CH673491A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH673491A5
CH673491A5 CH458987A CH458987A CH673491A5 CH 673491 A5 CH673491 A5 CH 673491A5 CH 458987 A CH458987 A CH 458987A CH 458987 A CH458987 A CH 458987A CH 673491 A5 CH673491 A5 CH 673491A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
posts
legs
sliding elements
arrangement according
guardrail
Prior art date
Application number
CH458987A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl-Ing Schmitt
Dieter Schoenauer
Original Assignee
Spig Schutzplanken Prod Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spig Schutzplanken Prod Gmbh filed Critical Spig Schutzplanken Prod Gmbh
Publication of CH673491A5 publication Critical patent/CH673491A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schutzplankenanordnung gemäss den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die entlang der Kraftfahrzeugstrassen errichteten Schutzplankenanordnungen gliedern sich im wesentlichen in zwei Systeme, und zwar in ein System für die Fahrbahnränder und in ein System für die Mittelstreifen. Während das System für die Fahrbahnränder nur auf Beanspruchungen aus einer Richtung abgestellt ist, kann das auf den Mittelstreifen installierte System auf zweiseitige Beanspruchungen reagieren.
Einen wesentlichen Anteil an der Funktionsfähigkeit der Schutzplankenanordnungen haben die Befestigungen der die Schutzplankenholme tragenden Querholme an den Pfosten. Diese Befestigungen sind nämlich über Sollbruchstellen gezielt so gestaltet, dass sie bei einem Aufprall eines Kraftfahrzeugs auf einen Schutzplankenholm durch die dann bewirkte Verwindung der Schutzplankenanordnung um ihre Längsachse aufgehoben werden. Die Schutzplankenanordnungen können seitlich durchbiegen und dadurch die Aufprallenergie abbauen, ohne jedoch ihre Führungsfunktion für das aufprallende Kraftfahrzeug zu verlieren.
Zur Sicherstellung diess Funktionsverhaltens hat man U-förmige Klauen an den Querholmen befestigt, welche in s einer horizontalen Ebene die Pfosten am oberen Ende umgreifen und mit diesen über Sollbruchschrauben verbunden sind. Dazu werden in den endseitig mit kurzen Flanschen versehenen Schenkeln der Klauen und übereinstimmend in den Schenkeln der Pfosten Bohrungen angeordnet, io die von den Sollbruchschrauben - in der Regel MIO Maschinenschrauben - durchsetzt werden.
Der Querschnitt der Pfosten war bislang überwiegend I-förmig. Anfahrversuche mit Lastkraftwagen haben jedoch ergeben, dass Pfosten mit sigmaförmigem Querschnitt trotz 15 eines annähernd übereinstimmenden Gesamtwiderstandsmoment im Hinblick auf das Biegeverhalten weicher sind. Aufgrund dessen gelangen bei Neuinstallationen von Schutzplankenanordnungen oder Reparaturen mehr und mehr Pfosten mit sigmaförmigem Querschnitt zum Einsatz. 20 Nun hat sich aber gezeigt, dass sich die endseitig ebenfalls mit kurzen Flanschen versehenen Schenkel der Sigma-Pfo-sten bei auf die Schutzplankenholme aufprallenden Kraftfahrzeugen relativ früh verformen. Obgleich die Sollbruchstellen wirksam werden, lösen sich in vielen Fällen die 25 Klauen dennoch nicht vom Pfosten, weil der Reibungskoeffizient zwischen den Schenkeln der durchweg aus Stahl St 37 bestehenden Klauen und Pfosten zu hoch ist. Die Klauen bleiben gewissermassen an den Pfosten kleben. Die Folge ist, dass sich die Schutzplankenholme unter der Aufprallwucht 30 eines Kraftfahrzeugs nicht in dem erforderlichen Umfang seitlich durchbiegen können. Die Aufprallenergie wird nur ungenügend abgebaut. Die Führungsfunktion für die aufprallenden Kraftfahrzeuge wird erheblich herabgesetzt. Beschädigungen der Kraftfahrzeuge sind verstärkt zu beob-35 achten. Ein Uberqueren der Schutzplankenholme durch die Kraftfahrzeuge ist nicht auszuschliessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Schutzplankenanordnung so zu verbessern, dass die Klauen bei auf einen Schutz-« plankenholm aufprallendem Kraftfahrzeug nach Zerstörung der Sollbruchschrauben einwandfrei von den Sigma-Pfosten gleiten können und dadurch die erforderliche Durchbiegung der Schutzplankenholme gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in 45 den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Beim Aufprall eines Kraftfahrzeugs auf einen Schutzplankenholm bewirkt die Aufprallenergie eine Verbiegung der vergleichsweise weichen Pfosten. Dadurch wird die Schutz-50 plankenanordnung um ihre Längsachse verwunden und es entsteht an den Befestigungsstellen zwischen den Klauen und den Sigma-Pfosten eine nach oben gerichtete Kraft. Hierdurch werden die Sollbruchschrauben zerstört. Durch die Eingliederung der Kunststoff-Gleitelemente zwischen die 55 Schenkel der Klauen und die Schenkel der Sigma-Pfosten wird eine Reibung Stahl auf Stahl vermieden, so dass sich nunmehr die Klauen ohne merklichen Reibungswiderstand relativ zu den Sigma-Pfosten verlagern und von den Pfosten heruntergleiten können. Dabei bleiben die über die Quer-60 holme verbundenen Schutzplankenholme (bei dem System für Mittelstreifen) bzw. die Schutzplankenholme mit den hinteren Abspanngurten (bei dem System für die Fahrbahnränder) weiter miteinander verbunden. Die der Fahrbahn abgewandten Holme bzw. Gurte werden auf den Boden her-65 abgedrückt und stützen dadurch die der Fahrbahn zugewendeten Schutzplankenholme über die Querholme ab. Die gesamte Schutzplankenanordnung kann sich in der erforderlichen Weise durchbiegen. Die Aufprallenergie wird in der
673491
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
5 Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Längenabschnitt einer Schutzplankenanordnung für einen Fahrbahnmittelstreifen;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Schutzplankenanordnung der Fig. 1 entlang der Linie II-II ;
xo Fig. 3 in vergrösserter perspektivischer Darstellung den Ausschnitt III der Fig. 1 unter Fortlassung des Querholms ;
Fig. 4 ebenfalls in vergrösserter Darstellung eine Seitenansicht auf den oberen Endabschnitt eines Sigma-PfOstens; Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch den Sigma-15 Pfosten der Fig. 4 entlang der Linie V-V ;
Fig. 6 den Sigma-Pfosten der Fig. 4 mit einem montierten Gleitelement;
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt durch den Sigma-Pfosten der Fig. 6 entlang er Linie VII-VII ;
20 Fig. 8 in der Stirnansicht ein einzelnes Gleitelement ;
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Gleitelement der Fig. 8 entlang der Linie IX-IX und
Fig. 10 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf den Befestigungsbereich eines Querholms mit einem Sigma-25 Pfosten.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Schutzplankenanordnung bezeichnet, wie sie auf einem Mittelstreifen 2 zwischen zwei zueinander im Abstand benachbarten Fahrbahnen 3 einer 30 Kraftfahrzeugstrasse Verwendung findet.
Die Schutzplankenanordnung 1 umfasst zwei zueinander parallel verlaufende Schutzplankenholme 4, die durch Querholme 5 im Abstand zueinander distanziert sind. Der Abstand A über die Stirnflächen der Schutzplankenholme 4 35 gemessen beträgt 0,8 m. Die Oberkanten der Schutzplankenholme 4 liegen in einer Höhe h von 0,75 m oberhalb der Fahrbahnen 3.
Die Schutzplankenholme 4 setzen sich aus einzelnen im Querschnitt sigmaförmigen Schutzplanken 6 zusammen, die Da die Bohrungen für die Sollbruchschrauben in der Nähe 40 endseitig miteinander verschraubt werden. Auch die Befestigung der Schutzplanken 6 mit den Querholmen 5 erfolgt durch Schrauben.
Mittig der im Querschnitt U-förmig profilierten Querholme 5 sind aus den Fig. 3 und 10 näher erkennbare U-för-45 mige Klauen 7 befestigt. Die Befestigung erfolgt über drei zueinander im Dreieck versetzte Schraubbolzen 8 und Muttern 9 (Fig. 2). In der Fig. 3 sind lediglich die Bohrungen 10 im Steg 11 einer Klaue 7 zum Durchtritt der Schraubbolzen 8 veranschaulicht. Der Querholm 5 ist hier weggelassen.
gewünschten Weise ohne Rückfederungseffekt abgebaut und das aufprallende Kraftfahrzeug entlang der Schutzplankenholme geführt. Da die der Fahrbahn zugewandten Schutzplankenholme aufgrund der Verwindung um die Längsachse nunmehr höher als ursprünglich angeordnet verlaufen, ist ausgeschlossen, dass aufprallende Kraftfahrzeuge die Schutzplankenanordnungen überqueren können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Eingliederung von Gleitelementen zwischen die Schenkel der Klauen und die Schenkel der Pfosten besteht darin, dass auch bereits im praktischen Einsatz befindliche Schutzplankenanordnungen ohne wesentlichen Aufwand, und zwar weder was die Herstellung noch was die Montage anlangt, nachgerüstet werden können.
Die nach Anspruch 2 lösbare Befestigung der Gleitelemente an den Schenkeln der Pfosten erleichtert die Montage, da zuerst die Gleitelemente mit den Pfosten verbunden und anschliessend erst die Klauen über die Pfosten geschoben werden. Dabei haben sich von den Schenkeln der Klauen rechtwinklig in die Horizontale abgebogene Laschen als Anschläge vorteilhaft erwiesen.
Die im Anspruch 3 beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, dass es sich um eine reine Steckverbindung handelt, die entweder werksseitig oder bei Bedarf auch an der Baustelle problemlos durchgeführt werden kann. Zur weiteren Erleichterung der Montage können die Steckzapfen mit konischen Einführschrägen versehen sein. Die Hinterschnei-dungen an den Steckzapfen sichern eine einwandfreie Arretierung der Gleitelemente an den Pfosten.
Ein besonderer Vorteil ist mit den Merkmalen des Anspruchs 4 verbunden, da die Ausnehmungen für die Steckzapfen, bevorzugt runde Bohrungen, problemlos gleichzeitig mit den der Durchgangsbohrungen für die Sollbruchschrauben hergestellt werden können. Es ist ein gleichmäs-siges, bevorzugt dreieckförmiges Lochbild gegeben, welches in einfacher Weise, z. B. durch Stanzen, erzeugt werden kann. Auch eine nachträgliche Anbringung der Ausnehmungen für die Steckzapfen an bereits existierenden Pfosten ist ohne wesentliche Probleme baustellenseitig durchführbar.
der kurzen Flansche endseitig der Schenkel der Sigma-Pfosten liegen, die Gleitelemente jedoch möglichst symmetrisch zwischen die Schenkel der Klauen und die Schenkel der Sigma-Pfosten eingegliedert werden sollen, sind die Merkmale des Anspruchs 5 von besonderer Bedeutung.
Die hinsichtlich ihrer Dicke an den Abstand zwischen den Schenkeln der Klauen und den Schenkeln der Sigma-Pfosten angepassten Gleitelemente sind bevorzugt grossflächig gestaltet, und zwar im Hinblick darauf, dass beim gewollten Entlanggleiten der Schenkel der Klauen relativ zu den Sehen- so Die vom Steg 11 rechtwinklig abgewinkelten Schenkel 12
kein der Sigma-Pfosten metallische Reibungen auf jeden Fall vermieden werden sollen. In diesem Zusammenhang haben sich die Merkmale gemäss Anspruch 6 als besonders günstig erwiesen.
Die Lage der Steckzapfen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 erlaubt eine einwandfreie Einbettung der Gleitelemente am oberen Ende der Pfosten, ohne aber bezüglich der zusätzlichen Ausnehmungen für die Steckzapfen den Querschnitt der Sigma-Pfosten unzulässig zu schwächen.
Obwohl es im Prinzip möglich ist, die Steckzapfen unabhängig von den Gleitelementen herzustellen und anschliessend mit diesen zu verbinden, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung die einstückige Bauart gemäss den Merkmalen des Anspruchs 8 vor.
Geeignete Kunststoffmaterialien mit den notwendigen Gleiteigenschaften sowie Wetter- und UV-Beständigkeit sind im Anspruch 9 aufgeführt.
der Klaue 7 umfassen von aussen die Schenkel 13 eines im Querschnitt sigmaförmig profilierten Pfostens 14, der im Boden des Mittelstreifens 2 verankert ist.
Die endseitig von den Schenkeln 12 in Richtung aufein-55 ander rechtwinklig abgewinkelten kurzen Flansche 15 der Klaue 7 übergreifen die ebenfalls kurzen Flansche 16 endseitig der Schenkel 13 des Sigma-Pfostens 14.
Die Fig. 3 zeigt noch, dass oberseitig der Schenkel 12 nach innen horizontal abgewinkelte Anschlaglaschen 17 vorge-60 sehen sind, die beim Aufschieben der Klauen 7 auf die Sigma-Pfosten 14 an deren Stirnseiten zur Anlage gelangen.
Die Befestigung der Klauen 7 an den Sigma-Pfosten 14 erfolgt über Sollbruchschrauben 18 der Stärke MIO, welche zwei im Abstand übereinander angeordnete Bohrungen in 65 den Schenkeln 12 der Klauen 7 und entsprechende Bohrungen 19 in den Schenkeln 13 der Sigma-Pfosten 14 durchsetzen (Fig. 3 bis 7 und 10).
Wie ferner aus den Fig. 3 und 6 bis 10 erkennbar ist, sind
673491
zwischen die Schenkel 12 der Klauen 7 und die Schenkel 13 der Sigma-Pfosten 14 rechteckige plattenförmige Gleitelemente 20 aus Kunststoff eingegliedert. Bei dem Kunststoff handelt es sich um wetter- und UV-beständiges Acrylnitrit, Styrol, Acrylester oder Copolymer.
Die Höhe H der Gleitelemente 20 entspricht dem Zweieinhalbfachen der Breite B.
4
Am unteren Ende der Gleitelemente 20 sind jeweils Steckzapfen 21 einstückig vorgesehen, welche im Querschnitt trapezförmige Köpfe aufweisen. Hinter den Köpfen sind Hin-terschneidungen 22 aus rechteckigen Ringnuten angeordnet.
5 Diese Hinterschneidungen 22 dienen der Festlegung der Gleitelemente 20 in Bohrungen 23 in den Schenkeln 13 der Sigma-Pfosten 14.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

673491 PATENTANSPRÜCHE
1. Schutzplankenanordnung, welche mindestens einen aus endseitig miteinander verschraubten profilierten Schutzplanken bestehenden Schutzplankenholm aufweist, wobei die Schutzplanken mittels Querholme, U-förmigen Klauen und Sollbruchschrauben an im Boden verankerten, im Querschnitt sigmaförmigen Pfosten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schenkel (12) der Klauen (7) und die Schenkel (13) der Pfosten (14) Gleitelemente (20) aus einem wetter- und UV-beständigen Kunststoff eingegliedert sind.
2. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (20) lösbar an den Schenkeln (13) der Pfosten (14) festgelegt sind.
3. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (20) mittels Hinterschneidungen (22) aufweisender Steckzapfen (21) an den Pfostenschenkeln (13) festgelegt sind.
4. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzapfen (21) Ausnehmungen (23) in den Pfostenschenkeln (13) durchfassen, welche im Höhenbereich zwischen den Bohrungen (19) liegen, die von den die Klauen (7) mit den Pfosten (14) verbindenden Sollbruchschrauben (18) durchsetzt werden.
5. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (23) zu den vertikal übereinander liegenden Bohrungen (19) in Richtung auf die trapezförmigen Stege der Pfosten (14) versetzt angeordnet sind.
6. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (20) etwas rechteckig plattenförmig gestaltet sind und ihre Höhe (H) etwa dem Zwei- bis Dreifachen ihrer Breite (B) bemessen ist.
7. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzapfen (21) am unteren Ende der Gleitelemente (20) vorgesehen sind.
8. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 3, 4,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzapfen (21) einstückige Bestandteile der Gleitelemente (20) bilden.
9. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (20) aus Acrylnitrit, Styrol, Acrylester oder Copoly-meren gebildet sind.
CH458987A 1986-11-28 1987-11-24 CH673491A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640821 DE3640821C1 (en) 1986-11-28 1986-11-28 Protective barrier arrangement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH673491A5 true CH673491A5 (de) 1990-03-15

Family

ID=6315085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH458987A CH673491A5 (de) 1986-11-28 1987-11-24

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT390979B (de)
CH (1) CH673491A5 (de)
DE (1) DE3640821C1 (de)
TR (1) TR23171A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102439231A (zh) * 2009-03-19 2012-05-02 工业镀锌私人有限公司 改进的道路障碍

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647824B1 (fr) * 1989-05-30 1992-02-21 Profilafroid Travaux Publics Barriere double de securite autoroutiere
FR2704012A1 (fr) * 1993-04-16 1994-10-21 Solosar Agencement de glissière de sécurité.
IT1268127B1 (it) * 1994-10-17 1997-02-20 Acciai Centro Spa Barriera stradale semirigida a dissipazione controllata dell'energia d'urto con correzione di assetto.
DE19536915C2 (de) * 1995-08-26 2000-04-13 Spig Schutzplanken Prod Gmbh Schutzplankenanordnung
DE19602567C2 (de) * 1996-01-25 2002-09-12 Spig Schutzplanken Prod Gmbh Leitplankenanordnung
AT2258U1 (de) * 1996-06-03 1998-07-27 Voest Alpine Krems Finaltech Leiteinrichtung
AT409005B (de) * 1997-05-28 2002-05-27 Voest Alpine Krems Finaltech Leiteinrichtung
IT1302420B1 (it) * 1998-08-05 2000-09-05 Autostrade Concess Const Dispositivi per la decelerazione calibratra dei veicoli urtantiper barriere di sicurezza a profilo new jersey con ancoraggio
FR2842223B1 (fr) * 2002-07-10 2004-10-22 Claude Alix Georges Pomero Support de glissiere de securite diminuant la gravite des chocs pour les motards en cas de glissade accidentelle
DE102006031504B3 (de) * 2006-07-06 2007-09-06 Spig Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft Mbh & Co. Kg Verbindungsanordnung zwischen einem einen Schutzplankenstrang tragenden Abstandshalter bzw. Distanzstück und einem Pfosten
AU2016204327B2 (en) * 2009-03-19 2017-10-05 Industrial Galvanizers Corporation Pty Ltd Improved Barrier
CN102477721A (zh) * 2010-11-29 2012-05-30 张家港港丰交通安全设施有限公司 一种高度可调式路障
MY168835A (en) 2011-05-30 2018-12-04 Ind Galvanizers Corp Pty Ltd Improved barrier construction
PL222954B1 (pl) 2012-09-14 2016-09-30 Stalprodukt Spółka Akcyjna Słupek ochronnej bariery drogowej oraz bariera drogowa zawierająca taki słupek
PL412418A1 (pl) 2015-05-21 2016-12-05 Stalprodukt Spółka Akcyjna Element absorbujący drogowej bariery ochronnej oraz drogowa bariera ochronna zawierająca taki element absorbujący
AU2015261682B2 (en) 2015-11-27 2022-07-14 Industrial Galvanizers Corporation Pty Ltd Improved Parking Barrier System and Post
AU2019206002A1 (en) 2018-07-26 2020-02-13 Industrial Galvanizers Corporation Pty Ltd Improved Spacer Piece for a Guard Rail System
RU2769655C1 (ru) * 2021-08-16 2022-04-04 Акционерное общество «Проектно-изыскательский и научно-исследовательский институт воздушного транспорта «Ленаэропроект» (АО «ПИИНИИ ВТ«ЛЕНАЭРОПРОЕКТ») Ограждение дорожное барьерное удерживающее двустороннее для автомагистралей

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2028278C3 (de) * 1970-06-03 1973-10-04 Karl 8750 Aschaffenburg Urlberger Leitplanke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102439231A (zh) * 2009-03-19 2012-05-02 工业镀锌私人有限公司 改进的道路障碍
CN102439231B (zh) * 2009-03-19 2015-06-10 工业镀锌私人有限公司 改进的道路障碍

Also Published As

Publication number Publication date
AT390979B (de) 1990-07-25
TR23171A (tr) 1989-06-02
ATA290587A (de) 1990-01-15
DE3640821C1 (en) 1988-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390979B (de) Schutzplankenanordnung
EP1627956B1 (de) Leitschwellenanordnung
EP1926859B1 (de) Schutzplankenstrang
WO2008040343A1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
EP1927699B1 (de) Verkehrsleitwand
CH687087A5 (de) Schutzplankenanordnung fuer Fahrbahnen.
EP2205797B1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
DE202012104283U1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem zur Anordnung auf einem Brückenbauwerk
EP1908882A1 (de) Schutzplankenanordnung
EP1061179B1 (de) Schutzplankenanordnung
CH636663A5 (en) Road barrier device for keeping vehicles on a road
DE4032731C2 (de) Auflage für zweiseitig wirkende Fertigteile einer Gleit- oder Schutzplankenvorrichtung für Verkehrswege
EP1997957B1 (de) Fahrzeug-Rückhaltesystem an Verkehrswegen
DE102006031504B3 (de) Verbindungsanordnung zwischen einem einen Schutzplankenstrang tragenden Abstandshalter bzw. Distanzstück und einem Pfosten
DE4335904C2 (de) Passive Schutzeinrichtung an Straßen
AT391504B (de) Fussausbildung von leitschienenanlagen
DE4017455A1 (de) Doppelleitplanke zur sicherung von strassen
DE1534540B1 (de) Leitplanke fuer Strassen,insbesondere in Einfachausfuehrung
DE102016118398B4 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
EP2075377A2 (de) Schutzeinrichtung an Verkehrswegen
EP0666376A2 (de) Leitwand für Kraftfahrzeuge
DE202006013759U1 (de) Schutzeinrichtung an Verkehrswegen
CH494863A (de) Leitvorrichtung mit Leitschienen und Ständer, insbesondere Strassenleitvorrichtung für Mittelstreifen
EP0924346A2 (de) Schutzplankenstrang
DE19822715B4 (de) Leiteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased