AT6612U1 - Ski zum ausüben des alpinen skifahrens sowie ski mit bindungsplatte - Google Patents

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Abstract

Bei einem Ski zum Ausüben des alpinen Skifahrens, aufweisend einen länglichen Balken (4), der einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt (5, 6) und einen mittleren Längsabschnitt (7) aufweist, wobei der Balken (4) durch einen Hauptkern (45, 68, 80), der eine Laufsohle (40) abdeckt, sowie ein Paket von Gleit- und Verstärkungsschichten (41, 42) mit seitlichen Kanten (43, 44) gebildet ist, wobei der Hauptkern (45, 68, 80) selbst durch ein Paket von verstärkungs- und gegebenenfalls Dekorierungsschichten (53, 58, 72, 76) nach oben hin abgedeckt ist. ist im mittleren Längsabschnitt (7) über dem Hauptkern (45, 68, 80) ein sekundärer Kern (55, 65, 74) als längliche Erhöhung mit gegenüber dem Hauptkern (45, 68, 80) geringerer Breite angeordnet. Durch diesen speziellen Aufbau wird der Druck, welcher durch den Ski auf den Schnee ausgeübt wird, im mittleren Längsabschnitt regelmäßig verteilt. Mit dem Ski ist eine Bindungsplatte (10), die eine vordere und eine hintere Platte (11, 12) zur Aufnahme von Bindungselementen (13, 14) aufweist, durch zwei im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufende Drehzapfen (21, 22) verbunden, so dass eine Durchbiegung des Skis nicht behindert wird.

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Ski zum Ausüben des alpinen Skifahrens. In bekannter 
Weise werden derartige Skier paarweise benutzt, um auf einer Gleitoberfläche zu ru- hen oder zu gleiten, wobei auf den Skiern Bindungen zum Halten eines Schuhs des 
Skifahrers vorgesehen sind. 



   Die Erfindung betrifft auch die Kombination aus einem Ski mit einer Bindungsplatte. 



   Ein Ski weist im allgemeinen eine Schaufel, welche ein angehobenes und abgerun- detes Ende ist, sowie auch ein abgeschnittenes, sehr wenig angehobenes hinteres 
Skiende auf. 



   In einigen Fällen ist der mittlere Längsabschnitt des Skis mit einer Vorrichtung zur 
Befestigung einer Platte für eine Bindung zum Halten eines Schuhs ausgestattet, welche Vorrichtung dem Ski gestattet, sich gegenüber dem Schuh frei zu biegen. 



   Ein Beispiel wird in dem Dokument FR 2 785 823A gegeben. Gemäss diesem Doku- ment weist die Vorrichtung zur Befestigung der Bindungsplatte einen ersten Teil auf, welcher eine Öffnung durchsetzt, deren Längsachse gemäss einer querverlaufenden 
Richtung des Skis orientiert ist, und einen zweiten Teil, welcher sich ebenfalls durch eine Öffnung erstreckt, dessen Längsachse gemäss der querverlaufenden Richtung des Skis orientiert ist. 



  Jedenfalls weist der Druck, welcher durch den Ski auf den Schnee ausgeübt wird im Bereich jeder Befestigungsvorrichtung ein Maximum auf. 



  Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer regelmässigen Druckverteilung im mitt- leren Längsabschnitt des Skis. 



  Der Ski gemäss der Erfindung weist einen länglichen Balken auf, der einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt und einen mittleren Längsabschnitt aufweist, wobei der Balken durch einen Hauptkern, der eine Laufsohle abdeckt, sowie ein Paket von Gleit- und Verstärkungsschichten mit seitlichen Kanten gebildet ist, wobei der Kern selbst durch ein Paket von Verstärkungs- und gegebenenfalls Dekorierungsschichten nach oben hin abgedeckt ist. Der Ski ist dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Längsabschnitt über dem Hauptkern ein sekundärer Kern als längliche Erhöhung mit 

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 gegenüber dem Hauptkern geringerer Breite angeordnet ist. Die Erhöhung vergrössert die Dicke des Skis gleichzeitig im Bereich der Teile und zwischen den Teilen der Be- festigungsvorrichtung.

   Damit lässt sich der Druck im mittleren Längsabschnitt des Skis besser verteilen. 



   Dies hat den Vorteil, dass das Führen des Skis in Bahnen mit schwachem Krüm- mungsradius präziser erfolgen kann. 



   Die Verteilung des Druckes, welcher durch den Ski auf den Schnee ausgeübt wird, entlang des mittleren Längsabschnittes ist besser. 



   Der erfindungsgemässe Ski mit Bindungsplatte umfasst einen Ski, wie er zuvor defi- niert wurde, und eine Bindungsplatte, die eine vordere und eine hintere Platte zur
Aufnahme von Bindungselementen aufweist und die mit dem Ski durch zwei im rech- ten Winkel zur Skilängsachse verlaufende Drehzapfen verbunden ist. 



   Vorzugsweise ist zur Verstärkung der Hauptkern mit einer metallischen Verstär- kungsschicht abgedeckt, wobei der sekundäre Kern auf dieser metallischen Verstär- kungsschicht ruht. 



   Für eine einheitliche Oberfläche wird vorzugsweise im mittleren Längsabschnitt des
Skis der sekundäre Kern lokal durch eine Verstärkungsschicht aus Fasern überdeckt, welche seitlich am Ski entlang seiner Flanken bis zu den Kanten heruntergehen. 



  Vorzugsweise wird der Hauptkern durch einen zentralen Einsatz aus Holz gebildet, welcher seitlich durch Teile aus Schaum bis zu den Seitenwangen hin eingefasst ist. 



  Vorzugsweise besteht der sekundäre Kern aus Schaum. 



  Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Ski zwei, die längliche Erhöhung durchsetzende, im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufende Öffnungen auf und insbesondere ist die Breite der Erhöhung lokal im Bereich der Öffnungen vergrössert. 

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   Ferner kann im Bereich der Öffnungen ein Aufsatz den sekundären Kern überlap- pen, wobei die der oberen Oberfläche des Skis abgewandten Enden des Aufsatzes auf dem Hauptkern ruhen oder es überlappt im Bereich der Öffnungen ein Aufsatz die längliche Erhöhung und die der oberen Oberfläche des Skis abgewandten Enden des Aufsatzes ruhen auf den den Hauptkern nach oben hin abdeckenden Verstär- kungs- und gegebenenfalls Dekorationsschichten. 



   Beim erfindungsgemässen Ski mit Bindungsplatte weist die Bindungsplatte vorzugs- weise zwei Seitenwände auf, die sich entlang der seitlichen Fläche der Erhöhung erstrecken und die Drehzapfen durchsetzen diese Seitenwände und die Erhöhung. 



   Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Zuhilfenahme der nach- folgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche nicht be- schränkende Beispiele für Ausführungsformen der Erfindung darstellen, besser ver- standen. 



   In den Zeichnungen zeigt 
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemässen Skis mit 
Bindungsplatte und Bindungselementen zum Halten eines Schuhs; 
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäss der Schnittlinie II-II aus Fig. 1 ; 
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäss der Schnittlinie   111-111   aus Fig. 1; 
Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäss der Schnittlinie IV-IV aus Fig. 1; 
Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäss der Schnittlinie V-V aus Fig. 1; 
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform in einem Querschnitt im Bereich einer der im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufenden Öffnungen ; Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Skis aus Fig. 6; Fig. 8 und Fig. 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 6 und 7 ähnlichen Darstellungen. 



  Fig. 1 gibt zum Zwecke der Darstellung der Erfindung einen Ski 1 wieder, auf dem ei- ne Befestigungsvorrichtung 2 für eine Bindung 3 zum Halten eines Schuhs auf dem Ski aufgebaut wird. 



  Der Ski wird durch einen Balken 4 gebildet, welcher sich in Längsrichtung erstreckt, dessen vorderes Ende 5 abgerundet und angehoben ist zur Bildung einer Schaufel 

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 und dessen hinteres Ende 6 abgeschnitten und leicht angehoben ist zum Bilden ei- nes Skiendes. 



   In bekannter Weise ist der Balken 4 gewölbt und wenn er im Ruhezustand auf einer ebenen Oberfläche liegt, ruht er in zwei Abstützungslinien, die im Abstand zur Schau- fel und zum Skiende angeordnet sind. Der mittlere Längsabschnitt 7 des Skis weist eine Wölbung auf, welche in Richtung nach oben ausgerichtet ist in Bezug auf die beiden Abstützungslinien. 



   Beispielsweise weist der Träger eine Länge von etwa 1950 mm und eine Breite von etwa 120 mm im Bereich der Schaufel 5, von 90 mm im Bereich des mittleren Längs- abschnittes 7 und von 115 mm im Bereich des hinteren Skiendes 6 auf. 



   Vorzugsweise ist der mittlere Längsabschnitt 7 nicht genau symmetrisch in Bezug auf die Längsmitte des Skis, sondern leicht in Richtung nach hinten in Bezug auf die
Längsmitte versetzt. Selbstverständlich sind die genannten Werte nicht einschrän- kend und man kann den Balken mit unterschiedlichen Abmessungen konstruieren. 



   Im mittleren Längsabschnitt 7 ist auf dem Balken 4 eine längliche Erhöhung 8 aufge- baut. Die Dicke der Erhöhung 8 variiert vorzugsweise in progressiver und kontinuier- licher Weise mit der Dicke des Balkens 4. Ebenso wie dies in der Fig. 1 sichtbar ist, weist die Erhöhung 8 eine geringere Breite als der Balken 4 in diesem Längsab- schnitt auf. 



   In Richtung der Länge des Skis 1 deckt die Erhöhung 8 mindestens den gesamten mittleren Längsabschnitt 7 des Skis ab, wo die Befestigungsvorrichtung 2 und die Bindung 3 montiert sind. Sie erstreckt sich in diesem Längsabschnitt 7 nach hinten und nach vorne und bedeckt die Hälfte bis ein Drittel der Länge des Skis 1. 



  Die Befestigungsvorrichtung 2 stellt sich als eine längliche, steife Bindungsplatte 10 mit Montageplatten 11 und 12 dar, die für vordere und hintere Bindungselemente 13, 14 vorgesehen sind. Diese Bindungselemente sind von einer bekannten Art und werden nicht im Detail beschrieben. 

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   Die Platten 11 und 12 sind durch eine zentrale, steife Leiste 16 miteinander verbun- den. 



   Seitlich weist die Bindungsplatte 10 zwei Seitenwände 18,19 auf, welche vorgese- hen sind, entlang der seitlichen Flächen der Erhöhung 8 nach unten zu verlaufen. 



   Die Befestigungsvorrichtung 2 ist am Ski 1 durch zwei Drehzapfen 21,22 (gebildet jeweils aus einer Schraube und einer Mutter) montiert, welche die Erhöhung 8 und die Seitenwände 18 und 19 in im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufenden 
Querbohrungen durchsetzen. Die Drehzapfen 21,22 sind auf Höhe der Abstützplat- ten 25 und 26 der Bindungselemente 13 und 14, die zur Abstützung der Sohle des 
Skis dienen, angeordnet. 



   Die Drehzapfen 21,22 durchqueren die Seitenwände 18 und 19 auf Höhe von zwei 
Bohrungen 27 und 28 und die Erhöhung 8 im Bereich von zwei querverlaufenden Öff- nungen 30 und 31, die im Abschnitt maximaler Dicke der Erhöhung 8 angeordnet sind. Die Bindungsplatte 10 und die Erhöhung 8 sind vorgesehen, damit die Bin- dungsplatte 10, wenn sie einmal auf dem Ski 1 montiert ist, erhöht ist in Bezug auf die Oberseite des Skis 1. Gegebenenfalls kann man dämpfende Polster, z. B. aus 
Elastomer, zwischen der Bindungsplatte 10 und dem Ski 1 anordnen. 



   Die Drehzapfen 21,22 werden z. B. aus einer Schraube und einer Mutter (wie in Fig. 



   1 dargestellt) oder auch durch Stifte oder äquivalente Befestigungsmittel, welche eine relative Schwenkbewegung zwischen der Bindungsplatte 10 und dem Ski 1 in einem begrenzten Bereich erlauben, gebildet. 



  Gemäss der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Breite der Erhöhung 8 lo- kal im Bereich der Öffnungen 30 und 31 vergrössert, um zwei seitliche Abstützflächen und Führungsflächen für die Seitenwände 18 und 19 bereitzustellen. Der innere Ab- stand der Seitenwände 18 und 19 ist gleich dem Abstand zwischen den seitlichen Flächen der Erhöhung 8 mit einem Spiel. Ferner ist vorzugsweise die Bohrung 28 der Befestigungsvorrichtung 2 in Skilängsrichtung länglich, um eine Durchbiegung des Skis 1 zu erlauben. Ebenso kann man auch die andere Bohrung 27 oder auch eine der Öffnungen 30 und 31 des Skis länglich in Bezug auf die Längsrichtung des Skis 1 gestalten. 

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   Die Fig. 2 bis 5 zeigen den Ski 1 im Querschnitt auf Höhe der in Fig. 1 dargestellten
Schnittlinien II-II-, III-III, IV-IV, V-V. 



   Der Balken 4 des Skis weist im wesentlichen einen konventionellen Aufbau mit einer unteren Einheit auf, die durch eine Laufsohle 40, eine untere Verstärkungsschicht 41 aus mit Harz versetzten Fasern und einer unteren metallischen Verstärkungsschicht
42, z.B. aus einer Aluminiumlegierung, gebildet ist. Diese untere Einheit ist seitlich durch zwei Kanten 43 und 44 begrenzt, welche vorzugsweise leicht in Bezug auf die seitlichen Flanken des Skis vorstehen. 



   Ein Hauptkern 45 erstreckt sich oberhalb dieser unteren Einheit. Gemäss der in den
Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist der Kern aus Schaum, insbesondere
Polyurethanschaum, mit einem Einsatz aus Holz. 



   Der Einsatz aus Holz 47 erstreckt sich über eine reduzierte Breite und über die ge- samte Länge des Balken des Skis. Der Einsatz aus Holz 47 ruht auf der metallischen, unteren Verstärkungsschicht 42. Er besteht z. B. aus Lamellen unterschiedlicher
Holzarten, die untereinander verklebt sind. 



   Die Hohlräume zwischen dem Holzeinsatz 47 und der oberen Verstärkungsschicht 58 sind mit Schaumstoff ausgefüllt, so dass sich seitlich an den Einsatz aus Holz 47 seit- liche Ausschäumungen 49, 50, z. B. aus Polyurethanschaum, anschliessen. Hinter und vor der Erhöhung 8 ist der Einsatz aus Holz 47 durch eine Ausschäumung 51 abgedeckt (Fig. 2), welcher in kontinuierlicher Weise die zwei seitlichen Ausschäumungen 49 und 50 miteinander verbindet. 



  Beispielsweise wird der Hauptkern 45 ausgehend von einer Schaummasse realisiert, in welcher eine Nut gebildet ist, in welcher der Einsatz aus Holz 47 aufgenommen wird. Die Ausschäumungen 49,50, 51 des Hauptkernes 45 definieren die äussere Form des Skis vor und hinter der Erhöhung 8. Wie man in den Fig. 2 bis 5 sehen kann, sind die Seitenwangen des Skis leicht geneigt. Die oberen Oberflächen der Ausschäumungen 49 und 50 sind ebenfalls von unten nach oben in Richtung zur Längsmittelebene des Skis hin geneigt, ausser auf Höhe der Öffnungen 30 und 31, wo sie   durchbrochen   sind, um den Zugang zu den Öffnungen 30,31 freizugeben. 

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   Gemäss der dargestellten Ausführungsform ist der Hauptkern 45 des Balkens 4 des 
Skis durch eine metallische Verstärkungsschicht 53 überdeckt, welche sich über die gesamte Länge des Balkens 4 erstreckt. Vorzugsweise geht die metallische Verstär- kungsschicht 53 seitlich entlang den Seitenwangen des Skis nach unten bis zu den 
Kanten 43 und 44 und überdeckt den nach aussen vorragenden Teil der Kanten 43, 
44. Dies ist nicht zwingend und die metallische Schicht kann im Abstand in Bezug zu den Kanten unterbrochen sein. Ebenso kann sich die Schicht in verschiedenen Läng4 ' sab-schnitten des Skis verschieden weit in Richtung der Kanten hin erstrecken. 



   Im Bereich der Erhöhung 8 ist die metallische Verstärkungsschicht 53 durch einen sekundären Kern 55, z. B. aus Polyurethanschaum, überdeckt, welcher die Form der 
Erhöhung 8 ergibt. Beispielsweise weist der sekundäre Kern 55 eine Länge von 800 mm, eine Breite von 50 mm und eine maximale Höhe von 12 mm auf. Diese Werte sind nicht einschränkend und der sekundäre Kern 55 kann mit anderen Abmessun- gen realisiert werden. Der sekundäre Kern 55 ruht auf der metallischen Verstär- kungsschicht 53. Vorteilhafterweise weist er im wesentlichen die gleiche Breite wie der Einsatz aus Holz 47 des Hauptkernes 45 auf, auf welchen er aufgesetzt ist. Auf 
Höhe der Öffnung 30 für den Drehzapfen ist der sekundäre Kern 55 verbreitert und weist zwei seitliche Flächen auf, die rechtwinklig zu der Oberfläche der Sohle des 
Skis ausgerichtet sind.

   Optional ist er durch einen Einsatz 56 verstärkt, z. B. einem 
Rohr aus Kunststoffmaterial, wie z. B. mit Fasern versetztes Polyurethan. Gleicher- massen gilt dies für die andere Öffnung 31. 



  Eine obere Verstärkungsschicht 58 aus Fasern, die mit Harz imprägniert sind, über- deckt die Gesamtheit aus Balken und sekundärem Kern 55. Diese Schicht 58 geht seitlich bis zu den Kanten 43,44 herunter zum Bilden der äusseren Schale des Skis. 



  Vorzugsweise deckt die lokale Verstärkungsschicht 58 den vorragenden Teil der Kanten 43,44 und der metallischen Verstärkungsschicht 53 ab. 



  Der Abschnitt der Erhöhung 8 ist weiters von einem Mantel 59 aus mit Harz impräg- nierten Fasern überzogen, welcher zusätzlich zur Verstärkungsschicht 58 eine zweite lokale Verstärkungsschicht bildet, welche sich seitlich entlang den seitlichen Flanken der Erhöhung 8 und des Balkens 4 bis zu den Skikanten 43,44 zum Bilden einer lo- kalen Schale im Bereich der Erhöhung 8 erstreckt. 

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Als Variante kann man die im Bereich der Erhöhung vorgesehene lokale Verstär- kungsschicht unter der Verstärkungsschicht anordnen, die die Gesamtheit des Bal- kens und des sekundären Kernes überdeckt (nicht dargestellt). 



   Gegebenenfalls kann eine äussere Dekorierungsschicht noch auf die äusserste Ver- stärkungsschicht aufgebracht sein. Eine solche Schicht ist in den Figuren nicht wie- dergegeben. 



   Die unterschiedlichen Schichten der Verstärkung und die Kerne sind miteinander durch jedes geeignete Mittel, welches dem Fachmann bekannt ist, verbunden, insbe- sondere durch dazwischenliegende Klebstofffilme. 



   Die Befestigung der Befestigungsvorrichtung 2 auf dem Ski mit Hilfe der Drehzapfen
21,22, um welche der Ski 1 mit einer schwachen Amplitude schwenken kann, ermög- licht dem Ski sich gemäss einer regelmässigen Kurve zu krümmen, insbesondere im mittleren Längsabschnitt 7 des Skis 1. Die Beanspruchungen, welche von der Bin- dungsplatte 10 kommen, werden durch die Drehzapfen 21,22 übertragen und wer- den durch die Erhöhung 8 aufgenommen, welche sie in dem gesamten mittleren
Längsabschnitt 7 des Skis 1 verteilt. Auf diese Weise, durch die Erhöhung 8 und auf- grund der Tatsache, dass die Erhöhung 8 über dem Einsatz 47 aus Holz des Haupt- kernes 45 angeordnet ist, erhält man eine Druckverteilung des Skis 1 auf dem
Schnee, welche regelmässiger ist. 



   Ein Vorteil, welcher mit dieser regelmässigen Druckverteilung verbunden ist, ist, dass das Führen bzw. Steuern des Skis in Bahnen mit schwachem Krümmungsradius präziser ist. 



  Desweiteren stellen die zwei übereinander angeordneten Schalen, welche durch die Schichten 58 und 59 gebildet werden, eine gute Übertragung von Belastungen zwischen den Drehzapfen 21,22 und den Skikanten 43,44 sicher. 



  Gemäss der Ausführungsform, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weist der sekundäre Kern 65, anstatt in dem Bereich der querlaufenden Öffnungen 70 verbreitert zu sein, in diesem Abschnitt eine gleichförmige Breite mit dem Rest des Kernes auf. Er 

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 ist durch einen Aufsatz 66 überdeckt, welcher den sekundären Kern 65 überlappt und dessen, der oberen Oberfläche des Skis abgewandte Enden auf der metallischen 
Verstärkungsschicht 67, welche den Hauptkern 68 abdeckt, ruhen. Der Aufsatz ist aus jedem geeigneten Material, z. B. aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyamid 11, das mit Fasern versetzt ist. 



   Die Öffnung 70 durchsetzt die der oberen Oberfläche des Skis abgewandten Enden des Aufsatzes 66 sowie auch den sekundären Kern 65. 



   Wie bei der zuvor genannten Ausführungsform decken die Verstärkungsschichten 72 und 73 die Kerne 65 und 68, wie auch den Aufsatz 66 ab. 



   Auf optionale Weise ist ein Einsatz 71 in der Öffnung 70 vorgesehen. 



   Bei diesen Bedingungen ruht der quer zur Skilängsachse verlaufende Drehzapfen, welcher den Ski mit der Befestigungsvorrichtung verbindet, auf den der oberen Ober- fläche des Skis abgewandten Enden des Aufsatzes 66 und dem sekundären Kern 65. 



   Die der oberen Oberfläche des Skis abgewandten Enden des Aufsatzes 66 stellen eine direktere Übertragung von Abstützungen des Skifahrers in Richtung der Kanten sicher. Der sekundäre Kern 65 mit den Verstärkungsschichten des Skis stellt das ver- tikale Halten des Drehzapfens sicher. 



   Die Fig. 8 und 9 betreffen eine andere Ausführungsform. Wie in dem zuvor genann- ten Fall weist der sekundäre Kern 74 eine gleichförmige Breite im Bereich der quer- verlaufenden Öffnungen 75 auf. Im Unterschied zu dem zuvor genannten Fall decken die Verstärkungsschichten 76 und 77 direkt den sekundären Kern in diesem Bereich ab und der Aufsatz 78 überlappt den sekundären Kern oberhalb dieser Verstär- kungsschichten 76,77. Der Aufsatz 78 kann am Ski durch jedes geeignete Mittel, insbesondere durch Kleben oder Schweissen, montiert werden. 



  Seine der oberen Oberfläche abgewandten Enden ruhen auf beiden Seiten der Er- höhnung auf den Verstärkungsschichten 76,77, d. h. im Bereich, der in den Zeichnun- gen mit 82 bezeichnet ist. 

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 Wie in dem zuvor genannten Fall durchsetzt die Öffnung 75 die der oberen Oberfläche des Skis abgewandten Enden des Aufsatzes 78 und den sekundären Kern 74. 



  Die der oberen Oberfläche des Skis abgewandten Enden stellen eine direktere Übertragung von Abstützungen des Skifahrers in Richtung auf die Kanten sicher. 



  Diese Variante bietet den Vorteil, dass der sekundäre Kern 74 einfacher zu realisieren ist und leichter durch obere Verstärkungsschichten 76,77 abzudecken ist. 



  Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. 



  Insbesondere können unterschiedliche Formen für die Erhöhung vorgesehen sein. Es können ebenso unterschiedliche Strukturen für die Kerne vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE 1. Ski zum Ausüben des alpinen Skifahrens, aufweisend einen länglichen Balken (4), der einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt (5,6) und einen mittleren Längs- abschnitt (7) aufweist, wobei der Balken (4) durch einen Hauptkern (45,68, 80), der eine Laufsohle (40) abdeckt, sowie ein Paket von Gleit- und Verstärkungsschichten (41, 42) mit seitlichen Kanten (43,44) gebildet ist, wobei der Hauptkern (45,68, 80) selbst durch ein Paket von Verstärkungs- und gegebenenfalls Dekorierungsschichten (53,58, 72,76) nach oben hin abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Längsabschnitt (7) über dem Hauptkern (45,68, 80) ein sekundärer Kern (55,65, 74) als längliche Erhöhung mit gegenüber dem Hauptkern (45,68, 80) geringerer Breite angeordnet ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine metallische Verstär- kungsschicht (53,67) den Hauptkern (45,68, 80) abdeckt und dass der sekundäre Kern (55,65, 74) auf dieser metallischen Verstärkungsschicht ruht.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Längsabschnitt (7) des Skis der sekundäre Kern (55,65, 74) lokal durch eine Verstärkungsschicht aus Fasern (59,73, 77) überdeckt ist, welche seitlich am Ski entlang seiner Flanken bis zu den Kanten (43,44) herunter gehen.
  4. 4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkern (45,68, 80) durch einen zentralen Einsatz (47) aus Holz gebildet ist, welcher seitlich durch Aus- schäumungen (49, 50) bis zu den Seitenwangen hin eingefasst ist.
  5. 5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sekundäre Kern (55,65, 74) aus Schaum ist.
  6. 6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ski zwei die längliche Er- höhung durchsetzende, im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufende Öffnungen (30, 31, 70, 75) aufweist (Fig. 4,6,8).
  7. 7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Erhöhung lokal im Bereich der Öffnungen (30, 31) vergrössert ist (Fig.1). <Desc/Clms Page number 12>
  8. 8. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnungen (70) ein Aufsatz (66) den sekundären Kern (65) überlappt, wobei die der oberen Qf/ 0 berfläche des Skis abgewandten Enden des Aufsatzes (66) auf dem Hauptkern (68) ruhen (Fig. 6 und 7).
  9. 9. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnungen (75) ein Aufsatz (78) die längliche Erhöhung überlappt und dass die der oberen Ober- fläche des Skis abgewandten Enden des Aufsatzes (78) auf den den Hauptkern (80) nach oben hin abdeckenden Verstärkungs- und gegebenenfalls Dekorationsschich- ten (76,77) ruhen (Fig. 8 und 9).
    (d@@
  10. 10. Ski mit Bindungsplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Ski nach einem vor- hergehenden Ansprüche ausgebildet ist und dass die Bindungsplatte (10) eine vorde- re und eine hintere Platte (11,12) zur Aufnahme von Bindungselementen (13,14) aufweist und mit dem Ski durch zwei im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufen- de Drehzapfen (21,22) verbunden ist (Fig. 1).
  11. 11. Ski mit Bindungsplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsplatte (10) zwei Seitenwände (18,19) aufweist, die sich entlang der seitli- chen Flächen der Erhöhung erstrecken und dass die Drehzapfen (21,22) diese Sei- tenwände (18,19) und die Erhöhung durchsetzen (Fig. 1).
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