DE2833393A1 - Ski mit veraenderbaren fahreigenschaften - Google Patents

Ski mit veraenderbaren fahreigenschaften

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DE2833393A1 DE19782833393 DE2833393A DE2833393A1 DE 2833393 A1 DE2833393 A1 DE 2833393A1 DE 19782833393 DE19782833393 DE 19782833393 DE 2833393 A DE2833393 A DE 2833393A DE 2833393 A1 DE2833393 A1 DE 2833393A1
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Guenther Schmidt
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Dr. J^ax Schneider t
OCoqqqq _ Dr. Alfred Eitel DiplIn
2B33393 _ 5. Ernst Czowalla BjfcE
ί Peter Matschkur D1P..^
85 Nürnberg 106, den *■ ' '
Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
H Parkhaus Katharinenhof Parkhaus AdlerstraBe
-diess.Nr. 29 264/sk-or
Günther Schmidt, Herderstraße 10. 8500 Nürnberg
"Ski mit veränderbaren Fahreigenschaften"
Die Erfindung richtet sich auf einen eine Grund- und Deckplatte aufweisenden Ski mit veränderbaren Fahreigenschaften.
Je nach Beschaffenheit des Schnees und des Geländes und je nach Fahrkönnen und Fahrweise des Benutzers sollte ein Ski unterschiedliche Fahreigenschaften aufweisen. Diese werden außer durch die Länge des Skis vor allem durch dessen Härte, also seine elastischen Eigenschaften bestimmt. Um den verschiedenen denkbaren Einsatzbedingungen zu entsprechen, bietet der Fachhandel eine Vielzahl der unterschiedlichsten Modelle an.
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 330688, BLZ 76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ 76020214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
Anderseits sind auch Versuche bekannt,, ein und demselben Modell veränderbare Fahreigenschaften zu verleihen„ So wurden beispielsweise Skier asymmetrisch gebaut, so daß je nach Krümmung der außen zu liegen kommenden Kante des Skis der Ski Abfahrtsoder Slalomcharakter erhielt. Es ist auch bekannt, am Ski= hinterteil längsverschiebliche Gewichte anzuordnen, die vor allem das Schwingungsverhalten des Skis beeinflussen sollen. Schließlich sind auch Spannvorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe die Ausgangshärte des Skis zu verändern ist.,
All diesen bisher bekannten Ansätzen zur Variation der Fahreigenschaften ist gemeinsamj daß sie einerseits in ihrer Wirkung noch nicht überzeugen können und daß anderseits bei Fahrtbeginn die jeweilige Einstellung vorgenommen werden muß» Nun ist es aber durchaus wünschensxtfertj, je nach Belieben des Fahrers die Fahrgeschwindigkeit zu verändern, bzw. Z0B0 von einer mehr schwungbetonten Fahrweise auf schnelle Abfahrt überzugehen. Darüberhinaus können im Gelände durchaus abgefahrene und vereiste Pistenabschnitte, die einen harten, griffigen Ski erfordern,, mit weichen und Tief schneeabschnitten abwechseln, wo wiederum eigentlich ein drehfreudiger Ski von Vorteil ist.
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Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Ski mit veränderbaren Fahreigenschaften zu schaffen, der sich der jeweiligen Gelände- und Schneesituation optimal anpaßt, und der sowohl bei schneller als auch bei langsamer Fahrt ein gleichermaßen gutes Fahrverhalten zeigt.
tels Dies wird bei einem Ski der eingangs genannten Art mit/einer längs der Oberseite der Skigrundplatte geführten, am Skiende an der Skigrundplatte befestigten Schubstange gesteuerten Druckmittelvorrichtung zur Veränderung der elastischen Eigenschaften des Skie erreicht.
Die Skideformation, insbesondere diejenige im Mittelbereich, die bedingt ist durch den unterschiedlichen Krümmungsradius von Skiober- und-unterteil bei der Durchbiegung, ist ein direktes Maß sowohl in ihrer absoluten Höhe als auch in ihrer zeitlichen Änderung für die jeweilige Beanspruchungsart des Skis. Der bei der Durchbiegung auftretende Bodenlängenunterschied von Skiober- und -unterteil kann bis zu 1 cm betragen und eignet sich deshalb sehr gut als selbsttätiger Steuermechanismus für eine Druckmittelvorrichtung. Eine solche vorzugsweise mit einem flüssigen Druckmittel betriebene Druckmittelvorrichtung kann wiederum die elastischen Eigenschaften des Skis beeinflussen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist also die Skigrundplatte mit einer Schubstange nur am
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Vorderende fest verbunden, während im übrigen Bereich bei Durchbiegung des Skis eine Relativbewegung zwischen Grundplatte und Schubstange möglich wird, die bei herkömmlichen Skiern durch Kompression des Materials aufgefangen wird.
Mit besonderen Vorteil wird die Erfindung verwirklicht durch einen mit der Schubstange fest verbundenen, in einer druckmittelgefüllten, mit dem Mittelteil der Skigrundplatte ihrerseits fest verbundenen Buchse nach außen dichtend verschiebbaren Schubkolben, wobei der Schubkolben einen in die Buchse innen querschnittlich dichtenden Kolbenabschnitt aufweist und in diesem Kolbenabschnitt eine oder mehrere Öffnungen ausgebildet sind, in denen gegen die Rückstellkraft einer Feder verstellbare Ventilkolben zum Verschließen derselben bei Verschiebung des Schubkolbens in einer Richtung gelagert sind«
Die Relativbewegung zwischen Schubstange und Grundplatte wird also auf einen Schubkolben übertragen, der sich dementsprechend in der druckmittelgefüllten Buchse bewegt. Das Druckmittel muß dabei durch die Öffnungen im Schubkolben von der sich verkleinernden Seite der Buchse in die sich vergrößernde ausweichen, wobei diesem Vorgang ein durch die begrenzten Abmessungen der Öffnungen bedingter Strömungswiderstand ent-
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gegenwirkt. Gleichzeitig wirkt auch auf die Stirnfläche des Ventilkolbens bei der Bewegung des Schubkolbens ein dieser Bewegung entgegengesetzter Druck des Druckmittels, drückt den Ventilkolben in die Öffnungen und verschließt diese mehr oder weniger, und zwar insbesondere dann, wenn auf den Schubkolben große Beschleunigungen wirken. Die damit bewirkte Verminderung des Öffnungsquerschnitts hat eine noch weitere Erhöhung des Strömungswiderstands zur Folge, d.h. einen Widerstand gegen die Schubstangenbewegung, was wiederum gleichbedeutend ist mit zunehmender Härte des Skis.
Während bei herkömmlichen Skiern die Rückstellkraft bei der Deformation im wesentlichen direkt propotional zu dieser istρ wobei als Proportionalitätsfaktor der Kompressions- bzw. Elastizitätsmodul auftritt, ändert sich gemäß der Erfindung die Beweglichkeit des Schubkolbens und damit die Elastizität des Skis je nach Art der Beanspruchung, so daß auf diese Weise sich selbsttätig optimale Fahreigenschaften des Skis einstellen.
Vorteilhafterweise weist der Ventilkolben im Führungsbereich nutartige Ausnehmungen auf. Diese nutartigen Ausnehmungen ermöglichen den Durchtritt von Flüssigkeit bei gleichzeitiger
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guter Führung des Ventilkolbens in der Öffnung. Durch die Formgestaltung dieser Ausnehmungen kann das Regelverhalten des Ventilkorbens in gewünschter Weise beeinflußt werden«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung tritt der Schubkolben an der Rückseite der Buchse dichtend aus. Durch diese Maßnahme wird erreichtρ daß unabhängig von der Position des Schubkolbens das gesamte dem Druckmittel zur Verfügung stehende Volumen konstant bleibt, da andernfalls angesichts der geringen Kompressibilität des Druckmittels durch den in die Buchse eintretenden Schubkolben das Volumen vermindert würde,
Darüberhinaus oder alternativ hierzu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß ein von einer ins Innere der Buchse wirkenden Federkraft beaufschlagter, im Inneren der Buchse querschnittlich dichtend verschiebbarer Gegenkolben eingebaut ist. Dieser Gegenkolben kann einerseits als Mittel zum Volumenausgleich beim Eintreten des Schubkolbens Verwendung finden^ wobei dann dem eintretenden Schubkolben bereits die auf den Gegenkolben wirkende Federkraft entgegengerichtet ist„ Anderseits dient der Gegenkolben dazu, in dem Augenblick, wo der Ventil= kolben die Öffnung im Schubkolben vollkommen verschließt„ nicht eine jähe vollkommene Versteifung des Skis entstehen zu lassen,
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sondern diese über die den Gegenkolben beaufschlagende Feder abzufangen6 Diese Feder muß gegenüber der den Ventilkolben beaufschlagenden Feder kräftiger ausgebildet sein. Bereits aus diesem bisher Gesagten ergibt sich, daß durch geeignete Dimensionierung der Elemente der Druckmittelvorrichtung deren Regelverhalten innerhalb eines weiten Bereichs zu verändern ist, wobei die Wahl der für den Ski verwendeten Werkstoffe im Gegensatz zu herkömmlichen Skiern nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Die Werkstoffauswahl kann nunmehr vor allem unter dem Gesichtspunkt der Stabilität getroffen werden, etwa indem als Grundplatte eine Metallplatte Verwendung findet.
Mit besonderem Vorteil ist die Schubstange in an der Skigrundplatte voneinander beabstandet angeordneten Führungselementen gleitend geführt. Diese Führungselemente müssen dafür sorgen, daß sich die Schubstange konzentrisch mit der Grundplatte durchbiegt, sollen aber nicht ihrerseits das Fahrverhalten beeinflussen, weshalb sie voneinander beabstandet werden, so daß sie gegeneinander, insoweit als es die Elastizität der Grundplatte zuläßt, frei beweglich sind. Gleichzeitig bilden diese Führungselemente die tragenden Innenteile, über die die Grundplatte und die Abdeckplatte verbunden sind.
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Vorteilhafterweise wird die Anordnung so getroffen, daß im Mittelbereich des Skis vier mit jeweils einer Schubstange verbundene Druckmitteleinrichtungen angeordnet sind, wobei jeweils zwei Schubstangen am Vorder- bzw- Hinterende der Skigrundplatte befestigt sind. Durch diese Anordnung werden beim erfindungs= gemäßen Ski insbesondere auch hervorragende Torsionseigenschaften erzielt. Da der Ski im Mittelbereich ohnehin stärker aus= gebildet ist und dieser Bereich auch nicht oder nur unwesentlich elastisch deformiert wird, ist die Anordnung der Druckmittelvorrichtung in diesem Bereich besonders günstig»
Hinsichtlich der Torsionseigenschaften kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, daß jeweils zwei Schubstangen gekreuzt angeordnet sind.
Vorteilhafterweise sind jeweils zwei Schubstangen an den den Druckmittelvorrichtungen entgegengesetzten Enden einstückig verbundene Dies vereinfacht die Herstellung der Schubstangen und liefert einen größeren Befestigungsbereich, was zur Erhöhung der Gesamtstabilität beiträgt.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein? daß eine Schubstange mit mehreren Schubkolben verbunden ist» Da die Schubkolben und die entsprechenden übrigen Teile der Druckmittel-
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einrichtungen vorzugsweise rund ausgeführt sind, da hierbei bei der Herstellung die geringsten Toleranzen auftreten, anderseits die Druckmittelvorrichtungen aber nicht zu hoch sein dürfen, damit der Ski im Standbereich nicht zu dick ausfällt, kann es zur Erreichung der gewünschten Federeigenschaften zweckmäßig sein, mehrere Druckmittelvorrichtungen von geringem Querschnitt nebeneinander anzuordnen und durch ein und dieselbe Schubstange zu beaufschlagen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Ausgangshärte des Skis an der Druckmitteleinrichtungen von außen einstellbar. Auf diese Weise können die im wesentlichen gewünschten Fahreigenschaften des Skis schon vor Fahrtantritt festgelegt werden, so daß die selbsttätige Regelung feiner abgestimmt werden kann.
Vorteilhafterweise wird dies erfindungsgemäß so verwirklicht, daß die Vorspannung der den Gegenkolben beaufschlagenden Feder von außen verstellbar ist. Darüberhinaus sind aber ohne grösseren mechanischen Aufwand auch andere Eingriffe in die Druckmittelvorrichtung vorstellbar, die ebenfalls die Grundcharakteristik der Vorrichtung verändern.
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Es erweist sich als besonders günstig in der Druckmittelvorrichtung Dämpfungseinrichtungen vorzusehen,, Diese sollen dafür sorgen5 daß bei durchgebogenem Ski dieser bei der Rückstellung möglichst nicht über den Ausgangszustand hinausfedert, also nicht ins Schwingen kommt. Erfindungsgemäß sind hierfür zusätzliche Dämpfungseinrichtungen vorgesehen, die leicht in der Druckmittelvorrichtung angebracht werden können» Bei herkömmlichen Skiern erfolgt die Durchbiegung in die der Bindungsseite entgegengesetzten Richtung nahezu ebenso leicht wie in die andere Richtung, so daß Schwingungen dort verhältnismäßig schwach gedämpft werden.
Mit besonderem Vorteil wird die Dämpfungseinrichtung von einer den Schubkolben bei Auslenkung über die Ausgangsposition in Richtung der Schubstange hinaus beaufschlagenden Druckfeder gebildet. Eine solche an einem Anschlag anliegende Druckfeder läßt das elastische Verhalten des Skis bei Durchbiegung nach oben völlig unbeeinflußt,und sorgt lediglich für eine Dämpfung der Rückbewegung. Im Gegensatz dazu ließen sich bei herkömmlichen Skiern die Dämpfungseigenschaften niemals unabhängig von den elastischen Eigenschaften bei Durchbiegung nach oben einstellen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Dämpfungseinrichtung einen den Querschnitt der Buchse 11 verringenden Ringvorsprung 29 und einen dort nahezu dichtend eingreifenden Gegenkolbenabschnitt 30 umfaßt.
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Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß ein mit dem Schubstangenende verbundener Linear-Generator, ein durch diesen gespeister Akkumulator und ein elektromechanisch betätigbarer Ventilkolben vorgesehen sind. Es kann dann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Steuerschaltung zur elektromechanischen Bestätigung des Ventilkolbens in Abhängigkeit von der Steilheit der durch den Linear-Generator erzeugten Spannung eingebaut werden. Durch diese Anordnung wird das Verhalten der Druckmitteleinrichtung unmittelbar elektronisch gesteuert. Dabei ist auch die Einstellbarkeit der Ausgangshärte von außen besonders leicht vorzunehmen. Im Hinblick auf die zunehmende Verbilligung elektronischer Bauelemente ist diese Ausführungsform auch durchaus im Rahmen vertretbarer Kosten zu verwirklichen.
Schließlich kann erfindungsgemäß noch vorgesehen sein, daß die obere Abdeckung des Skis aus elastischem Material besteht. Es ist so gewährleistet, daß das elastische Verhalten des Skis größtenteils durch die Druckmittelvorrichtungen bzw. deren Regelverhalten bestimmt wird und nur unwesentlich durch die Materialeigenschaften, etwa der Abdeckung. In diesem Rahmen können z.B. auch Gliederkanten vorgesehen sein, um auch deren Einwirkung auf das elastische Verhalten möglichst weitgehend auszuschalten. Ein xreitgehender Stoßschutz wird durch die Oberfläche der Führungselemente erzielte
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger "bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Skis mit abgenommener oberer Abdeckung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Druckmittelvorrichtung,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend dem im strich-punktierten Kreis liegenden Bereich in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Ski umfaßt eine Grundplatte 1 und eine Abdeckplatte 2. Auf der Grundplatte 1 sind vier Druckmittelvorrichtungen 3 im Mittelbereich befestigt. Zu jeder Druckmittelvorrichtung 3 führt eine Schubstange 4, die im Führungselementen 5 längs der Grundplatte gleitend gelagert ist. Die beiden vorderen bzw. hinteren Schubstangen 4 sind zusammen jeweils einstückig ausgebildet und am Vorder- bzw. Hinterende der Grundplatte 1 an dieser befestigt. Die Führungselemente 5 sind voneinander beabstandet, so daß sie das Deformationsverhalten der Grundplatte 1 kaum beeinflussen. Die Abdeckplatte 2 besteht aus elastischem Material, z.B. Hartgummi,
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so daß auch sie der Durchbiegung des Skis keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt»
Die Enden 6 der Schubstangen 4 sind über Schrauben 7 mit dem abgeflachten Vorderende 8 des Schubkolbens 9 verbunden. Dieser ist in einer Muffe 10 dichtend geführt in der Buchse 11 verschiebbar gelagert. Der hintere Kolbenabschnitt 12 des Schubkolbens 9 ist so dimensioniert, daß er in der Buchse 11 querschnittlich dichtend gleitet. Dieses Hinterende 12 weist eine querschnittlich ringförmige Öffnung 13 auf, in der ein querschnittlich ebenfalls ringförmiger Ventilkolben 14 sitzt, der in Längsrichtung des Schubkolbens 9 einen konisch verdickten Endbereich 15 aufweist, der in seiner Form der konischen Erweiterung 16 der Öffnung 13 entspricht. Auf diesen Ventilkolben 14 wirkt eine um den Schubkolben 9 liegende, sich an einer scheibenförmigen Verdick-ung 17 des Schubkolbens 9 abstützende
Druckfeder 18. Die Verbindungen des 5Jchubkolbens 9 mit dem Hinterende 12 sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das der Schubkolbeneintrittsseite abgewandte Ende der Buchse weist einen querschnittlich dichtend gelagerten Gegenkolben auf, auf den eine sich an der Rückwand 21 der Buchse 11 abstützende Druckfeder 22 einwirkt. Der Bereich zwischen der Vorderwand 23 der Buchse 11 und dem Gegenkolben 20 ist mit Druckmittel 24, z.B. Öl, gefüllt. In Zeichnung 2, wo sich der
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Schubkolben 9 in der Grundposition befindet, ist links von der scheibenförmigen Verdickung 19 des Schubkolbens 9 an der Buchse 11 ein Anschlag 28 für eine Dämpf längsfeder 25 vorgesehen, die sich zur anderen Seite hin an der Innenseite der Vorderwand 23 der Buchse 11 abstützt.
Die Ausbildung des Ventilkolbens geht insbesondere aus Fig. hervor. Dieser weist in seinem zylinderförmigen Führungsteil 26, das in der Öffnung 13 des hinteren Kolbenabschnitts 12 des Schubkolbens gleitet, rinnenförmige Ausnehmungen 27 auf,
die den Durchtritt des Druckmittels 24 erlauben.Diese ernöslichen o.s ".uch y.ur Yerr.e' Ίηηπ; von Keilkräften, den V^r-tLli-olben 14 ^e^e-
ne'Oni'a"1 If: ohne vorrtLektor Hndbereich auszubilden. Wenn auf den Ski während der Fahrt Kräfte wirken, die diesen durchbiegen, wird dadurch aufgrund des unterschiedlichen Krümmungsradius von Grundplatte 1 und jeder Schubstange 4 zwischen diesen eine Relativbewegung erzeugt, die sich als Relativbewegung zwischen dem mit der Schubstange 4 verbundenen Schubkolben 9 und der mit der Grundplatte 1 verbundenen Buchse H bemerkbar macht. Demnach bewegt sich der Schubkolben 9 in Zeichnung 2 beim Hochbiegen der Skienden nach rechts. Dies hat eine Verminderung des rechts davon liegenden, der Druckmittelflüssigkeit zur Verfügung stehenden Buchsenvolumens zur Folge, so daß das Druckmittel 24 durch die Öffnung 13 zur
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linken Buchsenhälfte strömt. Gleichzeitig wirkt aber bei der Verschiebung des Schubkolbens 9 auf den Ventilkolben 14 durch das Druckmittel 24 ein Gegendruck, so daß dieser in der Öffnung 13 nach innen verschoben wird und der Durchtrittsbereich für das Druckmittel 24 somit vermindert wird.
Bei besonders starken Beschleunigungen des Schubkolbens 9 wird der Ventilkolben 14 ganz in die Öffnung 13 gedrückt, diese also geschlossen und der Druck durch die Schubstangenbewegung vollkommen auf das Druckmittel 24 übertragen. Dies bewirkt nunmehr eine Verschiebung des Gegenkolbens 20 gegen die Federwirkung der verhältnismäßig kräftig dimensionierten, diesen beaufschlagenden Feder 22.
Wenn keine Deformationskräfte mehr wirken, wird der Schubkolben 9 unter dem Einfluß der in der Feder 22 des Gggenkolbens 20 gespeicherten Energie und der elastischen Rückstellkraft der Grundplatte 1 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt, wobei dem in die rechte Buchsenhälfte zurückströmenden Druckmittel 24 die gesamte Öffnung 13 zur Verfügung steht, da bei dieser Rückwärtsbewegung der Ventilkolben 14 vollkommen in Öffnungsstellung gedrückt wird und diese Bewegung darüberhinaus durch die den Ventilkolben 14 beaufschlagenden Druckfeder 18 unterstützt wird.
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Sollte nunmehr der Ski nach einem kräftigen Stoß eine Gegenbewegung in die entgegengesetzte Richtung machen, der Schubkolben 9 also über seine Ausgangslage hinaus - in Fig. 2 nach links - bewegt werden, gerät die scheibenförmige Verdickung 19 des Schubkolbens 9 zur Anlage an die am Anschlag 28 der Buchse 11 anliegende Dämpfungsfeder 25, die ebenfalls kräftig dimensioniert ist, so daß diese Rückbewegung außerordentlich wirksam gedämpft wird.
Dnriiborliinnur. v.'ird ein'= DMrmfuncswirkutir auf den Gcgcnkolben -^O dadurch erreicht, daß bei dessen rückstellung in die r-.us-"■fm^rl'Vf. rcT Ce^enkolbenennchriiti- JO in den "in^vc-rsprunr 7L'-j zn ö.rjv ;.uchcc 11 nc-he^u di^litend eir-.^x'cift, εο da;;dur^h ö^en :j-!"i'·"' T;r"r·· r!. οΌγγ tail ei ei?":e Abbrer.suiv" crriolt vird. Ii:'. roroieh dicr Feder 2ίτ· kann auch ein in der Buchse und reren den i> l"-iiL!:·- "■ bc?n "'· diclitend ■jeführtet", federte-fuf Echlairte" Ausr.le.icL"ko] Lon vorgesehen sein, der die r-ewernnr- de-^ Gegenkolbenc ?J' nur'".leicht. r'ine W nil i.chc V.yvV.nr.^ h^f ^e ^i?itreten der 7'--rd.i'^:-':vi 1 ■ in der Iierejr-h r'°G .'.ns chi.-. -.<? n".
Lu der in C"~r Zeiclr^xoiicht dargestellten elektronischen Steuerung ii-t fil-.r-cli.1 iefiend zu ber-erken, dni; eich die Anordnung der Veirtilkcll-f;··! 1A se treffen lößt, dpf- r.u dere" Verstellunp; eine nur r-orinre :i:er~ie erforderlich ir+ . /-.Ip Ileßreber sind neben der J-.bn.'/ir-1 der Ctcilhc-it d.oi" indr.rierton rj^ainiunp" pjich andere, fir: sic1: ι oi'ni:i]ie ^inriclitun^en vorrtellbnr. Ir, T'inblick r-uf
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ski mit veränderbaren Fahreigenschaften, gekennzeichnet durch eine mittels wenigstens einer längs der Oberseite der Skigrundplatte (1) geführten, am Skiende an der Skigrundplatte (1) befestigten Schubstange (4) gesteuerten Druckmitte Ivor richtung (3) zur Veränderung der elastischen Eigenschaften des Skis.
    2. Ski nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Schubstange (4) fest verbundenen, in einer druckmittelgefüllten, mit dem Mittelteil der Skigrundplatte (1) ihrerseits fest verbundenen Buchse (11) nach außen dichtend verschiebbaren Schubkolben (9), wobei dieser einen die Buchse (11) innen querschnittlich dichtenden Kolbenabschnitt (12) aufweist und in diesem Kolbenabschnitt (12) eine oder mehrere Öffnungen (13) ausgebildet sind, in denen ein gegen die Rückstellkraft einer Feder (18) verschiebbarer Ventilkolben (14) zum Verschließen derselben bei Verschiebung des Schubkolbens (9) in eine Schließrichtung gelagert ist.
    3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (14) im Führungsbereich (26) nutartige Ausnehmungen (27) aufweist.
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    Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkolben (9) an der Rückseite (21) der
    Buchse (11) dichtend austritt.
    5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen von einer ins Innere der Buchse (11) wirkenden Federkraft beaufschlagten, im Inneren der Buchse (11) querschnittlich dichtend verschiebbaren Gegenkolben (20).
    6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) in an der Skigrundplatte (1) voneinander beabstandet angeordneten Führungselementen (5) gleitend geführt ist.
    7= Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6„ dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des Skis vier mit jeweils einer Schubstange (4) verbundene Druckmittelvorrichtungen (3) angeordnet sind, wobei jeweils zwei Schubstangen (4) an Vorder- bzw. Hinterende der Skigrundplatte (1) befestigt sind,,
    8ο Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
    zwei Schubstangen (4) gekreuzt angeordnet sindo
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    -Vf-
    9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schubstangen (4) am den Druckmittelvorrichtungen (3) entgegengesetzten Ende einstückig verbunden sind.
    10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubstange (4) mit mehreren Schubkolben (9) verbunden ist.
    11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangshärte des Skis an der Druckmittelvorrichtung (3) von außen einstellbar ist.
    12. Ski nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der den Gegenkolben beaufschlagenden Feder (22) von außen verstellbar ist.
    13. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelvorrichtung (3) Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sind.
    14. Ski nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung von einer den Schubkolben (9) bei Auslenkung über die Ausgangsposition in Richtung der Schubstange (4) hinaus beaufschlagenden Dämpfungsdruckfeder (25) gebildet wird.
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    15. Ski nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung einen den Querschnitt der Buchse (11) verengenden Ringvorsprung 29 und einen dort nahezu dichtend eingreifenden Gegenkolbenabschnitt (30) umfaßt.
    16. Ski nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Schubstangenende (6) verbundenen Lineargenerator, einen durch diesen gespeisten Akkumulator und einen elektromechanisch betätigbaren Yentilkolben (14).
    17ο Ski nach Anspruch 1, 2 und 16, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuerschaltung zur elektro-mechanischen Betätigung des Ventilkolbens (14) vorzugsweise in Abhängigkeit von der Steilheit der durch den Lineargenerator erzeugten Spannung.
    18. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine obere Abdeckung aus elastischem Material.
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