DE3517060A1 - Vorrichtung an einer karde mit einer faserbandeinlegevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung an einer karde mit einer faserbandeinlegevorrichtung

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DE3517060A1 DE19853517060 DE3517060A DE3517060A1 DE 3517060 A1 DE3517060 A1 DE 3517060A1 DE 19853517060 DE19853517060 DE 19853517060 DE 3517060 A DE3517060 A DE 3517060A DE 3517060 A1 DE3517060 A1 DE 3517060A1
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/62Slubbing-winding apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20
IN 4O5O MÖNCHENGLADBACH 3 Vorrichtung an einer Karde mit einer Faserbandeinlegevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit einer Faserbandeinlegevorrichtung (Kannenstock), bei der das Faserband über eine Auflagestelle läuft und von dort frei in einen in einem Drehkopf angeordneten Bandtrichter eingeführt wird. 5
Bei einer bekannten Vorrichtung ist oberhalb des Drehkopfes (Drehteller) eine Umlenkrolle vorgesehen, die sich um eine etwa waagerechte Achse dreht. Das Faserband wird über die Rolle geführt. Der Abstand zwischen der Rolle und dem Drehkopf ist größer als der Radius des Drehkopfes. Der Winkel zwischen dem Bandtrichter und der Rolle in bezug auf den horizontalen Drehkopf ist etwa 70°. Bei hohen Bandgeschwindigkeiten, z. B. über 300 m/min, besteht die Gefahr, daß das freie Band zwischen der Rolle und dem Bandtrichter durch Fliehkrafteinwirkung nach außen stark ausgebaucht wird und dadurch reißt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die die genannten Nach-
teile vermeidet, die insbesondere eine hohe Bandgeschwindigkeit ohne Störung wie Bandriß ο. dgl. ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß das Band zwischen der Umlenkstelle oberhalb des Drehkopfes und dem Bandtrichter in einem flachen Winkel zur Horizontalen geführt wird. Dadurch wird die Komponente der Fliehkraft, die zur Ausbauchung des freien Bereiches des Bandes zwischen Auflagestelle und Bandtrichter führt, wesentlich verringert. Als Folge davon ist eine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit möglich, z. B. über 300 m/min, ohne daß das Band reißt. Auf diese Weise werden Betriebsstörungen vermieden. Außerdem wird eine höhere stündliche Produktionsleistung erreicht.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Auflagestelle und dem Drehkopf gleich dem oder kleiner als der Radius des Drehkopfes. Dadurch wird ein flacher Winkel oL verwirklicht. Zweckmäßig ist die Auflagestelle als trichterartiges Leitelement ausgebildet. Dadurch durchläuft das Band eine Art Trichter als Vorverdichter. Dabei wird Luft aus dem Band herausgepreßt, so daß das Band dünner und stabiler und damit weniger anfällig gegen Bandriß wird.
Vorteilhaft weist das Bandelement in seinem Wandbereich mindestens eine Öffnung auf, so daß aus dem Band durch die Verdichtung im Trichter zurückströmende Luft abgeführt werden kann. Mit Vorteil ist dem Leitelement mindestens eine weitere Auflagestelle vorgelagert. Vorzugsweise ist die weitere Auflagestelle als Rinne ausgebildet, so daß das Faserband zu der Auflagestelle geführt wird und außerdem störende Luftströme von
der Seite her abgehalten werden. Mit Vorteil ist die weitere Auflagestelle als Auflageblech ausgebildet, das mindestens zonenweise schuppenartig ausgebildet ist. Dadurch kann das Faserband auf einer Art Luftpolster o. dgl. gleiten. Vorzugsweise ist eine Haube vorgesehen, die sich über einen Bereich der Faserbandeinlegevorrichtung erstreckt. Auf diese Weise werden störende Luftströme auf das Faserband vermieden. Zweckmäßig befindet sich das Leitelement unterhalb der Haube, so daß keine störenden Luftströme auf die Bereiche des Faserbandes vor dem Leitelement und zwisehen Leitelement und Bandtrichter einwirken können. Mit Vorteil ist an die Haube eine Absaugeinrichtung angeschlossen, so daß Staub, Verunreinigungen u. dgl., die frei geworden sind, entfernt werden können. Vorzugsweise ist der obere Teil der Haube schwenkbar bzw. wegklappbar, so daß ein Eingriff in die Haube möglich ist, der insbesondere das Anspinnen (Einführen des Bandes in den Bandtrichter) erleichtert. Vorteilhaft ist um den Drehkopf im Innenraum der Haube ein kreisförmig gebogenes Abschirmelement vorgesehen, so daß Verunreinigungen nicht in die Ecken der Haube eindringen und sich dort ansammeln können. Der Raum, den das Absaugelement umschließt, wird zweckmäßig besaugt.
Außerdem werden durch die kreis- bzw. hohlzylindrische Form die Strömungsverhältnisse verbessert und vergleichmäßigt, die zum Teil durch die Luftströmung des mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Drehkopfes erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrich
tung mit flacher Bandführung und trichterartigem Leiteiement,
Fig. 2a, 2b
Fig. 3
eine Vorrichtung wie Fig. 1 mit Haube mit geschlossenem und geöffnetem oberen Teil,
ein trichterartiges Leitelement (Vorverdichter) mit Öffnung im Wandbereich,
Fig. 4 Fig. 5
ein Leitelement mit weiterer, schuppenartig ausgebildeter Auflagestelle,
perspektivisch ein Leitelement mit weiterer Auflagestelle als Rinne und
Fig. 6
einen Schnitt durch die Haube nach
Fig. 2 mit kreisförmig gebogenem Abschirmelement.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht eine Faserbandablegeeinrichtung (Kannenstock), die einer (nicht dargestellten) Karde nachgeordnet ist. Die Faserbandeinlegeeinrichtung umfaßt eine stationäre Drehkopfplatte 1. Die Drehkopf platte 1 trägt einen Drehkopf 2 (Drehteller), der einen Trichter 3, Zuführwalzen 4 (Kalanderwalzen) und eine Preßplatte 5 (Preßscheibe) umfaßt. Die Unterseite der Preßplatte 5 liegt im wesentlichen coplanar zur Unterseite der Drehkopfplatte 1. Während des normalen Betriebes der Einrichtung werden die Zuführwalzen 4 so angetrieben, daß das Faserband 6, das dem Drehkopf 2 durch den Trichter 3 zugeführt wird, in eine Kanne 7 abgelegt bzw. eingelegt wird, die unterhalb der Drehkopfplatte 1 und des Drehkopfes 2 vorhanden ist. Die Kanne 7 führt eine Drehbewegung aus, wenn Faserband 6 durch den Drehkopf 2 in der Kanne 7 abgelegt wird. Das in die Kanne 7 eingeführte Faserband 6 ragt nach oben über die Oberseite der Kanne 7 und liegt gegen die im wesentlichen
platten Unterseiten der Drehkopf platte 1 und der Preßplatte 5 an, und zwar während des größten Teils des Kannenfullbetriebes sowie nach dem Füllen der Kanne 7.
Oberhalb des Drehkopfes 2 ist als Auflagestelle für das Band 6 ein trichterartiges Leitelement 8 vorhanden, das etwa als Doppeltrichter (sh. Fig. 3) ausgebildet ist und das durch ein Halteelement 9 stationär befestigt ist. Dem Leitelement 8 ist ein weiteres Auflageelement 10, z. B. ein Blech, vorgelagert. Das Faserband läuft von der Karde kommend über das leicht gebogene bzw. etwa horizontal angeordnete Auflageelement 10 bis zu dem Leitelement 8, gelangt dort von oben in eine trichterartige Öffnung 8a, durchläuft eine Engstelle 8b und verläßt das Leitelement 8 durch eine trichterartige Öffnung 8c nach unten. Dabei wird das Faserband 6 in Richtung auf den Bandtrichter 3 umgelenkt. Der Winkel cc zwischen dem Bandtrichter 3 bzw. dem horizontalen Drehkopf 2 und dem oberhalb des Drehkopfes 2 angeordneten Leitelement 8 ist etwa 30°. Dadurch wird eine flache Bandführung erreicht, so daß schädliche Fliehkräfte erheblich reduziert sind. Beim Durchtritt des Bandes 6 durch die Engstelle 8b wird Luft aus dem Band 6 gepreßt, wodurch das Band 6 verdichtet und dadurch stabiler und weniger rißanfällig wird.
Nach Figur 2a befindet sich oberhalb der Drehkopf platte 1 eine Haube 11, z. B. ein Kasten, mit einem oberen Abdeckteil 11a.
(n einer Seitenwand der Haube 11 ist eine Öffnung 11b vorhanden, durch die das Faserband 6 in den Innenraum der Haube 11 eintritt. Außerdem strömt Luft (siehe Pfeil A) von außen in den Innenraum ein. Im Seitenbereich der Haube 11 ist eine Öffnung 11c vorhanden, die an eine (nicht dargestellte) Absaugeinrichtung für die Luft (Pfeil B) angeschlossen ist. Im Innenraum der Haube 11 ist das Leitelement oberhalb des Drehkopfes 2 angeordnet. Das Abdeckteil 11a ist um
einen Drehpunkt 11 d nach oben schwenkbar bzw. wegklappbar (s. Pfeil Figur 2b), so daß das Leitelement 8 und der Bandtrichter 3 z. B. zum Anspinnen von Hand zugänglich sind. Das Faserband 6 gelangt über eine Rolle 12 durch die Öffnung 11b durch den Innenraum der Haube 11 in das Leitelement 8 und wird dort in Richtung auf den Bandtrichter 3 umgelenkt.
Figur 3 zeigt das Leitelement 8, das doppeltrichterartig ausgebildet ist. An die trichterartige Eintrittsöffnung 8a schließt sich über eine Engstelle 8b die trichterartige Austrittsöffnung 8c an. Das Leitelement 8 weist in seinem Wandbereich eine Öffnung 8d auf, durch die die aus dem Band 6 zurückströmende Luft abgeleitet wird. Die Engstelle 8b kann weniger eng als die Öffnung des Bandtrichters 3 sein, so daß eine Vorverdichtung verwirklicht wird.
Nach Figur 4 ist die weitere, dem Leitelement 8 vorgelagerte Auflagestelle 10 als Auflageblech ausgebildet, das auf seiner dem Faserband 6 zugewandten Oberseite schuppenartig 10b ausgebildet ist.
Nach Figur 5 ist die weitere, dem Leitelement 8 vorgelagerte Auflageeinrichtung 10 als Rinne ausgebildet, die eine Grundfläche 10a und zwei seitliche Leitflächen 10b aufweist.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf den Drehkopf 2, der in einem eckigen Kasten angeordnet ist. Um den Drehkopf 2 ist im Innenraum des Kastens ein stationäres kreis- bzw. hohizylindrisch gebogenes Abschirmelement 13, z. B. aus Blech vorgesehen, das auf der Drehkopfplatte 1 steht. An das Abschirmelement 13 ist ein Absaugstutzen 13a zur Ableitung von Staub angeschlossen.
Der Pfeil G zeigt die Drehrichtung des Drehkopfs 2 an.
- 10 -

Claims (12)

TRUTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 738 IN 4O5O MÖNCHENGLADBACH 3 Ansprüche
1) Vorrichtung an einer Karde mit einer Faserbandeinlegevorrichtung (Kannenstock), bei der das Faserband über eine Auflagestelle läuft und von dort frei in einen in einem Drehkopf angeordneten Bandtrichter eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ( ql ) zwischen dem Bandtrichter (3) und der oberhalb des Drehkopfes (2) angeordneten Auflagestelle (8) gleich oder kleiner als 45° ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Auflagestelle (8) und dem Drehkopf (2) gleich dem oder kleiner als der Radius des Drehkopfes (2) ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestelle als trichterartiges Leitelement (8) ausgebildet ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (8) in seinem Wandbereich mindestens eine Öffnung (8d) aufweist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitelement (8) mindestens ein weiteres Auflageelement (10) vorgelagert ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Auflagestelle (10) als Rinne ausgebildet ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Auflagestelle (10) als Auflageblech ausgebildet ist, das mindestens zonenweise schuppenartig (10a) ausgebildet ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube (11) vorgesehen ist, die sich über einen Bereich der Drehkopf platte (1) erstreckt.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Leitelement (8) unterhalb der Haube (11) befindet.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Haube (11) eine Absaugeinrichtung (11c; 13a) angeschlossen ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (11a) der Haube (11) schwenkbar bzw. wegklappbar (11 d) ist.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß um den Drehkopf (2) im Innenraum
der Haube (11) ein kreisförmig gebogenes Abschirmelement (13) vorgesehen ist.
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