DE4235082C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Fadenzufuhr bei einer Kettenwirkmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Fadenzufuhr bei einer Kettenwirkmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steu­ ern der Fadenzufuhr bei einer Kettenwirkmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrich­ tung zum Steuern der Fadenzuführvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus "kettenwirk-praxis" 2/90, Seiten 8 und 9 bekannt. Hier werden Musterdaten und Warenabzugswerte in einen Rechner eingegeben, der dann selbsttätig die benötigten Sequenzen und Fadenlängen für jede Legebarre ausrech­ net.
Gemäß der älteren Literaturstelle "Wirkerei- und Strickerei-Technik" 35, 1985, Heft 1, Seiten 16 bis 19 erfolgt die Dateneingabe in der Form, daß zuerst die Eingabe der Zeilenzahl, die Reihenzahl pro Sequenz an­ hand der Aufschreibung erfolgt und anschließend die Fadenlieferung in mm/rack. Die Umrechnung auf den Fa­ denverbrauch pro Maschenreihe führt ein Computer auto­ matisch durch. Mit etwas Erfahrung und Gefühl können relativ lange Musterrapporte mit wenig Sequenzen und unter Ausnutzung der Fadenspannwippe gearbeitet werden.
Aus DE-OS 36 29 699 ist es bekannt, einen Einzelfaden von einer Garn-Vorrats-Spule durch einen Zubringer- Schrittmotor abzuziehen und ihn über einen Fadenspei­ cher sowie einen Kontroller-Schrittmotor der Verarbei­ tungsstelle zuzuführen. Die beiden Schrittmotoren wer­ den von einem Mikrocomputer gesteuert, der alle für die Fadenzuführung wichtigen Daten aus dem Arbeits-, Muster- und Fadenwechsel-Programm der zugehörigen Tex­ tilmaschine, insbesondere einer Strickmaschine, über­ nimmt. Auf diese Weise wird der Einzelfaden jeder zu bildenden Masche zugemessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie man auf einfache Weise sehr genaue Fadenzufuhrwerte erhält.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkma­ le des Anspruchs 14 gelöst. Der durch eine Zahlenfolge beschriebene Überlegungs- und Unterlegungs-Versatz wird nicht unmittelbar in die Rechenoperation einbezogen, sondern hieraus werden im Rahmen einer Erkennungsrouti­ ne die Legungsart und die weitgehend durch die Unter­ legung bestimmte Sprungweite ermittelt. Für jede Kom­ bination aus Legungsart, Sprungweite und zuvor eingege­ benem Warenabzugswert gibt es einen Platz in einem Ta­ bellenspeicher, aus dem der zugehörige Fadenzuführungs­ wert mit hoher Genauigkeit ausgelesen werden kann. Auf diese Weise läßt sich für jede Wirkzeile der korrekte Fadenzuführungswert ermitteln.
Der Zugriff zu den einzelnen Tabellen ist gemäß An­ spruch 2 sehr einfach, wenn für jede Legungsart eine Tabelle gespeichert ist, die für jede Kombination von Warenabzugswert und Sprungweite einen Fadenzuführungs­ wert angibt.
Bei der Weiterbildung nach den Ansprüchen 3 und 15 wird zwischen den Legungsarten Flottung, Masche Köper und gegebenenfalls Pol unterschieden. Damit läßt sich prak­ tisch der gesamte Musterungsbedarf abdecken.
Wenn eine Kettenwirkmaschine mit Polbildung vorgesehen ist, empfiehlt sich die Weiterbildung nach Anspruch 4, gemäß der zunächst die Polerkennung durchgeführt und bei negativem Ergebnis die Art der pollosen Legung be­ stimmt wird.
Die Polerkennung erfordert eine unterschiedliche Routi­ ne, je nach dem, wie die Polbildung erfolgt. Weist die Kettenwirkmaschine eine um eine Nadelteilung versetzba­ rer Polplatinenbarre auf (DE-PS 24 35 312), so emp­ fiehlt sich das Verfahren gemäß Anspruch 5. Weist sie dagegen eine in Richtung der Wirknadelfontur unbewegli­ che Polplatinenbarre auf (DE-PS 38 27 265), dann emp­ fiehlt sich das Verfahren nach Anspruch 6.
Zur Bestimmung der pollosen Legungsart ist es gemäß Anspruch 7 günstig, die Größe der Überlegung in der untersuchten Wirkzeile festzustellen.
Zur Feststellung der Sprungweite ist es empfehlenswert, gemäß Anspruch 8 vorzugehen.
Die Verwendung von mindestens zwei Tabellensätzen gemäß Anspruch 9 erlaubt es, unterschiedliche Gesetzmäßigkei­ ten für verschiedene Maschinentypen zu berücksichtigen, beispielsweise für einen Kettstuhl oder eine Raschelma­ schine, ohne Polbildung, mit elastischem Pol, mit di­ mensionsstabilem Pol oder mit Frottee, mit einer oder zwei Wirknadelbarren u. dgl.
Die in den Tabellen enthaltenen Fadenzuführungswerte werden zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 10 anhand von Testmustern ermittelt.
Des weiteren ist es empfehlenswert, äußere Einflüsse durch Korrekturangaben gemäß Anspruch 11 zu berücksich­ tigen. Zu diesen äußeren Einflüssen gehören insbesonde­ re eine Änderung des Abstandes zur Abschlagbarre, eine Änderung der Nadelfeinheit, eine Änderung der Polfin­ gerhöhe u. dgl.
Vorteilhaft ist ferner die Sequenz-Zusammenfassung und die Mittelwertbildung gemäß Anspruch 12. Hierdurch er­ gibt sich ein ruhigerer Lauf der Kettbaumantriebe, eine bessere Übersichtlichkeit der Ergebnisse und der Vor­ teil, daß mit kleineren Datenmengen gearbeitet wird, wodurch sich der Rechneraufwand reduziert.
Eine optimale Zusammenfassung von Fadenzuführungs-Se­ quenzen erhält man unter Berücksichtigung eines Faden­ speichers gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 13.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer Kettenwirkmaschine zusammen­ wirkenden Rechner in schematischer Darstel­ lung,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer programmierten Erkennungsroutine,
Fig. 3 die Tabelle der Fig. 2, die Fadenzuführungs­ werte in Abhängigkeit vom Warenabzugswert und von der Sprungweite aufweist,
Fig. 4 acht Tabellen, wie sie für das Ausführungs­ beispiel der Fig. 2 vorgesehen sind,
Fig. 5 die für die einzelnen Wirkzeilen W auftreten­ den Fadenzuführungswerte FZ,
Fig. 6 eine Integralfunktion zur Ermittlung der Trennstelle zwischen aufeinanderfolgenden Sequenzen,
Fig. 7 ein Diagramm ähnlich Fig. 5 mit geänderten Mittelwerten der Fadenzuführungswerte und
Fig. 8 eine zugehörige Integralfunktion ähnlich Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ketten­ wirkmaschine 1 mit einem angetriebenen Kettbaum 2 als Fadenzufuhrvorrichtung, einer Fadenwippe 3 üblicher Bauart zum Ausgleich zwischen zugeführter und abgenom­ mener Fadenlänge sowie einer angetriebenen Warenabzugs­ walze 4. Die Kettenwirkmaschine 1 arbeitet mit einer vorgegebenen Motordrehzahl, die Warenabzugswalze 4 mit einer einstellbaren Drehzahl. Die Antriebsdrehzahl des Kettbaums 2 ist durch ein Steuersignal s vorgegeben, das aus einer Steuerschaltung 5 eines Maschinenrechners 6 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Hauptwelle der Kettenwirkmaschine 1, dargestellt durch das Drehzahlsi­ gnal h, abgerufen wird. Dieser Maschinenrechner 6 steu­ ert auch die übrigen Funktionen der Kettenwirkmaschine 1, beispielsweise den Legebarrenversatz, wie dies durch die Signale p veranschaulicht ist.
Der Maschinenrechner 6 besitzt in üblicher Weise einen Terminal 7, eine Tastatur 8 und ein Floppy-Laufwerk 9. Er wird im vorliegenden Fall auch benutzt, um selbst­ tätig die zur Bildung der Steuersignale s dienenden Fadenzuführungswerte FZ zu ermitteln. Zu diesem Zweck wird über die Tastatur 8 eine Musterdaten-Zahlenfolge MD, die den Überlegungs- und Unterlegungsversatz in den Wirkzeilen beschreibt, in einen Musterdatenspeicher 10 eingegeben. Im einfachsten Fall besteht die Zahlenfolge aus den Kettengliederhöhen oder ihren Äquivalenten, die die Lage der Legenadeln beim Einschwingen und Aus­ schwingen beschreiben. Über die Tastatur wird ferner eingegeben, um welchen Maschinentyp (Kettstuhl oder Raschelmaschine, einbarrig oder zweibarrig, mit oder ohne Pol, Art der Polbildung) es sich handelt.
Dem Musterdatenspeicher 10 ist ein Programmspeicher 11 zugeordnet, der eine Erkennungsroutine ER ablaufen läßt, welche die gespeicherten Musterdaten zeilenweise auf ihre Legungsart LA und ihre Sprungweite SW hin un­ tersucht. Die so ermittelten Eigenschaften werden einer Auswerteschaltung 12 zugeführt, die außerdem einen Ein­ gang besitzt, an welchem der Warenabzugswert WA der Warenabzugswalze 4 eingestellt werden kann. Aufgrund der drei Eingangsdaten erzeugt die Auswerteschaltung 12 ein Auswahlsignal AS, das für jede Wirkzeile einen ganz bestimmten Fadenzuführungswert FZ aus einen Tabellen­ speicher 13 ausliest. Die Tabellenwerte können durch Testversuche ermittelt und aufgrund äußerer Einflüsse, wie Nadelfeinheit, Abstand der Abschlagbarren u. dgl. an den Eingängen 14 und 15 korrigiert werden.
Die aus dem Tabellenspeicher 13 für jede Wirkzeile aus­ gelesenen Fadenzuführungswerte FZ werden einem Sequenz­ bildner 16 zugeführt, der Fadenzuführungswerte FZ eines Rapports in eine begrenzte Zahl von Sequenzen zusammen­ faßt, von denen je ein Fadenzuführungs-Mittelwert FZm an den Steuersignalspeicher 5 weitergegeben werden, aus dem sie dann als Steuersignal s an den Antrieb des Kettbaums 2 geleitet werden können.
Zum Zweck der Archivierung können die Musterdaten im Musterdatenspeicher 10 und die Fadenzuführungswerte FZm aus der Steuerschaltung 5 auf eine Floppy disk im Lauf­ werk 9 übertragen werden, so daß eine einmalige Ermitt­ lung der Fadenführungswerte genügt. Umgekehrt ist es möglich, die Ermittlung der Fadenzuführungswerte FZm aus den Musterdaten MD auf einem anderen Rechner, bei­ spielsweise dem Musterungsrechner, zu ermitteln und mittels einer Floppy disk über das Laufwerk 9 einzu­ spielen, so daß die Steuersignale p und s vorgegeben sind.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Erkennungsroutine. Nach dem Start wird zunächst nach dem Maschinentyp, wie er über die Tastatur 8 eingegeben worden ist, differenziert. Alsdann wird automatisch für jeden Maschinentyp zwi­ schen der Pollegung und einer pollosen Legung unter­ schieden. Bei der pollosen Legung wird weiter zwischen Flottung, Masche und Köper differenziert. In Abhängig­ keit von der so ermittelten Legung wird eine Tabelle ausgewählt, in der Fadenzuführungswerte FZ als Funktion von Warenabzugswert WA und Sprungweite SW gespeichert ist. Da die Sprungweite bei der Erkennungsroutine er­ mittelt worden ist und der Warenabzugswert fest einge­ stellt worden ist, kann man für die betreffende Wirk­ zeile einen ganz bestimmten Fadenzuführungswert ausle­ sen.
Dies ist in Fig. 3 noch einmal dargestellt. Die Sprung­ weite SW ist in Nadelwerten, also einem Vielfachen der Nadelteilung, angegeben, der Warenabzugswert WA in Ma­ schen pro cm. Die Werte x, y und z stellen den Fadenzu­ führungswert dar.
In Fig. 4 sind die acht Tabellen veranschaulicht, die sich bei der Aufgliederung nach Fig. 2 ergeben. In der Praxis können solche Tabellen für jeden Maschinentyp vorgesehen sein.
Es folgen zwei Beispiele für die selbsttätige Ermitt­ lung der Fadenzuführungswerte.
  • A. Als Maschinentyp ist ein Kettstuhl mit einer Pol­ platinenbarre vorgesehen, die in jedem Arbeitszy­ klus während der Unterlegung um eine Nadelteilung versetzt wird. Der Rapport bestehe aus 6 Wirkzei­ len. Die Feinheit der Maschine ist 28 E, die Pol­ fingerhöhe beträgt 2 mm und der Warenabzug 20 mm/- Rack.
    Zu Beginn gibt der Bediener den Maschinentyp und für jede Wirkzeile die Musterdaten MD für das Le­ gungsmuster ein. Dies geschieht mit einer Zahlen­ folge, welche der üblichen Kettengliedhöhen-Nota­ tion entspricht. Hierbei ergibt sich die nachste­ hende Tabelle. Bei der Legung ergibt sich in der ersten Zeile eine Überlegung von 1 nach 0, gefolgt von einer Unterle­ gung von 0 auf 1. In der zweiten Zeile geht die Überlegung von 1 nach 2 und die Unterlegung von 2 auf 1. Entsprechendes gilt für die weiteren Zeilen.
    Für den hier betrachteten Maschinentyp kann die Polerkennung wie folgt verlaufen: Wenn in Zeile n eine Überlegung über mindestens eine Nadel mit ei­ ner anschließenden Unterlegung von 0, 2, 3 . . . Na­ deln stattfindet, sowie in Zeile n + 1 eine Über­ legung über eine Nadel stattfindet, dann ist die Zeile n + 1 eine Polzeile, weil nämlich die um eine Nadelteilung versetzte Polplatine einen zugehörigen Faden erfaßt. Dementsprechend wird in den Zeilen 1, 5 und 6 ein Pol erkannt.
    Anschließend werden alle pollosen Zeilen auf ihre Legungen untersucht. Hierfür ausschlaggebend ist jeweils die Überlegung. Eine Überlegung von 0 ent­ spricht der Flottung, eine Überlegung von 1 einer Masche und einer Überlegung von 2 einem Köper.
    Des weiteren wird jeder Zeile eine Sprungweite zu­ geordnet, die sich im wesentlichen auf die Unter­ legung bezieht. Wenn die Unterlegung, wie im vor­ liegenden Fall, grundsätzlich den Wert 1 hat, muß man in jeder Zeile die kleinere der beiden Zahlen bestimmen und aus diesen den Absolutwert der Diffe­ renz bilden. Dies ist die Sprungweite, wie sie in der letzten Spalte der Tabelle aufgeführt ist. Für eine Unterlegung größer 1 genügt es, die Unterle­ gung als Sprungweite einzusetzen, wie dies im näch­ sten Beispiel erläutert wird.
    Da nunmehr für jede Zeile die Legungsart bekannt ist, kann die jeweils zugehörige Tabelle aus dem Tabellenspeicher aufgerufen und aus ihr in Abhän­ gigkeit von der ermittelten Sprungweite SW und des eingestellten Warenabzugswerts WA der zugehörige Fadenzuführungswert FZ ausgelesen werden. Aus der letzten Spalte ist ersichtlich, daß der Fadenver­ brauch sehr unterschiedlich ist. Bei Flottung genü­ gen verhältnismäßig kleine Fadenzuführungswerte, während bei einem Pol mit einer Sprungweite von 1 der vierzehnfache Wert vorgesehen ist. Die anderen Zuführungswerte liegen dazwischen.
  • B. In diesem Ausführungsbeispiel wird als Maschinentyp ein Kettstuhl für dimensionsstabilen Pol verwendet. Bei ihm werden die Polplatinen nicht in Richtung der Wirknadelbarre bewegt. Die Feinheit der Maschi­ ne beträgt wiederum 28 E und die Polfingerhöhe 2 mm. Als Warenabzug ist 20 mm/Rack vorgesehen. Hierbei ergibt sich die nachstehende Tabelle, wenn der Bediener die Zahlenfolge für das Legungsmuster eingibt. Bei der Polerkennung kann beispielsweise nach fol­ gender Gesetzmäßigkeit vorgegangen werden: Wenn in Zeile n eine beliebige Überlegung mit einer an­ schließenden Unterlegung von mindestens einer Nadel stattfindet sowie in Zeile n + 1 eine Überlegung mit dem Betrag von einer Nadel, dann ist die Zeile n + 1 eine Polzeile. Dies trifft zu, weil unter diesen Voraussetzungen Fäden von den Polplatinen erfaßt werden. Demzufolge sind die Zeilen 3, 5, 7, 8, 9 und 10 mit einem Pol versehen.
    Die Erkennung der pollosen Zeilen ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Hier ist bei den Wirkzeilen 1, 2, 4 und 6 jeweils eine Überlegung von einer Nadel festzustellen, was einer Masche als Legung entspricht.
    Die Sprungweite wird für Unterlegungen von 1 in gleicher Weise wie beim vorangehenden Beispiel er­ mittelt. Bei allen übrigen Unterlegungen, also 0 und 2, 3, . . . wird die Größe der Unterlegung als Sprungweite eingesetzt.
    Hiermit ist die entsprechende Tabelle festgelegt, aus der dann der Fadenzuführungswert FZ in Abhän­ gigkeit von Sprungweite SW und Warenabzugswert WA ausgelesen werden kann.
In Fig. 5 ist der Fadenzuführungswert FZ in der Dimen­ sion mm/Rack über der Wirkzeilenzahl W und damit im Betrieb über der Zeit aufgetragen. Es ergibt sich ein sehr unruhiger Verlauf. Man kann den mittleren Fadenzu­ führungswert FZm für den gesamten Rapport R bestimmen. Dieser ist aber im Betrieb nicht brauchbar, weil die Abweichungen der tatsächlichen Fadenzuführungswerte vom Mittelwert zu groß sind und daher Schäden an den Fäden durch zu hohe Spannung oder zu starkes Durchhängen zu befürchten sind.
Dies kann man an Fig. 6 erkennen, wo als Integralfunk­ tion I der mittlere Fadenzuführungswert FZm abzüglich des tatsächlichen Fadenzuführungswertes FZ aufgetragen wird. Dies entspricht der Auslenkung der Fadenwuppe 3 aus der Mittellage heraus. Die größte Abweichung ergibt sich im Punkt T1. Trennt man den Rapport R an dieser Stelle in zwei Sequenzen S1 und S2, so ergibt sich die Darstellung der Fig. 7.
Nunmehr kann in jeder Sequenz der jeweilige mittlere Fadenzuführungswert FZm1 und FZm2 gebildet werden. Er­ zeugt man hieraus die Integralfunktion I, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, ergeben sich erneut Abweichungen vom jeweiligen mittleren Fadenzuführungswert. An den Stellen größter Abweichung T2 und T3 kann wiederum eine Aufteilung erfolgen, so daß sich insgesamt vier Sequen­ zen ergeben würden, innerhalb derer jeweils ein mitt­ lerer Fadenzuführungswert bestimmt werden kann, welcher für den Antrieb des zugehörigen Kettbaums bestimmend ist.
Bei genügend großer Kapazität der Fadenwippe kann man diese Schritte so lange durchführen, bis eine vorgege­ bene, nicht zu große Sequenzanzahl erreicht ist. Bei vorgegebener Kapazität der Fadenwippe muß die Untertei­ lung so lange fortgesetzt werden, bis die maximale Aus­ lenkung vom Fadenspeicher ausgeglichen werden kann.
Von den veranschaulichten Ausführungsformen kann in vielfältiger Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielswei­ se braucht der Maschinentyp nicht über die Tastatur 8 eingegeben zu werden, sondern man kann den Tabellen­ speicher 13 als Wechselspeicher verwenden, der jeweils mit den Tabellen eines bestimmten Maschinentyps geladen wird, beispielsweise über eine Disk. Es besteht auch die Möglichkeit, die Tabellen anders auszulegen, bei­ spielsweise derart, daß für jeden Warenabzugswert eine Tabelle vorgesehen ist, aus der der Fadenabzugswert in Abhängigkeit von der Sprungweite und der Legungsart ausgelesen wird.

Claims (15)

1. Verfahren zum Steuern der Fadenzufuhr bei einer Kettenwirkmaschine mittels eines Rechners, dem die Musterdaten und der Warenabzugswert eingegeben wor­ den sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster­ daten (MD) als Folge von Zahlen eingegeben werden, die den Überlegungs- und Unterlegungs-Versatz in den Wirkzeilen (W) beschreibt, daß die Zahlenfolge einer Erkennungsroutine unterworfen wird, die durch den Vergleich mindestens zweier aufeinander folgen­ der Zahlen für jede Wirkzeile (W) feststellt, wel­ che Legungsart (LA) gebildet und welche Sprungweite (SW) vorgeschrieben ist, daß Tabellen (100 bis 107) gespeichert sind, die für jede Kombination von Le­ gungsart (LA), Warenabzugswert (WA) und Sprungweite (SW) einen Fadenzuführungswert (FZ) angeben, und daß aufgrund der festgestellten Legungsart (LA) des eingegebenen Warenabzugswertes (WA) und der fest­ gestellten Sprungweite (SW) der Fadenzuführungswert (ZW) für diese Wirkzeile (W) ausgelesen und zur Steuerung der Fadenzufuhr genutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Legungsart (LA) eine Tabelle (100 bis 107) gespeichert ist, die für jede Kombination von Warenabzugswert (WA) und Sprungweite (SW) einen Fadenzuführungswert (FZ) angibt und daß aufgrund der festgestellten Legungsart (LA) die zugehörige Tabelle (100 bis 107) ausgewählt und aus ihr auf­ grund des eingegebenen Warenabzugswertes (WA) und der festgestellten Sprungweite (SW) der Fadenzufüh­ rungswert (FZ) für diese Wirkzeile (W) ausgelesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erkennungsroutine zwischen den Legungsarten (LA) Flottung, Masche und Köper und bei polbildenden Kettenwirkmaschinen auch die Le­ gungsart Pol unterscheidet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsroutine zunächst eine Polerken­ nung durchführt und bei negativem Ergebnis die Art der pollosen Legung bestimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Polerkennung bei einer Kettenwirkmaschine mit um eine Nadelteilung versetzbarer Polplatinen­ barre anhand der Zahlenfolge geprüft wird, ob in der vorangegangenen Wirkzeile einer Überlegung grö­ ßer Null eine von einer Nadelteilung abweichende Unterlegung folgt und in der untersuchten Wirkzeile eine Überlegung von einer Nadelteilung anschließt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Polerkennung bei einer Kettenwirkmaschine mit in Richtung der Wirknadelfontur unbeweglicher Polplatinenbarre anhand der Zahlenfolge geprüft wird, ob in der vorangegangenen Wirkzeile einer Überlegung größer Null eine Unterlegung von minde­ stens einer Nadelteilung folgt und in der unter­ suchten Wirkzeile eine Überlegung von einer Nadel anschließt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der pollosen Legungsart die Größe der Überlegung in der unter­ suchten Wirkzeile festgestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Sprungwei­ te (SW) bei einer Unterlegung von einer Nadeltei­ lung bei der untersuchten und der nachfolgenden Wirkzeile festgestellt wird, ob Anfangs- oder End­ wert der Überlegung kleiner ist, und dann die Dif­ ferenz der beiden kleineren Werte gebildet wird, und bei einer anderen Unterlegung die Größe der Unterlegung der untersuchten Wirkzeile ermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sätze von Ta­ bellen (100 bis 103 und 104 bis 107) gespeichert sind, die je einem Maschinentyp zugeordnet sind, daß dem Rechner (6) der gewünschte Maschinentyp eingegeben und daß die dem eingegebenen Maschinen­ typ und der festgestellten Legungsart (LA) entspre­ chende Tabelle ausgewählt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tabellen (100 bis 107) enthaltenen Fadenzuführungswerte (FZ) anhand von Testmustern ermittelt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die in den Tabellen (100 bis 107) enthaltenen Fadenzuführungswerte (FZ) auf­ grund äußerer Einflüsse, die in den Rechner (6) eingebbar sind, geändert werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils die Fadenzufüh­ rungswerte (FZ) aufeinanderfolgender Wirkzeilen (W) zu einer Sequenz (S1, S2) zusammengefaßt und deren Mittelwert (FZm1, FZm2) zur Steuerung der tatsäch­ lichen Fadenzufuhr verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Rapport (R) der Fadenzuführungs-Mit­ telwert (FZm) festgestellt und nach Integration der Fadenzuführungswerte über der Wirkzeilenbildungs­ zeit die größte Abweichung vom Mittelwert festge­ stellt und dort eine Teilung (T1, T2, T3) vorgenom­ men wird, daß die so gewonnenen Teilrapporte in gleicher Weise wie der Rapport (R) ausgewertet und ihrerseits geteilt werden und daß dieses Vorgehen fortgesetzt wird, bis eine vorbestimmte Zahl von Sequenzen erreicht ist oder die Auslenkung der Fa­ denwippe (3) einen vorgegebenen Wert unter­ schreitet.
14. Vorrichtung zum Steuern der Fadenzufuhrvorrichtung einer Kettenwirkmaschine, mit einem Rechner, dem Musterdaten und der Warenabzugswert eingebbar sind, gekennzeichnet durch einen Tabellenspeicher (13), der für jede Kombination aus Legungsart (LA), Wa­ renabzugswert (WA) und Sprungweite (SW) einer un­ tersuchten Wirkzeile (W) einen Fadenzuführungswert (FZ) aufweist, durch eine einprogrammierte Erken­ nungsroutine, die aus einer die Musterdaten (MD) bildenden Zahlenfolge, welche den Überlegungs- und Unterlegungsversatz in den Wirkzeilen (W) be­ schreibt, die Legungsart (LA) und die Sprungweite (SW) feststellt, durch eine Auswerteschaltung (12), die aufgrund der festgestellten Legungsart (LA), des eingegebenen Warenabzugswertes (WA) und der festgestellten Sprungweite (SW) den Fadenzufüh­ rungswert (FZ) für die untersuchte Zeile ausliest, und durch eine Steuerschaltung (5), die unter Ver­ wendung der ausgelesenen Fadenzuführungswerte (FZ) die Fadenzufuhrvorrichtung (2) steuert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tabellenspeicher (11) für jede der Legungsarten (LA) Flottung, Masche, Köper und gege­ benenfalls Pol eine Tabelle (100 bis 107) enthält, die für jede Kombination von Warenabzugswert (WA) und Sprungweite (SW) einen Fadenzuführungswert (FZ) aufweist, und daß die Auswerteschaltung (12) auf­ grund der festgestellten Legungsart (LA) die zuge­ hörige Tabelle auswählt und aus ihr aufgrund des eingegebenen Warenabzugswertes (WA) und der festge­ stellten Sprungweite (SW) den zugehörigen Fadenzu­ führungswert (FZ) ausliest.
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