DE29818862U1 - Gargerät mit Katalysator - Google Patents

Gargerät mit Katalysator

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
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Description

BOEHMERT & BOEHMERT
ANWALTSSOZIETÄT
Boeliincn & Bockmert · P.O.B. 43 02 54 · D-80732 Müuciicii
An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße
80297 München
DR.-ING. KARL BOEHMERT. PA <&igr;>9&idiagr;-&igr;>71) DiPL.-ING. ALBERT BOEHMERT, P* (ign-lm) WILHELM J. H. STAHLBERG, RA. Bum.» DR.-ING. WALTER HOORMANN. PA·. Bnnntn D1PL.-PHYS. DR. HE[NZ GODDAR. PA-, Mine»·. DR-ING. ROLAND LIESEGANCpAVMiI1CIiIi WOLF-DIETER KUNTZE, RA, Bin.··. Alit.«i. DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER. PA (1933-19«) DR. LUDWIG KOUKER. RA. Bm«. DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·, Br.m.» MICHAELA HUTH-DIERIG, SA.Mnn.lt. DIPL.-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT. PA·. Dm.,IJot DR. ANDREASEBERT-WEIDENFELLER, RA.Bn."!·» DIPL.-ING. EVA LIESEGANG. PA·. BmIi1
PA - PilBBlinvall/Pitir AA - FtichUiiBVill/AUi: * - EuropeiB PpMnI Alle Alle tugolaltcn zur Veü PlBfBuioMl RBproiBola
PROF. DR. WILHELM NORDEMANN. »&Lgr;. Biwlnhiri DR. AXEL NORDEMANN, IA, Poiaj.», DR. JAN BERND NORDEMANN. LLM, RA. B.rli« DIPL..PHYS. EDUARD BAUMANN. PA·. HUnIiKb.. DR.-ING. GERALD KLOPSCH. PA·, DuiiUorf DR. (CHEM.) HELGA KUTZENBERGER, pa·. [H«*la°rt DIPL.-ING. HANS W. GROENING. PA·. Ulirln DIPL.-ING, SIEGFRIED SCHIRMER. &Rgr;&Lgr;·. lli.hi.U DR. ANKE SCHIERHOLZ. RA. Pot*!&trade; DIPL-ING. DR. JAN TÖNNIES. PA. RA. KUl DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL. PA·. Kid DIPL.-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS. PA-. Pnn DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP, pa·, Bi... DIPL.-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE. PA-,;urta.k.B MARTIN WIRTZ. RA. Bra.. DR. DETMAR SCHÄFER. »A. On,m.· DIPL.-CHEM. DR. ROLAND WEIB. PA. Db»M.rr DIPL.-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE. PA. b&trade;.» DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKI. BA. Brfi. CARL-RICHARD HAARMANN. RA. Hl.ibn
Ib ZunannntnBrheii rail/in ceoperitiofl witb
DIPL.-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY. PA-.Mo.ckt.
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Neuanmeldung (Gebrauchsmuster)
Unser Zeichen Our ref.
LM1244
München,
22. Oktober 1998
RATIONAL GmbH Iglinger Str. 62, 86899 Landsberg a. Lech
Gargerät mit Katalysator
Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Garraum und einem von diesem über ein Luftleitblech abgetrennten Gebläseraum, in dem ein Lüfterrad und eine Heizeinrichtung angeordnet sind, wobei das Luftleitblech eine Luftzirkulation zwischen dem Gebläseraum und dem Garraum gestattet.
Solch ein Gargerät ist beispielsweise aus der DE 8131 827 Ul bekannt.
Aus dem Artikel "Heiße Platten" in Elektromarkt Nr. 3, März 1996, Seiten 16 bis 22, ist die Verwendung eines Katalysators zum Umwandeln von Gerüchen und Fettschwaden, welche beim Backen und Braten entstehen, in reine, feuchte Luft bekannt. Dabei wird im Gegensatz
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zu anderen Reinigungssysteme weder zusätzlich Zeit noch Strom benötigt, da der Katalysator Umwandlungswärme erzeugt, die auch zur Beheizung von Garguts verwendbar ist.
Aus der DE 35 16 847 Al ist ein Elektroherd mit einem Katalysator bekannt, bei dem ein fremdbeheizter Katalysator in einer Wrasenabzugsöffhung eingesetzt ist.
Eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoff- und/oder Flüssigkeitspartikeln aus einem Gasvolumen mit zumindest einer Aufprallfläche ist, beispielsweise, aus der DE 42 06 846 C2 bekannt.
Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, das gattungsgemäße Gargerät dahingehend weiterzuentwickeln, daß auf energiesparende Weise mit einem einfachen und kompakten Aufbau die Garraumatmosphäre von Gerüchen und Fettschwaden gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß konzentrisch um das Lüfterrad,zumindest bereichsweise ein Katalysator angeordnet ist, Luft, einschließlich Fettschwaden, Geruchspartikeln und/oder Kohlenwasserstoffen, aus dem Garraum von dem Lüfterrad fein zerstäubt auf den Katalysator leitbar ist, der Katalysator die auf ihn gerichtete Luft unter Energieabgabe reinigt, und die gereinigte Luft und/oder die bei der Reinigung in Form von Wärme freigesetzte Energie in den Garraum leitbar ist.
Dabei kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß der Katalysator in Form einer Vielzahl von an einem Katalysatorgehäuse angebrachten Katalysatorelementen ausgebildet ist.
Ferner ist erfindungsgemäß eine Weiterentwicklung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist
durch eine Luftzufuhrleitung, über die kontrolliert Frischluft in den Gebläseraum einführbar
ist, insbesondere um eine Oxidation von Fetten, Geruchspartikeln und/oder Kohlenwasserstoffen
anzutreiben.
Erfmdungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß eine Aufprallfläche konzentrisch um das Lüfterrad angeordnet ist, vorzugsweise im hinteren Drittel des Garraums, in Ausblasrichtung.
Dabei kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß die Aufbrallfläche in Form eines Abscheiderings zum Abscheiden von Feststoff- und/oder Flüssigkeitspartikeln aus einem Gasvolumen ausgebildet ist.
Ferner wird erfmdungsgemäß vorgeschlagen, daß konzentrisch um das Lüfterrad die Heizeinrichtung angeordnet ist, der Katalysator konzentrisch um die Heizeinrichtung angeordnet ist, und die Heizeinrichtung in Strömungsrichtung der Aufbrallfläche angeordnet ist.
Schließlich wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, daß die Heizeinrichtung in Form von zumindest einem, vorzugsweise zwei, ringförmigen Heizkörper ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß mittels eines Lüfterrads gezielt Luft, einschließlich Fettschwaden, Geruchspartikeln und/oder Kohlenwasserstoffen, mit einem einfachen Aufbau auf einen Katalysator lenkbar ist, der durch Umwandlung der Fettschwaden, Geruchspartikeln und/oder Kohlenwasserstoffe, insbesondere durch Oxidation von Fetten, eine Luftreinigung ermöglicht und gleichzeitig Wärme erzeugt, wodurch zum einen eine Reinigung der Garraumatmosphäre und zum anderen ein energiesparendes Aufheizen des Garraums ermöglicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zwischen dem Lüfterrad und dem Katalysator eine Heizeinrichtung im Strömungsschatten einer Aufbrallfläche angeordnet ist, so daß Luft noch gezielter auf den Katalysator richtbar ist und gleichzeitig eine Verschmutzung der Heizeinrichtung vermieden wird.
-A-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Teillängsschnittansicht des erfindungsgemäßen Gargeräts; und
Figur 2 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Gargeräts von Figur
1.
Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 insbesondere einem Garraum 2, der über ein Luftleitblech 3 von einem Gebläseraum 4 getrennt ist. Dabei weist das Luftleitblech 3 zumindest eine nicht gezeigte Einlaß- und Auslaßöffhung zur Luftzirkulation zwischen dem Garraum 2 und dem Gebläseraum 4 auf.
Im Gebläseraum 4 sind ein Lüfterrad 10, zwei Heizkörper 11, 12 und eine Vielzahl von an einem Katalysatorgehäuse 13 angebrachten Katalysatorelementen 14 angeordnet. Dabei sind konzentrisch zum Lüfterrad 10 ein innerer Heizkörper 11, konzentrisch zum inneren Heizkörper 11 ein äußerer Heizkörper 12 und konzentrisch zum äußeren Heizkörper 12 die Katalysatorelemente 14 angeordnet.
Werden, beispielsweise, im Garraum 2 Hähnchen gegart, so kommt es zu einer starken Geruchsbildung und Erzeugung von Fettschwaden innerhalb des Garraums 2. Das Lüfterrad 10 sorgt dann dafür, daß die Geruchspartikel und Fette aus dem Garraum 2 in den Gebläseraum 4 und dort auf die Katalysatorelemente 14 geleitet werden, um somit eine Umwandlung der Geruchspartikel und der Fette in reine, feuchte Luft zu ermöglichen, die dann wieder dem Garraum 2 zufuhrbar ist. Bei dieser Umwandlung wird zudem Energie freigesetzt, die beispielsweise zu einem weiteren, gezielten Aufheizen des Garraums 2 einsetzbar ist.
Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Gargerät 1, insbesondere Fette und andere Kohlenwasserstoffe, die während eines Garvorgangs entstehen, und unter Energiegewinn zu entsor-
gen. Da der Energiegehalt tierischer Fette beispielsweise in der Größenordnung von 1 kWh pro 100 g liegt, läßt sich somit eine erhebliche, kostengünstige und energiesparende Luftreinigung mit dem erfindungsgemäßen Aufbau enthalten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in Ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Luftleitblech Bezuaszeichenliste
Gebläseraum
1 Lüfterrad
2 Heizkörper
3 Heizkörper
4 Katalysatorgehäuse
10 Katalvsatorelemem
1 1
12
13
14

Claims (7)

Gargerät mit Katalysator
1. Gargerät (1) mit einem Garraum (2) und einem von diesem über ein Luftleitblech (3) abgetrennten Gebläseraum (4), in dem ein Lüfterrad (10) und eine Heizeinrichtung (11, 12) angeordnet sind, wobei das Luftleitblech (3) eine Luftzirkulation zwischen dem Gebläseraum (4) und dem Garraum (2) gestattet,
dadurch gekennzeichnet, daß
konzentrisch um das Lüfterrad (10), zumindest bereichsweise ein Katalysator (14) angeordnet ist, Luft einschließlich Fettschwaden, Geruchspartikeln und/oder Kohlenwasserstoffen, aus dem Garraum (2) von dem Lüfterrad (10) fein zerstäubt auf den Katalysator (14) leitbar ist, der Katalysator (14) die auf ihn gerichtete Luft unter Energieabgabe reinigt, und
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die gereinigte Luft und/oder die bei der Reinigung in Form von Wärme freigesetzte Energie in den Garraum (2) leitbar ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in Form einer Vielzahl von an einem Katalysatorgehäuse (13) angebrachten Katalysatorelementen (14) ausgebildet ist.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Luftzufuhrleitung, über die kontrolliert Frischluft in den Gebläseraum (4) einführbar ist, insbesondere um eine Oxidation von Fetten, Geruchspartikeln und/oder Kohlenwasserstoffen anzutreiben.
4. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufprallfläche konzentrisch um das Lüfterrad (10) angeordnet ist, vorzugsweise im hinteren Bereich des Garraums in Ausblasrichtung.
5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallfläche in Form eines Abscheiderings zum Abscheiden von Feststoff- und/oder Flüssigkeitspartikeln aus einem Gasvolumen ausgebildet ist.
6. Gargerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um das Lüfterrad (10) die Heizeinrichtung (11, 12) angeordnet ist, der Katalysator (14) konzentrisch um die Heizeinrichtung (11, 12) angeordnet ist, und die Heizeinrichtung (11, 12) zumindest teilweise im Strömungsschatten der Aufprallfläche angeordnet ist.
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7. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in Form von zumindest einem, vorzugsweise zwei, ringförmigen Heizkörper (11, 12) ausgebildet ist.
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