günstigsten ist und dementsprechend auch Verstellbewegungen von Fadenführern ausgeführt wer­ den, läßt sich eine echte Optimierung auch des Energieauf­ wandes beim Betrieb der Maschine erreichen.
Die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrick­ maschine erzielbare Produktivitätssteigerung ist beacht­ lich. Die Erfindung bedeutet, daß beim Formstricken schmale Gestrickabschnitte schneller als breite Gestrick­ abschnitte gefertigt werden, wodurch die Produktivität von Flachstrickmaschinen mit Kurznadelbetten gegenüber den heute üblichen Langbett-Flachstrickmaschinen in ein sehr günstiges Verhältnis gerückt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Datenverarbeitungseinrichtung für eine Flachstrickmaschine anhand des Blockschalt­ bildes näher erläutert, das die für die Erfindung wichtig­ sten Teile der Datenverarbeitungseinrichtung zeigt.
Das Blockschaltbild zeigt den reversierbaren Antriebsmotor 10 für den Schlitten der Flachstrickmaschine, auf welchem in bekannter Weise ein Schlittenbewegungsgeber 11 angeord­ net ist, der Signale für die Datenverarbeitungseinrichtung liefert, welche die augenblickliche Position des Schlit­ tens und seine Beegungsrichtung anzeigen oder ermitteln lassen. Durch eine gestrichelte Doppellinie 12 ist die Koppelung des Schlittenbewegungsgebers 11 mit dem Schlit­ tenantriebsmotor 10 versinnbildlicht. Durch eine gestri­ chelte Wirkungslinie 13 ist eine indirekte Koppelung des Schlittenbewegungsgebers 11 mit einem Strickprogrammspei­ cher 14 der Datenverarbeitungseinrichtung angedeutet, in welchem die für ein bestimmtes Gestrick, seine Bindungsart und seine Musterung wichtigen Daten gespeichert sind.
Kernstück der neuen Datenverarbeitungseinrichtung ist eine aus mindestens einem Mikroprozessor bestehende und nach einem vorgegebenen Programm wirksame Optimierungsschaltung 15. Von der Darstellung von Tastenfeldern, die üblicher­ weise dem Strickprogrammspeicher 14 zum Variieren von Daten zugeordnet sind und die auch der Optimierungsschal­ tung für eine Programmvariation zugeordnet sein können, ist hier abgesehen worden. Der Optimierungsschaltung 15 sind in der Datenverarbeitungseinrichtung verschiedene Speicherbereiche zugeordnet, aus welchen der Optimierungs­ schaltung 15 die für eine Optimierung der Schlittenbewe­ gung erforderlichen und aktuellen Daten jederzeit zur Ver­ fügung stehen. Es sind dies insbesondere ein Schlitten­ positions-Speicherbereich 16, ein Schlittenrichtungs- Speicherbereich 17, ein Speicherbereich 18 für Maschinen­ parameter, ein Gestrickmuster-Speicherbereich 19 und ein Gestrickform-Speicherbereich 20. Die Speicherbereiche kön­ nen in den Mikroprozessor oder die Mikroprozessoren der Optimierungsschaltung 15 integriert sein. Die Speicher­ bereiche 16 und 17 für die Schlittenposition und die Schlittenrichtung erhalten ihre aktuellen Daten von dem Schlittenbewegungsgeber 11. Die im Speicherbereich 18 ent­ haltenen Maschinenparameter sind maschinenspezifisch und betreffen insbesondere die Anzahl der vorhandenen Arbeits­ systeme, die Anordnung dieser Arbeitssysteme sowie die Zahl und Anordnung der Fadenführer. Die Speicherbereiche 19 und 20 für das Gestrickmuster und die Gestrickform erhalten ihre Daten aus dem Strickprogrammspeicher 14. Beide können mehrschichtige Speicherbereiche sein, in welchen die Daten für mehrere Maschenreihen gleichzeitig der Optimierungsschaltung 15 zur Verfügung stehen.
Die Optimierungsschaltung 15 liefert einerseits Ausgangs­ signale für den Schlittenantriebsmotor 10 über eine Ver­ stärkerstufe 21. Nach diesen Signalen wird die Schlitten­ bewegung optimal gesteuert. Andererseits liefert die Opti­ mierungsschaltung 15 über eine Endstufenschaltung 22 Aus­ gangssignale für eine auf die optimierte Schlittenbewegung abgestimmte Steuerung der jeweils nur symbolisch durch ein Kästchen dargestellten Versatzeinrichtung 23, der am Schlitten angeordneten Mitnehmer 24 für die einzelnen Fadenführer und für die ebenfalls am Schlitten angeordne­ ten Nadelauswahlstellen 25 an den mehreren Arbeitssystemen und damit Schloßsystemen der Flachstrickmaschine.
Von den Speicherbereichen 16-20 bildet der Speicher­ bereich 18 für die Maschinenparameter einen übergeordneten Speicherbereich.

Claims (3)

1. Flachstrickmaschine mit einem mehrere und in beiden Laufrichtungen einsetzbare Schloßsysteme aufweisenden Schlitten, mit aus den Schloßbahnen der Schloßsysteme auskuppelbaren Nadeln oder Nadelstößern, mit einer Nadelauswahleinrichtung, die für jedes Schloßsystem und für jede Laufrichtung mindestens eine Nadelauswahlstel­ le aufweist, mit elektromechanisch betätigten Mit­ nehmern für die Fadenführer und mit einer Steuerein­ richtung, die eine Datenverarbeitungseinrichtung auf­ weist, die mit einem Strickprogrammspeicher und einem Schlittenpositionsgeber gekoppelt ist und mit deren Ausgangseite die Nadelauswahleinrichtung, die Mitnehmer für den Fadenführer und eine Nadelversatzeinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung mindestens einen zur Optimierung der Schlittenbewegung wirksamen Mikropro­ zessor (15) aufweist, dem mehrere Speicherbereiche (16 bis 20) zugeordnet sind, die an der Maschine abgenomme­ ne Werte für die Schlittenposition, die Schlittenlauf­ richtung und die Position der einzelnen Fadenführer und aus dem Strickprogrammspeicher (14) entnehmbare Werte für die Gestrickbreite, für den Nadelbettenversatz und für mindestens zwei aufeinanderfolgende Maschenreihen enthalten und daß der Mikroprozessor (15) die Schlit­ tenlaufstrecke betreffende Ausgangssignale liefert, die im Hinblick auf die augenblickliche Schlittenposition den geringsten Verstellweg ergeben.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mikroprozessor (15) weitere Ausgangs­ signale dahingehend liefert, daß immer das Schloßsystem oder die Schloßsysteme zum Einsatz kommt bzw. kommen, dessen oder deren Einsatz unter Berücksichtigung der momentanen Schlittenposition und Fadenführerstellung den geringsten Verstellweg des Schlittens ergeben.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Optimierungsschaltung (15) wirkende Mikroprozessor zusätzlich die Fadenführermit­ nehmer (24) beeinflussende Ausgangssignale dahingehend liefert, daß bei einem Schlittenhub mindestens ein Fadenführer bis in eine für die Bildung einer nachfol­ genden Maschenreihe günstigere Ausgangsposition mit­ genommen wird.
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