DE3627172A1 - Verfahren und vorrichtung zum erfassen und steuern der tonerdichte bei kopiergeraeten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erfassen und steuern der tonerdichte bei kopiergeraeten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen und Steuern der Tonerdichte bei Kopiergeräten, insbesondere ein Erfassungsverfahren, bei dem ein Tonerbild, das einem simulierten Original entspricht, gebildet und die daran gemessene Dichte mit einem Bezugswert verglichen wird und eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Tonerdichte bei Kopiergeräten, mit der die Toner-Farbe geän­ dert werden kann, um Kopien in der gewünschten Farbe zu er­ halten.
Es ist bereits ein Steuergerät zur Steuerung der Tonerdichte bei Kopiergeräten bekannt (japanische Offenlegungsschrift 1 28 977/1981), bei der ein simuliertes Original an einer vorbestimmten Stelle, getrennt von der Auflagezone für das Original auf dem Kontaktglas, angeordnet ist und ein Toner­ bild, das dem simulierten Original entspricht, auf einer Photorezeptortrommel nach jedem Kopiervorgang gebildet wird. Die Dichte des Tonerbilds wird mit einem Bezugswert verglichen, um einen Tonerzufuhrmechanismus zu steuern, falls dieses aufgrund des Ergebnisses des Vergleichs notwen­ dig ist, um die optimale Tonerdichte aufrechtzuerhalten.
Bei dem zuvor erwähnten Kopiergerät wird eine Tonerbilddich­ te, die dem simulierten Original entspricht, nach jedem Kopiervorgang erfaßt, so daß die Bilddichte ohne Fehler ent­ sprechend dem Erfassungsergebnis auf einem vorbestimmten Niveau gehalten werden kann. Es ist jedoch erforderlich, pro Kopiervorgang ein Tonerbild zu bilden, das dem simulierten Original entspricht. Ferner wird der zur Bildung eines Tonerbilds verwendete Toner durch eine Reinigungsklinge nach der Dichtemessung entfernt und es wird eine größere Menge an Toner als nötig, verbraucht, um dem Original entsprechende Kopien zu erhalten, wenn das Reinigungsvermögen der Reini­ gungsklinge teilweise nachgelassen hat.
Es erscheint möglich, die obenerwähnten Nachteile durch ein Entwicklungsverfahren eines elektrostatischen latenten Bil­ des zu lösen, bei dem das latente Bild direkt in ein Toner­ bild entwickelt wird und das latente Bild durch ein anderes Verfahren zum Verschwinden gebracht wird, ohne daß dieses in ein Tonerbild entwickelt wird und wobei dieses Verfahren periodisch und selektiv durchgeführt wird, um die Dichte­ erfassungsfrequenz des Tonerbilds zu reduzieren. Bei dieser Lösung beeinträchtigt das Fehlen von Toner die Dichtemessung des Tonerbilds, da die Dichtemessung nicht bei jedem Kopier­ vorgang durchgeführt wird und Toner für das Original für jeden Kopiervorgang, während keine Erfassung stattfindet, verbraucht wird, was zu einer früheren Erschöpfung des Tonervorrats führt. Selbst wenn die Erschöpfung des Toner­ vorrats erfaßt wurde und Toner entsprechend zugeführt wurde, führt die verzögerte Erfassung der Dichteerholung zur Erfas­ sung einer Erschöpfung des Tonervorrats, wodurch das Kopier­ gerät angehalten wird (was notwendig ist, um eine Ver­ schlechterung des Kopiermittels wegen fortgesetztem Kopieren ohne Toner zu verhindern). Die obenerwähnten Probleme werden insbesondere dann signifikant, wenn Originale mit dominierenden dunklen Bereichen kopiert werden sollen.
Seit kurzem ist ein weiteres Kopiergerät bekannt, bei dem zwei Entwicklungsvorrichtungen nahe der Photorezeptortrommel angeordnet sind und Toner verschiedener Farbe in jedem der Entwicklungsvorrichtungen gespeichert ist, und bei der die Betriebsart gewählt wird, um Kopien mit der erforderlichen Farbe zu erhalten. Zum Entwickeln latenter elektrostatischer Abbildungen, die auf der Photorezeptortrommel durch Steuerung der Tonerdichte in solchen Kopiergeräten gebildet werden, ist jedes Entwicklungsgerät mit einer Konstantspei­ sevorrichtung versehen, die aus Spulen, Ein-Richtungs­ mechanismen, etc. versehen ist. Ein Erfassungsgerät zur Erfassung der Tonerdichte besteht aus Pegelsensoren, Indu­ tionsspulen, etc. und ein Tonerspeisegerät wird entsprechend den Erfassungssignalen der Tonerdichte gesteuert.
Bei dem obenerwähnten konventionellen Kopiergerät sind die zwei Entwicklungsvorrichtungen in verschiedenen Dimensionen konstruiert,was die Anwendungsfrequenz und anderes betrifft.
Was daher das Versehen solcher Steuergeräte mit Pegelsenso­ ren für die Tonerspeisung angeht, so kann dies oft räumlich bei kleineren Entwicklungsgeräten schwierig sein, selbst wenn dies für größere Vorrichtungen mit einem Konstantspei­ segerät mit Spulen, Ein-Richtungsmechanismen, etc. möglich ist, die im allgemeinen alternativ verwendet werden.
Es ergibt sich, daß es möglich ist, qualitativ hochwertige Kopien durch genaue Dichtesteuerungen, die den verschiedenen Originalen entsprechen, zu erhalten, wenn der Kopiervorgang unter Verwendung einer größeren Entwicklungsmaschine durchgeführt wird. Eine genaue Dichtesteuerung ist jedoch nicht möglich bei Kopiervorgängen, die unter Verwendung kleinerer Entwicklungsvorrichtungen durchgeführt werden, wodurch eine Qualitätsminderung der Kopien erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effektive Erfassung der Tonerdichte zu gewährleisten, unter Verminde­ rung des Tonerverbrauchs, auch wenn die Erschöpfung des Tonervorrats erfaßt wurde und Toner nachgefüllt werden soll. Ferner soll die Tonerdichte entsprechend den verschiedenen zu kopierenden Originalen genau gesteuert werden können, unabhängig vom Typ der verwendeten Entwicklungsvorrichtung, so daß hochqualitative Kopien erhalten werden können. Solche hochwertigen Kopien sollen durch genaue Steuerung der Toner­ dichte in Abhängigkeit von den verschiedenen zu kopierenden Originalen auch dann erhalten werden, wenn die Tonerfarbe gewechselt wird, in dem die Entwicklungsvorrichtungen ausge­ tauscht werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erfassung der Toner­ konzentration wird ein simuliertes Original nach jedem Kopiervorgang belichtet, um ein entsprechendes latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, während das Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes in ein Tonerbild und das Entfernen dieses elektrostatischen latenten Bildes ohne dessen Entwicklung abwechselnd mit vorbestimmter Periode wiederholt werden. Die Dichte des dem simulierten Original entsprechenden Tonerbilds wird erfaßt, wenn vorbestimmte Zyklen von Kopiergängen durchgeführt werden sollen, nachdem die Erschöpfung des Tonervorrats erfaßt worden ist. Der Pegel, der einer Tonerdichte entspricht, die niedriger ist als die normale, wird mit dem erfaßten Pegel der Tonerdichte verglichen, während ein Pegel, der der normalen Tonerdichte entspricht, mit dem erfaßten Pegel der Tonerdichte für den Rest der Kopiervorgänge verglichen wird.
Gemäß dem vorgenannten Erfassungsverfahren zur Erfassung der Tonerdichte wird das latente elektrostatische Bild, das dem simulierten Original entspricht, in ein Tonerbild ent­ wickelt, um dessen Dichte zu ermitteln und ferner wird der Bezugswert für die Tonerdichteerfassung auf einen Dichte­ pegel eingestellt, der niedriger als der normale Toner­ dichtepegel ist und zwar für eine vorbestimmte Anzahl von Kopierzyklen, nachdem die Erschöpfung des Tonervorrats erfaßt wurde, so daß die Tonerdichte ensprechend der Erholung der Tonerdichte erfaßt werden kann. Für den Rest der Kopiervorgänge wird der vorgenannte Bezugswert auf ein Niveau eingestellt, das der normalen Tonerdichte entspricht, so daß die Tonerdichte in ihrem erholten Zustand erfaßt werden kann.
Die Steuervorrichtung für die Tonerdichte umfaßt erfindungs­ gemäß eine Vorrichtung zum Erkennen der Farbe, eine Vor­ richtung, die einen Bezugswert abgibt und Vorrichtungen zum Erfassen der Tonerdichte sowie Steuervorrichtungen.
Die vorgenannte Vorrichtung zum Erkennen der Farbe wird verwendet, um die Farbe des Toners zu erkennen, die in der Entwicklungsvorrichtung enthalten ist, während die Daten für ein Optimum der Entwicklung, die der Toner-Farbe entsprechen durch die vorgenannte Vorrichtung zur Abgabe von Bezugswer­ ten vorgegeben ist. Die vorgenannte Erfassungsvorrichtung der Tonerdichte wird dazu verwendet, die Tonerdichte zu erfassen und die Steuervorrichtung gibt Signale ab, mit denen das Tonerspeisegerät durch Signale von der Erfassungs­ vorrichtung der Tonerdichte und der Vorrichtung zur Abgabe von Bezugswerten als deren Eingangswerte, gesteuert wird.
Was die Entwicklungsvorrichtung angeht, so kann nur eine Entwicklungsvorrichtung dem Photorezeptor zugeordnet werden, wobei selektiv eine separate Entwicklungsvorrichtung verwen­ det wird, wobei die Entwicklungsvorrichtungen Toner ver­ schiedener Farben enthalten. Mehr als zwei Entwicklungsvor­ richtungen, die Toner verschiedener Farben enthalten, können permanent am Photorezeptor für deren selektive Verwendung angeordnet sein. Vorzugsweise weist die vorgenannte Farbe­ erkennungsvorrichtung Magnete und Reed-Schalter auf.
Bei der Steuervorrichtung der Tonerdichte mit der obener­ wähnten Konstruktion wird die Farbe des Toners, der in der Entwicklungsvorrichtung enthalten ist, durch die Farbe­ erkennungsvorrichtung erkannt und ein latentes elektro­ statisches Bild, das auf dem Photorezeptor gebildet wird, wird in ein Tonerbild entwickelt, dessen Dichte durch die Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Tonerdichte erfaßt wird. Dann werden die Bezugssignale, die der Tonerfarbe entsprechen, von der Vorrichtung zur Ausgabe der Bezugs­ signale und die Erfassungssignale von der Vorrichtung zur Erfassung der Tonerdichte an die Steuervorrichtung angelegt, die entscheidet, ob eine Tonerspeisung erforderlich ist oder nicht und die Steuersignale an die Tonerspeisevorrichtung abgibt, in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Entscheidung, um somit die Tonerdichte auf einem optimalen Pegel zu steuern.
Die obenerwähnten Effekte werden auf eine ähnliche Art er­ zielt, wenn entweder nur eine austauschbare Entwicklungsvor­ richtung oder mehr als zwei Entwicklungsvorrichtungen ange­ bracht werden.
Darüberhinaus kann die Farbeerkennungsvorrichtung von einfa­ cher Konstruktion sein und Magnete und Reed-Schalter aufwei­ sen. Vorzugsweise sind die latenten elektrostatischen Bilder, die dem simulierten Original entsprechen, an einer vorbestimmten Stelle außerhalb des Belichtungsbereiches des Originals angebracht und es wird in ein Tonerbild ent­ wickelt, um dessen Dichte zu erfassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Teils der Tonerdichte­ steuerung,
Fig. 2 im Diagramm die Beziehung zwischen der Tonerdichte und dem Sensorausgabewert,
Fig. 3 in einem Flußdiagramm den Ablauf der Dichteerfas­ sungsschritte,
Fig. 4 eine Skizze mit den wesentlichen Teilen eines Kopiergeräts,
Fig. 5 im Blockdiagramm die Konstruktion einer Dichte­ steuerungsvorrichtung,
Fig. 6 im Diagramm die Beziehung zwischen der Dichte und dem Sensorausgabewert,
Fig. 7 im Flußdiagramm die Dichtesteuerungsschritte,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Erkennen der Farbe, und
Fig. 9 schematisch, die Hauptbestandteile eines Kopiergeräts.
Fig. 4 zeigt die Hauptbestandteile eines Kopiergeräts. Ein Coronalader 2, eine Blank-Lampe 21, eine Entwicklungs­ vorrichtung 3, ein Transportlader 4, ein Trennlader 5, ein Reflexionssensor 6 zum Erfassen der Tonerdichte und eine Reinigungsvorrichtung 7 sind in dieser Reihenfolge um den Umfang der Photorezeptortrommel 1 herum angeordnet.
Die Bezugsziffer 8 bezeichnet ein Kontaktglas, auf das das Original gelegt wird, wohingegen ein simuliertes Original 9 an einer vorbestimmten Stelle außerhalb dieser Belich­ tungszone angeordnet ist. Ein optisches System mit einer Lichtquelle 10, Reflexionsspiegeln 11, 12, 13, einer Linse 14 und einem weiteren Reflexionsspiegel 15 sind zwischen dem Kontaktglas 8 und der Photorezeptortrommel 1 angeordnet.
Wenn die Lichtquelle 10 und der Reflexionsspiegel 11 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt werden, während die Reflexionsspiegel 12 und 13 mit der halben Geschwindig­ keit der erstgenannten Elemente bewegt werden, wird das auf das Kontaktglas 8 gelegte Original beleuchtet und das von ihm reflektierte Licht zur Photorezeptortrommel 1 geführt. Die vorgenannte Photorezeptortrommel 1 dreht sich während des Ladens durch den Coronalader 2 in einer vorbestimmten Richtung, wobei nacheinander die Bildung des elektrostati­ schen latenten Bildes durch Bestrahlung durch das vorgenann­ te optische System mit an dem Original reflektierten Licht, das Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes in ein Tonerbild mittels der Entwicklungsvorrichtung 3, die Über­ tragung des Tonerbildes auf Kopierpapier mit Hilfe des Über­ tragungsladers 5, das Abnehmen des Kopierpapiers mit Hilfe des Trennladers 5 von der Photorezeptortrommel 1, die Dich­ teerfassung des Tonerbildes durch den Reflexionssensor 6 und die Wiedergewinnung des verbleibenden Toners durch die Reinigungsvorrichtung 7 stattfinden.
Das latente elektrostatische Bild, das den simulierten Ori­ ginal 9 entspricht, kann zu jeder Zeit auf der Photorezep­ tortrommel 1 erzeugt werden. Das Einschalten der Blank-Lampe 21 wird so gesteuert, daß z.B. das latente elektrostatische Bild einmal für mehrere Zyklen direkt in das Tonerbild ent­ wickelt wird, ohne daß dieses fixiert wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der Dichtesteuerung, wobei Rücksetzsignale von der Rücksetzsteuerung 16 und Ausgabesig­ nale von dem Reflexionssensor 6 an einen Mikroprozessor 17 über einen Analog/Digitalconverter, Eingabe/Ausgabeports und andere nicht gezeigte Elemente angelegt werden, während Steuersignale der Tonerspeisevorrichtung vom Mikroprozessor 17 über Eingabe/Ausgabeports, Digital/Analogkonverter, die hier nicht gezeigt sind, an die Steuerschaltung 18 angelegt werden, wobei die Ausgabesignale an den Tonerspeisemotor 19 angelegt werden. Die Bezugsziffer 20 bezeichnet einen ROM, der über einen Datenbus, einen Adressbus und einen Steuerbus mit dem Mikroprozessor 17 verbunden ist. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt, enthalten die in dem ROM 20 gespeicherten Daten die Ausgabewerte, die mit 1 bezeichnet sind, des Reflexionssen­ sors 6 und die der optimalen Dichte des Toners entsprechen. Die mit 2 bezeichneten Ausgabewerte des Reflexionssensors 6 entsprechen dem normalen Leerpegel des Toners und die mit 3 bezeichneten Ausgabewerte des Reflexionssensors 6 entspre­ chen dem direkt nach der Tonerspeisung modifizierten Leer­ pegel des Toners.
Die einzige von der Rücknahmeschaltung 16 erwartete Funktion ist, Rücksetzsignale abzugeben, z.B. wenn das Kopiergerät ausgestellt wird, wozu ein Ausschalter vorgesehen ist, der automatisch entsprechend der Öffnung oder des Schließens der nicht gezeigten Frontabdeckung des Kopiergerätes arbeitet und der als Rückstellschaltung ausreicht.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, mit dem die Erfassungsschrit­ te bei der Erfassung der Tonerdichte erläutert werden. Wenn in Schritt 1 die Erschöpfung des Tonervorrats erfaßt wird, wird in Schritt 2 geprüft, ob die Kopiermaschine durch das Vorhandensein oder Fehlen des Ausschaltsignals ausgeschaltet ist oder nicht, d.h. ob ein Tonernachfüllen aus dem Tonerbe­ hälter oder anderem durchgeführt wurde oder nicht.
Falls das Kopiergerät nicht abgeschaltet ist, wird das kon­ tinuierliche Kopieren (um mehrere weitere Kopien zu erhal­ ten) in Schritt 3 verhindert und zur gleichen Zeit wird die Erschöpfung des Tonervorrats angezeigt, um die Entscheidung gemäß Schritt 2 erneut zu treffen.
Anderseits, falls das Kopiergerät ausgeschaltet wurde, wird in Schritt 4 geprüft, ob die Anzahl X der Kopiervorgänge nach dem Abschalten erreicht wurde oder nicht.
Der Tonerleerpegel wird auf das Niveau 3 in Fig. 2 in Schritt 5 festgesetzt, wenn das Kopiersignal in Schritt 4 ausgegeben wurde und der letztere Pegel wird beibehalten, bis die Anzahl X der Kopiervorgänge erreicht ist. Wenn umgekehrt festgestellt wird, daß mehr Kopiervorgänge als eine Anzahl X in Schritt 4 abgeschlossen sind, wird der Tonerleerpegel in Schritt 6 auf den Pegel 2 in Fig. 2 gesetzt, der solange beibehalten wird, bis die Erschöpfung des Tonervorrats in Schritt 1 erfaßt wird.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das kontinuierliche Kopieren während der Zeitspanne verhindert wird, die zwischen der Erfassung der Erschöpfung des Tonervorrats und dem Ausschalten des Kopiergeräts liegt, um eine Degradation des Entwicklungsmittels zu verhindern. Nach dem Ausschalten des Kopiergeräts wird die Erschöpfung des Tonervorrats mit Bezug auf einen Bezugspegel beurteilt, der höher als der normale Leerpegel des Toners ist, bis die vorbestimmte Anzahl von Kopiervorgängen abgeschlossen ist und nachdem die vorbestimmte Anzahl von Kopiervorgängen abgeschlossen ist, erfolgt eine Entscheidung mit Bezug auf den normalen Tonerleerpegel, so daß die Erschöpfung des Tonervorrats genau erfaßt werden kann, unabhängig von der Zeit, die nach der Tonernachfüllung verstrichen ist.
Der Erschöpfungszustandes des Tonervorrats kann somit genau bestimmt werden, ohne daß die verminderte Anzahl an Erfas­ sungen der Tonerdichte eine Rolle spielt, so daß der Toner­ verbrauch durch die Verminderung der Anzahl der Erfassungen der Tonerdichte vermindert werden kann.
Fig. 9 zeigt eine Skizze eines Kopiergeräts mit einer ande­ ren Konstruktion, bei der eine Unter-Entwicklungsvorrichtung 31 und einer Haupt-Entwicklungsvorrichtung 32 anstelle eines Entwicklungsgeräts 3 gemäß Fig. 4 verwendet werden.
Es ist daher möglich, das auf das Kontaktglas 8 abgelegte Original zu beleuchten und das vom Original reflektierte Licht auf die Photorezeptortrommel 1 zu übertragen, indem die Lichtquelle 10 und der Reflexionsspiegel 11 mit vorbe­ stimmter Geschwindigkeit bewegt werden und durch Bewegen der Reflexionsspiegel 12 und 13 mit der halben Geschwindigkeit der erstgenannten Elemente.
Ferner wird die vorgenannte Photorezeptortrommel 1 konstant in einer vorbestimmten Richtung gedreht, wodurch aufeinan­ derfolgend ein elektrostatisches Aufladen durch den Corona- Lader 2, die Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes durch das vorgenannte optische System vom Original reflek­ tierte Licht, das Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes in ein Tonerbild in einer der Entwicklungsvorrichtun­ gen, das Übertragen des Tonerbildes auf Kopierpapier mit Hilfe des Übertragungsladers 4, das Abnehmen des Kopierpa­ piers mittels des Trennladers 5, das Erfassen der Tonerdich­ te mittels des Reflexionssensors 6 und die Wiedergewinnung des verbleibenden Toners durch die Reinigungsvorrichtung 7 erfolgen.
Eine Widerstandsrollenanordnung ist vorgesehen, um das Ko­ pierpapier synchron mit der Bildung des latenten elektro­ statischen Bildes auf der Photorezeptortrommel 1 zu fördern.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Konstruk­ tion des Teils, zur Beurteilung der Farbe. Drei Reed-Schal­ ter 22, 23, 24 sind an vorbestimmten Stellen des Kopierge­ rätkörpers angeordnet, während der Magnet 25 an einer vorbe­ stimmten Stelle in der Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist und jedem der vorgenannten Reed-Schalter gegenüber­ liegt. Die Befestigungslage des Magneten 25 wird entspre­ chend der Farbe des in der Entwicklungsvorrichtung enthalte­ nen Toners geändert, die durch die Kombination der Ausgabe­ signale der vorgenannten Reed-Schalter 22, 23, 24 ermittelt werden kann.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Konstruktion der Vorrich­ tung zur Steuerung der Tonerdichte, die bei einem Kopierge­ rät gemäß Fig. 9 verwendet wird, bei der Ausgangssignale von den Reed-Schaltern 22, 23, 24 und des Reflexionssensors 6 an den Mikroprozessor 26 über einen Analog/Digital-Wandler, Eingabe/Ausgabeports und anderen nicht gezeigte Elemente angelegt werden, während die Steuersignale für die Toner­ speisevorrichtung vom Mikroprozessor 26 über Eingabe/Ausga­ beports, einen Digital/Analog-Wandler und andere Elemente an die Steuerschaltung 27 angelegt werden, wobei diese Ausgabe­ signale an den Tonerspeisemotor 28 angelegt werden, der die nicht gezeigte Tonerspeisevorrichtung antreibt. Bezugszei­ chen 29 bezeichnet einen ROM, als Ausgabeeinheit für Bezugs­ werte, der mit dem Mikroprozessor 26 über einen Datenbus, einen Adressbus und einen Steuerbus verbunden ist.
Die in dem ROM 29 gespeicherten Daten enthalten, wie Fig. 6 zeigt, Ausgabewerte des Reflexionssensors 6, die der optima­ len Dichte jeder Tonerfarbe entsprechen und Ausgabedaten, die dem Leerpegel jeder Tonerfarbe entsprechen.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm mit den Schritten der Vor­ richtung zur Steuerung der Tonerdichte, die die vorgeschrie­ bene Konstruktion aufweist, wonach in den Schritten 1 bis 4 entschieden wird, ob der Zustand der Reed-Schalter 22, 23, 24 die Werte 001, 010, 011 oder 100 hat, (wobei der Zustand des Reed-Schalters, der dem Magneten gegenüberliegt, als 1 bezeichnet ist, während der Zustand des Reed-Schalters, der dem Magneten nicht gegenüberliegt, mit 0 bezeichnet ist). Die Zustände 001, 010, 011 und 100 werden vorher festgesetzt und entsprechen roter, schwarzer, blauer und grüner Toner­ farbe, wenn einer dieser vorgenannten Zustände bei einem der Schritte 5 bis 8 erfüllt ist. Der Bezugswert 1, 2, 3, 4, der jeder Tonerfarbe in Fig. 6 entspricht, wird aus dem ROM 29 ausgelesen und mit den Erfassungssignalen des Reflexions­ sensors 6 verglichen, während die Steuervorrichtung 27 den Tonerspeisemotor 28 nach Maßgabe der Vergleichssignale steuert, so daß die Tonerdichte optimal gesteuert wird. Falls keiner der Zustände erfüllt ist (was dem Zustand 000 entspricht), wird in Schritt 9 kein Einstellen der Entwick­ lungsvorrichtung angezeigt.
Obwohl in dem Flußdiagramm nicht gezeigt, ist es möglich, die Steuerung der Tonerspeisung durch eine äußeren Maßnahme anzuzeigen, wenn die Tonerpegel 5, 6, 7 und 8 in Fig. 6 den Erfassungssignalen des Reflexionssensors 6 entsprechen.
Bei diesem Kopiergerät erfolgt die Auswahl der Entwicklungs­ vorrichtungen in einem nicht gezeigten Schritt (Auswahl der Unterentwicklungsvorrichtung 31 oder der Hauptentwicklungs­ vorrichtung 32).
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Tonerfarbe durch den Zustand der Reed-Schalter 22, 23, 24 erfaßt wird und der Bezugswert entsprechend der erfaßten Tonerfarbe geändert wird, wobei die Steuerung der Tonerdichte auf einem optima­ len Wert gehalten wird, unabhängig von der Tonerfarbe.
Die Tonerzufuhr in der Entwicklungsvorrichtung kann entspre­ chend der Farbe des in der Entwicklungsvorrichtung gespei­ cherten Toners gesteuert werden, was unabhängig von der Tonerfarbe zu guten Kopien führt.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausfüh­ rungsformen beschränkt. Kopiergeräte können z.B. eine Kon­ struktion haben, die das Einstellen nur einer Entwicklungs­ vorrichtung erlauben, die ausgetauscht werden kann, wenn eine andere Entwicklungsvorrichtung benötigt wird, die Toner mit einer anderen Farbe aufweist. Ferner kann das Kopierge­ rät eine Konstruktion aufweisen, die es ermöglicht, zwei Entwicklungsvorrichtungen gleichzeitig einzusetzen, wobei diese beiden Entwicklungsvorrichtungen austauschbar sind und andere Konstruktionsänderungen sind ebenfalls denkbar, ohne daß der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Erfassen der Tonerdichte bei Kopierge­ räten, dadurch gekennzeichnet, daß ein simuliertes Original, das außerhalb des Bereiches zum eines Originals angeordnet ist, nach jedem Kopier­ vorgang belichtet wird, um ein latentes elektrostati­ sches Bild, das dem simulierten Original entspricht, zu erzeugen, wobei ein Entwickeln des latenten elektro­ statischen Bildes, das dem simulierten Original ent­ spricht, in ein Tonerbild und das Verschwindenlassen des latenten elektrostatischen Bildes ohne Entwicklung mit einer vorgegebenen Periode wiederholt und die Tonerbilddichte, die dem simulierten Original ent­ spricht, erfaßt wird, während der Erfassungspegel der Tonerdichte mit einem niedrigeren Pegel als der normale Dichtepegel für eine vorbestimmte Anzahl von Kopiervor­ gängen nach der Erfassung der Erschöpfung des Tonervor­ rats verglichen wird und wobei der erfaßte Pegel der Tonerdichte für die verbleibenden Kopierzyklen mit einem Pegel verglichen wird, der dem Pegel bei normaler Tonerdichte entspricht.
2. Vorrichtung zum Steuern der Tonerdichte für Kopiergeräte mit einer Entwicklungsvorrichtung (3), die nahe einem Photorezeptor (1) angeordnet ist, auf dem ein latentes elektrostatisches Bild, das dem Originalbild (9) ent­ spricht, gebildet wird, gekennzeichnet durch eine Farberkennungsvorrichtung zum Identifizieren der Farbe des Toners, der in der Entwicklungsvorrichtung (3) gelagert ist, durch eine Vorrichtung zur Ausgabe von Bezugswerten, in der Daten für eine optimale Entwick­ lungsdichte in Abhängigkeit von der Tonerfarbe gespei­ chert sind, eine Vorrichtung (6) zum Erfassen der Dichte des Tonerbilds und eine Steuervorrichtung (18), die Steuersignale für die Tonerspeisevorrichtung (19) ausgibt, die den Ausgangssignalen der Vorrichtung zum Erfassen der Tonerdichte und von der Vorrichtung zur Ausgabe von Bezugswerten entsprechen, die als Eingabe­ daten in diese eingeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteerfassungsvorrichtung (6) die Dichte des Tonerbilds erfaßt, das dem simulierten Original ent­ spricht, das außerhalb der Auflegezone (8) für das Ori­ ginal (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Entwicklungsvorrichtung (31) an den Photorezep­ tor (1) anbringbar ist, der gegen eine andere Entwick­ lungsvorrichtung (32), die einen Toner mit einer ver­ schiedenen Farbe enthält, ausgetauscht werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farberkennungsvorrichtung Magneten (25) und Reed- Schalter (22, 23, 24) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Photorezeptor (1) mit mehr als zwei Entwicklungs­ vorrichtungen versehen ist, die Toner verschiedener Farbe aufweisen und selektiv arbeiten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbeerkennungsvorrichtung Magnete (25) und Reed- Schalter (22, 23, 24) aufweisen.
DE19863627172 1985-08-09 1986-08-11 Verfahren und vorrichtung zum erfassen und steuern der tonerdichte bei kopiergeraeten Granted DE3627172A1 (de)

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