DE3630941C2 - - Google Patents

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DE3630941C2
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, z. B. einer Karde mit einer Faserbandeinlegevorrichtung (Kannenstock) nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 15 10 428) wird das von zwei Lieferwalzen gelieferte Faserband durch den Bandtrichter von Kalander­ walzen abgezogen und durch einen Bandkanal eines Drehtellers in einer Kanne abgelegt. Oberhalb der Lieferwalzen ist eine Abdeckung ange­ ordnet, wobei zwischen der Abdeckung und der Haube über der Faser­ bandeinlegeeinrichtung seitlich eine Öffnung vorhanden ist. Auf dem Weg von der Lieferwalze zum Bandtrichter durchläuft das Band die Öffnung und erzeugt, insbesondere bei hoher Bandgeschwindigkeit, einen Luftstrom in Bewegungsrichtung, d. h. in Richtung auf den Bandtrichter. Dadurch tritt keine Luft von außen durch die Öffnung hindurch in den Raum unterhalb der Abdeckung und der Haube hinein. Nachteilig ist, daß sich unterhalb der Haube Staub ansammelt, der sich auf den Ma­ schinenteilen und dem Faserband ablagert und dadurch sowohl beim Betrieb der Faserbandeinlegeeinrichtung als auch in bezug auf das Faserband stört. Außerdem ist nachteilig, daß sich auf der oberen Abdeckung der Haube, insbesondere unterhalb des Faserbandes und im Bereich des Bandtrichters, Staub ansammelt, der in den Spinnereiraum eintritt.
Aus der US-PS 33 77 665 ist eine Faserbandeinlegevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Unterhalb der Preßwalzen ist ein rotierendes Bauteil angeordnet, das freiwerden­ den Staub in nachteiliger Weise verwirbelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die ins­ besondere eine höhere Faserbandgeschwindigkeit erlaubt und bei der die Ab­ saugung von Staub an den Stellen seiner Entstehung verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dem Bandtrichter ein Preßwalzen­ paar und ein drehbares Bandführungsrohr nachgeordnet. Zwischen dem Preßwal­ zenpaar und dem Bandführungsrohr ist eine Trennwand vorhanden. Auf diese Weise entsteht ein oberer Raum, der nicht der durch das drehende Bandführungsrohr erzeugten Luftströmung in dem Raum unterhalb der Trennwand ausgesetzt ist.
Vorzugsweise weist die untere Abdeckung eine Banddurchtrittsöffnung auf, die kleiner als die Eintrittsöffnung in das Bandführungsrohr ist. Auf diese Weise wird das Faserband "dachschindelartig" in das Band­ führungsrohr eingeführt, d. h. es verläuft zunächst enger und breitet sich anschließend aus. An der Engstelle freiwerdende Staubluft strömt in den Raum unterhalb der Haube zurück, die abgesaugt wird. Durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ist eine gerichtete Staubabsaugung ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einer Faserbandeinlegeein­ richtung (Kannenstock) mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit gemeinsamer Ab­ deckung oberhalb des Bandtrichters und der Luftein­ trittsöffnung und mit unterer Abdeckung der Haube,
Fig. 3 die Vorrichtung mit zusätzlichen Lufteintrittsöffnungen und
Fig. 4 die untere Abdeckung der Haube mit Banddurchtritts­ öffnung und Anschluß des Bandführungsrohrs.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Faserbandeinlegeeinrichtung (Kannen­ stock mit einer Kanne 4). Es sind die das Faserband 3 liefernden Preß­ walzen 1 und 2 einer nicht weiter dargestellten Spinnereimaschine gezeigt. Eine solche Maschine kann z. B. eine Karde oder Strecke für kurz- oder langstapeliges Fasermaterial sein, welche mit einer Bandablagevorrichtung, auch Kannenpresse genannt, für die Ablage des Faserbandes in darunter aufgestellte Kannen ausgerüstet ist. Die horizontalen, ortsfesten Preßwal­ zen 1 und 2 liefern das Faserband 3 mit einer hohen Geschwindigkeit von bis 1000 m/min, z. B. über 300 m/min, mit welcher das Band 3 in geord­ neten Windungen in eine Kanne 4 abgelegt werden muß. Solche Kannen­ pressen gibt es für rotierende Kannen. Ein Drehkopf 5 (Drehteller) ist mittels Wälzlager in einem Träger 7 um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert. Der Träger 7 kann im Raum feststehen, wofür z. B. Befesti­ gungsstücke am Gestell der Maschine vorgesehen sein können. Im Dreh­ kopf 5 ist ein rotierendes Bandführungsrohr (Faserbandkanal) 10 vorgesehen, welchem eine oben zentrisch zur Drehachse liegende Luntenführung 11 (Fig. 3) als Ein­ trittsöffnung vorgelagert ist. Der Faserbandkanal 10 erstreckt sich schräg nach unten und nach der Peripherie des Drehkopfes 5 bis zur Austrittsöff­ nung 12. Dabei hat der Faserbandkanal 10 bis zu der Austrittsöffnung 12 eine Krümmung. Oberhalb der Preßwalzen 1 und 2 ist ein feststehender Bandtrichter 13 angeordnet. Der Maschinenrahmen für diese Faserbandab­ legeeinrichtung umfaßt eine langgestreckte Grundplatte 14 und eine Dreh­ kopfplatte 15; diese beiden sich horizontal erstreckenden Platten 14 und 15 liegen in der vertikalen Richtung im Abstand übereinander. Die Unterseite 5 a des Drehkopfes 5 liegt im wesentlichen koplanar zur Unterseite 9 der Drehkopfplatte 15. Während des normalen Betriebes der Faserbandablege­ einrichtung werden die Preßwalzen (Zuführwalzen) 1 und 2 so angetrieben, daß das Fa­ serband 3, das dem Drehkopf 5 zugeführt wird, in die Kanne 4 abgelegt, bzw. eingelegt wird, die auf der Grundplatte 14 der Einrichtung unterhalb des Drehkopfes 5 und der Drehkopfplatte 15 abgestellt ist. Die Grundplat­ te 14 umfaßt eine drehbare Bodenplatte 16, um der auf der Bodenplatte 16 abgestellten Kanne 4 eine Drehbewegung zu erteilen, wenn Faserband 3 durch den Drehkopf 5 bzw. den Faserbandkanal 10 in der Kanne 4 abgelegt wird. Nach dem Füllen der Kanne 4 ragt auf jeden Fall die in der Kanne 4 abgelegte Faserbandmasse über die Kannenoberseite nach oben, wobei die abgelegte Faserbandmasse infolge der dem Faserband 3 innewohnenden Elastizität und/oder infolge der Vorspannkraft des (nicht dargestellten) stempelartig verschiebbaren Bodens gegen die Unterflächen der Drehkopf­ platte 15 und des Drehkopfes 5 gedrückt wird.
Das Faserband 3 wird in den ortsfesten Bandtrichter 13 eingeführt, wobei der Bandtrichter 13 im oberen Deckbereich 21 der Haube 20 angeordnet ist, die sich über einen Bereich der Faserbandeinlegevorrichtung erstreckt. Im oberen Deckbereich 21 sind zwei Lufteintrittsöffnungen 22, 23 ange­ ordnet. Die Lufteintrittsöffnungen 22, 23 befinden sich in der Nähe des Bandtrichters 13. Die Pfeile A und B geben die in den Innenraum der Hau­ be 20 durch die Lufteintrittsöffnungen 22, 23 eintretenden Luftströme an. Weiterhin ist an einer Seitenwand 20 a der Haube 20 eine Absaugeinrich­ tung 24 angeschlossen. Der Pfeil C bezeichnet den aus dem Innenraum der Haube 20 in die Absaugeinrichtung 24 austretenden, staubbeladenen Luft­ strom.
Nach Fig. 2 ist oberhalb des Bandtrichters 13 und der Lufteintrittsöffnung 22 eine gemeinsame Abdeckung 25 vorhanden, die leicht gewölbt ist (Unter­ stützung des Luftflusses) und an einer Seite in Richtung des ankommenden Faserbandes 3 offen ist und mit ihrem anderen Ende in den oberen Deckbe­ reich 21 der Haube 20 übergeht. Dem Bandtrichter 13 sind das Preßwalzen­ paar 1, 2 und das drehbare Bandführungsrohr 10 (Drehrichtungspfeil D) nach­ geordnet. Zwischen dem Preßwalzenpaar 1, 2 und dem Bandführungsrohr 10 ist eine Trennwand 26 der Haube 20 vorhanden. Dem Bandtrichter 13 sind als Auflagestellen für das Band 3 eine ortsfeste Rinne 27 und eine drehbare Rolle 28 vorgelagert.
Nach Fig. 3 sind im Deckbereich 21 der Haube 20 zwei zusätzliche, kleinere Lufteintrittsöffnungen 29, 30 (Luftführungspfeile E, F) vorgesehen, die in einer Entfernung von der Lufteintrittsöffnung 22 angeordnet und kleiner als diese sind. Die Trennwand 26 weist eine Banddurchtrittsöffnung 3 auf, die kleiner als die Eintrittsöffnung 32 (vgl. Fig. 4) in das Bandführungs­ rohr 10 ist. Das Band 3 wird durch den Eintritt in die Öffnung 31 etwas komprimiert, so daß aus dem Band 3 Luft entweicht (s. Luftströmungs­ pfeile G, H), die als Rückstau in den Innenraum der Haube 20 fließt und von dort durch die Absaugeinrichtung 24 (s. Fig. 3) abgezogen wird. Im Bandführungsrohr 10 dehnt sich das Band 3 wieder etwas aus.
Innerhalb des oberen Raumes der Haube 20, der durch den oberen Deckbereich 21, die Trennwand 26 und die Seitenbereiche 20 a und 20 b sowie durch (nicht dar­ gestellte) je eine Vorder- und Rückwand gebildet ist, werden die Preß­ walzen 1, 2 besaugt. Außerdem wird der beim Austritt des Bandes 3 aus dem Bandtrichter 13 freiwerdende Staub abgesaugt.

Claims (3)

1. Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, z. B. einer Karde mit einer Faserbandeinlegevorrichtung (Kannenstock), bei der das Faserband in einen ortsfesten Band­ trichter eingeführt wird, der im oberen Deckbereich einer Haube angeordnet ist, die sich über einen Be­ reich der Faserbandeinlegevorrichtung erstreckt, und bei der dem Bandtrichter ein ortsfestes Preßwalzenpaar und eine drehbare Bandführungseinrichtung nachgeordnet sind, wobei in der Haube min­ destens eine Lufteintrittsöffnung vorgesehen ist und an die Haube eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandführungseinrichtung als Bandführungsrohr (10) ausgebildet ist, zwischen dem Preßwalzenpaar (1, 2) und dem Bandführungsrohr (10) eine Trennwand (26) der Haube (20) vor­ handen ist, die die Haube (20) in einen oberen und in einen un­ teren Raum teilt, wobei die Absaugeinrichtung (24) an den oberen Raum angeschlossen ist, und daß die Banddurchtrittsöffnung (31) der Trennwand (26) eine Engstelle für das Faserband (3) darstellt, an der das Faserband (3) etwas komprimiert wird, so daß der obere Raum nicht der durch das drehende Bandführungsrohr (10) im unteren Raum erzeugten Luftströmung ausgesetzt ist.
2. Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei der oberhalb des Bandtrichters und der Lufteintrittsöffnung eine gemeinsame Abdeckung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Lufteintrittsöffnung im Bereich des Bandtrichters (13) befindet, und daß im Deckbereich (21) oder Wandbereich (20 a, 20 b) der Haube (20) zusätzliche Lufteintrittsöffnungen (29, 30) vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) eine Banddurchtrittsöffnung (31) aufweist, die kleiner als die Eintrittsöffnung (32) in das Bandführungsrohr (10) ist.
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