DE3628476C2 - Ski mit Härteausgleichselementen und Härteregulierungselementen - Google Patents

Ski mit Härteausgleichselementen und Härteregulierungselementen

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DE3628476C2
DE3628476C2 DE19863628476 DE3628476A DE3628476C2 DE 3628476 C2 DE3628476 C2 DE 3628476C2 DE 19863628476 DE19863628476 DE 19863628476 DE 3628476 A DE3628476 A DE 3628476A DE 3628476 C2 DE3628476 C2 DE 3628476C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Alpin-Ski für den Einsatz in den verschiedenen Disziplinen des Skisports (Abfahrtslauf, Slalom, Riesenslalom, Touren-Skilauf, Skiwandern usw.), bei ver­ schiedenen Pistenarten und in sämtlichen auf­ tretenden Schneearten.
Für den Skisportler und demgemäß auch für die Skihersteller ist das Problem gegeben, einen Ski zur Verfügung zu haben, der für verschie­ dene Skisportarten, unterschiedliche Gelände­ formationen, die verschiedenen Pistenarten und ihre unterschiedliche Beschaffenheit sowie bei den unterschiedlichen anzutreffenden Schnee­ arten einsetzbar sowie leicht und sicher zu fahren ist. Denn mit Ausnahme des reinen Sport­ betriebs, bei dem die Teilnehmer jeweils für den konkreten Einsatz einen möglichst optimal ausgelegten speziellen Ski zur Verfügung haben, ist es für den normalen Skisportler schon aus Transportgründen nicht möglich, eine Mehrzahl verschiedener Ski mit sich zu führen. Gerade diese weit in der Überzahl befindliche Gruppe der Skisportler strebt zudem einerseits an, kurzfristig die ausgeübten Disziplinen des Skisports zu ändern, und trifft andererseits laufend unterschiedliche Pisten- und Gelände­ arten sowie unterschiedliche Schneebedingun­ gen an.
Besondere Problemzonen für einen solchen uni­ versell einsetzbaren Ski sind das Vorderteil bis zum Übergang in die Schaufel sowie das Hinterteil, deren Verhalten maßgebliche Be­ deutung für die leichte und sichere Fahrbar­ keit (Drehfähigkeit, Richtungsstabilität, Flatterfreiheit, Vermeidung der Gefahr des Verkantens usw.) hat.
Fast alle Hersteller von Ski haben sich be­ reits bemüht, derartige universell einsetz­ bare Ski zu schaffen. Dazu wurden die unter­ schiedlichsten Materialien und ebenso unter­ schiedliche Dimensionen des Ski gewählt Alle diese bekannten Konstruktionen haben in­ dessen den Nachteil, daß das gewählte Mate­ rial bzw. die Materialkombination und der jeweilige Aufbau des Ski nicht veränderbar sind, sich also nicht den jeweils unterschied­ lichen Gegebenheiten, insbesondere den unter­ schiedlichen Pistenarten, Geländeformationen und Besonderheiten der verschiedenen Diszi­ plinen des Skisports, anpassen können. Notge­ drungen mußten daher Kompromisse bei den be­ kannten Kombi- oder Allroundskis gewählt wer­ den, die jedoch letztlich dazu führen, daß die Ski bei keiner Disziplin optimale Fahr­ eigenschaften sicherstellen. Wurde eine wei­ chere Auslegung des Ski gewählt, besteht die Gefahr mangelnder Richtungsstabilität und des Flatters auf harter und schneller, ebener Piste. Wurde eine härtere Auslegung gewählt, treten umgekehrt unbefriedigende Fahreigen­ schaften im hügeligen Gelände und insbesondere bei weicher Piste und im Tiefschnee auf.
Aus der AT-E 13 811 ist ferner ein Ski mit einer Einrichtung zur Schwingungsdämpfung aus einem visko-elastischen, vorgespannten Material bekannt, wobei wenigstens zwei Bandabschnitte mit einer Länge von jeweils 10 bis 20% der Gesamtlänge des Ski einerseits im Bereich der Schaufel und ande­ rerseits mit Abstand zu diesem im Bindungsbereich angeordnet sind. Diese Bandabschnitte sind inner­ halb der Skistruktur aufgenommen. Jedoch ist bei diesem Ski das Mittelteil nicht im wesentlichen starr und daher in sich torsionsfähig. Darüber hinaus wirken die mindestens zwei Dämpfungsele­ mente als jeweils einstückige Bandabschnitte in ihrer Gesamtfläche ohne Unterbrechung in Längs­ richtung und ebenso über die Breite des Ski auf diesen ein bzw. mit ihm zusammen. Daher ist bei diesem Ski eine kontinuierliche Dämpfung und An­ passung an die Geländeformation nicht möglich. Durch die Vorspannung der Dämpfungselemente und ihre Anordnung im unteren Bereich des Ski wirken sie einer Durchbiegung der Schaufel bzw. des Hin­ terteils des Ski vertikal nach oben entgegen, lassen daher ein Nachgeben der Schaufel und/oder des Hinterteils des Ski bei Einwirkung vertikaler Kraft in kurzer Zeit nicht zu und schließen eine wellenförmige Anpassung des Ski an die jeweilige Geländeformation aus.
Aus der DE-A 16 03 002 ist ein Ski bekannt, bei dem entweder im Vorderteil oder im Vorder- und Hin­ terteil des Ski eine Druckkammer kombiniert mit einer oder mehreren Federn, vorgesehen ist und die Druckverhältnisse in der Druckkammer mit Hilfe von Luft, Gas oder Flüssigkeit verändert werden können.
Die Druckkammer ist dabei nur in Längsrichtung des Ski ausdehnbar und nur eines der Enden der Druck­ kammer wird durch die Druckfeder(n) begrenzt. Die Druckkammer ist über ihren gesamten horizontal auf bzw. in dem Ski verlaufenden Bereich nicht elastisch, sondern starr; bei einer Ausführungsform ist eine zusätzliche Verstärkung des Inneren der Druckkammer durch Verstrebungen vorgesehen. Durch ein Ventil der Kammer wird ein bestimmter Druck aufgegeben. Bei Er­ höhung des Drucks dehnt sich diese einseitig in Längs­ richtung auf die Druckfedern zu aus. Damit wird je­ doch nur ein Ski erzielt, der entsprechend dem aufge­ gebenen Druck eine gleichbleibende vorbestimmte Härte aufweist. Konstruktionsbedingt ist eine Schwingungs­ dämpfung nur an einer Stelle des Vorder- und gegebe­ nenfalls des Hinterteils des Ski möglich, nämlich im Bereich der Feder(n). Diese Stellen liegen äußerst ungünstig außerhalb der Bereiche, in denen beim Ski­ lauf Vertikalbewegungen und Torsion wirksam werden. Durch die fehlende Ausdehnungsmöglichkeit der Druck­ kammer(n) nach oben, unten und den Längsseiten zu wird eine Torsion des Ski sogar gegenüber den her­ kömmlichen ohne Druckkammer(n) erschwert. Es fehlt jede Eignung und Fähigkeit des Ski, jeweils in kurzer Zeit einem verstärkten Andruck bei Einwir­ kung vertikaler Kraft im Bereich des Vorderteils und/ oder des Hinterteils des Ski nachzugeben. Ebenso­ wenig ist das Druckkammer-/Federsystem in der Lage, das Vorder- und/oder das Hinterteil des Ski kurz­ fristig wieder in die Ausgangsform nach oben oder unten zu drücken, sobald die vertikale Krafteinwir­ kung nachläßt. Dem Benutzer wird somit letztlich nur die Möglichkeit gegeben, für unterschiedliche Schnee­ verhältnisse durch bestimmte Druckaufgabe eine fest­ bestimmte Härte zu geben. Ferner soll die Lebensdauer des Ski verlängert werden.
Mit der Schaffung eines Ski mit Ausgleichselementen gemäß der Erfindung des Anmelders, die Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 35 27 996.6 ist, gelang bereits ein maßgeblicher Entwicklungsschritt bei der Schaffung des universell ohne Beeinträchtigung der Fahreigenschaften einsetzbaren Ski. Jene Erfindung hat jedoch noch den Nachteil, daß die dort vorwiegend vorgesehenen mechanischen Vorrichtungen für die Ände­ rung der Steifigkeit, Elastizität und Torsion des Ski nur eine Verstellbarkeit im Grobraster zulassen, nicht jedoch eine kontinuierliche Feinversteilung. Zudem haben sich die dort vorgeschlagenen Lösungen als noch entwicklungsfähig in Richtung leichterer Bedien­ barkeit und größerer Betriebssicherheit erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Konstruktionen die Anpassung an unterschiedliche Pisten, unterschiedliche Schneebedingungen, an die jeweils ausgeübte Disziplin des Skilaufs und an unterschiedliche Geländeformationen durch wahl­ weise änderbare Steifigkeit und Torsion im Bereich des Vorderteils und/oder des Hinterteils des Ski erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angeführ­ ten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufge­ führt.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand von Zeichnungen: Dabei zeigen
Fig. 1 eine Darstellung des Ski mit Härte­ ausgleichselementen im Vorderteil und Hinterteil ohne die erfindungs­ gemäßen Druckkörper in Form von Här­ teregulierungselementen in der Seiten­ ansicht;
Fig. 2 den Ski gemäß Fig. 1 in Aufsicht;
Fig. 3 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 mit Härte­ regulierungselementen in Form von Bügel­ elementen und darin angebrachten Ver­ stellschrauben am Vorderteil und am Hinterteil des Ski, in Aufsicht;
Fig. 4 den Ski gemäß Fig. 3 in der Seitenan­ sicht mit weicher Einstellung;
Fig. 5 den Ski gemäß Fig. 3 in Seitenansicht mit harter Einstellung;
Fig. 6 das Detail des Ski gemäß Fig. 1 und 2 mit dem Härteregulierungselement in Form eines in einem fest montier­ ten Träger verschiebbaren Bügelelements;
Fig. 7 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 in der Auf­ sicht mit Härteregulierungselementen in Form von einseitig fest angebrach­ ten Bügelelementen und pneumatisch/ hydraulisch veränderbaren Distanzele­ menten am Vorderteil und Hinterteil des Ski;
Fig. 8 den Ski gemäß Fig. 7 in Seitenansicht mit weicher Einstellung;
Fig. 9 den Ski gemäß Fig. 7 mit harter Ein­ stellung;
Fig. 10 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 in Auf­ sicht mit Härteregulierungselementen in Form von weitgehend starren Bügel­ elementen, die einseitig nahe der Ski­ spitze bzw. nahe dem Skiende fest an­ gebracht sind, und pneumatisch/hydrau­ lisch veränderbaren Distanzelementen am freien Ende des Bügelelements;
Fig. 11 den Ski gemäß Fig. 10 in der Seiten­ ansicht mit weicher Einstellung;
Fig. 12 den Ski gemäß Fig. 10 mit harter Ein­ stellung;
Fig. 13 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 mit Härte­ regulierungselementen in Form von Kammern und darin eingesetzten pneu­ matisch/hydraulisch veränderbaren zusätzlichen Ausgleichselementen;
Fig. 14 den Ski gemäß Fig. 13 in der Seiten­ ansicht mit weicher Einstellung;
Fig. 15 den Ski gemäß Fig. 13 mit harter Einstellung;
Fig. 16 als Detail von Fig. 13 den Bereich der Ausgleichselemente und Härtere­ gulierungselemente im Vorderteil des Ski in Aufsicht;
Fig. 17 als Detail aus Fig. 14 und 15 einen Teilbereich der Ausgleichselemente mit Härteregulierungselementen im Längsschnitt A/A;
Fig. 18 als Detail aus Fig. 14 und 15 einen Querschnitt im Bereich der Härteaus­ gleichselemente mit Härteregulierungs­ elementen an der Schnittstelle B/B;
Fig. 19 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 in Auf­ sicht mit Härteregulierungselementen in Form von im Ski angebrachten Kam­ mern mit darin angeordneten Hydraulik-/ Pneumatikelementen und Zwischen-/Un­ terlage.
Fig. 20 als Detail von Fig. 19 den Bereich der Härteausgleichselemente und des Härteregulierungselements im Vorderteil des Ski an der Schnittstelle A/A, in Seitenansicht;
Fig. 21 als Detail aus Fig. 19 einen Quer­ schnitt an der Stelle B/B;
Fig. 22 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 in Aufsicht mit Härteregulierungselementen in Form von im Ski integrierten Kammern und darin übereinander angebrachten Zahn­ riemenbändern;
Fig. 23 als Detail von Fig. 22 einen Abschnitt des Bereichs der Härteausgleichs­ elemente und Härteregulierungselemente an der Schnittstelle A/A bei harter Einstellung des Ski, in Seitenan­ sicht;
Fig. 24 das Detail gemäß Fig. 23 bei weicher Einstellung des Ski;
Fig. 25 ein weiteres Detail von Fig. 24;
Fig. 26 ein weiteres Detail von Fig. 23;
Fig. 27 als Detail von Fig. 22 einen Quer­ schnitt durch den Ski an der Schnitt­ stelle B/B;
Fig. 28 als Detail des Ski gemäß Fig. 22 den Bereich der Härteausgleichselemente und des Härteregulierungselements im Vorderteil des Ski an der Schnitt­ stelle A/A, in Seitenansicht;
Fig. 29 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 in Auf­ sicht mit Härteregulierungselementen in Form von im Ski integrierten Kam­ mern mit darin angebrachten Profilen und Nocken zur Verstellung;
Fig. 30 als Detail von Fig. 29 einen Quer­ schnitt des Ski an der Schnittstelle B/B mit weicher Einstellung;
Fig. 31 als Detail von Fig. 29 einen Abschnitt des Bereichs der Härteausgleichsele­ mente und des Härteregulierungselements im Vorderteil des Ski mit weicher Ein­ stellung, in Aufsicht;
Fig. 32 das Detail gemäß Fig. 31 mit harter Einstellung des Ski;
Fig. 33 das Detail gemäß Fig. 31 in der Seiten­ ansicht an der Schnittstelle A/A;
Fig. 34 als weiteres Detail von Fig. 31 die beiden zusammenwirkenden Profile auf einer Außenseite der Kammer;
Fig. 35 als Detail von Fig. 31 in Seitenan­ sicht die Profile an einer Seite der Kammer bei weicher Einstellung des Ski;
Fig. 36 als Detail von Fig. 32 in Seitenansicht die Profile an einer Seite der Kammer bei harter Einstellung des Ski;
Fig. 37 das Detail eines Ski wie in Fig. 29, jedoch mit einem Hydraulik-/Pneumatik­ element statt der Nocken zwischen den Profilen des Härteregulierungselements, als Querschnitt des Härteregulierungs­ elements an der Schnittstelle B/B, bei weicher Einstellung des Ski;
Fig. 38 das Detail des Ski wie in Fig. 37, jedoch bei harter Einstellung des Ski;
Fig. 39 das Detail eines Ski wie in Fig. 29 und 37/38, jedoch mit 2 Hydraulik-/ Pneumatikelementen zwischen den Profi­ len des Härteregulierungselements, als Querschnitt durch das Härteregulie­ rungselement an der Schnittstelle B/B, bei weicher Einstellung des Ski;
Fig. 40 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 mit Härte­ regulierungselementen in Form in den Ski integrierter Kammern mit darin ange­ brachtem diagonalem Zugband und Hydrau­ lik-/Pneumatikelement;
Fig. 41 als Detail des Ski gemäß Fig. 40 den Bereich der Härteausgleichselemente mit Härteregulierungselement im Vorderteil des Ski im Längsschnitt an der Schnitt­ stelle A/A in Seitenansicht, bei weicher Einstellung des Ski;
Fig. 42 das Detail gemäß Fig. 41 bei harter Einstellung des Ski;
Fig. 43 als Detail von Fig. 40 einen Quer­ schnitt durch den Ski mit Härteregulie­ rungselementen an der Schnittstelle B/B;
Fig. 44 den Ski gemäß Fig. 1 und 2 mit dem Här­ teregulierungselement in Form einer in diesen integrierten Kammer mit darin eingesetzten Spannelementen und Spann­ band;
Fig. 45 als Detail des Ski gemäß Fig. 44 einen Abschnitt des Bereichs der Härteaus­ gleichselemente mit Härteregulierungs­ element im Vorderteil des Ski als Längsschnitt an der Schnittstelle A/A, in Seitenansicht;
Fig. 46 als Detail des Ski gemäß Fig. 44 einen Querschnitt an der Schnittstelle B/B;
Fig. 47 als Detail den Abschnitt wie in Fig. 45 in alternativer Ausführungsform des Spannelements;
Fig. 48 einen Querschnitt des Härteregulie­ rungselements in der Ausführungsform gemäß Fig. 47 an der Schnittstelle B/B;
Fig. 49 das Detail eines Ski gemäß Fig. 1 und 2 mit Härteregulierungselement in Form einer in den Ski integrierten Kammer und in der Kammer eingesetzten ineinander­ greifenden Profilelementen mit dazwischen angeordneten Hydraulik-/Pneumatikelemen­ ten, als Abschnitt wie in Fig. 45 an der Schnittstelle A/A, in Seitenansicht;
Fig. 50 das Härteregulierungselement des Ski gemäß Fig. 49 als Querschnitt an der Schnittstelle B/B;
Fig. 51 das Detail eines Ski gemäß Fig. 1 und 2 mit Härteregulierungselement in Form einer in den Ski integrierten Kammer und darin angebrachten schlauch­ förmigem Hydraulik-/Pneumatikelement mit Kreuzgewebe, als Abschnitt wie in Fig. 45 an der Schnittstelle A/A, in Seitenansicht;
Fig. 52 das Härteregulierungselement des Ski gemäß Fig. 51 als Querschnitt an der Schnittstelle B/B.
Der erfindungsgemäße Ski besteht aus dem Mittelteil 1, dem Vorderteil 2 und dem Hinterteil 3. Das Mittelteil 1 ist kastenförmig mit rechteckigem Querschnitt, trapezförmigem Querschnitt oder gewölbter Oberseite. Durch diese Form und entsprechend gewähltes Material ist das Mittelteil in sich im wesentlichen starr. Das Vorderteil 2 und das Hinterteil 3 des Ski sind im Gegensatz zum Mittelteil 1 im Grundaufbau, ohne Berücksichtigung der nachfolgend beschriebenen Härte­ ausgleichselemente 7, 16 und Härteregulierungselemente 6, 7; 8, 9; 10, 11; 12, 13; 14, 15; 17, 19; 21, 22, 25, 26; 27 bis 30; 40 bis 43; 44 bis 48; 49 bis 51; 53 bis 55; 53, 56 bis 58; 59 bis 63; 64 bis 66 in der Vertikalen nach oben leicht biegbar, elastisch und federnd sowie in der Längsachse torsionsfähig.
In sämtlichen Ausführungsformen hat der erfindungsgemäße Ski in den Bereichen 4 des Hinterteils 3 und des Vorderteils 2 auf seiner Oberseite quer verlaufende Härteausgleichselemente 5, 16 aus weichem, jedoch dauerelastischem Vollmaterial (Weichkunststoff, Silikon, Gummi oder dergleichen), die über die volle Breite oder auch nur einen Teil der Breite verlaufen. Anzahl, Breite und Höhe der Ausgleichselemente 5, 16 sind unter Berücksichtigung des Härtegrads ihres Materials und des Materials des Ski zu wählen. Zusätzlich sind bei den einzelnen Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen Ski Druckkörper in Form von Härteregulie­ rungselementen in den Bereichen 4 mit den Härteaus­ gleichselementen 5, 16 angebracht, mit denen die Biegbarkeit, Elastizität, Einfederung, Dämpfung und Torsion des Ski bzw. seines Vorderteils 1 und seines Hinterteils 2 veränderbar sind.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3-5 sind im Be­ reich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form des Bügelelements 6 angebracht, das den Bereich 4 mit den Härteausgleichselementen 5 übergreift und mit beiden Längsenden 6′, 6′′ an der Skioberfläche fest angebracht ist. Im Bügelelement 6 ist die Schraube 7 höhenverstellbar angebracht, die mit ihrem unteren Ende auf den Bereich 4 wirkt und je nach ihrer Ein­ schraubtiefe den Charakter des Ski ändert. Die Schraube 7 ist dabei vorzugsweise mit der Skioberfläche fest, jedoch drehbar verbunden, so daß mit ihrer Höhen­ verstellung im Bügelelement 6 der Ski im Bereich 4 nach oben angezogen oder nach unten gepreßt wird. Statt der festen Verbindung mit der Skioberfläche kann die Schraube 7 jedoch auch lediglich eine bekannte Distanzschraube darstellen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form eines ver­ schiebbaren Bügelelements 8 angebracht, das in dem auf der Oberfläche des Ski fest montierten Träger 9 in Längsrichtung des Ski verschiebbar ist. Der Träger 9 ist jeweils am Übergang des Mittelteils 1 in das Vorderteil 2 bzw. in das Hinterteil 3 des Ski angebracht. Das Bügelelement 8 übergreift den Bereich 4 mit den Härteausgleichselementen 5 in Längs­ richtung des Ski, liegt bündig, jedoch gleitfähig auf der Oberfläche des Ski auf und verändert jeweils nach dem Aufsatz, die Biegbarkeit, Elastizität, Ein­ federung und Torsion des Vorder- bzw. des Hinterteils des Ski.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form des Bügelelements 10 angebracht. Dieses ist jeweils an einem Ende 10′ am Übergang des Mittelteils 1 zum Vorderteil 2 bzw. zum Hinterteil 3 und vor dem Be­ reich 4 mit den Ausgleichselementen 5 fest am Ski angebracht und aus weitgehend starrem Material. Es übergreift den Bereich 4 mit den Härteausgleichs­ elementen 5 und ist an seinem entgegengesetzten Längsende nicht mit dem Ski verbunden. In diesem Bereich ist zwischen der Oberfläche des Ski und dem Ende des Bügelelements 10 das Distanzelement 11 angebracht. Dieses ist vorzugsweise ein flexibler Hohlkörper, der mit einer hydraulischen Flüssigkeit oder mit Druckluft gefüllt wird und dessen Volumen über eine an sich bekannte Zuführung von Hydraulik­ flüssigkeit bzw. Druckluft oder umgekehrt durch Ablassen verändert wird. Das Distanzelement 11 übt durch Volumen-/Distanzänderung höheren oder geringeren Druck auf das Hinterteil 3 bzw. das Vorderteil 2 des Ski aus.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 10 bis 12 hat der Druckkörper 12, 13 im Gegensatz zu Fig. 7 bis 9 das Bügelelement 12, das jeweils mit seinem einen Ende 12′ am Endstück des Hinterteils 3 und/oder des Vor­ derteils 2 des Ski fest angebracht ist und den Be­ reich 4 mit den Ausgleichselementen 5 übergreift. Zwischen seinen entgegengesetzten Enden 12′′ und der Oberfläche des Ski ist das Distanzelement 13 angebracht, das im wesentlichen ebenfalls wie das Distanzelement 11 bei Fig. 7 bis 9 als Hydraulik­ element, Pneumatikelement oder mechanisches Element ausgestaltet ist und durch Volumen-/Distanzänderung höheren oder geringeren Druck auf das Endstück des Hinterteils 3 bzw. die Schaufel des Vorderteils 2 des Ski ausübt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 13 bis 18 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form der Kammer 19 in den Ski integriert, die in dessen Längs­ richtung verläuft, aus Karbon, Kohlefaser oder sonstigem festen, jedoch elastischem Material besteht und rechteckigen Querschnitt, trapezförmigen Querschnitt, quadratischen Querschnitt oder gewölbte Oberseite und waagerechte Unterseite hat. Innerhalb der Kammer 19 sind quer zur Längsrichtung des Ski Ausgleichs­ elemente 17 aus weichem, dauerelastischem sowie luft- und flüssigkeitsdichtem Material eingesetzt, die jeweils einen inneren Hohlraum haben, der über die Zuleitung 18 mit den Hohlräumen der benachbarten Ausgleichselemente 17 und einer Aufgabevorrichtung für Druckluft oder Hydraulik-Flüssigkeit und Druckaufgabe in Verbindung steht. Die Ausgleichselemente 17 gehen in die unmittelbar darüber liegenden, ebenfalls quer zur Längsrichtung des Ski über die Kammer 19 bis nahe den äußeren Rändern des Ski verlaufenden Här­ teausgleichselemente 16 über, die im übrigen wie die Härteausgleichselemente 5 gestaltet sind. Im Bereich der Elemente 5 und 17 ist die Kammer 19 jeweils an ihrer Oberseite mit Ausnehmungen versehen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 19 bis 21 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form der Kammer 22 in den Ski integriert, die im wesentlichen der Kammer 19 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13-18 entspricht und in der dargestellten Ausfüh­ rungsform rechteckigen Querschnitt hat. Innerhalb der Kammer 22 sind in dem dem Mittelteil 1 des Ski benachbarten Teil in Längsrichtung des Ski ein oder zwei Hydraulik- oder Pneumatikelemente 21, 25 als geschlossene Hohlkörper angebracht, die über Zuleitungen 23, 24 mit einer Aufgabevorrichtung für Hydraulik­ flüssigkeit oder Druckluft und Druckaufgabe in Verbindung stehen. Bei der in Fig. 20 und 21 dargestellten Al­ ternative mit 2 Hydraulik- bzw. Pneumatikelementen 21, 25 ist zwischen diesen in Längsrichtung des Ski ein horizontal verlaufendes, an einem Längsende der Kammer 22 befestigtes, weitgehend starres Bügelelement 26 angeordnet. Je nach dem über die Hydraulik- bzw. Pneumatikelemente 21, 25 aufgegebenen Druck wird der Ski im Hinterteil 3 und/oder im Vorderteil 2 härter oder weicher. Je nach unterschiedlicher Druck­ aufgabe in das obere Hydraulik- bzw. Pneumatikelement 21 oder das untere Hydraulik- bzw. Pneumatikelement 25 werden Hinterteil und/oder Vorderteil/Schaufel nach oben oder unten gedrückt. Im Sinne der Erfindung kann jedoch auch statt zwei Hydraulik- bzw. Pneumatik­ elementen 21, 25 auch eines von ihnen angebracht sein. Die Härteausgleichselemente 16 verlaufen oberhalb der Kammer 22 quer und bis nahe den äußeren Rändern des Ski.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 22 bis 28 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form der Kammer 30 in den Ski integriert, die ebenfalls im wesentlichen der Kammer 19 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 bis 18 entspricht. Innerhalb der Kammer 30 sind in ihrer Längsrichtung zwei horizontal ver­ laufende Zahnriemenbänder 28, 29 übereinander angeordnet, die mit ihrer Verzahnung einander gegenüberliegen, wobei die Verzahnung in ihrer Anordnung und ihren Maßen einander angepaßt ist. Über dem oberen Zahn­ riemenband 28 ist der Kammerhohlraum 27, der über eine - in den Zeichnungen nicht dargestellte - Auf­ gabevorrichtung mit Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft gefüllt werden kann. Die Zahnriemenbänder 28, 29 bestehen aus Karbon, Kohlefaser und sonstigem festem, jedoch elastischem Material. Durch Druckaufgabe über den Kammerhohlraum 27 wird das Zahnriemenband 28 mit seiner Verzahnung gegen das Zahnriemenband 29 mit dessen Verzahnung gepreßt, wobei mit zunehmendem Druck eine zunehmend steifere bzw. starre Verbindung und damit härtere oder weichere Auslegung des Ski insgesamt bewirkt wird. Durch die Wahl unterschiedlicher Winkelstellung der Zähne des Zahnriemenbands 28 einerseits und des Zahnriemenbands 29 andererseits oder unterschiedlichen Abstand der Zähne wird, wie in Fig. 25 und 26 dargestellt, eine definierte Pressung des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski ermöglicht. Die Härteausgleichselemente 16 verlaufen wie bei Fig. 19 bis 21. Im Sinne der Erfindung kann statt des Zahnriemenpaars 28, 29 unter dem Kammerhohlraum 27 über diesem ein zweites Zahnriemenpaar in gleicher Ausgestaltung angeordnet sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 29 bis 36 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form der Kammer 35 in den Ski integriert, die im Material und im Querschnitt ebenfalls der Kammer 19 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 bis 18 im wesentlichen entspricht. An den beiden inneren Seitenwänden der Kammer 35 sind jeweils Profile 32 aus starrem Material angebracht, die in Längsrichtung des Ski verlaufen. Zwischen den beiden Profilen 32 sind Nocken 33 ange­ ordnet, die über daran angebrachte Zahnräder, wie in Fig. 31 und 32 dargestellt, ineinandergreifen und von der Oberseite des Ski her synchron verstellt werden. Die Nocken 33 wirken mit den ebenfalls in Längsrichtung des Ski verlaufenden, jeweils den Profilen 32 gegenüberliegenden beiden Profilen 31 zusammen. Die Profilierung der Profile 31 und 32 ist aufeinander abgestimmt. Um die erforderliche Elastizität der sonst starren Profile 31 und 32 zu erreichen, sind sie in Abständen mit schlitzförmi­ gen, vertikal verlaufenden und gegeneinander versetz­ ten Einschnitten 36, 37 versehen. In der in Fig. 31 dargestellten Stellung der Nocken sind die Profile 31 und 32 getrennt, wie in Fig. 30 sichtbar. Bei dieser Stellung hat der Ski eine weichere Grundein­ stellung. Bei der in Fig. 32 dargestellten Stellung der Nocken 33 greifen die Profile 31 und 32 unter Pressung ineinander, so daß eine härtere Grundeinstel­ lung des Ski herbeigeführt wird. Die Härteausgleichs­ elemente 16 verlaufen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 bis 21.
In vorteilhafter Weiterführung der Ausführungsform gemäß Fig. 29 bis 36 wird, wie in Fig. 37 und 38 dargestellt, zur Pressung und Lösung der zusammen­ wirkenden Profile 42, 43 das Hydraulik- oder Pneuma­ tikelement 41 verwandt, das als geschlossener Hohl­ körper in Längsrichtung des Ski innerhalb der Kammer 41 verläuft, mit den Profilen 42 verbunden ist und über eine Aufgabevorrichtung für Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft und Druckaufgabe in Verbindung steht. Bei entsprechender Druckaufgabe werden die Profile 42, wie in Fig. 38 dargestellt, gegen die Profile 43 an den Innenseiten der Kammer 40 gepreßt. Die Ausgestaltung der Kammer 40 und der Profile 42, 43 sowie des Ski im übrigen entspricht der Ausführungs­ form gemäß Fig. 29 bis 36.
Ebenfalls in vorteilhafter Weiterführung der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 29 bis 36 und gleichzeitig in Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Fig. 37, 38 sind, wie in Fig. 39 dargestellt, in der Kammer 44 zwischen den an deren Außenseiten in Längsrichtung des Ski verlaufenden beiden Profilen 48 zwei Hydraulik- bzw. Pneumatikelemente 45 eingesetzt mit einem mittig in Längsrichtung der Kammer verlaufenden Zwischenprofil 47, wobei die Profilierung der Profile 47, 48 und der Außenseiten 46 der Hydraulik- oder Pneumatikelemente 45 wiederum aufeinander abgestimmt ist. Die Ausgestal­ tung der Kammer 44, der Profile 48 und des Ski im übrigen entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 29 bis 36.
Wie in Fig. 35 und 36 sichtbar, wird durch unterschied­ liche Winkelstellung oder Profilierung der Einschnitte 36 und 37 in den Profilen 32 und ebenso bei den ent­ sprechenden Profilen 43 bzw. 48 zugleich ein Anheben oder Senken von Hinterteil 3 und/oder Vorderteil 2 des Ski ermöglicht.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 40 bis 43 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form der Kammer 51 in den Ski integriert und innerhalb der Kammer über ihre Länge diagonal ein Zugband 49 gespannt, das an dem dem Mittelteil 1 des Ski benachbarten Ende der Kammer unten befestigt ist und zum oberen entgegengesetzten Längsende der Kammer 51 verläuft. Im oberen Bereich der durch das Zugband geteilten Kammer 51 ist ein Hydraulik- oder Pneumatikelement 50 eingesetzt, das über die Zuleitung 52 mit einer Aufgabevorrichtung für Hydraulikflüssigkeit oder Druck­ luft und Druckaufgabe in Verbindung steht. Die Kammer 51 entspricht im wesentlichen der Kammer 19 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 bis 18, ebenso entspre­ chen die Härteausgleichselemente 16 den in der Aus­ führungsform gemäß Fig. 19 bis 21. In Fig. 41 ist das Hydraulik- bzw. Pneumatikelement 50 mit wenig Druck beaufschlagt, wodurch der Ski eine weichere Einstellung hat. In Fig. 42 steht das Hydraulik­ bzw. Pneumatikelement 50 unter höherem Druck mit der Folge eines höheren Härtegrads des Ski. Im Sinne der Erfindung kann zusätzlich im unteren Bereich der durch das Zugband 49 geteilten Kammer 51 ein Hydraulik- oder Pneumatikelement 50 eingesetzt werden. Je nach Druckaufgabe auf eines oder beide der Hydrau­ lik- bzw. Pneumatikelemente 50 wird dabei eine Anhe­ bung oder Senkung des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2 des Ski ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 19 bis 21 erreicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 44 bis 46 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorder­ teils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form der Kammer 53 in den Ski integriert, wobei in der Kammer 53 mehrere in Längsrichtung des Ski hinter­ einander angeordnete, an ihrer Oberseite fest mit­ einander verbundene, jedoch an den Außenseite und der Unterseite voneinander getrennte Spannelemente 54 aus weitgehend starrem Material mit hohlem oder ausgeschäumtem Innenraum 67 eingesetzt sind. Diese Spannelemente 54 werden über ein am vordersten Spann­ element fest angebrachtes, durch die weiteren Spannele­ mente in Längsrichtung lose hindurchgeführtes Spannband 55 und einen nicht dargestellten bekannten Spannhebel vom Mittelteil 1 des Ski her mehr oder minder zusam­ mengezogen und damit gegeneinander gepreßt. Dadurch wird der Ski im Hinterteil 3 und/oder im Vorder­ teil 2 je nach Bedarf weicher oder härter einge­ stellt und zugleich Hinterteil und Vorderteil/Schau­ fel stärker oder schwächer nach unten gebogen. Das Spannband besteht vorzugsweise aus Karbon, Kohle­ faser oder sonstigem festen, jedoch elastischem Material. Die Kammer 53 entspricht im übrigen im wesentlichen der Kammer 19 gemäß Fig. 13 bis 18. Die Härteausgleichselemente 16 entsprechen den Härte­ ausgleichselementen gemäß Fig. 19 bis 21.
In vorteilhafter Weiterführung der Ausführungsform gemäß Fig. 44 bis 46 sind, wie in Fig. 47 und 48 dargestellt, in der Kammer 53 mehrere in Längsrich­ tung des Ski hintereinander angeordnete Spannelemente 57 eingesetzt, die in Abweichung von den Spannele­ menten 54 untereinander selbständig sind. Sie weisen an ihren vorderen bzw. hinteren Enden eine einander angepaßte Profilierung der Oberfläche, insbesondere in Winkelform, auf. Zwischen jeweils 2 ineinander­ greifenden Spannelementen 57 ist jeweils ein Zwischen­ element 56 aus dauerelastischem, im Härtegrad wähl­ barem Material eingesetzt. Das Spannband 58 ist in vorteilhafter Weise mittig, d. h. in halber Höhe der Spannelemente 57 durch diese und die Zwischenelemente 56 lose durchgeführt. Im übrigen entsprechen die Härteregulierungselemente bezüglich der Kammer 53 und der Spannelemente 57 sowie das Spannband 58 der Ausführungsform gemäß Fig. 44 bis 46.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 49 und 50 entspricht das Härteregulierungselement im Hinterteil 3 und/oder im Vorderteil 2 des Ski hinsichtlich der Kammer 63 der Kammer 19 gemäß Fig. 13 bis 18. In der Kammer 63 sind jedoch Profilelemente 59 und 60 in Längsrich­ tung des Ski hintereinander angeordnet, die über angepaßte Positiv- bzw. Negativprofilierung an ihrem jeweiligen Ende lose ineinandergreifen bzw. sich überlappen. In diesem Bereich ist jeweils ein quer zur Längsrichtung des Ski angeordnetes Hydraulik- oder Pneumatikelement 6) eingesetzt, das als ge­ schlossener Hohlkörper ausgestaltet ist, der über eine Zuleitung 62 mit einer Aufgabevorrichtung für Hydraulikflüssigkeit, Druckluft und Druckaufgabe in Verbindung steht. In der Darstellung der Fig. 49 und 50 hat das Hydraulik- oder Pneumatikelement keinen bzw. wenig Druck. Bei Druckaufgabe werden die Profile 59 und 60 durch das Hydraulik- oder Pneu­ matikelement 61 ineinander und gegen den Boden sowie die Decke der Kammer 63 gepreßt, wodurch der Ski in seinem Hinterteil 3 und/oder seinem Vorderteil 2/Schaufel härter eingestellt wird. Im übrigen hat der Ski auch in dieser Ausführungsform die Härteaus­ gleichselemente 16, wie bei der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 19 bis 21.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 51 und 52 sind im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/oder des Vorder­ teils 2 des Ski Härteregulierungselemente in Form der Kammer 64 in den Ski integriert, die in dessen Längsrichtung verläuft und runden Querschnitt hat. Erfindungsgemäß kann die Kammer jedoch auch ovalen Querschnitt haben. Innerhalb der Kammer 64 ist ein schlauchförmiges Hydraulik- oder Pneumatikelement 66 als geschlossener Hohlkörper angeordnet, der auf seiner Außenseite mit einem Schlauchgewebe 65, vor­ zugsweise als Kreuzgewebe, umhüllt ist. Die Kammer 64 und das Schlauchgewebe 65 bestehen aus Karbon, Kohlefaser oder sonstigem festen, jedoch elastischem Material. Das Hydraulik oder Pneumatikelement steht über eine nicht dargestellte Zuleitung mit einer Aufgabevorrichtung für Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft und Druckaufgabe in Verbindung. Je nach der Druckaufgabe wird über die höhere Pressung des Hydraulik- oder Pneumatikelements 66 gegen das Schlauchgewebe 65 der Ski härter oder weicher einge­ stellt.
Der erfindungsgemäße Ski hat gegenüber den bekann­ ten insbesondere folgende Vorteile: bereits durch die weichen, jedoch dauerelastischen Härteausgleichs­ elemente 5, 16 im Bereich 4 des Hinterteils 3 und/ oder des Vorderteils 2 des Ski wird im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen, ausgenommen allen­ falls den Ski gemäß der Patentanmeldung P 35 27 996.6 des Anmelders, ein Ski geschaffen, der ohne die ein­ gangs beschriebenen Nachteile universell auf den unterschiedlichen Pisten, unter unterschiedlichen Schneebedingungen, in unterschiedlichen Geländefor­ mationen und in den verschiedenen Disziplinen des Skilaufs bzw. Skisports eingesetzt werden kann. Die Härteausgleichselemente 5, 16 lassen im Gegensatz zu den versuchten Kompromissen bei bekannten Konstruk­ tionen eine weichere Grundeinstellung des Ski zu, die je nach Einsatzart und -ort durch die Einfederungs- und Rückstelleigenschaften der Härtungsausgleichsel­ mente in Verbindung mit dem sonstigen Skiaufbau aus­ geglichen wird. Zugleich wird eine hohe Torsion im Bereich des Vorderteils und des Hinterteils des Ski erzielt, die ein ungewolltes zu starkes Eingreifen der Kanten und damit verkanten des Ski vermeidet, ohne die erforderliche Griffigkeit beim Schwingen, Anstieg, Abbremsen usw. zu verlieren.
Die zusätzliche Anbringung der Härteregulierungs­ elemente im Hinterteil 3 und/oder im Vorderteil 2 des Ski in den beschriebenen Ausführungsformen bringt darüber hinaus - auch gegenüber dem Ski ge­ mäß der Patentanmeldung P 35 27 996.6 - den erheb­ lichen Vorteil, daß eine stufenlose Regelung der Härte/Steifigkeit oder umgekehrt der Weiche und ebenso der Torsionsfähigkeit ermöglicht wird. Durch ent­ sprechende Einstellung der Härteregulierungselemente kann der Ski nahezu die Härte des starren Mittel­ teils im Gesamtbereich erreichen, umgekehrt kann er für speziellen Einsatz sehr weich eingestellt werden.
Über diese stufenlose Regelbarkeit hinaus wird durch die beschriebenen Härteregulierungselemente in Ver­ bindung mit den Härteausgleichselementen 5, 16 die Möglichkeit erreicht, die Stellung des Hinterteils 3 und/oder des Vorderteils 2/der Schaufel aus einer Ebene mit dem Mittelteil 1 vertikal nach unter oder oben zu verändern, womit gleichermaßen die Drehfähig­ keit, Griffigkeit, Schwungauslösung, Schnelligkeit und Dämpfung des Ski beeinflußt werden. Die stufen­ lose Regelung des Härtegrads bzw. der Torsion des Ski hat zudem den Vorteil, daß er den speziellen Gegebenheiten bei dem jeweiligen Benutzer des Ski (Größe, Gewicht, Skilaufkenntnis usw.) angepaßt wer­ den kann.
Besondere Vorteile bringen die erfindungsgemäßen Aus­ führungsformen mit in den Ski integrierten Härtere­ gulierungselementen und hierbei insbesondere bei Ver­ wendung von Hydraulik- oder Pneumatikelementen. Durch die sich über die Bereiche 4 mit den Härteausgleichs­ elementen 5, 16 in Längsrichtung erstreckenden Kammern der Härteregulierungselemente wird eine besonders gleichmäßige Einstellung über den gesamten Bereich des Vorderteils 2 bzw. des Hinterteils 3 erreicht. Zugleich ist die Einstellung betriebssicher und kann nicht durch Vereisung der Verstellelemente während des Skilaufs erschwert oder ausgeschlossen werden.

Claims (17)

1. Ski für den Einsatz in den verschiedenen Diszipli­ nen des alpinen Skisports, bestehend aus einem Mittel­ teil. (1), einem Vorderteil (2) und einem Hinter­ teil (3), wobei die Länge des Mittelteils (1) größer ist als die von der Skibindung einschließlich des zwischen den Bindungsteilen liegenden Raums einge­ nommene Strecke und das Mittelteil (1) kastenförmig (mit rechteckigem Querschnitt, trapezförmigem Querschnitt oder gewölbter Oberseite) sowie in sich im wesentlichen starr ist und am Hinterteil (3) und/oder am Vorderteil (2) des Ski Druckkörper vor­ gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vertikalen elastischen und federnden sowie in der Längsachse torsionsfähigen Vorder- und Hinter­ teile (2) und (3) in ihren an den Mittelteil (1) vorn und hinten angrenzenden Bereichen (4) Härteaus­ gleichselemente (5, 16) aus weichem, jedoch dauer­ elastischem Vollmaterial (Weichkunststoff, Silikon, Gummi o. a.) haben und die Druckkörper als Härteregu­ lierungselemente (6, 7; 8, 9; 10, 11; 12, 13; 17, 19; 21, 22, 25, 26; 27 bis 30; 31 bis 35; 40 bis 43; 44 bis 48; 49 bis 51; 53 bis 55; 53, 56 bis 58; 59 bis 63; 64 bis 66) ausgebildet sind, mit denen die, Härte und die Torsionsfähigkeit des Ski entgegen der Wirkung der Härteausgleichselemente (15, 16) verändert werden kann.
2. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härteregulierungselement (6, 7) aus dem Bügelelement (6) und der in diesem dreh- und höhen­ verstellbar angebrachten, vertikal gegen die Ski­ oberfläche gerichteten Schraube (7) besteht, wobei das Bügelelement den Bereich (4) der Härteausgleichs­ elemente (5) übergreift und mit einem Längsende (6′′) oder beiden Längsenden (6′, 6′′) an der Ski­ oberfläche fest angebracht ist, und daß die Schrau­ be (7) auf den Bereich (4) mit den Härteausgleichs­ elementen (5) wirkt.
3. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härteregulierungselement (8, 9) aus dem zwischen dem Bereich (4) mit den Härteausgleichs­ elementen (5) und dem Mittelteil (1) des Ski auf dessen Oberfläche fest montierten Träger (9) und dem in ihm horizontal in Längsrichtung des Ski verschiebbaren Bügelelement (8) besteht, wobei das Bügelelement (8) den Bereich (4) mit den Härte­ ausgleichselementen (5) übergreift und mit seinem vorderen Ende (8′) auf dem Hinterteil (3) und/ oder dem Vorderteil (2) des Ski bündig, jedoch gleitfähig aufliegt.
4. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Härteregulierungselement (10, 11) aus dem weitgehend starren Bügelelement (10) be­ steht, das am Hinterteil (3) und/oder am Vorder­ teil (2) des Ski mit seinem einen Ende (10′) je­ weils am Übergang zum Mittelteil (1) und vor dem Bereich (4) mit den Härteausgleichselementen (5) fest angebracht ist, und aus dem Distanzelement (11), das zwischen dem freien Ende des Bügelele­ ments (10) und dem Hinterteil (3) nahe dessen End­ stück bzw. dem Vorderteil (2) im Bereich von des­ sen Übergang in die Schaufel angeordnet ist, wo­ bei das Bügelelement (10) den Bereich (4) mit den Härteausgleichselementen (5) übergreift und das Distanzelement (11) in seiner Länge und/oder Höhe pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch dadurch veränderbar ist, daß die Volumenänderung in an sich bekannter Weise über pneumatisch oder hydrau­ lisch in ihrem Volumen geänderte flexible Hohlkör­ per oder durch mechanische Mittel (Distanzschrau­ ben, Distanzraster, Exzenter, Scheren o. ä.) erfolgt.
5. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Härteregulierungselement (12, 13) aus dem weitgehend starren Bügelelement (12) be­ steht, das am Hinterteil (3) und/oder am Vorder­ teil (2) des Ski mit seinem einen Ende (12′) je­ weils am Endstück des Hinterteils (3) und am Vorder­ teil (2) im Bereich des Übergangs in die Schaufel fest angebracht ist, und aus dem Distanzelement (13), das zwischen dem freien Ende (12′′) des Bügel­ elements (12) und dem Vorderteil. (2) bzw. dem Hinterteil (3) nahe deren Übergang in das Mittel­ teil (1) angeordnet ist, wobei das Bügelelement (12) den Bereich (4) mit den Härteausgleichselemen­ ten (5) übergreift und das Distanzelement (13) in seiner Länge und/oder Höhe pneumatisch, hydrau­ lisch oder mechanisch dadurch veränderbar ist, daß die Volumenänderung in an sich bekannter Weise über pneumatisch oder hydraulisch in ihrem Volumen geänderte flexible Hohlkörper oder durch mechanische Mittel. (Distanzschrauben, Distanzraster, Exzenter, Scheren o. ä.) erfolgt.
6. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härteregulierungselement aus einer auf dem Hinterteil (3) und/oder dem Vorderteil (2) des Ski angebrachten, in Längsrichtung des Ski verlaufenden und in diesen integrierten Kammer (19) mit rechteckigem Querschnitt, trapezförmigem Querschnitt, quadratischem Querschnitt oder gewölb­ ter Oberseite/waagerechter Unterseite aus Karbon, Kohlefaser oder sonstigem festen, jedoch elastischem Material und zusätzlichen Ausgleichselementen (17) aus weichem, dauerelastischem sowie luft- und flüssigkeitsdichtem Material besteht, wobei die Härteausgleichselemente (16) über der Kammer (19) quer zur Längsrichtung des Ski in dessen Oberfläche eingelassen sind sowie bis nahe an die äußeren Ränder des Ski reichen und ein zusätzliches Ausgleichselement (17) jeweils unter einem Härte­ ausgleichselement (16) ebenfalls quer zur Längs­ richtung des Ski in die Kammer (19) eingesetzt ist, ferner daß das zusätzliche Ausgleichs­ element (17) einen inneren Hohlraum hat, der über eine Zuleitung (18) mit den Hohlräumen der benach­ barten zusätzlichen Ausgleichselemente (17) und einer Aufgabevorrichtung für Druckluft oder Hydrau­ lik-Flüssigkeit und Druckaufgabe in Verbindung steht, und daß die Kammer (19) an ihrer Oberseite im Bereich der Elemente (16 und 17) Ausnehmungen hat, über die die Elemente (16 und 17) ineinander übergehen.
7. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härteregulierungselement aus einer im Hinter­ teil (3) und/oder im Vorderteil (2) des Ski ange­ brachten, in seiner Längsrichtung verlaufenden Kammer (22) mit rechteckigem Querschnitt, trapez­ förmigem Querschnitt, quadratischem Querschnitt oder gewölbter Oberseite/waagerechter Unterseite aus Karbon, Kohlefaser oder sonstigem festen, je­ doch elastischem Material und einem oder zwei darin in dem dem Mittelteil (1) des Ski benachbarten Teil der Kammer angeordneten Hydraulik-/Pneumatik­ elementen (21, 25) und dazwischen in Längsrichtung des Ski verlaufendem, an einem Ende der Kammer (22) befestigtem, weitgehend starrem Bügelelement (26) besteht, wobei die Hydraulik-/Pneumatikele­ mente geschlossene Hohlkörper sind, die über Zu­ leitungen (23, 24) mit einer Aufgabevorrichtung für Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit und Druck­ aufgabe iii Verbindung stehen, und daß die Härte­ ausgleichselemente (16) über die Kammer (22) quer zur Längsrichtung des Ski in dessen Oberseite eingelassen sind und bis nahe an die seitlichen Ränder des Ski reichen.
8. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härteregulierungselement aus einer auf dem Hinterteil (3) und/oder auf dem Vorderteil (2) des Ski angebrachten, in Längsrichtung des Ski verlaufenden und in diesen integrierten Kammer (30) mit rechteckigem, trapezförmigem oder qua­ dratischem Querschnitt, mit darin übereinander angebrachten Zahnriemenbändern (28, 29), die mit ihrer Verzahnung einander gegenüberliegen, und einem über dem Zahnriemenpaar (28, 29) liegenden oder zwischen diesem und einem weiteren Zahnriemen­ paar (28, 29) liegenden veränderbaren Kammerhohl­ raum (27) besteht, wobei das Zahnriemenband (29) fest und vertikal unbeweglich am Boden der Kammer (30) angebracht ist, während das Zahnriemenband (28) vertikal beweglich ist, und der Kammerhohlraum (27) über eine, Aufgabevorrichtung mit Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit gefüllt wird und durch Druckaufgabe das Zahnriemenband (28) mit seiner Verzahnung gegen die Verzahnung des Zahnriemenbands (29) preßt, ferner daß die Härteausgleichselemente (16) im Bereich (4) des Ski über der Kammer (30) quer zur Längsrichtung des Ski bis nahe an seine seitlichen Ränder reichen und daß die Kammer (30) sowie die Zahnriemenbänder (28, 29) aus Karbon, Kohlefaser oder sonstigem festen, jedoch elasti­ schem Material bestehen.
9. Ski gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemenbänder (28) einerseits und (29) andererseits im Verhältnis zueinander und/oder jedes der Zahnriemenbänder in sich eine Verzahnung mit unterschiedlicher Winkelstellung und/oder un­ terschiedlichem Abstand der einzelnen Zähne aufweisen.
10. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Härteregulierungselement aus einer auf dem Hinterteil (3) und/oder auf dem Vorderteil (2) des Ski angebrachten, in Längsrichtung des Ski verlaufenden und in diesen integrierten Kammer (35) mit rechteckigem, trapezförmigem oder quadra­ tischem Querschnitt besteht, an deren inneren Sei­ tenwänden jeweils ein Profil (32) aus starrem Mate­ rial, mit in Abständen vorgesehenen schlitzförmigen Einschnitten, fest angebracht und in Längsrichtung des Ski mittig zwischen den beiden Profilen (32) Nocken (33) vorgesehen sind, die um vertikale Achsen drehbar sind und vorzugsweise elliptische Form haben, ferner daß die Nocken (33) mit den beiden Profilen (31) zusammenwirken, die jeweils den Profi­ len (32) gegenüberliegen und deren Profilierung angepaßt sowie ebenfalls in Abständen mit schlitz­ förmigen, gegeneinander versetzten Einschnitten (36, 37) versehen sind, und daß mehrere Nocken (33) über daran angebrachte Zahnräder (34) gemeinsam und einheitlich verstellt werden, wobei die Nocken (33) bei ihrer Stellung quer zur Längsrichtung des Ski die Profile (31 und 32) gegeneinander pressen, und daß die Härteausgleichselemente (16) im Bereich (4) des Ski über der Kammer (35) quer zur Längsrichtung des Ski bis nahe an seine seit­ lichen Ränder reichen und die Kammer (35) aus Kar­ bon, Kohlefaser oder sonstigem festen, jedoch ela­ stischem Material besteht.
11. Ski gemäß Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Kammer (35) entsprechenden Kammer (40) mit den den Profilen (32) entsprechenden beiden Profilen (43) statt der Nocken (33) ein mittig zwischen den beiden Profilen (43) in Längsrichtung des Ski verlaufendes Hydraulik-/Pneumatikelement (41) in Form eines geschlossenen Hohlkörpers eingesetzt ist, der über eine Zuleitung mit einer Aufgabevor­ richtung für Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft und Druckaufgabe in Verbindung steht, und daß das Hydraulik-/Pneumatikelement (41) mit den beiden Profilen (42) zusammenwirkt, die den Profilen (31) entsprechen, und daß bei Aufgabe von Druck auf das Hydraulik-/Pneumatikelement (41) die Profile (42) und (43) gegeneinander gepreßt werden.
12. Ski gemäß Patentansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Kammern (35 und 40) entsprechenden Kammer (44) mit den beiden, den Profilen (32 und 43) entsprechenden, Profilen (48) mittig zwischen diesen zwei Hydraulik-/Pneu­ matikelemente (45) in Längsrichtung des Ski mit zwischen ihnen angebrachtem Zwischenprofil (47) verlaufen, wobei die Hydraulik-/Pneumatikelemente (45) an ihren den Profilen (47 und 48) gegenüber­ liegenden Seiten (46) deren Profilierung angepaßt sind und bei Druckaufgabe sich in die Profile (47 und 48) einpressen.
13. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Härteregulierungselement aus einer im Hinterteil (3) und/oder im Vorderteil (2) des Ski angebrachten, in Längsrichtung des Ski ver­ laufenden und in diesen integrierten Kammer (51) mit rechteckigem Querschnitt, trapezförmigem Quer­ schnitt, quadratischem Querschnitt oder gewölbter Oberseite/waagerechter Unterseite besteht und inner­ halb der Kammer über ihre Länge ein Zugband (49) an den beiden Längsenden der Kammer (51) derart fest angebracht ist, daß es von dem dem Mittelteil (1) des Ski benachbarten Ende der Kammer (51) unten zu dem entgegengesetzten Längsende der Kammer (51) oben führt, und daß in dem vom Diagonal-Zugband (49) begrenzten oberen Teil der Kammer (51) oder auch in beiden vom Diagonal-Zugband (49) gebildeten Teilen der Kammer (51) Hydraulik-/Pneumatikelemente (50) als geschlossene Hohlkörper angeordnet sind, die über die Zuleitung (52) mit einer Aufgabevor­ richtung für Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft und Druckaufgabe in Verbindung stehen, ferner daß die Härteausgleichselemente (16) im Bereich (4) des Ski über der Kammer (51) quer zur Längsrich­ tung des Ski bis nahe an seine seitlichen Ränder reichen und daß die Kammer (51) sowie das Zugband (49) aus Karbon, Kohlefaser oder sonstigem festen, jedoch elastischem Material bestehen.
14. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Härteregulierungselement aus einer auf dem Hinterteil (3) und/oder auf dem Vorder­ teil (2) des Ski angebrachten, in Längsrichtung des Ski verlaufenden und in diesen integrierten Kammer (53) mit rechteckigem, trapezförmigem, quadratischem Querschnitt oder gewölbter Obersei­ te/waagerechter Unterseite aus Karbon, Kohlefaser oder sonstigem festen, jedoch elastischem Material besteht und in der Kammer (53) mehrere in Längs­ richtung des Ski hintereinander angeordnete, an der Oberseite fest miteinander verbundene, jedoch an den Außenseiten und der Unterseite voneinander getrennte Spannelemente (54) aus weitgehend starrem Material mit hohlem oder ausgeschäumtem Innenraum (67) angebracht sind, die über ein am vordersten Spannelement (54) fest angebrachtes, durch die weiteren Spannelemente (54) in Längsrichtung lose hindurchgeführtes Spannband (55) und einen bekann­ ten Spannhebel regelbar gegeneinander gepreßt wer­ den, und daß das Spannband (55) aus Karbon, Kohle­ faser oder sonstigem festen, jedoch elastischem Material besteht, ferner daß die Härteausgleichs­ elemente (16) im Bereich (4) des Ski über der Kammer (53) quer zur Längsrichtung des Ski bis nahe an seine seitlichen Ränder verlaufen.
15. Ski gemäß Patentanspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Spannelementen (54) entsprechenden Spannelemente (57) in Längsrichtung des Ski an ihren vorderen bzw. hinteren Enden eine einan­ der angepaßte Profilierung der Oberfläche, insbesondere in Winkelform, aufweisen und zwischen jeweils zwei Spannelemente (57) ein Zwischenelement (56) aus dauerelastischem, im Härtegrad wählbarem Material eingesetzt ist, während das Spannband (58) dem Spannband (55) entspricht.
16. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Härteregulierungselement aus einer auf dem Hinterteil (3) und/oder auf dem Vorder­ teil (2) des Ski angebrachten, in Längsrichtung des Ski verlaufenden und in diesen integrierten Kammer (63) mit rechteckigem Querschnitt, trapezför­ migem Querschnitt, quadratischem Querschnitt oder gewölbter Oberseite/waagerechter Unterseite aus Kar­ bon, Kohlefaser und sonstigem festem, jedoch elasti­ schem Material besteht und innerhalb der Kammer (63) Profilelemente (59) und (60) eingesetzt sind, die über angepaßte Profilierung an ihren jeweiligen Enden lose ineinandergreifen, und daß in diesem Eingriffs­ bereich jeweils ein quer zur Längsrichtung des Ski liegendes Hydraulik-/Pneumatikelement (61) einge­ setzt ist, wobei dieses ein geschlossener Hohlkörper ist, der über eine Zuleitung (62) mit einer Aufgabe­ vorrichtung für Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft und Druckaufgabe in Verbindung steht, ferner daß die Härteausgleichselemente (16) im Bereich (4) des Ski über der Kammer (63) quer zur Längsrichtung des Ski bis nahe an seine seitlichen Ränder verlaufen.
17. Ski gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härteregulierungselement aus einer auf dem Hinterteil (3) und/oder auf dem Vorderteil (2) des Ski angebrachten, in Längsrichtung des Ski verlaufenden und in diesen integrierten Kammer (64) mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt besteht und innerhalb der Kammer (64) ein schlauch­ förmiges Hydraulik-/Pneumatikelement (66) als ge­ schlossener Hohlkörper angeordnet ist, der auf seiner Außenseite mit einem Kreuzgewebe (65), vor­ zugsweise als Schlauchgewebe, umhüllt ist, daß das Hydraulik-/Pneumatikelement (66) über eine Zuleitung mit einer Aufgabevorrichtung für Hydrau­ likflüssigkeit oder Druckluft und Druckaufgabe in Verbindung steht, und daß die Kammer (64) und das Hydraulik-/Pneumatikelement (66) aus Karbon Kohlefaser oder sonstigem festem, jedoch elastischem Material bestehen.
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