DE19536915C2 - Schutzplankenanordnung - Google Patents

Schutzplankenanordnung

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    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
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    • E01F15/043Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts

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Description

Bei einer seitlich neben einer Fahrbahn angeordneten Schutzplankenanordnung ist es bekannt, auf der der Fahr­ bahn zugewandten Seite von neben der Fahrbahn in den Bo­ den im Abstand zueinander eingelassenen I-förmigen Pfo­ sten sowohl im etwa mittleren Höhenbereich als auch am oberen Ende im Querschnitt C-förmige Profilstränge vorzu­ sehen ("Richtlinien für die Ausführung von Leitschran­ ken", Schweizerisches Bundesamt für Strassenbau, Ausgabe 1982, Kapitel 4.5, Seite 70). Die Profilstränge setzen sich aus einzelnen Profilschüssen zusammen, die vor­ sprungslos aneinander gesetzt und durch innenliegende La­ schen miteinander verschraubt sind. Die offenen Seiten der Profilstränge sind den Pfosten zugewandt. Ihre an den Pfosten liegenden kurzen Flansche sind durch Laschen und Schraubbolzen an die Pfosten geklemmt.
Fahrbahnseitig des sich im mittleren Höhenbereich er­ streckenden Profilstrangs sind rohrförmige Puffer ange­ schraubt. Die Längsachsen der Puffer verlaufen vertikal. Ihre Höhe ist kleiner als die Höhe des Profilstrangs be­ messen. Die Puffer sind sowohl in Querebenen angeordnet, in denen sich die Stege der Pfosten erstrecken, als auch in zwischen den Pfosten liegenden Querebenen.
Fahrbahnseitig der Puffer ist ein im Querschnitt W-förmi­ ger Leitplankenstrang angeschraubt. Der Leitplankenstrang setzt sich wie die Profilstränge aus einzelnen Leitplan­ kenschüssen zusammen, die miteinander verschraubt sind. Zur Aussteifung des Leitplankenstrangs sind kurze rechteckige Profilstücke zwischen die Puffer und den Leitplankenstrang eingegliedert. Diese Profilstücke wer­ den bei der Verschraubung des Leitplankenstrangs mit den Puffern mit festgelegt. Ihre horizontal ausgerichteten Schenkel fassen in von der Fahrbahn abgewandte Längsmul­ den des Leitplankenstrangs.
Die vorbeschriebene und zum Stand der Technik zählende Schutzplankenanordnung ist derzeit in der Praxis Standard und überdies mit dem Versuch TB 51 entsprechend den Anforderungen der Bundesanstalt für das Straßenwesen er­ folgreich getestet. Bei diesem Versuch wurde ein Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht von 13000 kg mit einer Geschwin­ digkeit von 70 km/h unter einem Anprallwinkel von 20° ge­ gen die Schutzplankenanordnung geschleudert. Hierbei mußte die Schutzplankenanordnung eine Energie von etwa 286.000 N aufnehmen. Der Test bewies, daß sich die Schutzplankenanordnung im Aufprallbereich nur geringfügig ausbeulte.
Durch die DE-PS 36 40 821 ist eine Schutzplankenanordnung bekannt, bei welcher zwei Schutzplankenholme durch Quer­ holme miteinander verbunden und über an den Querholmen befestigte Klauen lösbar mit Pfosten verbunden sind. Bei einem Aufprall auf einen Schutzplankenholm sollen sich die Klauen von den Pfosten lösen, hierbei die Schutzplan­ kenholme so verwinden, daß sich letztlich der der Auf­ prallseite abgewandte Schutzplankenholm am Boden ab­ stützt.
Im Umfang der DE-OS 40 17 455 ist eine Doppelleitplanke bekannt, bei welcher die beiden Leitplanke durch Quer­ holme miteinander verbunden sind. Bei einem Aufprall bie­ gen sich die Pfosten so weit, bis die der Aufprallseite abgewandte Leitplanke sich am Boden abstützt.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schutzplankenanordnung da­ hingehend weiter auszugestalten, daß sie als doppelsei­ tige Konstruktion für insbesondere schmale Mittelstreifen zwischen zwei Fahrbahnen mit Gegenverkehr unter den Be­ dingungen des Versuchs TB 61 eingesetzt werden kann.
Der Versuch TB 61 bedeutet, daß ein Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht von 16.000 kg unter einem Anprallwinkel von 20° mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h gegen die Schutzplankenanordnung geschleudert wird. Hierbei hat die Schutzplankenanordnung eine Energie von etwa 420.000 N aufzunehmen. Dieser Wert liegt etwa doppelt so hoch wie der des Versuchs TB 51.
Die Erfindung erreicht dies durch die im Anspruch 1 bzw. 2 genannten Merkmale. Eine solche Ausgestaltung führt dazu, daß bei einem Aufprall und sich dann von der Fahr­ bahn weg biegenden Pfosten die beiden oberen Profil­ stränge sich von den Pfosten lösen können, weil sie als Bestandteil eines in Längsrichtung gespannten Auffang­ bands bestrebt sind, ihre gestreckte Lage beizubehalten. Besonders die Querverbindung der Profilstränge durch die Koppelglieder trägt dazu bei, daß der der Fahrbahn abgewandte Profilstrang nicht mit den Pfosten seitlich und nach unten weg gebogen wird und dann nicht mehr zur Aufnahme der Aufprallenergie beitragen kann.
Die Erfindung schafft also ein kompaktes stabiles Auf­ fangband im Bereich der oberen Enden der Pfosten, welches sich dennoch leicht von den Pfosten lösen kann und als Bestandteil der Schutzplankenanordnung die Aufnahme einer Energie von etwa 420.000 N gewährleistet.
Die Erfindung ermöglicht es in besonders vorteilhafter Weise, eine wirksame Schutzplankenanordnung auch auf sol­ chen schmalen Mittelstreifen anzuordnen, die zwei im Hö­ henniveau unterschiedliche Fahrbahnen voneinander tren­ nen. Hierbei ist es lediglich erforderlich, die im etwa mittleren Höhenbereich an den Pfosten befestigten Profil­ stränge und die mit diesen über die rohrförmigen Puffer verbundenen Leitplankenstränge in der Höhe entsprechend versetzt zueinander anzuordnen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 darin gesehen, daß die an den oberen Enden der Pfosten vorgesehenen C-förmigen Profilstränge von im Bereich der Pfosten liegenden U-förmigen Klammern über- und/oder untergriffen sind. Hierdurch wird die Kom­ paktheit des Auffangbands noch weiter erhöht. Außerdem können sich die beiden Profilstränge nach einer Trennung von den Pfosten unter Ausbeulen der Stege der Klammern letztlich aneinander abstützen, so daß hierdurch die Steifheit des aus den beiden Profilsträngen und den Klam­ mern bestehenden Auffangbands noch weiter heraufgesetzt wird. Eine Verbindung der Klammern mit den Pfosten er­ folgt nicht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht nach den Merkmalen des Anspruchs 4 darin, daß die Koppelglie­ der als in die C-förmigen Profilstränge fassende Distanz­ stücke ausgebildet sind. Hierbei unterbleibt die Verbin­ dung der Profilstränge mit den Pfosten. Dafür sind die Distanzstücke an die Pfosten angeschlossen.
Zweckmäßig sind die Distanzstücke nach Anspruch 5 aus mit den Pfosten verschraubbaren U-Profilen und stirnseitig an die Profile angesetzten, mit den C-förmigen Profilsträn­ gen verbundenen Laschen gebildet. Die C-förmigen Profil­ stränge haben somit keine eigene unmittelbare Verbindung mit den Pfosten. Diese wird vielmehr ausschließlich durch die Distanzstücke bewirkt.
Zur Erleichterung der Montage und ggf. auch der Demontage ist es nach Anspruch 6 vorteilhaft, wenn die Koppelglie­ der mit den Profilsträngen verschraubt sind. Die Ver­ schraubungen liegen dann bei der Verwendung von U-förmi­ gen Klammern sowohl im Bereich der horizontalen Stege der Profilstränge als auch der außenseitigen vertikalen Schenkel. Gelangen Distanzstücke zum Einsatz, so sind diese über die Laschen mit den außenseitigen Schenkeln verschraubt.
Nach Anspruch 7 haben die Pfosten vorzugsweise einen C- oder sigmaförmigen Querschnitt, wobei sie entsprechend den jeweiligen örtlichen Erfordernissen auf Länge abge­ teilt sind. Die offenen Bereiche der Pfosten weisen dabei in Längsrichtung des Mittelstreifens.
Die Festlegung der im mittleren Höhenbereich der Pfosten vorgesehenen C-förmigen Profilstränge an den Pfosten er­ folgt bevorzugt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8. Hierbei gelangen spezielle Klemmhaken zur Anwendung. Die Klemmhaken können z. B. eine integrierte Gewindehülse mit einem innenliegenden Gewinde für einen Schraubbolzen auf­ weisen. Der Schraubbolzen wird aus dem Innern eines Pro­ filstrangs in die Gewindehülse gedreht und zieht über den Haken den Profilstrang an den Pfosten. Hierzu kann der Haken ein keilförmiges Hakenmaul aufweisen, mit dem er einen Flansch des Pfostens übergreift. Es liegen zweck­ mäßig zwei Klemmhaken übereinander. Die Köpfe der beiden Schraubbolzen stützen sich dann an einer Lasche ab, wel­ che auf den Innenseiten der Flansche des Profilstrangs zu liegen kommt. Die Klemmhaken können aber auch mit Durch­ gangsbohrungen aufweisenden Hülsen einstückig verbunden sein, durch die Schraubbolzen gesteckt werden, die entwe­ der in Gewindelöcher gedreht werden, welche in den an den Flanschen der Profilstränge zur Anlage gelangenden La­ schen vorgesehen sind, oder es werden auf die Gewinde der Schraubbolzen Muttern gedreht, die dann an den Laschen anliegen.
Die Klemmhaken bestehen vorzugsweise aus einem korro­ sionsfesten Werkstoff, wie beispielsweise Messing. Auf diese Weise können die Profilstränge und die mit diesen verbundenen Leitplankenstränge im mittleren Höhenbereich bei einem Aufprall und sich in Aufprallrichtung biegenden Pfosten aufgrund der Längsverspannung der Profilstränge und der Leitplankenstränge relativ entlang der Pfosten gleiten. Ein weiterer Vorteil dieser Verbindung besteht darin, daß die Profilstränge leicht und exakt in dem je­ weils vorgesehenen Höhenbereich an den Pfosten festgelegt werden können, ohne daß es notwendig ist, in den den Pro­ filsträngen zugewandten Schenkeln der Pfosten Bohrungen für die der Festlegung dienenden Schraubbolzen vorzuse­ hen. Hiermit ist eine deutliche Senkung des Herstellungs­ aufwands verbunden.
Um bei einem Auffahrunfall die Verlagerung der im mittle­ ren Höhenbereich liegenden Profilstränge relativ entlang der Pfosten zu erleichtern, sind gemäß Anspruch 9 zwi­ schen die den C-förmigen Profilsträngen zugewandten Schenkel der Pfosten und die Flansche der C-förmigen Pro­ filstränge Reibungen Stahl auf Stahl vermeidende Gleit­ schichten integriert.
Bei den Gleitschichten zwischen den C-förmigen Profil­ strängen im mittleren Höhenbereich bzw. am oberen Ende der Pfosten bzw. den Distanzstücken einerseits und den Schenkeln bzw. den Stegen der Pfosten andererseits kann es sich gemäß Anspruch 10 insbesondere um wetter- und UV- beständige Kunststoffplatten handeln.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Perspektive einen Längenabschnitt einer auf einem Mittelstreifen zwischen zwei Fahr­ bahnen mit Gegenverkehr vorgesehenen Schutz­ plankenanordnung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 die Darstellung der Fig. 2 nach einem Auf­ fahrunfall;
Fig. 4 die Darstellung der Fig. 2 mit auseinander gezogenen Einzelteilen;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 2 mit zwei auf unterschiedlichen Höhen­ niveaus liegenden Fahrbahnen;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Horizontal­ schnitt durch die Darstellung der Fig. 5 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 in der Draufsicht eine weitere Ausführungs­ form eines Klemmhakens zur Verbindung eines Profilstrangs mit einem Pfosten;
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechend einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung ein bei der Aus­ führungsform der Fig. 8 verwendetes Distanz­ stück in der Stirnansicht;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Distanzstück der Fig. 9 und
Fig. 11 eine Seitenansicht auf das Distanzstück der Fig. 9 gemäß dem Pfeil XI.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 4 und 8 ein schmaler Mit­ telstreifen zwischen zwei auf etwa demselben Höhenniveau liegenden Fahrbahnen 2, 3 mit Gegenverkehr bezeichnet. Die Fig. 5 veranschaulicht einen Mittelstreifen 1a zwi­ schen zwei auf unterschiedlichen Höhenniveaus liegenden Fahrbahnen 2a, 3a.
In Längsrichtung des Mittelstreifens 1, 1a sind im Ab­ stand voneinander im Querschnitt sigmaförmige Pfosten 4 in den Boden 5 eingelassen. Die offenen Längsseiten 6 der Pfosten 4 weisen alle in dieselbe Richtung, und zwar in Längsrichtung des Mittelstreifens 1, 1a.
Wie die Fig. 1 bis 4 zu erkennen geben, sind im selben mittleren Höhenbereich der Pfosten 4 auf beiden Seiten im vertikalen Querschnitt C-förmige Profilstränge 7 an den Pfosten 4 befestigt. Die offenen Seiten 8 der Pro­ filstränge 7 (Fig. 4) sind den Pfosten 4 zugewandt. Die Festlegung der Profilstränge 7 erfolgt mit Hilfe von La­ schen 9, Klemmhaken 10, Schraubbolzen 11 und Kunst­ stoffplatten 12. Die Klemmhaken 10 setzen sich aus einer Gewindehülse 13 und aus einem mit der Gewindehülse 13 einstückig verbundenen Haken 14 mit einem rechteckigen Hakenmaul 47 zusammen. Die Klemmhaken 10 bestehen aus Messing.
Bei der Festlegung der Profilstränge 7 der Fig. 1 bis 5 an den Pfosten 4 werden die Klemmhaken 10 mit den Haken 14 über die den Profilsträngen 7 benachbarten Flansche 15 der Pfosten 4 geschoben, anschließend die Schraubbolzen 11 durch entsprechende Bohrungen in den Laschen 9 und den Kunststoffplatten 12 gesteckt und mit ihren Gewindeab­ schnitten 16 in die Gewindehülsen 13 gedreht, bis die Flansche 17 der Profilstränge 7 unter Integration der Kunststoffplatten 12 fest an die benachbarten Schenkel 18 der Pfosten 4 gezogen sind.
Wie die Fig. 7 erkennen läßt, können die Klemmhaken 10a statt des aus der Fig. 6 erkennbaren rechteckigen Haken­ mauls 47 für einen Flansch 15 eines Pfostens 4 auch keil­ förmige Hakenmäuler 47a aufweisen.
Desweiteren ist es denkbar, daß statt der in den Fig. 6 und 7 veranschaulichten Gewindehülsen 13 die Klemmhaken 10, 10a mit Durchgangsbohrungen aufweisenden Hülsen 61 einstückig verbunden sind (Fig. 8). Durch die Durch­ gangsbohrungen können dann von den Pfosten 4 her Schraub­ bolzen gesteckt und in Gewindebohrungen eingedreht wer­ den, die in den Laschen 9 vorgesehen sind.
Darüberhinaus können aber auch die Laschen 9a Durchgangs­ bohrungen aufweisen, so daß dann auf die freien Enden 63 der Schraubbolzen 62 Muttern gesteckt werden.
Die Profilstränge 7 bestehen aus einzelnen Profilschüssen 19, welche endseitig miteinander verschraubt sind (Fig. 1).
Fahrbahnseitig der hier durchgehend geschlossene Seiten­ flächen 20 aufweisenden Profilstränge 7 sind in der Höhe kleiner als die Profilstränge 7 bemessene rohrförmige Puffer 21 mit vertikalen Achsen 22 durch Schraubbolzen 23 befestigt. Die Schraubbolzen 23 sind in den Fig. 2, 5 und 8 in strichpunktierter Linienführung angedeutet.
Fahrbahnseitig der Puffer 21 sind unter Eingliederung von trapezförmigen Profilstücken 24 mit einer etwa der Tiefe T der Pfosten 4 (Fig. 6) entsprechenden Breite im verti­ kalen Querschnitt W-förmige Leitplankenstränge 25 befe­ stigt. Die Leitplankenstränge 25 bestehen, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, aus einzelnen Leitplankenschüssen 26, die miteinander verschraubt sind.
Die Verbindung der Leitplankenstränge 25 mit den Profil­ stücken 24 und den Puffern 21 erfolgt durch aus der Fig. 2 in strichpunktierter Darstellung veranschaulichte Schraubbolzen 27 sowie Kurzlaschen 28, die in die Längskanäle 29 der Leitplankenstränge 25 eingefügt wer­ den.
Es ist aus den Fig. 2 bis 5 und 8 zu sehen, daß sich die freien Enden der nach oben und unten abgewinkelten Schenkel 30 der Profilstücke 24 in Längsmulden 31 der Leitplankenstränge 25 abstützen, die durch die vertikalen Schenkel 32 der Leitplankenstränge 25 und von diesen in Richtung auf die Pfosten 4 gerundet abgewinkelten Leisten gebildet sind.
Während bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 und 8 die beiderseits des Mittelstreifens 1 verlaufenden Fahrbahnen 2, 3 auf etwa demselben Höhenniveau liegen, befinden sich bei der Ausführungsform der Fig. 5 die Fahrbahnen 2a, 3a auf unterschiedlichen Höhenniveaus. Insofern sind dann auch die C-förmigen Profilstränge 7 und die damit verbundenen Puffer 21 sowie die W-förmigen Leitplankenstränge 25 auf beiden Seiten der Pfosten 4 entsprechend den Höhenniveaus relativ zueinander verla­ gerbar an den Pfosten 4 befestigt. Ansonsten entspricht die Ausführungsform der Fig. 5 derjenigen der Fig. 1 bis 4, 6 und 8.
Beiderseits der oberen Enden 34 der Pfosten 4 sind sowohl bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 als auch bei der Ausführungsform der Fig. 5 C-förmige Profilstränge 35 entsprechend den C-förmigen Profilsträngen 7 im mitt­ leren Höhenbereich befestigt. Die Befestigung der oberen Profilstränge 35 an den Pfosten 4 erfolgt mit Hilfe von Laschen 9 und Schraubbolzen 36 als Sollbruchstellen. Zu­ sätzlich sind zwischen die Schenkel 18 der Pfosten 4 und die Außenseiten der Flansche 37 der Profilstränge 35 (Fig. 4) noch Kunststoffplatten 38 eingegliedert, welche eine direkte Reibung Stahl auf Stahl verhindern.
Die oberen Profilstränge 35 werden in der vertikalen Querschnittsebene der Pfosten 4 von U-förmigen Klammern 39 übergriffen. Die Klammern 39 sind sowohl über die Stege 40 als auch über die seitlichen Schenkel 41 mit den Oberseiten der Profilstränge 35 als auch mit deren verti­ kalen Seiten verschraubt. Die Verschraubungen 42 sind in den Fig. 2 und 5 durch strichpunktierte Linienführung angedeutet.
Außerdem ist aus den Fig. 1 bis 5 zu erkennen, daß die oberen Profilstränge 35 von U-förmigen Klammern 43 unter­ griffen werden. Diese Klammern 43 sind ebenfalls über ihre Stege 44 und ihre Schenkel 45 mit den Unterseiten und den vertikalen Seiten der Profilstränge 35 ver­ schraubt. Die Verschraubungen 46 sind durch strichpunk­ tierte Linien in den Fig. 2 und 5 angedeutet. Die un­ teren Klammern 43 liegen neben den Pfosten 4. Es können aber auch auf beiden Seiten der Pfosten 4 Klammern 43 vorgesehen werden.
Wird die Schutzplankenanordnung SPA gemäß den Fig. 1, 2 und 4 oder die Schutzplankenanordnung SPA1 entsprechend der Fig. 5 beispielsweise von einem Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht von 16.000 kg unter einem Auffahrwinkel von 20° mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h angefahren, so werden, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, die im Aufprall­ bereich liegenden Pfosten 4 in die Aufprallrichtung APR abgebogen. Hierbei reißen die Sollbruchstellen 36 zwi­ schen den an den oberen Enden 34 der Pfosten 4 vorgese­ henen Profilsträngen 35 und den Pfosten 4 (siehe Fig. 2), wobei aufgrund der durch die U-förmigen Klammern 39, 43 erzeugten Kompaktheit des durch beide Profilstränge 35 gebildeten Auffangbands AB zunächst die oberen Enden 34 der Pfosten 4 aus den Bereichen zwischen den Profilsträn­ gen 35 herausgleiten können und das Auffangband AB an­ schließend infolge seiner Längsspannung wieder in die alte Lage gemäß den Fig. 1, 2 oder 5 zurückkehrt. Diese Situation ist in der Fig. 3 veranschaulicht.
Allerdings ist es möglich, daß sich hierbei, wie in der Fig. 3 gezeigt, die Stege 40, 44 der die Profilstränge 35 umgreifenden Klammern 39, 43 nach oben und unten aus­ beulen, so daß sich letztlich die Profilstränge 35 anein­ anderlegen können und folglich die Steifheit des Auffang­ bands AB noch weiter erhöht wird.
Darüberhinaus läßt die Fig. 3 erkennen, daß bei einem Aufprall die zwischen den Pfosten 4 und dem nicht näher veranschaulichten Fahrzeug liegenden Bereiche des Leitplankenstrangs 25, die Profilstücke 24, die Puffer 21 und Bereiche der Profilstränge 7 verformt werden, wobei aufgrund der insbesondere aus Fig. 6 erkennbaren Festle­ gung der Profilstränge 7 an den Pfosten 4 sowohl der ver­ formte Profilstrang 7 zusammen mit verformten Puffern 21 und dem bereichsweise verformten Leitplankenstrang 25 als auch der auf der anderen Seite der Pfosten 4 liegende Profilstrang 7, die dortigen Puffer 21 und der Leitplankenstrang 25 sich diese Teile entsprechend den jeweiligen Verhältnissen relativ zueinander entlang der Pfosten 4 verlagern können. Hierbei sorgt die Längsspan­ nung der Profilstränge 7 und der Leitplankenstränge 25 für ein niveaumäßiges Ausrichten dieser Stränge 7 und 25.
In den Fig. 8 bis 11 ist eine Schutzplankenanordnung SPA2 veranschaulicht, die sowohl mit den auf demselben Höhenniveau liegenden Leitplankensträngen 25 gemäß Fig. 4 als auch mit den auf unterschiedlichen Höhenniveaus be­ findlichen Leitplankensträngen 25 gemäß Fig. 5 einge­ setzt werden kann. Dargestellt sind die Leitplanken­ stränge 25 der Fig. 2 und 4.
Bei dieser Ausführungsform sind die C-förmigen Profil­ stränge 35 durch Distanzstücke 48 miteinander verbunden. Die Profilstränge 35 sind hierbei nicht mit den Pfosten 4 verbunden, sondern stützen sich über ihre Flansche 37 le­ diglich an den Außenseiten 49 der Pfosten 4 ab.
Die Distanzstücke 48 bestehen aus U-Profilen 50 und stirnseitig der U-Profile 50 angeschweißten Laschen 51. In den Laschen 51 sind übereinander Bohrungen 52 vorgese­ hen, über die und in den Fig. 8 bis 10 durch ein strichpunktierte Linienführungen veranschaulichte Schraubbolzen 53 die Distanzstücke 48 mit den vertikalen Seitenwänden 54 der C-förmigen Profilstränge 35 ver­ schraubt werden.
Die U-Profile 50 besitzen einen vertikalen Steg 55 sowie horizontale Schenkel 56.
Die Höhe der Laschen 51 entspricht der Höhe der U-Profile 50. Die Länge der Laschen 51 ist etwa doppelt so lang wie die Länge der Schenkel 56 der U-Profile 50 bemessen.
Die Festlegung der Distanzstücke 48 an den Pfosten 4 er­ folgt über zwei in der vertikalen Mittelquerebene des Stegs 55 im Abstand übereinander angeordnete Bohrungen 57, über nicht näher veranschaulichte, in der Fig. 10 durch die strichpunktierte Linienführung 58 gekennzeich­ nete Schraubbolzen und nicht näher eingezeichnete Muttern sowie im Steg 59 der Pfosten 4 in der vertikalen Mittel­ querebene übereinander angeordnete Langlöcher 60.
Zwischen den Steg 55 der U-Profile 50 und den Steg 59 der Pfosten 4 sind reibungsmindernde Kunststoffplatten ähn­ lich den Kunststoffplatten 38 der Fig. 4 eingegliedert.
Das durch die C-förmigen Profilstränge 35 und die Di­ stanzstücke 48 gebildete Auffangband AB verhält sich bei einem Aufprall durch ein Fahrzeug wie vorstehend anhand der Fig. 1 bis 6 geschildert. Die Sollbruchstellen sind hierbei allerdings durch die Verbindung der Distanz­ stücke 48 mit den Pfosten 4 gebildet.
Bezugszeichenaufstellung
1
- Mittelstreifen
1
a - Mittelstreifen
2
- Fahrbahn
2
a - Fahrbahn
3
- Fahrbahn
3
a - Fahrbahn
4
- Pfosten
5
- Boden
6
- offene Längsseiten v.
4
7
- Profilstränge
8
- offene Seiten v.
7
9
- Laschen
9
a - Laschen
10
- Klemmhaken
10
a - Klemmhaken
11
- Schraubbolzen
12
- Kunststoffplatten
13
- Gewindehülse v.
10
14
- Haken v.
10
14
a - Haken v.
10
a
15
- Flansche v.
4
16
- Gewindeabschnitte v.
11
17
- Flansche v.
7
18
- Schenkel v.
4
19
- Profilschüsse
20
- Seitenflächen v.
7
21
- Puffer
22
- Achsen v.
21
23
- Schraubbolzen
24
- Profilstücke
25
- Leitplankenstränge
26
- Leitplankenschüsse
27
- Schraubbolzen
28
- Kurzlaschen
29
- Längskanäle v.
25
30
- Schenkel v.
24
31
- Längsmulden v.
25
32
- vertikale Schenkel v.
25
33
- Leisten v.
25
34
- obere Enden v.
4
35
- Profilstränge
36
- Schraubbolzen
37
- Flansch v.
35
38
- Kunststoffplatten
39
- obere Klammern
40
- Stege v.
39
41
- Schenkel v.
39
42
- Verschraubungen
43
- untere Klammern
44
- Stege v.
43
45
- Schenkel v.
43
46
- Verschraubungen
47
- Hakenmaul v.
10
47
a - Hakenmaul v.
10
a
48
- Distanzstücke
49
- Außenseiten v.
4
50
- U-Profile
51
- Laschen an
50
52
- Bohrungen in
51
53
- Schraubbolzen
54
- Seitenwände v.
35
55
- Steg v.
50
56
- Schenkel v.
50
57
- Bohrungen in
55
58
- Schraubbolzen
59
- Steg v.
4
60
- Langlöcher in
59
61
- Hülsen mit Durchgangsbohrungen
62
- Schraubbolzen f.
61
63
- freie Enden v.
62
AB - Auffangband
APR - Aufprallrichtung
SPA - Schutzplankenanordnung
SPA1 - Schutzplankenanordnung
SPA2 - Schutzplankenanordnung
T - Tiefe v.
4

Claims (10)

1. Schutzplankenanordnung auf zwei Fahrbahnen (2, 3; 2a, 3a) mit Gegenverkehr trennendem Mittelstreifen (1; 1a), welche im etwa mittleren Höhenbereich sowie am oberen Ende (34) von in Längsrichtung des Mittel­ streifens (1; 1a) im Abstand zueinander in den Boden (5) eingelassenen Pfosten (4) auf beiden Seiten be­ festigte, schußweise zusammengesetzte C-förmige Pro­ filstränge (7, 35) und durch in den vertikalen Quer­ ebenen der Pfosten (4) vorgesehene rohrförmige Puffer (21) von den C-förmigen Profilsträngen (7) im mittle­ ren Höhenbereich distanzierte, mittels wannenartiger Profilstücke (24) ausgesteifte, ebenfalls schußweise aneinandergefügte W-förmige Leitplankenstränge (25) aufweist, wobei die am oberen Ende (34) der Pfosten (4) angeordneten und mit den Pfosten (4) durch Soll­ bruchverbindungen (36) gekuppelten C-förmigen Profil­ stränge (35) über mit den Pfosten (4) nicht verbun­ dene quer gerichtete Koppelglieder (39, 43) zu einem Auffangband (AB) miteinander verbunden und in die Verbindungen der C-förmigen Profilstränge (35) mit den oberen Enden (34) der Pfosten (4) Reibungen Stahl auf Stahl vermeidende Gleitschichten (38) integriert sind.
2. Schutzplankenanordnung auf zwei Fahrbahnen (2, 3; 2a; 3a) mit Gegenverkehr trennendem Mittelstreifen (1; 1a), welche im etwa mittleren Höhenbereich sowie am oberen Ende (34) von in Längsrichtung des Mittel­ streifens (1; 1a) im Abstand zueinander in den Boden (5) eingelassenen Pfosten (4) auf beiden Seiten be­ festigte, schußweise zusammengesetzte C-förmige Pro­ filstränge (7, 35) und durch in den vertikalen Quer­ ebenen der Pfosten (4) vorgesehene rohrförmige Puffer (21) von den C-förmigen Profilsträngen (7) im mittle­ ren Höhenbereich distanzierte, mittels wannenartiger Profilstücke (24) ausgesteifte, ebenfalls schußweise aneinander gefügte W-förmige Leitplankenstränge (25) aufweist, wobei die am oberen Ende (34) der Pfosten (4) angeordneten, sich über ihre Flansche (37) an den Außenseiten (49) der Pfosten (4) abstützenden C-för­ migen Profilstränge (35) über quer gerichtete Koppel­ glieder (48) zu einem Auffangband (AB) miteinander verbunden, die Koppelglieder (48) mit den Pfosten (4) durch Sollbruchverbindungen (58) gekuppelt und in die Verbindungen der Koppelglieder (48) mit den oberen Enden (34) der Pfosten (4) Reibungen Stahl auf Stahl vermeidende Gleitschichten (38) integriert sind.
3. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Enden (34) der Pfosten (4) vorgesehenen C-förmigen Profilstränge (35) von im Bereich der Pfosten (4) liegenden Koppelgliedern (39, 43) in Form von U-för­ migen Klammern über- und/oder untergriffen und durch diese Koppelglieder (39, 43) miteinander verbunden sind.
4. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (48) als in die C-förmigen Profilstränge (35) fas­ sende Distanzstücke ausgebildet sind.
5. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (48) aus mit den Pfosten (4) verschraubten U-Profilen (50) und stirnseitig an die U-Profile (50) ange­ setzten, mit den C-förmigen Profilsträngen (35) ver­ bundenen Laschen (51) bestehen.
6. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (39, 43; 48) mit den C-förmigen Profilsträngen (35) verschraubt sind.
7. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (4) einen C- oder sigmaförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
8. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren Höhenbereich liegenden C-förmigen Profilstränge (7) durch Klemmhaken (10, 10a) und Schraubbolzen (11, 62) an den benachbarten Flanschen (15) der Pfosten (4) form- und kraftschlüssig festge­ legt sind.
9. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die den im mittleren Höhenbereich liegenden C-förmigen Profil­ strängen (7) zugewandten Schenkel (18) der Pfosten (4) und die Flansche (17) dieser C-förmigen Profil­ stränge (7) Reibungen Stahl auf Stahl vermeidende Gleitschichten (12) integriert sind.
10. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschichten (12, 38) aus wetter- und UV-be­ ständigen Kunststoffplatten gebildet sind.
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