DE2934197C2 - Ablagehilfe für Papierabschneideeinrichtungen - Google Patents

Ablagehilfe für Papierabschneideeinrichtungen

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DE2934197C2
DE2934197C2 DE19792934197 DE2934197A DE2934197C2 DE 2934197 C2 DE2934197 C2 DE 2934197C2 DE 19792934197 DE19792934197 DE 19792934197 DE 2934197 A DE2934197 A DE 2934197A DE 2934197 C2 DE2934197 C2 DE 2934197C2
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DE19792934197
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Rudolf 8190 Weidach Rakewitz
Miroslav Dipl.-Ing. 8000 München Smoravek
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/04Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with transverse cutters or perforators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ahcgen von über eine Papierschneidecinrichtung von einem Vorratsstapel abgetrennten Einzelblättern auf einer Papierablagefläche, bei der das Papier über mit Papierführungen versehene vertikale Papierbahnen geführt wird und bei der ein quer zum Papierband beweglicher Schneidewagen angeordnet ist, der zum Abschneiden und Ablegen des Papiers über eine mit dem Papierband fest verbundene Kulisse die Papierbahn aus einer Ruhelage in Richtung der Papierablage verschwenkt.
Für eine Reihe von Anwendungsfällen, in denen Drucker als Ausgabegeräte eingesetzt werden, wird der Druck und die Ausgabe sowohl von Einzelformularen als auch von Endlospapier gefordert. Bei dem zuletzt erwähnten Fall ist es notwendig, das Endlospapier nach dem Bedrucken abzuschneiden und auf eine Ablagevorrichtung abzuwerfen.
Derartige Vorrichtungen sollen ohne die Mithilfe einer Bedienungsperson sicher arbeiten. Abschneidevorrichtungen von Papierbahnen, bei denen durch Bewegung eines Schlittens ein Schneiderad entlang einer als Gegenschneide ausgebildeten Schneidekante den Abtrennvorgang durchführen, sind bekannt (DE-GM 78 12 759, DE-OS 26 55 832). Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den bekannten Vorrichtungen Probleme mit der Papierfüllung auftreten können. Wird nämlich ein Drucker sowohl zum Bedrucken von Endlospapier als auch zum Bedrucken von Einzelformularen eingesetzt, so muß auch die Papierführung diesen verschiedenen Betriebsfällen Rechnung tragen. Praktisch bedeutet das, daß die Papierführung je nach Betriebsart in zwei Stellungen umsteuerbar sein muß, was einen zusätzlichen Steuermechanismus erfordert.
Dabei muß die Papierführung, die in diesen Fallen eine Art Weiche darstellt, einen Spalt aufweisen, durch den das Schneidemesser oder das Schneiderad an das Papier herangeführt werden kann. Eine solche spaltförmige Öffnung erschwert das Einführen von Einzelformularen, das Einlegen von Endlospapier sowie den Papiertransport
Um eine derartige zusätzliche Steuerung zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Papierführung oberhalb der Schneidekante schwenkbar zj gestalten und über die Bewegung des Schneidewagens entlang der Schneide zu steuern. Bei einer derartigen Vorrichtung wird beim Schneidevorgang die Papierführung samt Papier über die Ablage geschwenkt, wobei das abgeschnittene Formular durch Eigengewicht auf die Ablage fällt.
Schneidet man bei einem Faltpapier entlang der Perforationslinie, wird der Schneidevorgang als solcher ungleichmäßig. Damit besteht die Gefahr, daß die abgeschnittenen Formulare vereinzelt entweder in der Papierführung steckenbleiben oder über die Papierablage hinausgeschleudert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Papierabschneidevorrichtung mit schwenkbarer Papierführung mit einer zusätzlichen Ablagehilfe zum sicheren störungsfreien Ablegen der abgeschnittenen Einzelblätter auf der Papierablagefläche zu versehen.
Diese Aufgabt wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Austrittsbereich der Papierführung, auf dem der Papierablagefläche zugewandten Teil der Papierführung ein Ablagebügel gelagert ist, der bei der Bewegung der Papierführung aus der Ruhelage in Richtung Papierablagefläche das abzuschneidende und abzulegende Papierblatt zusätzlich in Richtung Papierablagefläche verschwenkt.
Der Ablagebügel ist dabei mit einem Steuerarm verbunden, der von einem am Rahmen der Papierabschneideeinrichtung drehbar angeordneten Mitnehmer geführt wird.
Bei einer vorteilhaften AusfCVungsform der Erfindung sind zur Erhöhung des Reibwertes zwischen Papier und Papierablagebügel auf dem Ablagebügel Gummiringe angeordnet.
Der erfindungsgemäße Ablagebügel schwenkt beim Kippen der Papierführung um einen ca. doppelt so großen Winkel wie die Papierführung selbst und drückt damit das abzuschneidende Papier in Richtung Papierablagefläche. Damit erfolgt auch beim Abschneiden von perforiertem Papier entlang den Falzkanten eine exakte und sichere Ablage der Einzelblätter.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in einer Grundstellung und
F i g. 2 die Vorrichtung in der Betriebsstellung, während der ein Schneidevorgang stattfindet.
Anhand von F i g. 1 wird zunächst die Grundstellung der Abschneidevorrichtung beschrieben, d. h. diejenige Stellung, der sich der Schneidewagen vor oder nach einem Schneideprogramm während des Drückens sowie während des Papiertransportes befindet.
Die Abschneidevorrichtung enthält einen Schneidewagen 3, der längs einer an einem Rahmen 1 befestigten Schiebestange 2 bewegbar ist. Am Rahmen 1 ist auf Bolzen 7 eine Kulisse 6 schwenkbar gelagert, auf der eine Papierführung 4,5 befestigt ist. Das eine Ende 5 der Papierführung 4, 5 ist als ein Anschlag ausgebildet, an den eine schwenkbare bewegliche Klappe 10 anliegt.
Der Schneidewagen 3 enthält ein Schneiderad 11, das zusammen mit einer Andrückrolle 12 auf einer Achse 15 gelagert ist, auf der auch noch eine Druckfeder 13 angeordnet isc. Die Druckfeder 13 dient dazu, d?ß Schneiderad 11 gegen die Schneidekante 16 anzudrükken. Die Achse 15 ist in einer Gabel 17 einseitig, und zwar an der unteren Seite in einem Langloch, gelagert. Das ermöglicht eine Kippbewegung der Achs«. IS parallel zur Schneiderichtung, wobei das Schneiderad 11 in jeder Richtung eines Schneidevorganges eine optimale Stellung einnimmt. Weiterhin ist eine am Schneidewagen 3 gelagerte Führungsrolle 14 vorgesehen, die bei flor Bewegung des Schneidewagens 3 entlang der Kulisse 6 geführt wird und dabei die Papierführung 4, 5 in die für den Schneidevorgang notwendige Stellung bringt.
In der in der F i g. 1 dargestellten Grundstellung wird die Papierführung 4,5 unter der Wirkung von hier nicht dargestellten Zugfedern gegen Anschläge gedruckt und in dieser Stellung festgehalten. Dabei bildet die Klappe 10 zusammen mit dem Anschlag 5 der Papierführung einen lückenlosen Führungsbereich. Zur Unterstützung der Papierablage ist ein Papierablagebügel 18 vorgesehen, der im Austrittsbereich der Papierführung '-uf dem der Papierablagefläche zugewandten Teil der Papierführung 4 gelagert ist Der Ablagebügel 18 selbst besteht dabei aus einem eigentlichen Bügel 19, der mit Gummiringen 20 versehen ist, und einem den Papierablegebügel 18 steuernden Steuerarm 21, der von einem auf dem Bolzen 22 drehbar angeordneten Mitnehmer 23 geführt wird.
Ein Schneidevorgang, der beispielsweise durch einen Steuerimpuls ausgelost wird, !uhr; üai-a, UaU <ier Schneideviag-n 3 längs der Schiebestange 2 und somit quer zum eingelegten Papier vns der Grundstellung heraus bewegt wird Hierzu auf die !•'•jr-.tcüsjrig der "> Fi R. 2 verwiesen. Bei der Bewegung des Schr.cic;-:wage...-- 2 du* der Grundstellung wird die Führungsrolle 14 entlang der Kulisse 6 geführt, was bedeutet, daß die iuiiiUiigsrcüe 54 auf die Kulisse 6 läuft u;,d t! c:e zusammen mit der auf ihr fest angebrachten Papierführung 4, 5 in Richtung der Papierablagefläche 8 verschwenkt. Gleichzeitig wird die Klappe 10 von der Rolle 12 erfaßt und an d'e als Messer wirkende Schneidekante 16 angedrückt.
Beim Verschwenken der Papierführung 4,5 dreht sich der Mitnehmer 23 um den Bolzen 22 und führt den Steuerarm 21 des Ablagebügels 18 so, daß dieser um einen Winkel 9, der ungefähr dem Schwenkwinkel der Papierführung 4,5 entspricht, verschwenkt wird. Damit wird das auf der Papierablagefläche abzulegende Papier
mit Hilfe der auf dem Papierbügel angebrachten Gummiringe 20 um einen Winkel, der dem doppelten Verschwenkwinkel 9 der PapierablageRche entspricht, umgebogen. Nach Beendigung des Sciweidevorganges fällt damit das abgeschnittene Papier sicher in die Papierablage 8, zugleich nimmt der Schneidewagen 3 wieder die in der Fig. 1 beschriebene Ruhestellung wieder ein und die Kulisse 6 wird unter der Wirkung der hier nicht dargestellten Zugfedern bis zu ihren Anschlägen, die die Grundstellung der Papierführung 4,
μ 5 bestimmen, zurückgeschwenkt. Gleichzeitig schwenkt der Ablagebügel 18, gesteuert vom Mitnehmer 23, in seine Ruhelage zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen von über eine Papierabschneideeinrichtung von einem Vorratsstapel abgetrennten Einzelblättern auf einer Papierablagefläche, hei der das Papier über mit Papierführungen versehene vertikale Papierbahnen geführt wird und bei der ein quer zur Papierbahn beweglicher Schneidewagen angeordnet ist, der zum Abschneiden und Ablegen des Papiers über eine mit der Papierbahn fest verbundene Kulisse die Papierbahn aus einer Ruhelage in Richtung der Papierablage verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsbereich der Papierführung (4, 5) auf dem der Papierablagefläche zugewandten Teil (4) der Papierführung ein Ablagebügel (18) gelagert ist, der bei Bewegung der Papierführung aus der Ruhelage in Richtung Papierablagefläche (8) das abzuschneidende und abzulegende Papierblatt zusätzlich in Richtung PapiersL'.agefläche verschwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagebügel mit einem Steuerarm (21) verbunden ist, der von einem Mitnehmer (23), der am Rahmen (1) der Papierabschneideeinrichtung drehbar angeordnet ist, geführt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagebügel (18) mindestens im Bereich der Papierbahnen Gummiringe (20) aufweist.
DE19792934197 1979-08-23 1979-08-23 Ablagehilfe für Papierabschneideeinrichtungen Expired DE2934197C2 (de)

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EP80104734A EP0027859B1 (de) 1979-08-23 1980-08-11 Ablagehilfe für Papierabschneideeinrichtungen

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