DE368218C - Vorrichtung zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen

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DE368218C
DE368218C DEL53660D DEL0053660D DE368218C DE 368218 C DE368218 C DE 368218C DE L53660 D DEL53660 D DE L53660D DE L0053660 D DEL0053660 D DE L0053660D DE 368218 C DE368218 C DE 368218C
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TH LAMMINE
WILH SCHOENENBERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von -Formularen. Vorliegende Erfindung betrifft solche für den Gelbrauch in Verbindung .mit Schreibmaschinen bestimmten Vorrichtungen, welche dazu dienen, eine in beliebigen Längen mit aneinander anschließenden Re#chrnungsformularen o.,dgl. bedruckten P.apierbehn, die mit oder ohne Verbindung von nur zeilenweise vorzuschiebenden Buchführungsbogen beschrieben wird, bei jedem Arbeitsschritt um die volle Formularlänge vorwärts zu bewegen, die beschriebenen Formulare vom Ende der Papierbahn abzuschneiden und auf einen Sammelstoß abzulegen. Bei derartigen Vorschubvorrichtungen, welche wie üblich auf dein Wagen einer Schreibmaschine angebracht sind, ist es :bekannt, einerseits die zur Drehung einer Vorschubwalze um die Formularlänge dienende Vorrichtung, andererseits die Abschneidevorrichtung so auszubilclen und mit einem gemeinsamen Handhebel zu verbinden, daß durch die Ausschlagbewegung dieses Handhebels in dem einen Sinne die Vorschu:bvorrichtung, im entgegengesetzten Sinne die Abschrneidevorrichtung zur Wirkung gebracht wird, während zum Ablegen des jeweilig abgeschnittenen Formulars eine durch besonderen Harndgriff zu betätigende Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung hat den Zweck, den Bewe-,ungsmechanisrnus derartiger zum V erarbeiten von Formularen auf Buchführungsschreibmaschinen u. dgl. dienender Vorrichtungen so auszubilden:, :d'aß auch die Ablegevorrichtung durch denselben Handhebel, welcher zum Vorschub und :zum Abschneiden dient, betätigt «-erden kann, und, zwar im unmittelbaren Anschluß an die zum Abschneiden dienende Bewegung dieses Hebels. Hierdurch wird eine erhebliche Vereinfachung und Beschleunigung des Arbeitsganges der Vorrichtung erreicht.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. 2 einen zugehörigen Grundriß, Abl. 3 eine Ansicht von der linken Seite und Abb. 4. einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
  • Abb.5 stellt im einzelnen in größerem Maßstabe die zur Betätigung der Vorrichtung dienenden Teile in Ansicht von der linken Seite der Maschine gesehen, Abb. 6 einen zugehörigen Teilgrundriß dar. Abb. 7 zeigt in einem Einzelschnitt die Lagerung des Betätigungshebels.
  • Abb.8 zeigt in einer der Abb. 3 entspre: chenden Seitenansicht die Vorrichtung in Abschneidestellung und Abb. 9 ebenso in Ablegestellu:ng.
  • Abb. io zeigt die der Stellung nach Abb. 8 entsprechende Abschneidestellung des Messers gesondert dargestellt.
  • Die Hauptteile des Gestells der Vorrichtung bilden die beiden senkrechten Gestellwangen i und 2, die unten mit einwärts abgebogenen Befestigungswinkeln 3 versehen sind, mit denen sie auf die beiderseitigen Endwangen des Wagens -der Schreibmaschine aufgesetzt und beispielsweise unter Benutzung .der drehbaren Blechlaschen 4. an geeigneten Stellen dieser Endwangen befestigt werden können. Diese Verbindung mit dem Schreibmaschinenwagen ist in der Schnittansicht Abb. d. aus der in dieser eingezeichneten Lage der Schreibwalze 5 zu ersehen.
  • Die beiden Seitenwangen sind durch Querstäbe miteinander verbunden und tragen nahe der Vorderseite die Lagerstellen der Vorschubwalze 6, weiter rückwärts setzt sich oben auf diese Gestellteile die Abschnei.devorrichtung auf, welche beispielsweise aus einem in beiderseitigen Böckchen 7 senkrecht geführten, mit gezahnter Schneide versehenem Messer 8 besteht. Nach rückwärts haben diese Gestellwangen eine Verlängerung 9, nahe deren hinterem Ende eine mit einer Reihe in der Ruhelage nach vorn gerichteter Rechenstäbe io besetzte Querachse ii .drehbar gelagert ist. Dahinter tragen .die Gestellverlängerun.gswangen 9 die Aufnahmeplatte 12 für die durch den Ablegerechen aufzusammelnden, abgeschnittenen Formularblätter und unten an zwei Querstiften 13 aufgehängt einen Vorratskorb 14. für ä, la*Leporello bucih-oder stoßartig gefaltete Formularbahn 15 (Abb. d.). Die letztere wird über eine Leitwalze 16 zunächst abwärts um die Schreibwalze 5 der Schreibmaschine herum und hierauf um die Vorder- und Oberseite der Vorschubwalze 17 zwischen dieser und durch die Federn 18 an diese angedrückten Gummirollen i9 hindurchgeführt. Von hieraus geht das Ende der Formularbahn durch die Abschneidevorrichtung unter deren Messer hindurch und legt sich von oben auf die nach vorn umgelegten Stäbe io des Ablegerechens auf.
  • Der zur Betätigung der Vorrichtung dienende Handhebel 2o, welcher vorzugsweise mit einem seitlichen Kurbelgriff 21 ausgestattet ist, wird von einer Lagerachse 22 getragen, die mit ihrem einen Ende an der linksseitigen Gestellwange i der Vorrichtung beispielsweise mittels Schlitzschraube 23 gehalten: wird, und deren anderes nach außen vorragendes Ende in einer Außenwange 24. ruht, an der es durch eine Stellmutter 25 zugleich mit einem Anschlagarm 26 festgehalten wird (Abb. 5 und 6). Die Nabe 27 des Handhebels greift mit der auf ihrem inneren Ende vorgesehenen Höhlung, in der eine Rückzugfeder 28, wie aus Abb. 7 leicht ersichtlich, angebracht ist, über die Nabe 29 eines Schaltrades 3o, das nebst der mit diesem in Eingriff stehenden Schaltklinke 31 in einer Aussparung eines @ebenfalls auf dem Zapfen 22 gelagerten Zahnrades 32 untergebracht ist, welche durch eine Deckelplatte 33 gegen die Hohlnabe 27 hin abgeschlossen ist. Diese trägt am Rande eine Klaue oder einen Vorsprung34, ,der im Bereich eines in die Nabe29 radial eingesetzten Mitnehmerstiftes 35 liegt. Die beiden Enden der Rückzugfeder 28 greifen in die .gegenüberstehenden Flächen der Naben 27 und 29 mit rechtwinkligen Abbiegungen ein, und die Vorspannung der Feder ist so bemessen, daß die Klaue 34 für gewöhnlich gegen den Mitnehmerstift 35 gedrückt wird. Durch diese Teile wird eine nach vorn gerichtete Ausschlagbewegung des Handhebels auf das Schaltrad 30 und dadurch mittels der Schaltklinke 31 auf das Zahnrad 32 überträgen, sie läßt aber die rückwärts gerichtete Ausschlagbewegung des Hebels unter Spannung der Rückzugfeder zu, ohne daß das Zahnrad 32 zwangläufig gedreht wird. , Die zwangläufige Drehung des Zahnrades 32 wird auf einen Zahntrieb' 36 übertragen .(Abb. 5), der mit diesem in Eingriff steht und auf der Achse der Vorschubwalze 6 sitzt (Abb. 3). Die Länge des Vorschubs, welche vermöge dieser Verbindung durch die Vorwärtsschwingung des Handhebels 2o auf die For-,mularbahn 15 übertragen wird, läßt sich durch diese Bewegung begrenzende Anschläge passend einstellen. Beispielsweise trägt der Hebel 2o an seiner Außenseite in dem Vorsprung 37 eine Anschlagschraube 38, welche mittels Gegenmutter 39 festgestellt werden kann, und, deren Ende im Bereich des Anschlagarmes 26 sich befindet, der von der Stellmutter 25 auf der Achse 22 und einen an der Außenwange 2,4 angebrachten Stützstift 4o gehalten wird, der mit einer Reihe von Löchern 41, die in den Narbenteil des Anschlagarmes 26 vorgesehen sind, in Eingriff gebracht und somit eingestellt werden kann. (Abb. 3).
  • Der Handhebel 2o trägt zwei radiale Hubarme 42, 43 (A:bb. 5), von denen der eine im Bereich eines von einem auf der Innenseite der Außenwange auf dem Lagerzapfen 22 drehbaren Schwingarm 44 getragenen AnschlagsektOrs 45 sich befindet, anessen Endzapfen 56 eine Zuglasche 47 drehbar befestigt ist, die annähernd wagerecht nach Rückwärts geführt ist und einen Längsschlitz 48 hat, in ,denn der Seitenzapfen; 49 einfies Hebels 5o hineinreicht, welcher auf einer Querachse 51 sitzt, die .beiderseits in den Gestenwangen z und 2 gelafgert ist. Auf -dieser Querachse 5 1 sitzen zwei annähernd wagerechte Zugarme 52, die durch je eine Zugschiene 53 mit dtn an der. beiderseitig=en Enden des Messers 8 in den Führungsböcken 7 senkrecht beweglichen Führungsschlitten 54 gelenkig verbunden sind. Das Messer trägt beiderseits zweier zu seiner Verstärkung dienende Auflagen 5,5 j e eine Klemmleiste 56, die mit den Verstärkungsauflagen des Messers durch Leitstifte57 und senkrechte Schlitze 58 beweglich verbunden sind und durch Federn 5,9 (Abb. 2), die in Unterbrechungen der Auflagen 55 liegen, in der oberen Ruhelage des Messers so weit nit ihren Unterkanten abwärts vorgeschoben ,.werden, daß sie die gezähnte quer über die Breite der Maschine durchgehende Schneide -lies Messers etwas überragen. In dieser oberen Ruhelage wird das Messer durch zwei Federn 6o gehalten, welche in den Führungsböcken 7 angeordnet sind. Beim Abschneiden des PapieAiahnendes wird dieses durch eine unterhalb der Messerböcke und- des Messers quer von einer Gestellwange zur anderen durchgehende Schiene 61 gestützt, welche mit einem Längsschlitz 62 zur Aufnahme des Messers beim Schneidvorgang dient. Auf diese Stützschiene bzw. die von ihr gestützte Formularbahn setzen sich die Klemmleisten 56, wenn das Messer zum Durchschneiden der Formularbahn abwärts bewegt wird, bevor die Schneide das Papier zrreicht,beiderseits auf, um dieses während des Durchschneidens festzuhalten.
  • Der Längsschlitz 48 der Zuglasche 47 hat an seinem unteren Rande einen Ausschnitt, der gegen das freie Ende der Zuglasche hin an passender Stelle .eine senkrecht aufragende Begrenzungsfläche 63 not. Die Zuglasche 47 wird durch eine an der Außenwange a4 angebrachte Flachfeder 64 mit ihrem hinteren Ende aufwärts gedrückt, so daß, wenn die Lasche rückwärts bewegt wird, der beispielsweise mit einem Röllchen ausgestattete Seitenzapfen 49 dees Hebels 5o in den Ausschnitt des Längsschlitzes einfällt und bei der Vorwärtsbewegung der Lasche von :dieser hakenartig nach vorn mitgezogen wird. Hierdurch wird durch Vermittlung der Querachse 51, der Zugarme 52 und der Zugschienen 53 das Messer 8 .mit seinen Klemmleisten 56 abwärts gezogen und das Papier der Formularbahn durchschnitten. Wenn die Abwärtsbewegung des Messers genügend weit vorgeschritten ist, stößt eine an der linksseitigen Zugschiene 53 in einen Winkelarm 65 angebrachte Auslöseschraube 66 auf eine am Ende der Zuglasche 47 einwärts vorragende Aufsetzplatte 67 auf und drückt die Lasche entgegen der Wirkung der Flachfeder 64 abwärts, bis die i\,litnehmerfläche 63 von dem Seitenzapfen 49 des Hebels 5o abschnappt, so daß, ohne die weitere Rückwärtsbewegung der Lasche aufzuhalten, das dadurch freigegebene Messer durch die Hubfedern 66 wieder in seine obere Grenzlage zurückgeführt wird. Die erwähnte Vorwärtsbewegung der Hublasche wird .durch den Handhebel 2o herbeigeführt, indem dieser anschließend an die vorher beschriebene Vorwärtsbewegung, welche den Vorschub der Formularbahn um eine Formularlänge bewirkt, über seine mittlere Ruhelage hinaus nach hinten umgelegt wird. Hierbei bleibt die Vorschubwalze in Ruhe, da durch die Schaltklinke 31 und das Schaltrad 3o das Zahnrad nur im Sinne des Vorschubes dieser Walze mitgenommen wird. Beim Rückw-ärtshub des Handhebels nimmt dieser, wie erwähnt, mittels seines Hubarmes 42 und .des Anschlagsektors 45 den. Schwingarm 4-l. der Zuglasche mit. Wird nach der beschriebenen Betätigung der Abschneidevorrichtung diese Rückwärtsdrehung des Handhebels fortgesetzt, so erfaßt der zweite Hubarm-13 dieses Handhebels den in seinem Bereich liegenden Greifschuh 68 einer Hängelasche 69, die am Ende eines Hebels ; o drehbar ist, welche an der Außenseite der linken Gestellwange i auf einer Längsachse 7 1 sitzt. Diese trägt an ihrem hinteren Ende einen Kegelradsektor 72, der in ein Kegelrad 73 eingreift, das auf dem linksseitigen Ende ,3er Querachse des Ablegerechens i i angebracht ist. Eine beispielsweise auf derem rechten Ende angebrachte Feder 71 hält diese Achse und den .mit ihr verbundenen Rechen für gewöhnlich in nach vorn umgelegter Lage fest, so daß die vorderen Enden der Rechenstäbe io sich auf den abgeschrägten Hinterrand der Stützsohiene61 der Abschneidevorrichtung ohne Bitdung eines Vorsprunges für die Papierbewegung auflegen. Durch den Hubarm 4.3 wird der Greifschah 68 abwärts bewegt, wodurch die Län-saclise 7 i gedreht wird ,welche Drehung durch den Zahnsektor 7 2 und das Kegelrad 73 auf die Querachse des Ablegerechens in der Weise iil:ertragen wird, daß dieser eine genügende Winkelausschwingung nach Rückwärts ausführt, um das vorher abgeschnittene Papierblatt, welches auf den Stäben des Rechens liegt, auf die Aufnahmeplatte 12 umzulegen. Durch seitliche und ain unteren Rande vorgesehene Anschlagstifte75 und eine passende Schräglasche dieser Auflageplatten wird erreicht, daß die abgelegten Blätter sich zu einem geordneten Papierstoß aufeinanderlegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Rechnu.ngsforinularen und ähnlichen Vordrucken, bei welcher mittels durch Anschlag begrenzter Drehung eines Handhobels in der einen Richtung eine Vorschubwalze um die Formularlänge gedreht, durch Drehung des Handhebels in der anderen Richtung die Abschneidevorrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlusse des zur Betätigung der Abschneidevorrichtung dienenden Hand.hebelhubes durch dessen Ausschlag ein Ablegerechen (io) umgelegt wird, der,das jeweilig abgeschnittene Formular auf eine Aufnahmeplatte (12) ablegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die beispielsweise mit parallelbeweglichem Messer (8) arbeitende Abschneidevorrichtung betätigende Hebel (5o) von einem vom Handhebel (2o) durch Zuglasche (47) mitgenommenen Abschnapphaken (63) zeitweilig erfaßt, mitgenommen und: nach Vollendung des Schneidhubes wieder freigegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der den zur Betätigung der Abschneidevorrichtung dienenden Hebel (5o) zeitweilig mitnehmende Abschnapphaken in Form einer Seitenaussparung (63) des Längsschlitzes (48) einer Zugasdhe (q.7) ausgebildet ist, die mit ihrem -einen Ende an einem mit Mitnehmeranschlag (45) für einen Arm (d.2) des Handhebels (2o) versehenen, zu diesem konzentrisch drehbaren Hebel (44) angelenkt ist, wobei die Lasche (47) durch eine Feder (6d.) ausschwingbar gestützt sich mittels ihres Längsschlitzes (48) auf den 'Mitnehmerstift (49) des die Abschneidevorrichtung betätigenden Hebels (5o) führt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Paar auf der durchgehenden Achse (51) des die Abschneidevorrichtung betätigenden Hebels (5o) sitzende Arme (52), welche mittels zweier Zugschienen (53) mit den Enden ,des Messers (8) verbunden: sind, wobei an der einen Zugschiene (53) ein Anschlag (66) vorgesehen ist, der nach Vollendung des 'Messerhubes die den Abschnapphaken (63) enthaltende Zuglasche (d.7) abwärts drückt und dadurch den Messerbetätigungshebel (5o) auslöst.
DEL53660D 1921-07-21 1921-07-21 Vorrichtung zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen Expired DE368218C (de)

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DE758283C (de) * 1939-09-26 1953-03-30 Adlerwerke Kleyer Ag H Auffangvorrichtung fuer Abrechnungsstreifen an Buchungsmaschinen
DE1147955B (de) * 1959-11-28 1963-05-02 Margarete Hinnenberg Geb Kling Vorrichtung zum Querschneiden von fortlaufenden in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahnen

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