AT395514B - Skischuh - Google Patents

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AT395514B
AT395514B AT0371784A AT371784A AT395514B AT 395514 B AT395514 B AT 395514B AT 0371784 A AT0371784 A AT 0371784A AT 371784 A AT371784 A AT 371784A AT 395514 B AT395514 B AT 395514B
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0458Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the front side of the boot

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Description

AT395 514B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh mit einer aus Kunststoff bestehenden Schale und einem relativ zur Schale schwenkbaren Schaft bzw. einer Manschette, deren der Schuhspitze zugewandter Endteil bei einer Verschwenkung zur Schuhspitze an der Schale, insbesondere einem Vorsprung derselben, auf läuft, wobei der Schaft bzw.dieManschettewenigstenseinequerzurSchuhlängsrichtung verlaufende Ausnehmung,Nutoder Durchbrechung S aufweist.
Bei derartigen Skischuhen ist es bereits bekannt, die der Schuhspitze zugewandte Vorderkante des Schaftes als Anschlagflächeauszubilden,welchemiteinem entsprechenden Gegenanschlag an der Schalebeieiner Verschwenkung in Richtung Vorlage in Wirkverbindung gelangen kann. Es ist weiters bereits bekannt, die Manschette mit Rillen oder Rippen auszubilden, um auf diese Weise die Flexibilität im vorderen Bereich zu verändern. Schließlich wurden 10 dämpfende Einlagen zwischen der Vorderkante der Manschette und dem Gegenanschlag an der Schale vorgeschla gen, um einen harten Anschlag des schwenkbaren Schaftteiles an der Schale zu vermeiden.
Aus der AT-PS 329 407 ist ein Skischuh mit einer im wesentlichen starren äußeren Schale bekanntgeworden, wobei stabförmige Einsätze in Ausnehmungen der Schale zur Veränderung der Steifigkeit derselben einsetzbar sind. Aus derEP-A-0053 340 ist ein Schischuh bekanntgeworden, dessen äußerer, starrer Zungenteil ein wellenförmiges IS Profil mit in Querrichtung verlaufenden Erhebungen aufweist. Bei diesen bekannten Ausbildungen wird lediglich durch im Ristbereich bzw. im Zungenbereich angeordnete Bauteile die Steifigkeit bzw. Flexibilität verändert, womit jeder Verschwenkung des Schaftes ein mehr oder minder ausgeprägter elastischer Widerstand entgegengesetzt wird. Dieser elastische Widerstand setzt unmittelbar ausgehend aus der Nullage ein und kann durch entsprechende Einlagen vergrößert oder verkleinert werden. Eine Schwenkbarkeit, bei welcher der Schaft relativ zur Schale 20 schwenkbar sein soll oder aber eine Manschette mit ihrem der Schuhspitze zugewandten Endteil bei einer Verschwenkung zur Schuhspitze an der Schale auflaufen soll, ist durch derartige die Elastizität im Ristbereich verändernde Einlagen nicht gegeben.
Aus der DE-OS 31 15 529 ist eine Ausbildung gemäß der oben genannten Art eines Schaftes bekanntgeworden, bei welchem dervordereEndbereichEinstellelementefürdieVerstellbarkeitderSteifigkeits-undBiegeeigenschaften 25 aufweist. Bei dieser bekannten Konstruktion war ein Biegeelement entweder als Zuggurt über die Oberfläche der Schale gespannt oder mit der Schale verbunden. Bei der Ausbildung der Biegeelemente als auf die Schale aufgesetzte flexible Elemente sind zusätzliche Verankerungen an der Schale erforderlich, welche die Gefahr eines Bruches der Schale an den Verankerungsstellen erhöhen. Im Falle der Ausbildung eines Biegeelementes einstückig mit der Manschette wurden bei der bekannten Ausbildung Kompromisse in bezug auf die Schwenkbarkeit der Manschette 30 in Kauf genommen. Die von Schiebern gebildeten Einstellelemente mußten den in der Manschette ausgebildeten Schlitz an beiden Rändern wesentlich übergreifen, um eine Verlustsicherung zu gewährleisten. Weiters ergibt sich bei einer derartigen Konstruktion je nach Einstellage des Verstellelementes eine mehr oder minder große Tendenz der Manschette bei einer gedämpften Bewegung in die Vorlage von der Schale abzuheben und sich relativ zur Schale aufzuweiten, wodurch die Dichtheit des Schuhes beeinträchtigt wird. 35 Die Erfindung zieltnun darauf ab, eine einfache und sichere Ausbildung der eingangs genannten Artzu schaffen, bei welcher beliebige Abstützelemente in ihrer jeweiligen Lage gesichert werden können und weiters eine Ausbildung geschaffen wird, bei welcher eine Aufweitung der Manschette bei einem Verschwenken in die Vorlage mit Sicherheit vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß in die Ausnehmung, Nut oder Durchbrechung Trägerelemente, insbesondere gummielastische Einlagen, eingelegt und 40 starre Abstutzelemente in ihrer Lage fixierbar einlegbar sind, wobei die starren Abstützelemente formschlüssig mit den Trägerelementen den gummielastischen Einlagen verbunden sind. Dadurch, daß in die Ausnehmung, Nut oder Durchbrechung Trägerelemente, insbesondere gummielastische Einlagen, eingelegt sind, ist es möglich, beliebige Abstützelemente in ihrer jeweiligen Lage fixierbar einzulegen, ohne daß hiebei die Ränder eines Schlitzes in wesentlichem Ausmaß Übergriffen werden müssen. Weiters wird durch die Anordnung von Trägerelementen sichergestellt, 45 daß die Abstützelemente in ihrer Lage verbleiben, auch wenn die Manschette deformierenden Kräften ausgesetzt wird. Zusätzlich sind erfindungsgemäß die starren Abstützelemente formschlüssig mit den Trägerelementen bzw. dengummielastischenEinlagenverbindbar.Durch diese Maßnahme wirderreicht, daß auch beistarken Verschwenkun-gen des Schaftes bzw. der Manschette relativ zur Schale ein unbeabsichtigtes Heraustreten oder sogar ein Verlust der Abstützelemente mitSicherheitvermieden wird. Die Verwendung von Trägerelementen erlaubtes,in einfacherWei-50 se die starren Abstützelemente unabhängig von der jeweiligen Schwenklage der Manschette bzw. des Schaftes in ihrer relativen Position innerhalb des Schlitzes zu halten, ohne daß es zu unbeabsichtigten Verschiebungen kommen kann.Eine gegebenenfalls zusätzlich vorgesehene Vorlagebegrenzung durchAnschlagbleibthiebei unabhängig von der Funktion und der Einstellung dieser Abstützelemente, welche somit lediglich das Flexionsverhalten der Manschette und des Schaftes, nicht aber die übrigen Einstellungen eines Schuhes, insbesondere beispielsweise eine Vor-55 lagebegrenzung, beeinflussen.
Die Verankerung der Trägerelemente kann hiebei in besonders vorteilhafter Weise so erfolgen, daß die Trägerelemente an den seitlichen Rändern der Ausnehmung, Nut oder Durchbrechung mit der Schale verbunden sind, -2-
AT 395 514 B wodurch der Vorteil erzielt wird, daß die Verbindung der Trägerelemente mit der Schale gleichzeitig als Zuganker gegen eine Aufweitung der Manschette relativ zur Schale eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Verbindung der Trägerelemente mit der Schale über wenigstens eine die Manschette bzw. den Schaft durchsetzende Kopfschraube oder Niete erfolgt, deren Kopf die Manschette bzw. den Schaft 5 außen übergreift und deren verbreiterter Fußteil ein Langloch der Schale innen übergreift.
Um zu verhindern, daß bezüglich der Schwenkbarkeit der Manschette Kompromisse eingegangen werden, und gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, die Schwenkwinkel der Manschette relativ zur Schale unabhängig von der gewünschten Dämpfung exakt zu begrenzen, sind die Schwenkachse und die Verbindungsstellen der Trägerelemente mit der Unterschale voneinander verschieden. Aus diesem Grunde wird das Langloch in der Schale vorgesehen, 10 welches von der Kopfschraube bzw. Niete durchsetzt wird, wobei vorzugsweise die Längsachse des Langloches gekrümmt verläuft und am Umfang eines Kreises liegt, dessen Mittelpunkt in der Drehachse des Schaftes bzw. der Manschette liegt. Eine derartige Ausbildung eines gekrümmten Langloches ermöglicht es, die Längserstreckung des Langloches dem zulässigen Schwenkwinkel der Manschette bzw. des Schaftes relativ zur Schale entsprechend anzupassen und auf diese Art und Weise eine Begrenzung der Verschwenkbarkeit zu erzielen. 15 Ein Aufweiten der Manschettebei einer Verschwenkung derselbenrelativ zur Schale wird mit Sicherheit dadurch vermieden, daß die Kopfschraübe bzw. die Doppelkopfniete als Zuganker ausgebildet ist, weicher die Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes sicherstellt.
In vorteilhafter Weise umgreifen die starren Abstützelemente das Trägerelement zumindest teilweise. Da das Trägerelement selbst ohne nennenswerter Vorspannung in der Ausnehmung, Durchbrechung oder Nut gehalten sein 20 kann, kann auf diese Weise eine exakte Positionierung der Abstützelemente einfach erzielt werden. Die Abstützelemente können in an sich bekannter Weise als Gleitelemente ausgebildet sein. In vorteilhafter Weise können die starren Abstützelemente die Durchbrechung, Nut oder Ausnehmung an der Schuhaußenseite Ubergreifen. Auf diese Weise wird einem Aufweiten der Manschette weiter entgegengewirkt. Ein Hintergreifen an der Schuhinnenseite kann hiebei unterbleiben, so daß die Verschiebbarkeit in keiner Weise durch die Friktionseigenschaften bzw. die 25 Reibung der Manschette an der Schale beeinträchtigt wird.
Eine exakte Positionierung der Abstützelemente ergibt sich insbesondere dann, wenn die starren Abstützelemente in Ausnehmungen oder Durchbrechungen der vongummielastischen Elementen gebildeten Trägerelemente einsetzbar sind.
Einenoch weitergehende VerstellbarkeitderSteifigkeits-undBiegeeigenschaften bei gleichzeitiger Begrenzung 30 der Verschwenkbarkeit läßt sich dadurch erzielen, daß wenigstens ein Abstützelement quer zur Längsrichtung der Durchbrechung, der Nut oder der Ausnehmung verstellbar gelagert ist. Eine derartige Ausbildung läßt sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß das Abstützelement von einem auf einer Gewindespindel verschiebbaren und in seiner Drehlage gehaltenen Anschlag gebildet ist, dessen Abmessung in Längsrichtung der Spindel kleiner ist als die lichte Weite der Durchbrechung, Nut oder Ausnehmung. Zur Betätigung eines derartigen Abstützelementes kann 35 eine Gewindespindel am Ende einer biegsamen Welle festgelegt sein, deren anderes Ende in einer Ausnehmung der
Manschette gelagert und mit einer Betätigungsrändelmutter verbunden ist.
Bei einer derartigen Ausbildung ist mit Vorteil das Trägerelement U-förmig ausgebildet, so daß das Abstützelement im lichten Querschnitt des U verschieblich gelagert sein kann. Mit Vorteil ist das U-förmige Trägerelement als Dämpfungselement, insbesondere aus elastomerem Kunststoff, ausgebildet und übergreift die Abstützelemente 40 zumindest teilweise.
Alle die vorgenannten Abstützelemente lassen sich mit Vorteil auch bei einem Skischuh mit einer aus Kunststoff bestehenden Schale und einem relativ zur Schale schwenkbaren Schaft bzw. einer Manschette, deren der Schuhspitze zugewandter Endteil bei einer Verschwenkungzur Schuhspitze an derSchale, insbesondere einem Vorsprung derselben verläuft, einsetzen, bei welchem in der Ausnehmung zwischen dem Endteil des Schaftes und dem Vorsprung der 45 Schale wenigstens ein in seiner Lage fixierbares Abstützelement eingelegt ist, welches formschlüssig mit den Träger elementen bzw. den gummielastischen Einlagen verbunden ist. Insbesondere bei dieser letzten Ausführungsform kann ein gesonderter Schlitz bzw. eine Ausnehmung in der Manschette entfallen, da ja der Weg zwischen der Unterkante der Manschette und dem Vorsprung der Schale als Ausnehmung für die Aufnahme eines Abstützelementes zur Verfügung steht. In vorteilhafter Weise ist bei einer derartigen Ausbildung das Abstützelement verschiebbar und/ 50 oder in seiner wirksamen Breite verstellbar. Zur Verstellung der wirksamen Breite eines Abstützelementes ist es in einfacherWeise möglich, den Querschnitt des Abstützelementes dreieckig oder trapezförmig zu wählen, wobei das Abstützelement mit einer Dreiecksspitze oder der schmalen zur Basis parallelen Seite des Trapezes in den Schlitz die Ausnehmung, Nut oder Durchbrechung eintaucht und in Höhenrichtung bzw. in Richtung der Tiefe des Schlitzes verstellbar, insbesondere gegen den Schlitz, die Nut, die Ausnehmung oder die Durchbrechung spannbar ist. Eine 55 weitere Möglichkeit, die wirksame Breite des Abstützelementes zu verstellen, besteht darin, dieses als aufweitbarer Kniehebel auszubilden, wobei bevorzugt die Ausbildung so getroffen ist, daß das Abstützelement als durch eine Spindel spannbares Federblatt ausgebildet ist Beim Verdrehen der Spindel wird hiebei das Federblatt gespannt oder -3-
AT395514B entspannt, wobei bei einem Spannen des Federblattes die wirksame Breite erhöht wird und bei einem Entspannen des Federblattes die Abstützelemente in Richtung des zur Verfügung stehenden Weges, d. h. der Breite des Schlitzes, der Nut, des Spaltes oder der Ausnehmung geringer wird.
Die Ausbildung kann aber auch so getroffen sein, daß das Abstützelement als im Querschnitt rechteckiges Ele-S mentausgebildetist.EinderartigesimQuerschnittrechteckigesElementhatgrundsätzlichzweiverschiedeneSeiten und kann somit entweder mit der Schmalseite oder der Breitseite eingelegt werden, um unterschiedliche Breiten zu erzielen. Mit Vorteil ist das im Querschnitt rechteckige Element um seine Achse drehbar angelenkt und um eine weitere parallele Achse schwenkbarin beiden Drehlagen in den Schlitz,die Ausnehmung, dieNutoderdieDurchbrechung einlegbar. 10 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er läutert In dieserzeigen: Fig. 1 eine schematischeTeilansichteines erfindungsgemäßen Schuhes, Fig. 2einen Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV-IV) der Fig. 3, Fig. S eine abgewandelte Ausbildung in der Darstellung nach Fig. 3, Fig. 6 und 7 Einsatzstücke für das Trägerelement in Fig. S, Fig. 8 eine abgewandelte Ausbildung eines Ver-15 ankerungsteiles für das Trägerelement, Fig. 9 eine abgewandelte Ausbildung in der Darstellung nach Fig. 3 bzw. 5,
Fig. 10 ein starres Abstützelement für die Ausbildung nach Fig. 9, Fig. 11 eine abgewandelte Ausführung in der DarstellungnachFig.3,Fig. 12einTrägerelementfürdie AusbildungnachFig. 1 l,Fig. 13 ein starres Abstützelement für ein Trägerelement nach Fig. 12 bzw. 11, Fig. 14 eine abgewandelte Ausführung in der Darstellung nach Fig. 3, Fig. 15 unterschiedliche mit starren Körpern fest verbundene Trägerelemente für die Ausbildung nach Fig. 14, 20 Fig. 16 einen Längsschnitt durch einen Teil der Manschette eines Schuhes mit einer abgewandelten Ausbildung der Abstützung, Fig. 17 eine perspektivische Darstellung der im Schuh festgelegten Anordnung analog der Fig. 16, Fig. 18 eine perspektivische Darstellung des Abstützteiles für die Ausbildung nach Fig. 17, Fig. 19 eine weitere Abwandlung eines weiteren Abstützelementes samt einem zugehörigen Trägerelement, Fig. 20 ein schwenk- und drehbares Abstützelement in seiner Lage am Schuh und Fig. 21 das Element nach Fig. 20 in den verschiedenen Drch-25 lagen, Fig. 22 ein schwenkbares Abstützelement an einem Trägerelement und Fig. 23 eine weitere Ausbildung eines
Abstützelementes in schematischer Darstellung am Schuh.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 ist die Schale eines Skischuhes mit (1) bezeichnet Um eine Schwenkachse (2) schwenkbar ist eine Manschette (3) an dieser Schale angelenkt Es ist weiters schematisch ein abklappbarer Heckspoiler (4) angedeutet, welcher gleichfalls um die Schwenkachse (2) angelenkt sein kann.
30 Die Schale (1) weist einen Absatz (5) auf, welcher als Anschlag für die Unterkante (6) der Manschette (3) dienL
Bei einer Verschwenkung der Manschette (3) im Sinne des Pfeiles (7) kann die Unterkante (6) der Manschette (3) mit dem Gegenanschlag (5) in Wirkverbindung gelangen, wodurch die Vorlage begrenzt wird. Im unteren Bereich der Manschette ist ein Schlitz (8) vorgesehen, in welchen ein Trägerelement(9) für Abstützelemente (10) angeordnet ist Die Abstützelemente (10) können in Längsrichtung des Trägerelementes (9) verschoben werden und in der jewei-35 ligen Position festgelegt werden, so daß sich die Flexionseigenschaften der Manschette in weiten Grenzen einstellen lassen. Das Trägerelement (9) ist über eine Befestigungsniete (11) mit der Schale (1) verbunden. Die Art der Verbindung ist in Fig. 2 deutlicher dargestellt. Die Niete (11) ist als Doppelkopfniete ausgebildet und hintergreift die Innenwand der Schale (1), wobei in der Schale (1) ein Langloch (12) ausgebildet ist. Die Längserstreckung dieses Langloches (12) kann einer gekrümmten Bahn folgen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Krümmung im 40 wesentlichen dem Schwenkradius mit dem Schwenkmittelpunkt der Achse (2) entspricht. Die Doppelkopfniete (11) ist hiebei weiters als Zuganker ausgebildet und die einander zugewandten Innenseiten sind in einem Abstand (a) voneinander angeordnet, welcher unwesentlich größer ist als die Dicke (b) der Schale (1) bzw. (c) der Manschette (3). Auf diese Weise wird ein Aufweiten der Schale bei einer Deformation des Schlitzes (8) an dieser Stelle verhindert. 45 Bei der Ausbildung nach Fig. 3 ist das Trägerelement (9) als gummielastisches Band ausgebildet und mit Ausneh mungen versehen, in welche Keile (13) entsprechend der Fig. 4 eingeschoben werden können. Die entsprechenden Positionen sind an der Manschette (3) durch Rillen (14) vorgegeben, wobei je nach Lage der Keile (13), welche als relativ formbeständige starre Abstützelemente ausgebildet sind, ein mehr oder minder steifes Flexionsverhalten der Manschette (3) erzielt wird. 50 Bei der Ausbildung nach Fig. 5 weist das Trägerelement (9) Durchbrechungen (15) auf, in welche starre Abstütz elemente (16) bzw. (17) entsprechend den Fig. 6 und 7 eingesetzt werden können. Die starren Absützelemente (16) können ebenso wie die starren Abstützelemente (17) mit unterschiedlicher Härte ausgebildet werden, so daß durch Austausch einzelner dieser Elemente verschiedene Steifigkeiten bzw. ein verschiedenes Biegeverhalten der Manschette (2) erzielt wird. 55 In Fig. 8 ist eine Kopfschraube (18) dargestellt, wie sie in einfacher Weise für die Festlegung des Trägerelementes (9) Verwendung finden kann, um den Austausch der Elemente zu erleichtern. Eine derartige Doppelkopfschraube (18) ersetztdie Doppelkopfniete (ll)der Fig. 2 und erleichtert die Austauschbarkeitdes Trägerelementes gemeinsam mit den starren Abstützelementen. -4-

Claims (20)

  1. AT 395 514 B Bei der Darstellung nach Fig. 9 ist ein Trägerelement vorgesehen, welches eine seitliche Einschuböffnung für ein starres Abstützelement (19) aufweist. Ein derartiges starres Abstützelement (19) ist in Fig. 10 vergrößert dargestellt, wobei der elastisch verformbare Kopf (20) dieses Elementes die Einschublage in der Ausnehmung des Trägerelementes (9) sichert. 5 Eine der Ausbildung nach Fig. 9 und 10 analoge Ausbildung ist in Fig. 11,12 und 13 veranschaulicht. Hier wird in das Trägerelement (9), welches einen im wesentlichen rechteckigen Tunnelquerschnitt (21) aufweist, ein in Härte und/oder Dicke unterschiedlicher starrer Abstützteil (22) eingeschoben. Bei der Ausbildung nach Fig. 14 und 15 sind mit dem Trägerelement (9) starre Abstützelemente (23) integral verbunden, wobei je nach der Anzahl der jeweiligen starren Abstützelemente (23) im mittleren Querschnittsbereich 10 des Trägerelementes (9) unterschiedliche Flexionseigenschaften erzielt werden können. Bei dieser Ausbildung wird zur Erzielung unterschiedlicher Härten bzw. unterschiedlicher Biegeelastizität das gesamte Trägerelement getauscht, wohingegen es bei den vorangehenden Ausbildungen genügt, jeweils die starren Abstützelemente zu tauschen oder in eine andere Position zu versetzen. In Fig. 16 ist ein Längsschnitt durch einen vorderen Teil der Manschette dargestellt. Innerhalb des Materialquer-15 Schnittes (24) der Manschette ist im vorderen Endbereich eine Ausnehmung (25) vorgesehen, in welchereinU-förmiges Trägerelement (26) eingelegt ist. Innerhalb des lichten Querschnittes des U-förmigen Trägerelementes (26) ist ein Abstützelement (27) quer zur Längserstreckung der Nut (25) verschieblich gelagert, wobei die jeweilige Verschiebelage durch eine Spindel (28) vorgegeben ist. Die Spindel (28) ist über eine flexible Welle (29) mit einer Rändelmutter (30) verbunden, über welche die Verstellung des Abstützelementes (27) erfolgen kann. 20 Bei der Ausbildung nach Fig. 17 und 18 ist die Rändelmutter (30) wiederum ersichtlich, über welche das quer zum Schlitz verstellbare Abstützelement (27) in seiner Lage eingestellt werden kann. Die Anordnung nach Fig. 17 wird durch ein das Abstützelement übergreifendes elastisches Element (31) abgedeckt Bei der Ausbildung nach Fig. 19 enthält das Trägerelement (32) das Abstützelement (33), welches in verschiedenen Drehlagen hochkant oder quer von der Unterseite in das Trägerelement (32) eingelegt werden kann. Das 25 Abstützelement (33) weist hiebei im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Das Trägerelement (32) ist wiederum über eine in einem Langloch geführte Achse festgelegt wofür ein Schraubenbolzen (34) und eine eine Hülse aufweisende Mutter (35) zur Festlegung vorgesehen ist. Bei den Ausbildungen nach Fig. 20 und 21 ist das im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Abstützelement (33) über einen Bügel (36) an der Manschette schwenkbar angelenkt, und wie aus Fig. 21 ersichtlich ist um seine 30 Längsachse drehbar. Je nach der gewählten Drehlage kommt somit die schmale oder die lange Kante des Abstütz elementes (33) zur Wirkung, wodurch sich die Abstützeigenschaften ändern lassen. In Fig. 22 ist ein Abstützelement (37) um eine Achse (38) schwenkbar in einem Trägerelement (39) erhalten. Das Abstützelement (37) kann nach oben oder nach unten geklappt werden, wodurch sich eine unterschiedliche Abstützcharakteristik ergibt. Schließlich ist bei der Ausbildung nach Fig. 23 ein trapezförmiges Zugglied (40) vorgesehen, 35 welches unter Vermittlung einer Spannschnalle (41) in eine Ausnehmung einen Schlitz, eine Durchbrechung oder Nut hinein- oder herausbewegt werden kann, wobei die schmäler Seite (42) des Abstützelementes (40) nach innen gerichtet ist Die Verstellung entspricht somit einem Anheben oder Absenken dieser schmäleren Kante (42) im Sinne des Doppelpfeiles (43), wodurch gleichfalls eine Verstellung der wirksamen Breite des Abstützelementes erzielt wird, da die Seitenkanten des Trapezes nach außen zu divergieren. Analoges gilt naturgemäß für ein im Querschnitt 40 dreieckiges Abstützelement. Alle die vorgenannten Abstützelemente lassen sich in in der Zeichnung nicht dargestellter Weise ohne weiteres in dem Schlitz bzw. Spalt zwischen der Unterkante der Manschette (3), welche in Fig. 1 mit (6) bezeichnet wurde und dem Vorsprung (5) der Schale (1) anordnen, wodurch sich gleichfalls eine Veränderung der Dämpfungs- und Flexionseigenschaften erzielen läßt. 45 PATENTANSPRÜCHE 1. Skischuh mit einer aus Kunststoff bestehenden Schale und einem relativ zur Schale schwenkbaren Schaft bzw. einer Manschette, deren der Schuhspitze zugewandter Endteil bei einer Verschwenkung zur Schuhspitze an der Schale, insbesondere einem Vorsprung derselben, aufläuft, wobei der Schaft bzw. die Manschette wenigstens eine quer zur Schuhlängsrichtung verlaufende Ausnehmung, Nut oder Durchbrechungaufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung, Nut oder Durchbrechung (8,25) Trägerelemente (9,26,31,32,39), insbesondere gummi-55 elastische Einlagen, eingelegt und starre Abstützelemente (10,13,16,17,19,22,23,27,33,37,40) in ihrer Lage fixierbar eingelegt sind, wobei die starren Abstützelemente (10,13,16,17,19,22,23,27,33,37,40) formschlüssig mit den Trägerelementen (9,26,31,32,39) den gummielastischen Einlagen verbunden sind. -5- AT395 514 B
  2. 2. Skischuh mit einer aus Kunststoff bestehenden Schale und einem relativ zur Schale schwenkbaren Schaft bzw. einer Manschette, deren der Schuhspitze zugewandter Endteil bei einer Verschwenkung zur Schuhspitze an der Schale, insbesondere einem Vorsprung derselben aufläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung zwischen dem Endteil (6) des Schaftes (3) und dem Vorsprang (5) der Schale (1) wenigstens ein in seiner Lage fixierbares Abstützelement (10,13,16,17,19,22, 23, 27,33,37,40) eingelegt ist, welches formschlüssig mit den Trägerelementen (9,26,31,32,39) bzw, den gummielastischen Einlagen verbunden ist.
  3. 3. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (9,31,32,39) an den seitlichen Rändern der Ausnehmung, Nut oder Durchbrechung (8) mit der Schale (1) verbunden sind.
  4. 4. Skischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Trägerelemente (9,31,32,39) mit derUnterschale (1) über wenigstens eine die Manschette (3) bzw. den Schaft durchsetzende Kopfschraube oder Niete (11,18,34,35) erfolgt, deren Kopf die Manschette bzw. den Schaft (3) außen übergreift und deren verbreiterter Fußteil ein Langloch (12) der Schale (1) innen übergreift.
  5. 5. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Langloches (12) gekrümmt verläuft und am Umfang eines Kreises liegt, dessen Mittelpunkt in der Drehachse (2) des Schaftes bzw. der Manschette (3) liegt.
  6. 6. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschraube bzw. Doppel-kopfniete (11,18) als Zuganker ausgebildet ist.
  7. 7. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Abstützelemente (10) das Trägerelement (9) zumindest teilweise umgreifen.
  8. 8. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des Langlochcs (12) dem zulässigen Schwenkwinkel der Manschette bzw. des Schaftes (3) relativ zur Schale (1) entspricht.
  9. 9. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Abstützelemente (17,19, 22) als Gleitelemente ausgebildet sind.
  10. 10. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Abstützelemente (10,13) die Durchbrechung, Nut oder Ausnehmung (9) an der Schuhaußenseite übergreifen.
  11. 11. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Abstützelemente (10,13,16,17,19,22,23,33) in Ausnehmungen oder Durchbrechungen (14,15,21) der von gummielastischen Elementen gebildeten Trägerelemente (9,32) einsetzbar sind.
  12. 12. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstützelement (10) quer zur Längsrichtung der Durchbrechung, der Nut oder der Ausnehmung (9) verstellbar gelagert ist.
  13. 13. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (27) von einem auf einer Gewindespindel (28) verschiebbaren und in seiner Drehlage gehaltenen Anschlag gebildet ist, dessen AbmessunginLängsrichtungderSpindel(28)kleineristalsdielichteWeiteder Durchbrechung,Nut oder Ausnehmung (25).
  14. 14. Skischuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (28) am Ende einer biegsamen Welle (29) festgelegt ist, deren anderes Ende in einer Ausnehmung der Manschette (3) gelagert und mit einer Betätigungsrändelmutter (30) verbunden ist.
  15. 15. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (26) U-förmig ausgebildet ist.
  16. 16. Skischuh nach einem der Anbrüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Trägerelement (26) als Dämpfungselement, insbesondere aus elastomerem Kunststoff ausgebildet ist und die Abstützelemente (27) zumindest teilweise übergreift. -6- AT395514B
  17. 17. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstützelement (33) in seiner wirksamen Breite verstellbar ist.
  18. 18. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement ais aufweitbarer Kniehebel, insbesondere als durch eine Spindel spannbares Federblatt ausgebildet ist.
  19. 19. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (40) im Querschnitt dreieckig oder trapezförmig ist und mit einer Dreieckspitze oder der schmalen zur Basis parallelen Seite (42) des Trapezes in den Schlitz, die Ausnehmung oder die Durchbrechung (8) eintaucht und in Richtung der Tiefe des Schlitzes, der Ausnehmung oder der Durchbrechung (8) verstellbar, insbesondere gegen den Schlitz, die Ausnehmung oder die Durchbrechung (8) spannbar ist
  20. 20. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (33) als im Querschnitt rechteckiges Element ausgebildet, um seine Achse drehbar angelenkt und um eine weitere parallele Achse schwenkbar in den beiden Drehlagen in den Schlitz, die Ausnehmung oder die Durchbrechung (8) einlegbar ist. Hiezu 12 Blatt Zeichnungen -7-
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