DE3882133T2 - Punktdrucker mit tonercharakteristik-kompensationsmittel. - Google Patents

Punktdrucker mit tonercharakteristik-kompensationsmittel.

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DE3882133T2 DE88910215T DE3882133T DE3882133T2 DE 3882133 T2 DE3882133 T2 DE 3882133T2 DE 88910215 T DE88910215 T DE 88910215T DE 3882133 T DE3882133 T DE 3882133T DE 3882133 T2 DE3882133 T2 DE 3882133T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft anschlagfreie Druckvorrichtungen zum Drucken von Schriftzeichen, Rasterbildern und ähnlichem mit kleinen Bildelementen (Pixeln) oder Punkten.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik (beispielsweise im US- Patent 4,596,995) sind Punktdrucker bekannt, die Aufzeichnungselemente wie Nadeln, Laserstrahlen, Tintenstrahl, Leuchtdioden (LED) und ähnliches verwenden. LED-Druckvorrichtungen umfassen beispielsweise mehrere individuell adressierbare punktähnliche Strahlungsquellen, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, um bei der Bewegung eines Fotoempfängers relativ und senkrecht zu der Reihe beziehungsweise den Reihen Punkte auf einem Aufzeichnungsmedium zu belichten. Ansteuerschaltungen sind vorhanden zur gleichzeitigen Stromversorgung der Strahlungsquellen in Abhängigkeit von entsprechenden Bild- oder Datenbit-Eingangssignalen, mit denen die Ansteuerschaltungen während des Zeitabschnitts einer Informationszeile beaufschlagt werden.
  • Üblicherweise werden bei der Elektrofotografie Positivbilder erzeugt, wenn der ursprüngliche Gegenstand in Positivform vorliegt. Bei Punktdruckern ist es jedoch häufig zweckmäßig, Positivbilder aus einer Negativbelichtung über eine sogenannte "Umkehr"-Entwicklung zu erzeugen. Bei der Umkehrentwicklung wird ein Aufzeichnungsmedium unbelichtet auf eine gleichförmige Primärspannung VO aufgeladen und bildweise auf eine Belichtungsspannung VE entladen. Die belichteten Bereiche des Aufzeichnungsmediums werden in einer Entwicklerstation mit einer Vorspannung VB getonert. Die Differenz zwischen VO und VB wird sorgfältig auf einem konstanten Wert gehalten, um die gleichzeitige Aufnahme von Hintergrundbildern und Entwickler zu verhindern. Die Differenz zwischen VO und VE, im folgenden als ΔV bezeichnet, ist ein Faktor bei der Bestimmung der Bilddichte.
  • Ein weiterer Faktor bei der Bestimmung der Bilddichte ist das Ladung-Masse-Verhältnis der Tonerteilchen. Bei gleichem ΔV ändert sich die Bilddichte umgekehrt zum Ladung-Masse- Verhältnis. Dies ist relevant für Mehrfarbengeräte, da jeder Farbtoner im allgemeinen ein unterschiedliches Ladung-Masse- Verhältnis aufweist und daher bei anderen Farben in anderer Weise tonert. Erfolgt diesbezüglich kein Ausgleich, ergibt sich beim Druckergebnis ein Farb-Ungleichgewicht.
  • Eine Form dieser Kompensation beinhaltet die Änderung von ΔV zwischen Bildfeldern unterschiedlicher farbzugeordneter latenter Bilder über die Einstellung der Primärspannung VO im Zwischenfeld. Beispielsweise wird das Aufzeichnungsmedium auf einen festen Wert aufgeladen und anschließend wird die Ladung in Abhängigkeit vom farbzugeordneten latenten Bild für das Bildfeld in geeigneter Weise über eine Lichtquelle wie beispielsweise eine Elektrolumineszenzplatte reduziert. Fig. 1 ist ein Diagramm der Fotoleiterspannung als Funktion der relativen Belichtung bei konstanter Beleuchtung und drei Werten für VO (d. h. 400 Volt, 500 Volt und 600 Volt).
  • Bei niedrigen Belichtungsstufen (Position "A" in Fig. 1) bewirken Änderungen von VO zwischen 400 V, 500 V und 600 V eine nur sehr geringe Änderung von ΔV und daher eine unzureichende Kompensation für Änderungen des Ladung-Masse- Verhältnisses. Bei höheren Belichtungsstufen (Position "B") wäre die ΔV-Änderung ausreichend, doch die erhöhte Belichtung erfordert mehr Energie und führt in unerwünschter Weise zu breiteren Strichstärken.
  • Weitere Nachteile des beschriebenen Systems sind die Kosten der spannungsmindernden Lichtguelle (Elektrolumineszenzplatte) und der Stromversorgung. Da sich zudem die Vorspannung VB zwangsläufig nach VO richtet, muß es für jede einzelne Farbentwicklerstation eine eigene VB-Stromversorgung geben, oder es muß eine programmierbare Stromversorgung vorhanden sein, die aber genauso kostspielig ist wie mehrere einzelne Stromversorgungen mit gleichbleibender Spannung.
  • Aus dem deutschen Patent DE-A1-35 25 414 ist eine Punktdruckervorrichtung bekannt, die eine Reihe elektrostatischer latenter Bilder auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt.
  • Diese Vorrichtung umfaßt das erwähnte Aufzeichnungsmedium, eine Anordnung diskreter Elemente für die Punktaufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium, Ansteuermittel, durch die die Elemente für vorbestiininte Zeitabschnitte während eines Arbeitszyklus so betätigt werden, daß auf dem Aufzeichnungsmedium ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, und weiterhin eine Einrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes mit Tonerteilchen gemäß der ihm zugeordneten Farbe sowie eine Einrichtung, die ein Steuersignal erzeugt, das mindestens teilweise dem Ladung-Masse-Verhältnis der Tonerteilchen oder mindestens teilweise der einem jeden latenten Bild zugeordneten Farbe entspricht.
  • Die oben beschriebene Punktdruckervorrichtung ist unvorteilhaft, da sie für jeden farbzugeordneten Toner Mittel zum Aufladen, Mittel zur Belichtung mit den erwähnten mehreren Aufzeichnungselementen und Mittel zur Entwicklung mit einer Spannungsquelle umfaßt, deren Vorspannung vom jeweiligen farbzugeordneten Toner abhängt.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Punktdruckervorrichtung der oben beschriebenen Art, wobei sich bei der Mehrfarb-Umkehrentwicklung auf einfache und wirksame Weise ein gutes Farbgleichgewicht erzielen läßt, ohne die Aufnahme eines falschen Entwicklers zu riskieren.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die in Anspruch 1 definierte Punktdruckervorrichtung bereitgestellt. Im wesentlichen werden Mittel in Abhängigkeit von einem Steuersignal bereitgestellt, um die Betätigungszeit der Elemente bei jedem Arbeitszyklus entsprechend dem Ladung-Masse-Verhältnis der Tonerteilchen zu bestimmen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die in Anspruch 2 definierte Punktdruckervorrichtung bereitgestellt. Im wesentlichen werden Mittel in Abhängigkeit von einem Steuersignal bereitgestellt, um die Betätigungszeit der Elemente bei jedem Arbeitszyklus entsprechend der zugeordneten Farbe zu bestimmen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Punktdruckervorrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Bei der im folgenden wiedergegebenen ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen:
  • Fig. 1 ist ein Diagramm der Spannung des Aufzeichnungsmediums als Funktion der relativen Belichtung bei unterschiedlichen Primärspannungen entsprechend dem bisherigen Stand der Technik.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Ansteuerschaltung zur Verwendung bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Druckvorrichtung.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Druckvorrichtung verwendeten Schaltungen.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm der Spannung des Aufzeichnungsmediums als Funktion der relativen Belichtung, wie in Fig. 1, aber gemäß dieser Erfindung.
  • Die Vorrichtung der bevorzugten Ausführungsform wird anhand eines elektrostatischen Aufzeichnungsmediums beschrieben. Die Erfindung ist aber nicht auf Vorrichtungen zur Erzeugung, von Bildern auf derartigen Medien beschränkt, sondern auch andere Medien, wie beispielsweise fotografischer Film usw., können mit der Erfindung eingesetzt werden.
  • Da elektrofotografische Reproduktionsvorrichtungen bereits bekannt sind, behandelt diese Beschreibung insbesondere Elemente, die einen Teil dieser Erfindung darstellen oder die in direkter Weise damit zusammenwirken. Vorrichtungen, die im folgenden nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben sind, sind als nach dem bisherigen Stand der Technik bereits bekannte Vorrichtungen frei verfügbar.
  • In Fig. 2 ist eine elektrofotografische Reproduktionsvorrichtung 10 dargestellt, die ein Aufzeichnungsmedium wie ein fotoleitfähiges Band 11 oder ein Fotomedium umfaßt, das um drei Förderwalzen 12, 13 und 14 gezogen wird und dabei ein endloses oder fortlaufendes Band bildet. Die Walze 12 ist auf herkömmliche Weise an einen Antriebsmotor M angekoppelt. Der Motor M wird an eine Spannungsquelle angeschlossen, wenn ein (nicht dargestellter) Schalter durch eine Logik- und Steuereinheit (LCU) 15 geschlossen wird. Beim Schließen des Schalters wird die Walze 12 vom Motor M angetrieben, und sie bewegt das Band 11 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil "A" angegeben ist. Diese Bewegung bewirkt, daß der nachfolgende Bildbereich des Bandes 11 nacheinander eine Reihe von elektrofotografischen Arbeitsstationen der Reproduktionsvorrichtung durchläuft.
  • Die Arbeitsstationen umfassen eine Ladestation 17, an der die fotoleitfähige Oberfläche 16 des Bandes 11 sensibilisiert wird, indem eine gleichförmige elektrostatische Primärspannung VO mit vorbestimmter Spannung beaufschlagt wird. Eine Belichtungsstation 18 bildet eine Reihe unterschiedlicher farbzugeordneter elektrostatischer latenter Bilder, indem die Primärladung auf einem Bildbereich der Oberfläche 16 mit selektiv aktivierten diskreten Elementen moduliert wird, um abhängig von den von einer Datenquelle 19 bereitgestellten farbzugeordneten Steuersignalen Punkte aufzuzeichnen. Die punktähnlichen Elemente sind in einem Druckkopf 20 gelagert.
  • Die selektiv aktivierbaren Elemente sind vorzugsweise Strahlungsquellen wie beispielsweise Leuchtdioden (LED). Optische Mittel 31 können vorhanden sein, um Licht von jeder einzelnen LED auf eine in Querrichtung verlaufende Linie auf der fotoleitfähigen Oberfläche zu fokussieren.
  • Eine Vierfarb-Entwicklerstation 21 enthält Entwickler, der aus Eisenträgerteilchen und elektroskopischen Tonerteilchen mit elektrostatischer Ladung bestehen kann. Entwickler mit Toner in der jeweiligen Farbe wird über die fotoleitfähige Oberfläche 16 des Bandes 11 gebürstet, und Tonerteilchen bleiben am farbzugeordneten latenten elektrostatischen Bild haften, um ein sichtbares Tonerbild zu bilden.
  • Ein Kopierblatt S wird aus dem Vorratsbehälter 23 zu Antriebswalzen 24 geführt, die dann das Blatt veranlassen, sich vorwärts auf das Band 11 zu bewegen, das mit einem farbzugeordneten Tonerbild an einer Übertragungsstation 25 ausgerichtet ist. An einer Walze 26 wird das Tonerbild vom Band 11 auf das Kopierblatt S übertragen. Falls zusätzliche farbzugeordnete Tonerbilder auf das Blatt S übertragen werden sollen, wird das Blatt S auf der Walze 26 gehalten und entsprechend den nachfolgenden Tonerbildern wieder mit dem Band 11 in Berührung gebracht. Nach der Übertragung aller nicht fixierten Tonerbilder auf ein Kopierblatt S wird das Blatt zu einer beheizten Druckfixierwalze 27 befördert, an der das Bild auf dem Kopierblatt fixiert wird.
  • An einer Reinigungsstation 28 wird die fotoleitfähige Oberfläche 16 des Bandes 11 von eventuell vorhandenen Resttonerteilchen gereinigt, die nach der Übertragung der Tonerbilder übriggeblieben sind.
  • Das Band 11 verfügt über mehrere Markierungen wie Perforationen an einem seiner Ränder, um den Betrieb der verschiedenen Arbeitsstationen 17, 18, 21 und 25 und die Bewegung der Bildbereiche auf dem Band zu koordinieren. Diese Perforationen sind am Rand des Bandes 11 allgemein gleich beabstandet. An einer festen Position auf dem Bewegungsweg des Bandes sind geeignete Mittel zum Abtasten der Bandperforationen vorhanden. Bei diesem Abtastvorgang werden Eingangssignale an die LCU 15 erzeugt, die über einen digitalen Computer und vorzugsweise über einen Mikroprozessor verfügt. Der Mikroprozessor ist in Abhängigkeit von den Eingangssignalen speicherprogrammiert, um die Arbeitsstationen nacheinander zu aktivieren und zu deaktivieren und um den Betrieb aller anderen Maschinenfunktionen zu steuern. Zusätzliche und nach dem Stand der Technik bereits bekannte Codiereinrichtungen können vorhanden sein, um genauere Taktsignale für die Steuerung der verschiedenen Funktionen der Vorrichtung 10 bereitzustellen.
  • Die Programmierung einer Reihe handelsüblicher Mikroprozessoren ist eine nach dem Stand der Technik bereits bekannte geläufige Fähigkeit. Diese Beschreibung wurde abgefaßt, um einen Programmierer mit nach dem Stand der Technik üblichem Wissensstand in die Lage zu versetzen, ein geeignetes Steuerprogramm für den oder die in der Vorrichtung eingesetzten Mikroprozessoren zu erzeugen. Die genauen Einzelheiten derartiger Programme richten sich natürlich nach der Architektur des vorgesehenen Mikroprozessors.
  • In Fig. 3 umfaßt der Druckkopf 20 einen geeigneten Träger mit mehreren LEDs, die so in einer Reihe angeordnet sind, daß sich die LEDs (von denen nur zwei dargestellt sind) über die gesamte Breite des Bandes 11 erstrecken. Zu jeder einzelnen LED ist eine dazugehörige Ansteuerschaltung 32 vorhanden, um Strom von einer Stromquelle "P" (Fig. 2) zur Beleuchtung der LED während jedes Arbeitszyklus bereitzustellen, und zwar während des Betätigungszeitraums, der zur Bildung eines Pixels oder zur Aufzeichnung eines Punktes auf dem Band 11 erforderlich ist.
  • Die Dauer der Betätigungszeit wird durch die Steuersignale D&sub0;, D&sub1; und D&sub2; festgelegt. Das Steuersignal für jede LED umfaßt ein Mehr-Bit-Signal, das mindestens teilweise die Farbe des Toners darstellt, der auf dem latenten Bild aufgetragen werden soll. Das Steuersignal kann auch die Pixel-Größe oder die Graustufendichte ausdrücken, die durch die LED auf dem Band 11 aufgezeichnet werden soll.
  • Die Verwendung von drei Datenbits pro Pixel ermöglicht acht Variationen der Pixel-Größe (einschließlich der Stufe "Keine Größe", das heißt, daß keine Beleuchtung durch die LED erfolgt). Für jede LED werden drei serielle Schieberegister 33a, 33b und 33c eingesetzt, um die einzelnen Datenbits zu speichern. Gerasterte Daten in Form von binären logischen Eins- oder Null-Signalen werden seriell in jedes der Schieberegister 33a, 33b und 33c eingegeben, wobei eine Steuerung durch Taktimpulse erfolgt, bis alle Register gefüllt sind. Anschließend betätigt ein Verriegelungssignal das mit jeder einzelnen LED verbundene Drei-Bit-Verriegelungsregister 34, um den Ausgang der Schieberegister zu verriegeln.
  • Die Mehr-Bit-Ausgabe der Verriegelungsregister 34 wird dann in einer Vergleicherstufe 37 mit dem abnehmenden Zählergebnis eines impulsgesteuerten Vor-/Rückwärts-Zählers 40 (Fig. 40) verglichen. Der Zähler zählt vom Dezimalwert acht abwärts. Liegt eine Übereinstimmung zwischen den Ausgaben des Zählers 40 und dem Drei-Bit-Verriegelungsregister 34 für die betreffende LED vor, wird eine Sperre 36 aktiviert, die die Stromsteuerung 32 veranlaßt, Strom zur LED 30 zu leiten.
  • Eine Schaltung, die im wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ähnlich ist, ist in der US-Patentanmeldung, Ayers at al. Ser.No. 000.295 (US-A-4 750 010) beschrieben.
  • In Fig. 4 sind die Mittel zur Bereitstellung von Steuer signalen an den Druckkopf 20 dargestellt, die von einer Datenquelle 19 ausgehen, die ein Computer, ein Textverarbeitungssystem, ein Bild-Scanner usw. sein kann. Diese Daten werden zu einem herkömmlichen Rasterbildprozessor (Raster Image Processor, RIP) 38 geleitet, der die eingehenden digitalen codierten Signale zu digitalen gerasterten Bilddatensignalen Da, Db, Dc verarbeitet, die geeignet sind, die vom Steuersignal während eines Probebetriebs oder eines Druckauftrags geforderte entsprechende Pixel-Größe zu bilden.
  • Eine oder mehrere Zeilen gerasterter Bilddatensignale werden in eine Schaltung eingegeben, die einen Mikrocomputer 49 oder eine Logikschaltung umfassen kann.
  • Die gerasterten Daten werden über Eingangssignalpuffer 50 und einen Eingangsdatenprozessor 4l in denen Mikrocomputer 49 eingegeben. Der Mikroprozessor umfaßt eine Zentraleinheit 43, eine speicherprogrammierte Steuerung 46, einen Zwischenspeicher 42 und eine Takt- und Zyklussteuerung 44. In Abhängigkeit von einem in der speicherprogrammierten Steuerung 46 vorhandenen Programm prüft der Mikrocomputer die Bilddatensignale und die zur Entwicklung des Ladungsbildes zu verwendende Tonerfarbe, und er erzeugt in Abhängigkeit vom Bildinhalt und von der zugeordneten Bildfarbe ein Steuersignal für jede LED.
  • Bei einer einfachen Anwendung, bei der der Druck von Daten eine binäre Druckbetriebsart ist (das heißt, daß eine LED entweder an- oder ausgeschaltet ist), kann der in Fig. 3 dargestellte Druckkopf verwendet werden. Allerdings werden bei dieser einfachen Anwendung für jede LED mehrere Informationsbits verwendet, um die Betätigungszeit einer LED zum ausschließlichen Zweck der Kompensation der Tonerfarbe zu ermitteln. Im Speicher der speicherprogrammierten Steuerung des Mikrocomputers liegen Algorithmen zur Berechnung eines Einstellungsbeziehungsweise Korrekturfaktors für die LEDs auf der Grundlage der Tonerfarbe vor. Derartige Algorithmen beruhen auf dem experimentell beobachteten Verhalten der verwendeten LED-Typen und des eingesetzten elektrofotografischen Verfahrens. Der Algorithmus kann auch Parameter zur Anpassung an bestimmte Drucker enthalten, die bei einem Wartungseingriff oder über eine Rückkopplung einstellbar sind. Die Daten für jede LED werden durch den Einstellungsfaktor geändert. Im Fall eines binären Druckers sind die mit jeder einzelnen LED verknüpften Daten aus dem Rasterbildprozessor in Abhängigkeit davon, ob eine LED beleuchtet oder nicht beleuchtet werden soll, entweder eine logische Eins oder eine logische Null. Diese Daten werden dann zum Mikrocomputer geleitet, der die Daten in eine Betätigungszeit umsetzt, die dem betreffenden Farbtoner angemessen ist. Diese Betätigungszeit wird als digitales Mehr-Bit-Signal zum Speicher geleitet. Das Mehr-Bit-Signal wird anschließend vom Druckkopf als Graustufen-Dateneingabe entsprechend der oben für den Druckkopf aus Fig. 3 wiedergegebenen Beschreibung "verarbeitet".
  • Wenn die Datenquelle Graustufendaten bereitstellt und der Drucker als echter Graustufendrucker betrieben werden soll, enthält ein Mehr-Bit-Datensignal vom Rasterbildprozessor die Daten für jede einzelne LED, die um eine Korrektur auf der Grundlage der Tonerfarbe geändert sind. Beispielsweise werden Aktivierungen, bei denen die LED über einen längeren Zeitraum angeschaltet bleiben soll, um einen großen Pixel zu bilden, stärker gewichtet als Aktivierungen, bei denen die LED nur über einen Mindestzeitraum angeschaltet bleibt. Ein Korrekturfaktor wird festgelegt, und die korrigierten Daten werden zum Speicher geleitet- um vom Druckkopf aus Fig. 3 gedruckt zu werden.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm der Fotoleiterspannung als Funktion der relativen Belichtung mit einem konstanten VO-Wert (600 Volt) und variabler Belichtung. Bei niedrigen Belichtungsstufen (Position "A" in Fig. 5) beträgt ΔV 340 Volt (600-260). Bei mittlerer Belichtung (Position "B") beträgt ΔV 420 Volt (600-180). Bei hoher Belichtung (Position "C") beträgt ΔV schließlich 500 Volt (600-100). Eine angemessene Kompensation der Änderungen im Ladung-Masse-Verhältnis ist damit durch Belichtungsänderung möglich.
  • Die Erfindung kann auch zur Kompensation von Änderungen des Ladung-Masse-Verhältnisses des Toners aufgrund von Schwankungen der relativen Luftfeuchtigkeit verwendet werden, und sie läßt sich zusammen mit Methoden verwenden, die zum Ausgleich von Inhomogenitäten zwischen LED-Elementen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung kann auch auf andere Typen von Aufzeichnungselementen angewandt werden, wie beispielsweise bei einem Laser.
  • FIG. 1 (STAND DER TECHNIK)
  • a FOTOLEITERSPANNUNG
  • b RELATIVE BELICHTUNG
  • FIG. 2
  • 19 DATENQUELLE
  • 29 ZUR LCU
  • FIG. 3
  • 32 ANSTEUERUNG
  • 36 SPERRE
  • a VON 40 (FIG. 4)
  • FIG. 4
  • 19 DATENQUELLE
  • 38 RASTERBILDPROZESSOR
  • 50 EINGANGSSIGNALPUFFER
  • 41 EINGANGSDATENPROZESSOR
  • 46 SPEICHERPROGRAMMIERTE STEUERUNG
  • 43 ZENTRALEINHEIT (CPU)
  • 44 TAKT- UND ZYKLUSSTEUERUNG
  • 42 ZWISCHENSPEICHER
  • 40 VOR-/RÜCKWÄRTS-ZÄHLER
  • 39 PUFFERSPEICHER
  • a ZU 37 FIG. 3
  • b ZU 20 FIG. 3

Claims (4)

1. Punktdrucker (10) zum Erzeugen einer Reihe latenter elektrostatischer Bilder auf einem Aufzeichnungselement (11), wobei der Drucker das Aufzeichnungselement, eine Anordnung diskreter Elemente (30) für die Punktaufzeichnung auf dem Aufzeichnungselement sowie Antriebsmittel (32) enthält, durch die die Elemente wahlweise für vorbestimmte Zeitabschnitte während eines Arbeitszyklus so betätigt werden, daß sie auf dem Aufzeichnungselement ein latentes elektrostatisches Bild erzeugen, und weiterhin eine Einrichtung (21) zum Entwickeln des latenten Bildes mit Hilfe von Tonerteilchen und eine Einrichtung (39) aufweist, die ein mindestens teilweise dem Ladunggegen-Masse-Verhältnis der Tonerteilchen entsprechendes Steuersignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33, 34, 37, 40) vorgesehen sind, die ansprechend auf das Steuersignal die Betätigungszeit der Elemente während jedes Arbeitszyklus gemäß dem Ladung-gegen-Masse-Verhältnis der Tonerteilchen bestimmen.
2. Punktdrucker (10) zur Erzeugung einer Reihe unterschiedlicher farbzugeordneter, latenter elektrostatischer Bilder auf einem Aufzeichnungselement (11), wobei der Drucker das Aufzeichnungselement, eine Anordnung diskreter Elemente (30) für die Punktaufzeichnung auf dem Aufzeichnungselement sowie Antriebsmittel (32) enthält, durch die die Elemente für vorbestimmte Zeitabschnitte während eines Arbeitszyklus so betätigt werden, daß auf dem Aufzeichnungselement ein farbzugeordnetes latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, und weiterhin eine Einrichtung (21) zum Entwickeln eines jeden latenten Bildes mit ausgewählten Tonerteilchen gemäß der ihm zugeordneten Farbe sowie eine Einrichtung (39) aufweist, die ein Steuersignal erzeugt, das mindestens teilweise der einem jeden latenten Bild zugeordneten Farbe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33, 34, 37, 40) vorgesehen sind, die ansprechend auf das Steuersignal die Betätigungszeit der Elemente während jedes Arbeitszyklus entsprechend der jeweils zugeordneten Farbe bestimmen.
3. Punktdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungslemente LEDs sind.
4. Punktdrucker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungskopf (20) vorgesehen ist, der die Anordnung diskreter Aufzeichnungselemente (30), die Antriebsmittel (32) und die auf das Steuersignal ansprechenden Mittel (33, 34, 37, 40) enthält, und daß letztere Schieberegister (33), Verriegelungsregister (34), Vergleicherstufen (37) und einen Vor-/Rückwärts-Zähler (40) umfassen.
DE88910215T 1987-10-23 1988-10-14 Punktdrucker mit tonercharakteristik-kompensationsmittel. Expired - Fee Related DE3882133T2 (de)

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