DE3636622C2 - Back- oder Bratofen mit einem Heizgebläse und einem Katalysator - Google Patents

Back- oder Bratofen mit einem Heizgebläse und einem Katalysator

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Description

Back- oder Bratofen mit einem Heizgebläse und mit einem Katalysator.
Die Erfindung betrifft einen Back- oder Bratofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Back- oder Bratofen dieser Art (DE-GM 75 21 820) weist ein Heizgebläse ein nachgeordnetes Heizelement und ein der Rückwand der Ofenmuffel unmittelbar benachbartes Lüfterrad für die Umwälzung der Heißluft auf. Dieses Lüfterrad trägt an seiner der Rück­ wand eng benachbarten, geschlossenen Stirnseite einen Katalysatorbelag. Dieser Katalysatorbelag dient als Fettfangmittel, um zu verhindern, daß mit Fettpartikeln beladene, vom Lüfterrad umgewälzte Heißluft aus der Ofenmuffel durch die für die Antriebswelle des Lüfterrades erforderliche Öffnung in der Rückwand der Ofenmuffel austreten kann. Von Nachteil ist bei dieser Ausgestaltung jedoch, daß der Katalysatorbelag einer unbe­ heizten Muffelwand gegenübersteht und durch eine entsprechend niedrige Katalysetemperatur eher aufgrund der Zentrifugalwirkung als aufgrund von chemischer Umsetzung eines Fettbelags zur Vermeidung von Fettaustritt nach außen beiträgt. Eine katalytische Luftreinhaltung der vom Lüfterrad in der Ofenmuffel selbst umgewälzten Bratofenluft tritt hierbei nicht ein.
Es ist auch ein Mikrowellenofen bekannt (JP-54-72533), bei dem einer Mikrowellenkammer ein Heizgebläse in einer benachbarten Gebläsekammer zugeordnet ist. Die Trennwand zwischen beiden Kammern weist Lüftungs­ öffnungen auf, die so klein gehalten sind, daß Mikrowellen nicht in die Gebläsekammer eintreten können. Dabei ist zwar die Gebläsekammer und das Heizgebläse, nicht jedoch das Heizelement mit einem Katalysatorbelag beschichtet, so daß nur die übrigen, in der Temperatur niedriger liegenden Gebläseteile mit entsprechend vermindertem Wirkungsgrad an der Katalyse teilnehmen.
Durch die Beschichtung der gesamten, passiv beheizten Oberfläche der Wandungen und des Lüfterrades ist dabei noch ein sehr hoher Bedarf an Katalysematerial erforderlich, der auch auf Flächenteilen sitzt, die aufgrund ihrer Temperatur nicht an der Katalysewirkung teilnehmen. Eine besondere Auswahl für die beschichteten Flächenteile ist hier nicht getroffen.
Ferner ist ein katalytischer Nachverbrenner für Backöfen bekannt (DE-OS 22 53 551), bei dem das als Rohrheizkörper ausgebildete Heizelement mit einem Katalysatorbelag beschichtet ist. Diesem Katalysator ist jedoch kein Gebläse zugeordnet, das Heizluft in einer Ofenmuffel umwälzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Back- oder Bratofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch die eine erhöhte Katalysatortemperatur erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau eines Back- oder Bratofens gemäß der Erfindung wird die gesamte, in der Ofenmuffel umgewälzte und mit Geruchsstoffen beladene Umwälzluft über die Katalysatorbeschichtung geführt. Dabei wird durch den gedrängten Aufbau des Heizgebläses in der eng angepaßten Gebläse­ kammer eine intensive Führung der zu reinigenden Luft über den Kata­ lysatorbelag erreicht, wobei dem Heizelement eng benachbarte Flächen­ teile des Lüfterrades und der Gebläsekammer sowie zusätzlich das Heizelement selbst mit dem Katalysatorbelag beschichtet sind. Die Katalysatorbeschichtung kann sich somit auf die passiv beheizten Flächenbereiche beschränken, die im Betrieb eine ausreichend hohe Katalysetemperatur erreichen. Besonders günstig ist dabei die Be­ schichtung des Heizelements selbst, nachdem es die höchste Betriebs­ temperatur im Luftumwälzkreislauf aufweist. Die optimale Katalysewirkung wird dabei auch dadurch erreicht, daß zumindest die passiv beheizten Flächenteile aus einem aluminiumhaltigen ferritischen Metall bestehen.
Sofern dieses Material nicht für das Heizelement selbst anwendbar ist, kann vorzugsweise der Mantel eines Rohrheizkörpers und/oder daran festgesetzte Metallamellen mit dem Katalysatorbelag beschichtet sein. Die enge Wärmekopplung des Katalysators mit der hochtemperierten Wärme­ quelle erbringt eine optimale katalytische Verbrennung der Geruchsstoffe und Schwebeteilchen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Skizzen eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen im Bereich eines Heizgebläses teilweise darge­ stellten Back- oder Bratofen in einer geschnittenen Draufsicht und
Fig. 2 eine Vorderansicht auf das vor der Rückwand angeordnete Heizgebläse.
In einer Ofenmuffel (1) eines teilweise dargestellten Back- oder Bratofens steht parallel zur und mit Abstand vor einer senkrechten Rückwand (2) eine Zwischenwand (3). Die Zwischenwand (3) weist vorzugsweise eine zentral angeordnete, ggf. gitterartige Ansaug­ öffnung (4) auf, während insbesondere ihre senkrechten Seitenkanten (5) mit Abstand von den benachbarten Seitenwänden der Ofenmuffel (1) enden. Der Zwischenraum (6) zwischen der Rückwand (2) und der Zwischenwand (3) bildet eine Gebläsekammer für ein Heizgebläse, das aus einem der Ansaugöffnung (4) zugeordneten, motorisch angetriebenen Lüfterrad (7) und einen dasselbe umgebenden ringförmigen Heizelement (8) gebildet ist. Das Heizelement (8) ist vorliegend aus einem in zwei Windungen um das Lüfterrad (7) konzentrisch mit geringem radialen Abstand herumgeführten Rohrheizkörper gebildet. Dabei ist der Rohrheizkörper mit radial parallel zu der vom Lüfterrad (7) erzeugten Luftströmung gerichteten Lamellen (9) gut wärmeleitend verbunden.
Um eine optimale Beseitigung der beim Braten oder Garen in der Ofenmuffel (1) entstehenden Geruchsstoffe zu erreichen, sind wenigstens Teile der Oberfläche des gesamten Heizgebläses (7, 8) mit einem abgestimmten Katalysatorbelag beschichtet. Insbesondere ist dabei das Heizelement (8) mit dem katalysatorbelag beschichtet, der bei einem Rohrheizkörper auf den Rohrmantel aufgebracht werden kann. Zur Vergrößerung der aktiven Oberfläche sind zusätzlich die Metallamellen (9) mit dem Katalysator beschichtet. Durch den direkten Wärmekontakt des Katalysatorbelages mit dem Heizelement (8) einschließlich der daran befestigten Lamellen (9) mit ihrer hohen Wärmeleitung wird eine sehr hohe Katalysetemperatur und damit eine optimale Geruchsbeseitigung durch katalytische Verbrennung der Geruchsstoffe und Schwebeteilchen erreicht. Wenn sich im übrigen das Material des Heizelementes (8) bzw. des Rohrmantels nicht für eine Beschichtung eignet, reicht auch die Katalysatorbeschichtung der Metallamellen aus, da deren Oberfläche wesentlich größer als die des Heizelementes (8) ausgebildet werden kann und aus geeignetem Material bestehen kann.
Für die Beschichtung mit dem Katalysatorbelag eignet sich dabei insbesondere ein aluminiumhaltiges Metall, vorzugsweise eine ferritische Metallegierung der Zusammensetzung Chrom, Eisen, Aluminium. Daneben ist es auch möglich, das Lüfterrad (7) mit dem Katalysatorbelag zu beschichten, wobei sich besonders die dem Heizelement (8) benachbarten, ebenfalls sehr hohe Temperaturen annehmenden Flächenteile eignen. In gleicher Weise läßt sich der Katalysatorbelag auch wenigstens an den Abschnitten der Rückwand (2) und der Zwischenwand (3) anbringen, die dem Heizelement (8) benachbart sind und ebenfalls beachtliche Temperaturwerte im Betrieb erreichen.
Im übrigen befindet sich das Heizelement nach einer weiteren Ausführungsform im Luftströmungsweg unmittelbar vor dem Lüfterrad, so daß letzteres bei einer Beschichtung mit einem Katalysatorbelag optimale Katalysetemperaturen erreicht und aufgrund seiner intensiven Berührung mit den umzuwandelnden Stoffen und Schwebeteilchen eine Verbesserung des gesamten Katalyseergebnisses bringt. Als Katalysatorbelag eignen sich besonders Edelmetalle.

Claims (3)

1. Back- oder Bratofen mit einem Heizgebläse, das zumindest ein Heizelement und ein der Rückwand der Ofenmuffel benachbartes Lüfterrad aufweist, welches teilweise mit einem Katalysatorbelag beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgebläse (7, 8) in einer zwischen der Rückwand (2) und einer parallel dazu angeordneten Zwischenwand (3) gebildeten Gebläsekammer angeordnet ist, daß das ringförmige Heizelement (8) das Lüfterrad (7) mit geringem radialen Abstand umgibt, daß nur das Heizelement (8) und benachbarte Flächenteile des Heizgebläses (7, 8) mit dem Kata­ lysatorbelag beschichtet sind und daß diese Flächenteile aus einem aluminiumhaltigen ferritischen Metall bestehen.
2. Back- oder Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Rohrheizkörper (8) ist und daß der Rohrmantel mit dem Katalysatorbelag beschichtet ist.
3. Back- oder Bratofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizelement (8) ein Rohrheizkörper ist, an dem Metallamellen (9) vorgesehen sind, die mit dem Katalysatorbelag beschichtet sind.
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