DE3685949T2 - Bausystem. - Google Patents

Bausystem.

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DE3685949T2 DE8686309826T DE3685949T DE3685949T2 DE 3685949 T2 DE3685949 T2 DE 3685949T2 DE 8686309826 T DE8686309826 T DE 8686309826T DE 3685949 T DE3685949 T DE 3685949T DE 3685949 T2 DE3685949 T2 DE 3685949T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Aufbausysteme für bestimmte Strukturen, insbesondere für Theaterbühnen oder Plattformen und auch für andere Zwecke, zum Beispiel für eine Abdeckkonstruktion zum verlegen von Betonfußböden, für eine Gerüstkonstruktion oder provisorische Gebäude.
  • In Theaterproduktionen ist es oft erforderlich, eine temporäre Bühne einer besonderen Größe, Gestalt, Neigung und Höhe zur Verfügung zu stellen. In der Vergangenheit war es im allgemeinen nötig, entweder die gewünschte Bühne in ihrer Gesamtheit zu konstruieren oder hinsichtlich der Bühnenspezifikation einen Kompromiß einzugehen, um die Verwendung vorhandener Bühnenteile mit vorgegebenen Eigenschaften zu ermöglichen. Was diesen letzten Weg betrifft, so sind die eingesetzten Bühnenteile normalerweise zusammenlegbare, vierwandige Kästen mit dazu passenden Plattformelementen. Derartige Teile sind leicht lagerfähig. Die mangelnde Vielseitigkeit der lagerfähigen Bühnenteile kann sehr unpraktisch und einschränkend sein, so daß oft die teure Alternative, für eine einzige Produktion eine vollständig neue Bühne zu bauen, gewählt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vielseitiges Aufbausystem zur Verfügung zu stellen, für das leicht erhältliche Konstruktionsmaterialien einsetzbar sind und das unter anderem für den Aufbau von Bühnen geeignet und für eine Lagerung zerlegbar ist.
  • Die GB-A-910183 beschreibt ein Aufbausystem mit einer Mehrzahl von Strukturträgern, Kupplungselementen mit rohrförmigen Sockeln zur Aufnahme der vorbereiteten und verkleinerten Enden der Träger sowie mit Mitteln zum Befestigen der Träger an den Sockelelementen.
  • Die BE-A-659715 beschreibt ein Aufbausystem, das eine Mehrzahl von Strukturträgern sowie Dreiwege-Sockelelemente zur Aufnahme der Träger aufweist, wobei die Sockelelemente mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Kastenabschnittselementen und senkrecht hierzu einem dritten Kastenabschnittselement ausgerüstet ist und die Kastenabschnittselemente an beiden Enden offen sind, um zu ermöglichen, daß die Träger hindurchgeführt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Aufbausystem dieser allgemeinen Art, die folgendes umfaßt:
  • (a) eine Mehrzahl länglicher Strukturträger;
  • (b) eine Mehrzahl von Mehrweg-Sockelelementen, von denen jedes mindestens drei miteinander verbundene rohrförmige Kastenabschnittselemente aufweist, die einen Strukturträger gleitend aufnehmen können, wobei die Kastenabschnittselemente an beiden Enden offen sind, so daß sie ungehinderte Durchgänge durch jedes der Sockelelemente bilden; und
  • (c) Mittel zum Sichern von Trägern an den Sockelelementen.
  • Gemäß der Erfindung ist jedes der Kastenabschnittselemente so angeordnet, daß ein erster Strukturträger durch eines der Kastenabschnittselemente und auch durch eine offene Zone an einem Ende eines jeden Kastenabschnittselements hindurchtreten kann und weitere Strukturträger durch zugehörige weitere Kastenabschnittselemente derart hindurchtreten können, daß eine Endseite eines der weiteren Strukturträger an einer entsprechenden Seite des erstgenannten Strukturträgers in der offenen Zone anliegen kann.
  • Die in dem Aufbausystem eingesetzten länglichen Strukturträger haben bei einigen Ausführungsformen alle den gleichen Querschnitt, der vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ist. Die Träger bestehen vorzugsweise aus Holz (obwohl auch andere Materialien, wie Metalle, in Betracht kommen). Gemäß einem typischen Beispiel messen solche Holzträger etwa 69 mm·44 mm (eine Standardabmessung für gehobelte Holzträger). Die Sockelelemente bestehen vorzugsweise aus Metall (zum Beispiel Flußstahl), obwohl auch andere Materialien, wie Kunststoffe, in Frage kommen. Die Kastenabschnittselemente haben vorzugsweise einen lichten rechteckigen Querschnitt, um einen der Strukturträger bündig aufzunehmen.
  • Die Verwendung von Sockelelementen der beschriebenen Art kann die Notwendigkeit des Formens der Trägerenden vermeiden, und die letzteren liegen direkt aneinander an, so daß sie ohne Rücksicht auf die Abmessungen der Sockel bemessen und auf Länge geschnitten werden können. Das System ist insoweit flexibel, als es keine Beschränkungen hinsichtlich der Längen der Träger gibt. Da ein Formen der Trägerenden nicht nötig ist und ein großer Teil des Aufbaus anpaßbar ist, so daß die Träger eine Standardlänge aufweisen, kann ein großer Teil des Systems nach dem Zerlegen zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwendet werden. Das Befestigen der Träger an den Sockeln erfordert keine speziellen Werkzeuge oder Erfahrungen.
  • Da die Kastenabschnittselemente, welche die im Aufbausystem gemäß der Erfindung benutzten Sockelelemente bilden, in zueinander senkrechten Richtungen befestigt oder in diese Richtungen schwenkbar sind und da die Sockelelemente innen offen sind, ist es möglich, daß sich die Träger in einer der beiden zueinander senkrechten horizontalen Richtungen oder in der vertikalen Richtung durch die Sockelelemente hindurch erstrecken.
  • Für die Strukturträger können Grundplatten vorgesehen sein, die zum Befestigen auf dem Erdboden oder dem Fußboden gedacht sind und als Stützsäulen für den Aufbau dienen. Solche Grundplatten können jeweils aus einer Metallplatte bestehen, an der ein kurzer Kastenabschnitt, ähnlich den Kastenabschnittselementen der Sockelelemente, befestigt ist und deshalb für die Aufnahme der Enden der Strukturträger dimensioniert ist. Die Platte ist vorzugsweise an dem Kastenabschnitt durch Gelenke an der Endkante des Kastenabschnitts derart befestigt, daß der die Trägersäule bildende Strukturträger gegenüber dem Erdboden geneigt sein kann.
  • Wenn nur drei Kastenabschnittselemente vorliegen, können die Sockelelemente im allgemeinen als Eckelemente oder für Randelemente zu einer Konstruktion, wie einem Rahmenwerk einer Bühne, verwendet werden. Wenn vier derartige Kastenabschnittselemente benutzt werden, eignet sich das Sockelelement für eine Verwendung entweder im Mittelteil des Aufbaus oder an dessen Rändern. Wenn das Sockelelement mit fünf solcher Kastenabschnittselemente versehen ist, eignet es sich für die Anwendung im Mittelteil des Aufbaus.
  • Werden vier oder mehr Kastenabschnittselemente benutzt, ist es besonders bevorzugt, daß drei den gleichen Rechtecksquerschnitt aufweisen, um die Strukturträger auf zunehmen, und die drei Elemente so miteinander verbunden sind, daß sie in der Ebene der kleineren Querkante der entsprechenden Kastenabschnittselemente ein T bilden. Bei dieser Ausführungsform ragt ein viertes Kastenabschnittselement in rechten Winkeln zu der Verbindung des T vor, wobei der Mittelbereich des Sockels offen ist, so daß ein erster Strukturträger in irgendeiner der drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen durch den Sockel hindurchgeführt werden kann und andere Träger in andere Arme des Sockelelements derart eingesetzt werden können, daß sie in rechten Winkeln an dem ersten Strukturträger anliegen.
  • Die Kastenabschnittselemente können miteinander fest verbunden sein, um das Sockelelement zu bilden. In diesem Fall ist die Verbindung derart, daß alle Sockelelemente zueinander senkrecht gerichtet sind. Jedoch wird eine alternative Form eines Sockelelements beschrieben, die sowohl an eine linksseitige als auch eine rechtsseitige Verwendung anpaßbar ist und auch dort verwendet werden kann, wo der Winkel kein rechter Winkel ist. Bei dieser Form des Sockelelements kann mindestens ein weiterer Kastenabschnitt vorgesehen sein, der an einem der Enden einer entsprechenden Stirnseite mit zusammentreffenden Gelenkteilen versehen ist, um zu ermöglichen, daß er mit der jeweiligen Seite der Mitte verbunden wird.
  • Die oben beschriebenen Sockelelemente können mit Gelenkteilen ausgerüstet sein, um zu ermöglichen, daß sie in dem Fall, wenn die Bühne bis auf den Erdboden herab geneigt ist, direkt mit dem anderen Gelenkteil einer Grundplatte verbunden werden.
  • Die Längen der Kastenabschnittselemente sind vorzugsweise mindestens gleich der größeren Querabmessung der Träger. Jedoch können einige der Kastenabschnittselemente, insbesondere vorzugsweise die Standardeinheit des T, länger sein, beispielsweise zweimal so lang, um zu ermöglichen, daß zwei Träger mit ihren Enden aneinander anliegen, während sie innerhalb des Kastenabschnittselements sicher gehalten werden. Um dies zu erleichtern, kann das längere Kastenabschnittselement mit zwei Löchern versehen sein, durch die ein ausrichtender Stift gesteckt werden kann. Um die Bühne zusammenzusetzen, wird ein Träger in ein Kastenabschnittselement eingesetzt, bis es auf dem ausrichtenden Stift ruht. Der andere Träger wird von der anderen Seite her eingesetzt, bis er gleichfalls an dem Stift anliegt. Die Träger werden an den Sockeln beispielsweise durch Schrauben, Bolzen, Nägel, Nieten, Krampen, Keile oder ähnliche Mittel befestigt. Solche Befestigungsmittel können alternativ durch die Kopfenden der Sockelarme hindurch eingesetzt werden. Der ausrichtende Stift kann entweder herausgezogen oder an seinem Platz gelassen werden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein teilweise weggeschnittener Abschnitt ist, der eine Plattform zeigt, welche aus einem Aufbausystem gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert und mit einem plattierten Blech abgedeckt ist;
  • Fig. 2a bis 2e Darstellungen sind, die im Aufriß verschiedene Aufbauten mit Systemen gemäß der Erfindung zeigen;
  • Fig. 3 einen Sockel für einen Einsatz zeigt, wo vier oder mehr Träger zusammentreffen;
  • Fig. 4 eine Grundplatte zeigt;
  • Fig. 5 eine modifizierte Form eines Sockels für den Einsatz in Strukturen, bei denen ein durchgehender senkrechter Pfosten nötig ist oder lange Holzteile miteinander verbunden werden müssen;
  • Fig. 6 einen Sockel zeigt, der für den Einsatz als Eckelement oder als Kante geeignet ist;
  • Fig. 7 einen Sockel zeigt, der ähnlich jenem in Fig. 3 ist und mit Gelenkelementen versehen ist;
  • Fig. 8 eine alternative Form eines Ecksockels zeigt, der mit Gelenken ausgerüstet und für eine Anwendung geeignet ist, bei welcher der Eckwinkel von 90º abweicht, und Fig. 8a eine Darstellung ist, welche die Verwendung dieses Sockels zeigt;
  • Fig. 9 einen Zweiwege-Sockel mit einem Gelenkpaßstück zeigt, das für eine Verwendung geeignet ist, bei der eine Veränderung der Bühnenneigung erforderlich ist, sowie Fig. 9a und 9b Darstellungen zeigen, welche die Arbeitsweise dieses Sockels erläutern; und
  • Fig. 10 den Sockel gemäß Fig. 9 zeigt, der in Verbindung mit jenem gemäß Fig. 8 sowohl eine senkrechte als auch eine horizontale Neigung des Trägers gestattet, sowie Fig. 10a und 10b Darstellungen sind, welche die Art der für diesen Sockel möglichen Bewegung erläutern.
  • Fig. 1 zeigt eine Plattform, die aus einem System gemäß der Erfindung aufgebaut ist, zusammen mit abgestützten Abdeckplatten 1 aus beispielsweise Sperrholz. Die Plattform umfaßt Längsträger 2 und 3, die sich über die ganze Länge der Plattform erstrecken, und Querträger 4, 5, 6, die sich zwischen den Trägern 2 und 3 erstrecken. Weitere Querträger 7, 8, 9 verlaufen zwischen dem Träger 3 und dem nächsten benachbarten Längsträger (nicht dargestellt). Wo die Querträger in einer Position, wo keine Ecke vorliegt, auf die Längsträger treffen, werden sie durch Sockel 10, 11, 12, 13 der in den Fig. 3 und 7 näher beschriebenen Art verbunden. An den Ecken wird eine unterschiedliche Art von Sockel 14 benutzt, wie unten unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 8 beschrieben wird.
  • Jeder der Sockel 10, 11, 12 und 13 weist einen nach unten gerichteten vorspringenden Arm auf, der einen Träger aufnimmt, welcher als Stütze der Plattform dient. Jede dieser Stützen tritt in eine Grundplatteneinheit, zum Beispiel mit der Bezugsnummer 54, ein, die unter Bezugnahme auf Fig. 4 im einzelnen weiter beschrieben wird.
  • Zusätzliche Verstärkungsträger 15, 16 usw. erstrecken sich zwischen den Längsträgern 2 und 3, parallel zu den Trägern 4, 5, 6 usw. Diese zusätzlichen Träger machen die Struktur fester und dienen als zusätzliche Stütze für die Abdeckplatten 1. Diese zusätzlichen Träger werden durch Klammern 17, 18 üblicher Form von den Längsträgern abgestützt.
  • Wie oben angegeben, werden die Abdeckplatten 1 auf die Oberseite der Träger gelegt, um die Abdeckung zu bilden. Die Abdeckplatten können direkt auf die Träger und Sockel gelegt werden, wie es dargestellt ist, wobei leichte Unregelmäßigkeiten durch die Dicke des Metalls der Sockelarme bei vielen Anwendungszwecken akzeptabel sind. Jedoch werden vorzugsweise Streifen aus Materialien, wie Gummi oder Filz, zwischen den Enden der Sockelarme auf die Träger gelegt, um eine gleichmäßige Abstützung für die Abdeckplatten zu erhalten und den zusätzlichen Zweck zu erfüllen, Schall und Vibration möglichst zu eliminieren.
  • Wie weiterhin oben angegeben ist, bestehen die Abdeckplatten normalerweise aus Sperrholzplatten. Diese sind in Großbritannien im allgemeinen in einer Standardgröße von 8 Fuß·4 Fuß (etwa 244·122 cm) erhältlich. Dementsprechend kann sie dort, wo eine große Bühnenfläche erforderlich ist, als Baueinheit von etwa 122 cm ausgebildet werden, wobei die Längsträger ein genaues Vielfaches dieser Baueinheitslänge darstellen und die Querträger auf diese Länge abzüglich der Breite eines Trägers geschnitten werden. Eine solche Baukastenweise stellt sicher, daß die Träger nach dem Abbau einer Bühne weitgehend für eine Wiederverwendung zum Aufbau anderer Bühnen geeignet sind. Somit werden Arbeit und Materialverlust sehr stark reduziert sowie Schneid- und Formungsvorgänge, die bei bisher bekannten Verfahrensweisen nötig sind, weitgehend vermieden.
  • Fig. 2a bis 2e zeigen Aufrißansichten verschiedener Formen von Bühnenaufbauten, die unter Verwendung des Systems der Erfindung aufgebaut wurden.
  • Fig. 2a ist ein Aufbau, bei dem eine horizontale Plattform 18 als abfallende Rampe 19 verlängert ist. Wo die beiden Abschnitte miteinander verbunden sind, wird die Änderung der Neigung durch einen mit Gelenken versehenen Sockel 20 angepaßt, der nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 9 im einzelnen weiter beschrieben wird.
  • Fig. 2b zeigt eine abfallende Bühne auf ebener Erde, wobei die Längen der die Abstützungen bildenden Träger abgestuft sind und die Grundplatteneinheiten 14 angelenkt sind, wie unten unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert wird, um zu ermöglichen, daß die Grundplatte selbst fest auf dem Boden steht, obwohl das Stützbein einen Winkel bildet.
  • Fig. 2c zeigt einen geraden Bühnenaufbau auf unebenem Grund.
  • Fig. 2d ist ein Aufbau, der sich bis zu einer beträchtlichen Höhe erstreckt und zwei Ebenen mit Abdeckung aufweist. Im Hinblick auf die Festigkeit ist es dort wünschenswert, daß lange durchgehende Träger für die aufrechtstehenden Stützen, die zum Beispiel durch das Bezugszeichen 21 bezeichnet sind, verwendet werden. Der Aufbau erlaubt, Zwischenebenen mit Abdeckung direkt unter einer oberen Ebene, wie aus dem unteren Teil der Fig. 2d ersichtlich ist. Um eine Anpassung an die aufrechtstehenden Träger zu erreichen, wird ein modifizierter Sockel 22 benutzt. Dies wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
  • Fig. 2e ist eine Draufsicht eines Bühnenaufbaus, bei dem eine Kante 23 schräg verläuft. Wo diese mit den rechteckigen Komponenten des Bühnenaufbaus verbunden ist, wird ein modifizierter Sockel 24 mit Gelenkelementen eingesetzt. Dies wird im Zusammenhang mit Fig. 8 beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau der Sockel 10, 11, 12 von Fig. 1. Der Sockel weist vier rohrförmige Arme mit rechteckigem Querschnitt auf, die im rechten Winkel zusammengeschweißt sind, wobei die Arme 40, 42, 44 den Buchstaben T bilden, und der Arm 46 im rechten Winkel zu ihnen nach unten vorsteht. Die Verbindungen sind durch dreieckige Platten, beispielsweise solche mit den Bezugszeichen 48, 49, 50, 51, verstärkt. Die Sockelarme sind weggeschnitten, so daß es möglich ist, einen Träger durch den Sockel in jeder der drei zueinander senkrechten Richtungen hindurchzuführen.
  • Wenn die Bühne aufgebaut wird, ist aus Gründen der Festigkeit der längere Querschnitt der horizontalen Träger senkrecht angeordnet, so daß der Sockel in einer Position verwendet wird, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, wo der Arm 46 nach unten vorsteht und den Träger aufnimmt, der eine aufrechte Stütze oder ein Stützbein bildet. Der Arm 40 nimmt bei normaler Verwendung einen Längsträger auf, der durch ihn hindurchgeht, und ist vorzugsweise länger als die anderen Arme. Wo zwei aufeinanderfolgende Längsträger aneinanderstoßen, kann dann die Verbindung in der Mitte dieses längeren Abschnitts angeordnet werden, wo sie gut abgestützt wird. Für diesen Zweck können in der Mitte der Ober- und der Unterseite des Arms 40 kleine Löcher für einen einzusetzenden ausrichtenden Stift vorgesehen sein, gegen den die Enden solcher Träger angeordnet werden können. Schraubenlöcher und/oder Bolzenlöcher (nicht dargestellt) werden vorzugsweise in den Sockelarmen vorgesehen, so daß Schrauben oder Bolzen eingesetzt werden können, um für eine zusätzliche Festigkeit die Träger an den Sockeln zu befestigen. Ausrichtmarkierungen, wie sie mittels des Bezugszeichens 52 gezeigt werden, können auf den oberen Oberflächen jeweils in der Mitte der Breite des Sockelarms eingraviert oder eingestanzt sein, um als Meßpunkte zu dienen und ein Positionieren der Sockel und Träger während des Zusammenbaus zu unterstützen.
  • Fig. 4 zeigt eine Grundplatteneinheit, die der Einheit 54 von Fig. 1 entspricht. Sie besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 55 mit Gelenkelementen 56, 56' und einem rechteckigen Kastenabschnittsockel 58 mit einem entsprechenden mitwirkenden Gelenkelement 60. Der aufrechtstehende Träger, der ein Stützbein des Bühnenaufbaus bildet, wird in den Sockel 58 eingesetzt und durch Bolzen befestigt, und das Gelenk wird normalerweise durch Einsetzen einer Sockelkopf schraube (nicht dargestellt) durch die Gelenkelemente 56, 56', 60 hindurch zusammengesetzt.
  • Soweit der in den Sockel 58 eingesetzte Träger einen kleinen Winkel zur Horizontalen bildet, kann die Position des Sockels auf der Grundplatte derart umgekehrt sein, daß er am Rand der Grundplatte anliegt. Ein zusätzliches Gelenkelement 62 kann dort vorgesehen sein, wo ein Träger in einer Ebene parallel zu seiner kürzeren Seite in einer Neigung gegenüber der Senkrechten eine Abstützung benötigt. Die Grundplatte kann auch mit Ausrichtmarkierungen 52 versehen sein, die beim Ausrichten der Platte während des Zusammenbauens des Gerüstes hilfreich sind.
  • Das Sockelelement mit Gelenk kann auch gedreht werden, um ein Hindurchführen des Abstützelements durch den Sockel zu ermöglichen, so daß die Oberfläche der Abdeckung sich über den Rand eines bestehenden Gerüstes hinaus erstrecken kann, wie es zum Beispiel in Fig. 2a durch die Bezugsnummer 51 gezeigt wird.
  • Fig. 5 zeigt einen Sockel ähnlich jenem in Fig. 3 (gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsnummern versehen), aber mit einem weiteren Kastenabschnittselement 47 derart, daß sich der Sockel für Situationen eignet, wie sie zum Beispiel in Fig. 2d gezeigt sind, wo es aus Festigkeitsgründen erwünscht ist, daß die durchgehenden Träger des Aufbaus senkrecht angeordnet sind. Der Sockel ermöglicht es auch, daß aufeinanderfolgende Träger in der Mitte des Sockels aneinander anliegen, wie es bei der langarmigen Sockelversion der Fig. 3 der Fall ist. Der Sockel besteht aus vier horizontalen Armen 40, 42, 44, 47 mit rechteckigem Querschnitt und einem nach unten gerichteten senkrechten Sockelarm 46. Die Mitte des Sockels wird derart freigehalten, daß in jeder der drei zueinander senkrechten Richtungen ein Träger durch ihn hindurchgeführt werden kann. Ausrichtmarkierungen 52 und Löcher für Schrauben können vorgesehen sein, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde.
  • Fig. 6 zeigt das Beispiel eines Sockels gemäß der Erfindung, wie er für Ecken oder Kanten eines Gerüstaufbaus verwendet wird. Der Sockel entspricht dem Sockel 13 von Fig. 1. Er besteht im wesentlichen aus dem Sockel gemäß Fig. 3, an dem der Arm 42 weggelassen ist. Fig. 6 zeigt Schraubenlöcher 61 und Bolzenlöcher 63, mit deren Hilfe die Träger an den Sockeln befestigt werden können. In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die dreieckigen Stützplatten 48', 49', 50' im Abstand von den Enden der Sockelarme angeordnet.
  • Fig. 7 zeigt den Sockel gemäß Fig. 3, zusätzlich mit zwei Gelenkelementen, von denen das eine 74 am unteren Ende des Sockelarms 46 und das andere 76 an der nach außen gerichteten senkrechten Vorderseite des Sockelarms 42 angeordnet sind. Das Gelenkelement 74 erlaubt es, diesen Sockel direkt an der Grundplatte 55 der Fig. 4 anzulenken, und zwar durch Einsetzen einer Sockelkopf schraube in das Gelenk, wie es beispielsweise im Fall des Sockels 11 von Fig. 1 geschehen ist. Das Gelenkelement 76 dient zur Befestigung eines weiteren Sockels, der unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben wird, wo eine Änderung in der Neigung des Gerüstes vorliegt.
  • Fig. 8 zeigt eine besondere Form eines Sockels, der dem Sockel 24 von Fig. 2e entspricht und ebenfalls dann verwendet werden kann, wenn Träger des Gerüstes in einem Winkel, der kein rechter Winkel ist, aufeinandertreffen. Er umfaßt einen horizontalen und einen vertikalen Sockelarm 80 bzw. 82, die im rechten Winkel miteinander verschweißt sind. Der Aufbau wird gegebenenfalls durch eine dreieckige Verstärkungsplatte 48 steif ausgebildet. Der vertikale Sockelarm ist mit zwei Gelenkelementen ausgerüstet, von denen das eine 84 sichtbar ist und von denen das eine oder das andere im Zusammenwirken mit einem Gelenkelement 86 verwendet wird, das an einem weiteren Sockelarm 88 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, daß jener Sockelarm in vergrößertem Ausmaß eine Drehbewegung ausführen kann, so daß ein unter einem schiefen Winkel angeordneter Träger dem Träger in dem Sockelarm 80 angepaßt werden kann. Gegebenenfalls vorhandene Stützen 90, 92, die an dem aufrechtstehenden Sockelarm 82 angeschweißt sind, helfen das von dem Sockelarm 88 getragene Gewicht abzustützen.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt wird, kann an dem vertikalen Sockel 82 ein Gelenkelement 74 für eine Verbindung mit einer Grundplatte sowie ein Gelenkelement 76 an dem Sockelarm 88 für eine Verbindung mit dem Sockel, der unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben wird, vorgesehen sein.
  • Fig. 8a ist eine Darstellung, die in einer Draufsicht die mögliche Gelenkbewegung an dem Sockel der Fig. 8 zeigt.
  • Fig. 9 zeigt einen Sockel, der in einer vertikalen Ebene eine Gelenkbewegung erlaubt, zum Beispiel dort, wo bei einem Gerüst eine Änderung der Neigung erforderlich ist. Der Sockel entspricht dem Sockel 20 von Fig. 2a. Der Sockel umfaßt zwei Sockelarme 94, 96, die in rechten Winkeln mit dreieckigen Verstärkungsplatten 48, 49 miteinander verschweißt sind. Der Sockelarm 94 trägt ein Gelenkelement 98, wobei dieses in der Ausführungsform gemäß Fig. 9 mittels einer Sockelkopf schraube oder ähnlichem an dem Gelenkelement 76 des Sockels der Fig. 7 (vgl. gestrichelte Linien) befestigt werden kann. Mittels dieses Gelenks kann ein in den Sockelarm 96 eingesetzter Träger in der gleichen vertikalen Ebene gehalten werden, wie ein Träger in dem Sockelarm 40, aber er kann demgegenüber geneigt sein. Die Wirkung dieser Gelenkanordnung ist in einem Aufriß bzw. in einem Grundriß in den Darstellungen der Fig. 9a bzw. 9b gezeigt.
  • Fig. 10 zeigt einen Sockel gemäß Fig. 9, dieses Mal aber an das Gelenkelement 76 des Sockels der Fig. 8 (in gestrichelten Linien dargestellt) angelenkt. Im Hinblick auf die obige Beschreibung ist die Wirkung dieser Anordnung ohne weiteres verständlich. Sie erlaubt ein Drehen eines in den Sockelarm 96 eingesetzten Trägers um zwei zueinander senkrechte Achsen, nämlich jene, die durch die Gelenkelemente 98 und 86 definiert sind. Die Zeichnungen der Fig. 10a und 10b zeigen diese Bewegungen schaubildlich im Aufriß bzw. Grundriß.
  • Das Aufbausystem gemäß der Erfindung wurde hauptsächlich im Hinblick auf Bühnenaufbauten beschrieben; es kann jedoch für andere Arten von Aufbauten, wie Präsentationsstände auf Ausstellungen, Gerüste, Abschirmwände, temporäre oder ständige Bauten, wie Gebäude, usw. verwendet werden.

Claims (8)

1. Aufbausystem mit
(a) einer Mehrzahl länglicher Strukturträger (2, 3, 4, 5, 6),
(b) einer Mehrzahl von Mehrwegsockelelementen (10, 11, 12), von denen jedes mindestens drei miteinander verbundene rohrförmige Kastenabschnittselemente (40, 42, 44, 46) aufweist, die dazu eingerichtet sind, einen der genannten Strukturträger gleitend aufzunehmen, wobei drei der Kastenabschnittselemente (40, 42, 44) in zueinander senkrecht stehenden Richtungen befestigt oder in diese Richtungen schwenkbar sind und die Kastenabschnittselemente an beiden Enden offen sind, so daß sie ungehinderte Durchgänge durch jedes der Sockelelemente in zueinander senkrechten Richtungen definieren, sowie
(c) Mittel zum Sichern der genannten Träger an den Sockelelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kastenabschnittselemente derart angeordnet ist, daß ein erster Strukturträger durch irgendeines der Kastenabschnittselemente und durch eine offene Zone an einem Ende eines jeden der Kastenabschnittselemente treten kann, und daß weitere Strukturträger durch jeweilige weitere Kastenabschnittselemente derart hindurchtreten können, daß eine Endseite irgendeines der weiteren Strukturträger an einer entsprechenden Seite des erstgenannten Strukturträgers in der offenen Zone anliegen kann.
2. Aufbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Strukturträger Holzelemente mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt darstellen.
3. Aufbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenabschnittselemente in zueinander senkrechten Richtungen befestigt oder in diese Richtungen schwenkbar sind.
4. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei der Kastenabschnittselemente miteinander verbunden sind, um in der Ebene der kleineren Querkante einer jeden der drei Kastenabschnittselemente einen T-förmigen Körper zu bilden, und ein viertes Kastenabschnittselement in rechten Winkeln zu der Verbindung des T vorsteht, sowie der Mittelbereich des Sockels offen ist, so daß ein erster der genannten Träger in irgendeiner der zueinander senkrechten Richtungen hindurchgeführt werden kann, wobei andere Träger in andere Arme des Sockelelements derart einsetzbar sind, daß sie in rechten Winkeln an dem erstgenannten Träger anliegen.
5. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das System ferner eine Mehrzahl von Grundplatten aufweist, von denen jede mit einem festen Träger versehen ist, an dem ein Kastenabschnittselement schwenkbar angebracht ist, das einen Strukturträger gleitbar aufnehmen kann.
6. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Sichern des Trägers an den Sockelelementen Befestigungsmittel aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie durch Öffnungen in den Kastenabschnittselementen hindurchtreten.
17. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das System ferner mindestens einen Sockel aufweist, der mit zwei Kastenabschnittselementen versehen ist, die aneinander in rechten Winkeln befestigt sind, so daß ein offener Mittelbereich übrigbleibt, durch den ein Träger der genannten Art hindurchgeführt werden kann, wobei mindestens eines dieser Kastenabschnittselemente mit Gelenkkomponenten in Kombination mit einem weiteren Kastenabschnittselement versehen ist, das an irgendeinem Ende einer Seite mit passenden Gelenkkomponenten ausgerüstet ist, so daß es an der einen oder anderen Seite des genannten Mittelbereichs damit verbunden werden kann.
8. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner ein plattenartiges Material mit einem metallischen Überzug aufweist, das von den genannten Strukturträgern abgestützt werden soll.
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