DE3640821C1 - Protective barrier arrangement - Google Patents
Protective barrier arrangementInfo
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- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzplankenanordnung
gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Schutzplankenanordnung ist durch die DD 94 208 bekannt.
Die entlang der Kraftfahrzeugstraßen errichteten Schutz
plankenanordnungen gliedern sich im wesentlichen in
zwei Systeme, und zwar in ein System für die Fahrbahn
ränder und in ein System für die Mittelstreifen. Während
das System für die Fahrbahnränder nur auf Beanspruchun
gen aus einer Richtung abgestellt ist, kann das auf den
Mittelstreifen installierte System auf zweiseitige
Beanspruchungen reagieren.
Einen wesentlichen Anteil an der Funktionsfähigkeit
der Schutzplankenanordnungen haben die Befestigungen
der die Schutzplankenholme tragenden Querholme an den
Pfosten. Diese Befestigungen sind nämlich über Sollbruch
stellen gezielt so gestaltet, daß sie bei einem Aufprall
eines Kraftfahrzeugs auf einen Schutzplankenholm durch
die dann bewirkte Verwindung der Schutzplankenanordnung
um ihre Längsachse aufgehoben werden. Die Schutzplanken
anordnungen können seitlich durchbiegen und dadurch
die Aufprallenergie abbauen, ohne jedoch ihre Führungs
funktion für das aufprallende Kraftfahrzeug zu ver
lieren.
Zur Sicherstellung dieses Funktionsverhaltens werden bei der Schutzplankenanordnung nach der DD 94 208
U-förmige Klauen verwendet, die an den Querholmen befestigt sind, welche in
einer horizontalen Ebene die Pfosten am oberen Ende
umgreifen und mit diesen über Sollbruchschrauben ver
bunden sind. Dazu werden in den endseitig mit kurzen
Flanschen versehenen Schenkeln der Klauen und überein
stimmend in den Schenkeln der Pfosten Bohrungen ange
ordnet, die von den Sollbruchschrauben - in der Regel
M10 Maschinenschrauben - durchsetzt werden.
Der Querschnitt der Pfosten war bislang überwiegend
I-förmig. Anfahrversuche mit Lastkraftwagen haben je
doch ergeben, daß Pfosten mit sigmaförmigem Querschnitt
trotz eines annähernd übereinstimmenden Gesamtwider
standsmoment im Hinblick auf das Biegeverhalten weicher
sind. Aufgrund dessen gelangen bei Neuinstallationen
von Schutzplankenanordnungen oder Reparaturen mehr
und mehr Pfosten mit sigmaförmigem Querschnitt zum
Einsatz. Bei der Schutzplankenanordnung nach der DD 94 208 ist auch
der Einsatz derartiger Pfosten vorgesehen.
Nun hat sich aber gezeigt, daß sich die endseitig eben
falls mit kurzen Flanschen versehenen Schenkel der
Sigma-Pfosten bei auf die Schutzplankenholme aufpral
lenden Kraftfahrzeugen relativ früh verformen. Obgleich
die Sollbruchstellen wirksam werden, lösen sich in
vielen Fällen die Klauen dennoch nicht vom Pfosten,
weil der Reibungskoeffizient zwischen den Schenkeln
der durchweg aus Stahl St 37 bestehenden Klauen und
Pfosten zu hoch ist. Die Klauen bleiben gewissermaßen
an den Pfosten kleben. Die Folge ist, daß sich die
Schutzplankenholme unter der Aufprallwucht eines Kraft
fahrzeugs nicht in dem erforderlichen Umfang seitlich
durchbiegen können. Die Aufprallenergie wird nur unge
nügend abgebaut. Die Führungsfunktion für die aufpral
lenden Kraftfahrzeuge wird erheblich herabgesetzt.
Beschädigungen der Kraftfahrzeuge sind verstärkt zu
beobachten. Ein Überqueren der Schutzplankenholme durch
die Kraftfahrzeuge ist nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober
begriff des Anspruchs 1 beschriebenen Schutzplankenan
ordnung so zu verbessern, daß die Klauen bei auf einen
Schutzplankenholm aufprallendem Kraftfahrzeug nach
Zerstörung der Sollbruchschrauben einwandfrei von den
Sigma-Pfosten gleiten können und dadurch die erforder
liche Durchbiegung der Schutzplankenholme gewährleistet
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung
in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Beim Aufprall eines Kraftfahrzeugs auf einen Schutzplan
kenholm bewirkt die Aufprallenergie eine Verbiegung
der vergleichsweise weichen Pfosten. Dadurch wird die
Schutzplankenanordnung um ihre Längsachse verwunden
und es entsteht an den Befestigungsstellen zwischen
den Klauen und den Sigma-Pfosten eine nach oben gerich
tete Kraft. Hierdurch werden die Sollbruchschrauben
zerstört Durch die Eingliederung der Kunststoff-Gleit
elemente zwischen die Schenkel der Klauen und die Schen
kel der Sigma-Pfosten wird eine Reibung Stahl auf Stahl
vermieden, so daß sich nunmehr die Klauen ohne merk
lichen Reibungswiderstand relativ zu den Sigma-Pfosten
verlagern und von den Pfosten heruntergleiten können.
Dabei bleiben die über die Querholme verbundenen Schutz
plankenholme (bei dem System für Mittelstreifen) bzw.
die Schutzplankenholme mit den hinteren Abspanngurten
(bei dem System für die Fahrbahnränder) weiter mitein
ander verbunden. Die der Fahrbahn abgewandten Holme bzw. Gurte
werden auf den Boden herabgedrückt und stützen dadurch
die der Fahrbahn zugewendeten Schutzplankenholme über
die Querholme ab. Die gesamte Schutzplankenanordnung
kann sich in der erforderlichen Weise durchbiegen.
Die Aufprallenergie wird in der gewünschten Weise ohne
Rückfederungseffekt abgebaut und das aufprallende Kraft
fahrzeug entlang der Schutzplankenholme geführt. Da
die der Fahrbahn zugewandten Schutzplankenholme auf
grund der Verwindung um die Längsachse nunmehr höher
als ursprünglich angeordnet verlaufen, ist ausgeschlos
sen, daß aufprallende Kraftfahrzeuge die Schutzplanken
anordnung überqueren können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
von Gleitelementen zwischen den Schenkeln der Klauen
und den Schenkeln der Pfosten besteht darin, daß auch
bereits im praktischen Einsatz befindliche Schutzplan
kenanordnungen ohne wesentlichen Aufwand, und zwar
weder was die Herstellung noch was die Montage anlangt,
nachgerüstet werden können.
Die nach Anspruch 2 lösbare Befestigung der Gleitele
mente an den Schenkeln der Pfosten erleichtert die
Montage, da zuerst die Gleitelemente mit den Pfosten
verbunden und anschließend erst die Klauen über die
Pfosten geschoben werden. Dabei haben sich von den
Schenkeln der Klauen rechtwinklig in die Horizontale
abgebogene Laschen als Anschläge vorteilhaft erwiesen.
Die im Anspruch 3 beschriebene Ausführungsform hat den
Vorteil, daß es sich um eine reine Steckverbindung
handelt, die entweder werksseitig oder bei Bedarf auch
an der Baustelle problemlos durchgeführt werden kann.
Zur weiteren Erleichterung der Montage können die Steck
zapfen mit konischen Einführschrägen versehen sein.
Die Hinterschneidungen an den Steckzapfen sichern eine
einwandfreie Arretierung der Gleitelemente an den
Pfosten.
Ein besonderer Vorteil ist mit den Merkmalen des An
spruchs 4 verbunden, da die Ausnehmungen für die steck
zapfen, bevorzugt runde Bohrungen, problemlos gleich
zeitig mit den der Durchgangsbohrungen für die Soll
bruchschrauben hergestellt werden können. Es ist ein
gleichmäßiges, bevorzugt dreieckförmiges Lochbild gege
ben, welches in einfacher Weise, z. B. durch Stanzen,
erzeugt werden kann. Auch eine nachträgliche Anbringung
der Ausnehmungen für die Steckzapfen an bereits existie
renden Pfosten ist ohne wesentliche Probleme baustel
lenseitig durchführbar.
Da die Bohrungen für die Sollbruchschrauben in der Nähe
der kurzen Flansche endseitig der Schenkel der Sigma-
Pfosten liegen, die Gleitelemente jedoch möglichst
symmetrisch zwischen die Schenkel der Klauen und die
Schenkel der Sigma-Pfosten eingegliedert werden sollen,
sind die Merkmale des Anspruchs 5 von besonderer
Bedeutung.
Die hinsichtlich ihrer Dicke an den Abstand zwischen
den Schenkeln der Klauen und den Schenkeln der Sigma-
Pfosten angepaßten Gleitelemente sind bevorzugt groß
flächig gestaltet, und zwar im Hinblick darauf, daß
beim gewollten Entlanggleiten der Schenkel der Klauen
relativ zu den Schenkeln der Sigma-Pfosten metallische
Reibungen auf jeden Fall vermieden werden sollen. In
diesem Zusammenhang haben sich die Merkmale gemäß An
spruch 6 als besonders günstig erwiesen.
Die Lage der Steckzapfen entsprechend den Merkmalen
des Anspruchs 7 erlaubt eine einwandfreie Einbettung
der Gleitelemente am oberen Ende der Pfosten, ohne aber
bezüglich der zusätzlichen Ausnehmungen für die Steck
zapfen den Querschnitt der Sigma-Pfosten unzulässig
zu schwächen.
Obwohl es im Prinzip möglich ist, die Steckzapfen unab
hängig von den Gleitelementen herzustellen und anschlie
ßend mit diesen zu verbinden, sieht eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung die einstückige Bauart
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 vor.
Geeignete Kunststoffmaterialien mit den notwendigen
Gleiteigenschaften sowie Wetter- und UV-Beständigkeit
sind im Anspruch 9 aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Längen
abschnitt einer Schutzplankenanordnung für
einen Fahrbahnmittelstreifen;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Schutz
plankenanordnung der Fig. 1 entlang der
Linie II-II;
Fig. 3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung
den Ausschnitt III der Fig. 1 unter Fortlassung
des Querholms;
Fig. 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung eine
Seitenansicht auf den oberen Endabschnitt eines
Sigma-Pfostens;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch den Sigma-
Pfosten der Fig. 4 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 den Sigma-Pfosten der Fig. 4 mit einem mon
tierten Gleitelement;
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt durch den Sigma-
Pfosten der Fig. 6 entlang der Linie VII-VII;
Fig. 8 in der Ansicht ein einzelnes Gleitelement;
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Gleitelement der
Fig. 8 entlang der Linie IX-IX und
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht
auf den Befestigungsbereich eines Querholms
mit einem Sigma-Pfosten.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Schutzplankenan
ordnung bezeichnet, wie sie auf einem Mittelstreifen 2
zwischen zwei zueinander im Abstand benachbarten Fahr
bahnen 3 einer Kraftfahrzeugstraße Verwendung findet.
Die Schutzplankenanordnung 1 umfaßt zwei zueinander
parallel verlaufende Schutzplankenholme 4, die durch
Querholme 5 im Abstand zueinander distanziert sind. Der
Abstand A über die Anprallflächen der Schutzplankenholme 4
gemessen beträgt 0,8 m. Die Oberkanten der Schutzplan
kenholme 4 liegen in einer Höhe h von 0,75 m oberhalb der
Fahrbahnen 3.
Die Schutzplankenholme 4 setzen sich aus einzelnen im
Querschnitt profilierten Schutzplanken 6 zusammen, die
endseitig miteinander verschraubt werden. Auch die
Befestigung der Schutzplanken 6 mit den Querholmen 5 er
folgt durch Schrauben.
Mittig der im Querschnitt U-förmig profilierten Quer
holme 5 sind aus den Fig. 3 und 10 näher erkennbare
U-förmige Klauen 7 befestigt. Die Befestigung erfolgt
über drei zueinander im Dreieck versetzte Schraubbolzen
8 und Muttern 9 (Fig. 2). In der Fig. 3 sind ledig
lich die Bohrungen 10 im Steg 11 einer Klaue 7 zum
Durchtritt der Schraubbolzen 8 veranschaulicht. Der
Querholm 5 ist hier weggelassen.
Die vom Steg 11 rechtwinklig abgewinkelten Schenkel
12 der Klaue 7 umfassen von außen die Schenkel 13 eines
im Querschnitt sigmaförmig profilierten Pfostens 14,
der im Boden des Mittelstreifens 2 verankert ist.
Die endseitig von den Schenkeln 12 in Richtung aufein
ander rechtwinklig abgewinkelten kurzen Flansche 15
der Klaue 7 übergreifen die ebenfalls kurzen Flansche
16 endseitig der Schenkel 13 des Sigma-Pfostens 14.
Die Fig. 3 zeigt noch, daß oberseitig der Schenkel 12
nach innen horizontal abgewinkelte Anschlaglaschen
17 vorgesehen sind, die beim Aufschieben der Klauen
7 auf die Sigma-Pfosten 14 an deren Stirnseiten zur
Anlage gelangen.
Die Befestigung der Klauen 7 an den Sigma-Pfosten 14
erfolgt über Sollbruchschrauben 18 der Stärke M 10,
welche zwei im Abstand übereinander angeordnete Bohrun
gen in den Schenkeln 12 der Klauen 7 und entsprechende
Bohrungen 19 in den Schenkeln 13 der Sigma-Pfosten 14
durchsetzen (Fig. 3 bis 7 und 10).
Wie ferner aus den Fig. 3 und 6 bis 10 erkennbar
ist, sind zwischen die Schenkel 12 der Klauen 7 und
die Schenkel 13 der Sigma-Pfosten 14 rechteckige plat
tenförmige Gleitelemente 20 aus Kunststoff eingeglie
dert. Bei dem Kunststoff handelt es sich um wetter-
und UV-beständiges Acrylnitrit, Styrol, Acrylester
oder Copolymer.
Die Höhe H der Gleitelemente 20 entspricht dem Zweiein
halbfachen der Breite B.
Am unteren Ende der Gleitelemente 20 sind jeweils Steck
zapfen 21 einstückig vorgesehen, welche im Querschnitt
trapezförmige Köpfe aufweisen. Hinter den Köpfen sind
Hinterschneidungen 22 aus rechteckigen Ringnuten ange
ordnet. Diese Hinterschneidungen 22 dienen der Festle
gung der Gleitelemente 20 in Bohrungen 23 in den Schen
keln 13 der Sigma-Pfosten 14.
Claims (9)
1. Schutzplankenanordnung, welche mindestens einen aus
endseitig miteinander verschraubten profilierten Schutz
planken bestehenden Schutzplankenholm aufweist, wobei
die Schutzplanken mittels mit diesen verbundener Querholme und an den Querholmen befestigter U-förmiger Klauen
an im Boden verankerten, im
Querschnitt sigmaförmigen mit den Klauen mittels Sollbruchschrauben verbundenen Pfosten befestigt sind, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
den Schenkeln (12) der Klauen (7) und den Schenkeln (13)
der Pfosten (14) Gleitelemente (20) aus einem wetter-
und UV-beständigen Kunststoff angeordnet sind.
2. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitelemente
(20) lösbar an den Schenkeln (13) der Pfosten (14) fest
gelegt sind.
3. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Gleit
elemente (20) mittels Hinterschneidungen (22) aufweisen
der Steckzapfen (21) an den Pfostenschenkeln (13) festge
legt sind.
4. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (21)
Ausnehmungen (23) in den Pfostenschenkeln (13) durchfas
sen, welche im Höhenbereich zwischen den Bohrungen
(19) liegen, die von den die Klauen (7) mit den Pfosten
(14) verbindenden Sollbruchschrauben (18) durchsetzt
werden.
5. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(23) zu den vertikal übereinanderliegenden Bohrungen
(19) in Richtung auf die trapezförmigen Stege der
Pfosten (14) versetzt angeordnet sind.
6. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitelemente (20) etwa rechteckig plattenförmig
gestaltet sind und ihre Höhe (H) etwa dem Zwei- bis
Dreifachen ihrer Breite (B) bemessen ist.
7. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 3,
4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckzapfen (21) am unteren Ende der Gleitele
mente (20) vorgesehen sind.
8. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 3,
4, 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Steckzapfen (21) einstückige Bestand
teile der Gleitelemente (20) bilden.
9. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4 oder 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitelemente (20) aus Acryl
nitrit, Styrol, Acrylester oder Copolymeren gebildet
sind.
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