DE68908531T2 - Bilderzeugungsgerät für Mehrfarben- oder Einfarbenbetrieb. - Google Patents

Bilderzeugungsgerät für Mehrfarben- oder Einfarbenbetrieb.

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DE68908531T2
DE68908531T2 DE89121584T DE68908531T DE68908531T2 DE 68908531 T2 DE68908531 T2 DE 68908531T2 DE 89121584 T DE89121584 T DE 89121584T DE 68908531 T DE68908531 T DE 68908531T DE 68908531 T2 DE68908531 T2 DE 68908531T2
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    • G03G15/30Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Farbbilderzeugungsgerät und insbesondere auf ein kompaktes Farbbilderzeugungsgerät, bei dem der Kopierbetrieb zwischen einem Farbbetrieb und einem Einfarbbetrieb wechselbar ist.
  • Bei einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät zum ausschließlichen Erzeugen von Einfarbbildern wie schwarzen Bildern oder dergleichen, ist es erforderlich, daß der Durchmesser einer Photorezeptortrommel, die ein Bildträger ist, klein ist, damit das Gerät klein gemacht werden kann. Trommeln mit kleinem Durchmesser sind kürzlich in die praktische Verwendung eingeführt worden.
  • Selbst in einem Bilderzeugungsgerät, in dem eine Transfertrommel als Bilderzeugungsvorrichtung, die in der Lage ist, Vollfarbbilder zu erzeugen, verwendet wird, ist ein Gerät bekannt, welches eine Photorezeptortrommel verwendet, deren Durchmesser klein ist.
  • Allerdings neigt ein Bilderzeugungsgerät vom Typ Transfertrommel wegen der darin verwendeten Transfertrommel dazu, groß, kompliziert im Aufbau und teuer zu sein, weil eine Zeitanpassung zum latenten Bilderzeugen auf der Photorezeptortrommel und zum Übertragen des Bildes von der Transfertrommel auf ein Bildübertragungspapier (Synchronisation zwischen der Drehung der Photorezeptortrommel und dem Übertragungspapier) notwendig ist, um die Aufnahme der Tonerbilder einer jeden Farbe zu ermöglichen. Weiterhin erfordert das Kleinmachen des Durchmessers der Photorezeptortrommel den Aufbau einer sogenannten drehenden Entwicklungseinheit, bei der nur eine von mehreren, unterschiedliche Farbtoner enthaltenden Entwicklungsuntereinheiten nacheinander in der Stellung ist, in der sie der Photorezeptortrommel zum Entwickeln gegenüberliegt, was ebenfalls einen komplizierten Aufbau verursacht.
  • Als eine Lösung der vorstehenden Probleme bei einem Bilderzeugungsgerät vom Typ Transfertrommel ist andererseits ein Bilderzeugungsgerät bekannt, in dem keine Transfertrommel benötigt wird und bei der ein Vollfarbtonerbild auf der Photorezeptortrommel erzeugt und dann korrekt auf ein Bildübertragungspapier oder ein Folie für die Verwendung auf einem Overheadprojektor (OHP) übertragen wird.
  • Um ein zusammengesetztes Bild wie ein Vollfarbbild oder dergleichen bis zu einem maximalen Format von B4 zu erhalten und zur Verkleinerung des Durchmessers der Photorezeptortrommel so weit wie möglich bei einem Bilderzeugungsgerät dieses Typs, ist ein Verfahren verwendet worden, bei welchem ein zusammengesetztes Tonerbild einschließlich eines Vollfarbtonerbildes durch mehrere Umdrehungen der Photorezeptortrommel (beispielsweise wird ein Tonerbild jeder Farbe durch eine Umdrehung der Photorezeptortrommel erzeugt) erzeugt wird.
  • Wenn ein zusammengesetztes Tonerbild durch mehrere Umdrehungen der Photorezeptortrommel wie im oben erwähnten Fall gebildet wird, insbesondere dann, wenn ein ganzes Eintonerbild auf einer Photorezeptortrommel erzeugt wird, ist das Format des erzeugten Tonerbildes durch die Länge der axialen Ausdehnung und die Umfangslänge der Photorezeptortrommel begrenzt. In diesem Zusammenhang offenbart die EP-A-0 193 274, daß die Umfangslänge auf der Photorezeptortrommel für einen bildweisen Belichtungsabschnitt zu einem Reinigungsteil größer gemacht wird als die Länge des maximalen Kopierpapierformates.
  • Aus der EP-A-0 193 274 ergibt sich, daß das maximale Format eines Übertragungspapiers begrenzt ist, wenn der Durchmesser der Photorezeptortrommel auf einen bestimmten Wert festgelegt ist und dadurch die Umfangslänge festliegt, wogegen der Durchmesser (die Umfangslänge) der Photorezeptortrommel durch das maximal gewünschte Format des Bildübertragungspapiers bestimmt ist. Dies zeigt nur das Verhältnis zwischen der Umfangslänge der Photorezeptortrommel und dem maximalen Kopierformat und ist nichts anderes als die Bereitstellung eines Bilderzeugungsgerätes, bei dem die Wahl eines Formates das andere Format bestimmt.
  • Deshalb ist selbst in dem Fall der Erzeugung eines einfarbigen Bildes wie zum Beispiel eines schwarzen Tonerbildes, das durch eine einzelne Entwicklungsuntereinheit erzeugt wird, oder eines roten Tonerbildes, das durch die Entwicklung eines latenten, durch die gemeinsame Arbeit beider Entwicklungsuntereinheiten, die gelben Toner und magenta Toner enthalten, erzeugt wird, das Format des auf der Photorezeptortrommel erzeugten Tonerbildes oder das maximale Format des Bildübertragungspapiers auf die vorbestimmte Umfangslänge der Photorezeptortrommel begrenzt worden, das durch ein Bild wie zum Beispiel ein Vollfarbbild oder dergleichen, das durch mehrere Umdrehungen der Photorezeptortrommel erzeugt wird, beeinflußt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät anzugeben, bei dem die vorgenannten Begrenzungen oder Beschränkungen ausgeschaltet sind, wenn ein einfarbiges Bild erzeugt wird, und bei dem das Format des auf der Photorezeptortrommel zu erzeugenden Tonerbildes begrenzt ist, wenn ein Tonerbild mehrerer Farben (Farbentwicklungsbild) auf der Photorezeptortrommel durch mehrere Umdrehungen der Photorezeptortrommel erzeugt wird.
  • Die vorstehende Aufgabe der Erfindung wird durch ein elektrophotographisches Farbbilderzeugungsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 gelöst, das eine Auswahleinrichtung, die einen Einfarbbetrieb, in dem ein einfarbiges Bild durch die Entwicklung einer einzelnen Entwicklungsuntereinheit oder die gleichzeitige Verwendung mehrerer Entwicklungsuntereinheiten erzeugt wird, oder einen Farbbetrieb auswählt, in dem ein farbiges Entwicklungsbild, das in einer geschichteten Weise aus mehreren Bildern verschiedener Farben zusammengesetzt ist, die durch aufeinanderfolgende Verwendung mehrerer Entwicklungsuntereinheiten auf einem Bildträger erzeugt werden, und eine Steuereinrichtung umfaßt, die, wenn der vorgenannte Farbbetrieb ausgewählt worden ist, das Format eines Farbentwicklungsbildes innerhalb eines Formates, das von der Umfangslänge des vorgenannten Bildträgers abhängt, begrenzt.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • die Figur 1 eine schematische Vorderansicht eines Beispiels eines Farbbilderzeugungsgerätes gemäß der Erfindung,
  • die Figur 2 eine schematische Vorderansicht einer Entwicklungseinheit des Farbbilderzeugungsgerätes gemäß der Erfindung,
  • die Figur 3 eine schematische Vorderansicht des Betriebszustandes mit der angestellten ersten Entwicklungseinheit,
  • die Figur 4 eine schematische Vorderansicht des Betriebszustandes mit der angestellten zweiten Entwicklungseinheit,
  • die Figur 5 eine Vorderansicht eines Filters, der zur Farbtrennung in dem in Figur 1 gezeigten Farbbilderzeugungsgerätes verwendet wird,
  • die Figur 6 ein Blockdiagramm des Steuerkreises des in Figur 1 gezeigten Farbbilderzeugungsgerätes,
  • die Figur 7 ein Zeitdiagramm für die Bilderzeugung in einem Vollfarbbetrieb,
  • die Figur 8 ein Zeitdiagramm für die Bilderzeugung in einem Einfarbbetrieb, und
  • die Figur 9 das Verhältnis zwischen einer Photorezeptortrommel, deren Umfangsfläche abgewickelt ist, und des maximalen Formates des Aufnahmepapiers.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden erläutert werden. Das erste Ausführungsbeispiel ist ein Farbbilderzeugungsgerät, bei dem eine Entwicklungseinheit, die gelbe (Y), magenta (M) und cyan (C) Farbentwickler enthaltende Entwicklungsuntereinheiten umfaßt, und eine Entwicklungseinheit, die eine schwarzen (BK) Farbentwickler enthaltende Entwicklungsuntereinheit umfaßt, austauschbar sind, wobei zwischen Vollfarbbetrieb und Einfarbbetrieb durch Wechseln der vorgenannten Entwicklungseinheiten umgeschaltet werden kann.
  • In der Figur 1 ist eine Photorezeptortrommel 11 gezeigt, die eine photoleitfähige Schicht und eine Ladeeinheit 12, die die Oberfläche der sich in der Richtung des Pfeiles drehenden Photorezeptortrommel gleichmäßig auflädt.
  • Ein (nicht dargestelltes) Schriftstück, das auf die Glasplatte 21 aufgelegt ist, wird durch die Farbbildlesevorrichtung 22 gelesen und die durch das Lesen von der Farbbildlesevorrichtung 22 gewonnenen Bilddaten des Schriftstückes werden der Laserbelichtungsvorrichtung 23 nach der Bildbehandlung zugeführt. Von der Laserbelichtungsvorrichtung 23 wird das durch die Daten des Schriftstückes veränderte Bildlicht auf die Photorezeptortrommel 11 projiziert, wo es auf der Photorezeptortrommel 11, die von der Ladeeinheit 12 gleichmäßig geladen worden ist, ein latentes elektrostatisches Bild verursacht.
  • Das so erhaltene latente elektrostatische Bild wird auf der Oberfläche der Photorezeptortrommel 11 durch Entwicklungsuntereinheiten 31C, 31M und 31Y, die alle in der ersten Entwicklungseinheit 30 vorgesehen sind, in ein Tonerbild umgewandelt Die Entwicklungsuntereinheit 31C enthält cyan (C) Farbentwickler, die Entwicklungsuntereinheit 31M enthält magenta (M) Farbentwickler und die Entwicklungsuntereinheit 31Y enthält gelben (Y) Farbentwickler.
  • Ziffer 13 stellt eine Zuführeinrichtung für das Bildübertragungsmaterial, Ziffer 14 eine Übertragungseinheit, die ein auf der Photorezeptortrommel 11 erzeugtes Tonerbild auf das durch die Zuführeinrichtung 13 zugeführte Bildübertragungsmaterial überträgt, Ziffer 15 eine Trenneinheit, die das Bildübertragungsmaterial, das das von der Photorezeptortrommel 11 übertragene Tonerbild aufweist, von der Photorezeptortrommel 11 trennt, Ziffer 16 eine Fördereinrichtung, die das abgetrennte Bildübertragungsmaterial zu der Fixiereinheit 17 fördert, Ziffer 18 eine Papier aufnehmende Ablage, die das Bildübertragungmaterial, auf dem das Tonerbild fixiert worden ist, aufnimmt, Ziffer 19 eine Vorreinigungsneutralisiereinheit, die es erleichtert, die auf der Photorezeptortrommel, von der das Tonerbild abgetrennt worden ist, verbleibenden Toner zu entfernen, und Ziffer 20 eine Reinigungseinheit, die den verbleibenden Toner von der Oberfläche der Photorezeptortrommel 11 entfernt.
  • In dem Farbbilderzeugungsgerät des ersten Ausführungsbeispiels ist eine Bilderzeugungseinheit 10 vorgesehen, die zumindest eine Photorezeptortrommel 11 und eine Reinigungseinheit 20 umfaßt, und sowohl die Bilderzeugungseinheit 10 als auch die erste Entwicklungseinheit 30 kann von dem Hauptgehäuse des Gerätes getrennt, an dieses angestellt oder weggestellt sein. Übrigens ist sowohl 10a als auch 10b ein Führungsteil, das die Bilderzeugungseinheit 10 führt, wenn diese angestellt oder weggestellt wird.
  • Vorzugsweise sind die Entwicklungsuntereinheiten 31C, 31M und 31Y vom Typ kontaktfreier Entwicklung, wobei eine Entwicklungsschicht, die dünner als der Spalt zwischen der Oberfläche eines Entwicklungsblattes und der Oberfläche der Photorezeptortrommel 11 ist, auf dem Entwicklungsblatt erzeugt wird, woraufhin von dem Entwicklungsblatt Toner auf das elektrostatische Bild auf der Photorezeptortrommel 11 fliegt und darauf haftet. Da die Entwicklung durchgeführt werden kann, ohne das vorher auf der Photorezeptortrommel 11 erzeugte Tonerbild zu beeinflussen und da die Entwicklungsuntereinheiten für das Umschalten nicht bewegt werden müssen, kann das Umschalten zwischen Entwicklungsbetrieb und Nicht-Entwicklungsbetrieb einfach durch Schalten der auf dem Entwicklungsblatt anliegenden Vormagnetisierungsspannung durchgeführt werden.
  • Die Hauptkörper der Entwicklungsuntereinheiten 31C, 31M und 31Y sind alle parallel auf der Entwicklungseinheit 30 angeordnet, weisen im wesentlichen den gleichen Aufbau auf und sind wie in der Figur 2 gezeigt aufgebaut, wobei dort nur die Entwicklungsuntereinheit 31Y gezeigt ist.
  • In der Entwicklungsuntereinheit 31Y in der Figur 2 sind eine Toner enthaltende Einrichtung 310, ein Rührflügelrad 311, ein Rührflügelrad 312, ein Entwicklungsblatt 313, eine Magnetwalze 314 und eine Tonerauffrischrolle 315 vorgesehen. Eine Verkleidung 319 ist über der Entwicklungsuntereinheit 31Y vorgesehen, um die innere, Toner enthaltende Einrichtung 310, das Rührflügelrad 311, das Rührflügelrad 312, das Entwicklungsblatt 313, die Magnetwalze 314 und die Tonerauffrischrolle 315 zu verkleiden und dadurch das Heraustreten von Toner zu verhindern. Übrigens wird der Spalt zwischen dem Entwicklungsblatt 313 und der Photorezeptortrommel 11 durch eine (nicht dargestellte) Rolle aufrechtgehalten, die koaxial zu dem Entwicklungsblatt 313 vorgesehen ist und in Berührung mit der Photorezeptortrommel 11 gehalten wird.
  • Am Boden der Toner enthaltenden Einrichtung 310 ist Toner T enthalten, der mit einer Schaufelplatte 310a, die sich im Uhrzeigersinn dreht, nach oben in den oberen Bereich auf der linken Seite in der Figur 2 geschaufelt wird. Der von der Schaufelplatte 310a nach oben geschaufelte Toner T wird durch die Tonerauffrischrolle 315 zur linken Seite in der Figur 2 bewegt und dem Tonerauffrischrührflügelrad 311 zugeführt, das in Zusammenarbeit mit dem Tonerauffrischrührflügelrad 312 den Magnetträger und den Toner T verrührt. Die den Toner rührenden Rührflügelräder 311 und 312 drehen sich in zueinander entgegengesetzter Richtung, wodurch die Förderentfernung lang gemacht und der Magnetträger und der Toner vollständig verrührt und gemischt werden. Der Zweikomponentenentwickler D, der sich aus dem Magnetträger und dem Toner zusammensetzt, wird, nachdem er verrührt und gemischt worden ist, zu dem Entwicklungsblatt 313 gefördert. In dem Entwicklungsblatt 313 ist eine Magnetwalze 314 mit darin fixierten Magnetpolen vorgesehen und sowohl das Entwicklungsblatt 313 als auch die Magnetwalze 314 verursachen ein magnetisches Bürsten des zu erzeugenden Entwicklers D.
  • Auf der Oberfläche des Entwicklungsblattes 313 bildet sich durch das oben genannte magnetische Bürsten eine dünne Schicht des Entwicklers D aus. Eine Einrichtung zum Formen der dünnen Entwicklerschicht 317 wie zum Beispiel ein gegenüber den Magnetpolen der Magnetwalze 314 angebrachter, magnetischer zylindrischer Balken, wird in die Nähe des Entwicklungsblattes 313 gebracht, so daß der Entwickler D dünner als der Spalt zwischen dem Entwicklungsblatt 313 und der Photorezeptortrommel 11 geformt werden kann. Von der Oberfläche der dünnen Entwicklerschicht fliegt der Toner unter dem Einfluß der Gleichstromvormagnetisierung auf das latente elektrostatische Bild auf der Photorezeptortrommel 11, wodurch das auf der Oberfläche der Photorezeptortrommel 11 ausgebildete latente elektrostatische Bild in ein Tonerbild entwickelt wird.
  • Während der Entwicklung ist ständig eine Spannung mit sowohl Wechselspannungs- als auch Gleichspannungsanteilen an dem Entwicklungsblatt 313 angelegt, so daß die Schwankung der Entwicklungsbedingungen zwischen den Entwicklungsuntereinheiten durch das Verfahren zur Steuerung der Vormagnetisierungsspannung, welches später erwähnt wird, angepaßt werden kann.
  • Die Figur 3 zeigt die Schnittansicht der ersten Entwicklungseinheit 30 mit darin angeordneten Entwicklungsuntereinheiten 31Y, 31M und 31C, wobei die erste Entwicklungseinheit 30 in der Lage ist, von dem auf dem Hauptgehäuse vorgesehenen Anstellabschnitt 40 für die Einheiten angestellt oder weggestellt zu werden.
  • Die erste Entwicklungseinheit 30 ist ein Rahmen mit Öffnung auf der Seite der Photorezeptortrommel 11, in welchem ein aus Rollen oder dergleichen bestehendes Führungsteil 39 vorgesehen ist, und wobei die Entwicklungsuntereinheiten 31C, 31M und 31Y parallel zueinander ausgerichtet, durch das Führungsteil 39 geführt und durch ein auf der Rückseite jeder Entwicklungsuntereinheit vorgesehenes und vorgespanntes elastisches Teil 32 gegen die Photorezeptortrommel 11 gedrückt wird.
  • Am äußeren Abschnitt der ersten Entwicklungseinheit 30 ist ein Eingriffsteil 33 vorgesehen, das mit der auf der inneren Fläche des Anstellabschnittes 40 vorgesehenen Schiene 41 eingreift, so daß die erste Entwicklungseinheit 30 von der Vorderseite des Gerätehauptgehäuses entlang der Schiene 41 eingesetzt werden kann. Weiter ist an dem äußeren Abschnitt der ersten Entwicklungseinheit 30 eine Markierung 34 wie zum Beispiel ein Vorsprung oder dergleichen vorgesehen, und in dem Zustand, in dem die erste Entwicklungseinheit 30 an den Anstellabschnitt 40 angestellt ist, ermittelt ein Detektor 42 wie zum Beispiel ein Lichtkoppler oder ein Mikroschalter, daß die erste Entwicklungseinheit 30 angestellt ist.
  • Der Anstellabschnitt 40 für die Einheiten ist mit einem Gleitabschnitt 43 ausgestattet, der auf Rollen 143, die auf dem Hauptgehäuse vorgesehen sind, und von einer Seite auf die andere Seite verschiebbar ist. Auf der Hauptgehäuseseite ist zusätzlich zu dem oben Erwähnten ein exzentrischer Nocken 144 vorgesehen, der um 90º verschwenkbar ist und der in die an dem Anstellabschnitt 40 vorgesehene Nockenführung 44 eingreift. Dadurch wird abhängig von der Stellung des exzentrischen Nockens 144 die Lage des Anstellabschnittes 40 für die Einheiten gesteuert. In der in Figur 3 gezeigten Lage, in der der Anstellabschnitt 40 nach links gesteuert ist, sind die in der ersten Entwicklungseinheit 30 angeordneten Entwicklungsuntereinheiten 31C, 31M und 31Y durch die elastischen Teile 32 nach links vorgespannt, so daß ein vorbestimmter, für die Entwicklung geeigneter Spalt zwischen der Photorezeptortrommel 11 und dem Entwicklungsblatt 313 jeder Entwicklungsuntereinheit gebildet wird. In dieser Betriebsstellung befindet sich eine zu dem exzentrischen Nocken 144 koaxiale Stopperplatte 145 in einer strichpunktierten Lage und verhindert, daß die Entwicklungseinheit 30 angestellt oder weggestellt wird.
  • Wenn der exzentrische Nocken 144 um 90º verschwenkt wird, bewegt sich der Anstellabschnitt 40 nach rechts und jedes Entwicklungsblatt 313 der Entwicklungsuntereinheiten 31C, 31M und 31Y verläßt die Photorezeptortrommel 11, wodurch ein Nichtbetriebszustand herbeigeführt wird. In diesem Nichtbetriebszustand verläßt auch die vorgenannte Stopperplatte 145 die Photorezeptortrommel 11, um es der ersten Entwicklungseinheit 30 zu ermöglichen, an den Anstellabschnitt 40 angestellt oder von diesem weggestellt zu werden.
  • Es ist eine zweite Entwicklungseinheit 50 vorgesehen, die von der äußeren Gestaltung nahezu gleich der ersten Entwicklungseinheit 30 ist, und die in der Lage ist, anstelle der ersten Entwicklungseinheit 30 an den Anstellabschnitt 40 angestellt zu werden.
  • In der zweiten Entwicklungseinheit 50 ist eine schwarzen Entwickler (BK) enthaltende Entwicklungsuntereinheit 51BK vorgesehen. Die Entwicklungsuntereinheit 51BK ist, was den Aufbau angeht, gleich der vorstehend erläuterten Entwicklungsuntereinheit 31Y und die Beschreibung erübrigt sich daher. Da der Verbrauch von schwarzem Toner im Vergleich zu anderem Farbtoner groß ist, ist ein Tonernachfüllteil 521 vorgesehen, das es ermöglicht, daß die Toner enthaltende Vorrichtung 510 mit Toner nachgefüllt wird.
  • Die Figur 4 zeigt den Betriebszustand, in dem die zweite Entwicklungseinheit 50 an den Anstellabschnitt 40 angestellt ist.
  • Die schwarzen (BK) Entwickler enthaltende Entwicklungsuntereinheit 51BK wird durch das Führungsteil 59 in der zweiten Entwicklungseinheit 50 geführt und ist von einem elastischen Teil 52, das an der Hinterseite der Entwicklungsuntereinheit vorgesehen und vorgespannt ist, vorgespannt, um gegen die Photorezeptortrommel 11 zu drücken. An der Stelle, die dem Eingriffsteil 33 der vorstehenden ersten Entwicklungseinheit 30 entspricht, ist an der Außenseite der zweiten Entwicklungseinheit 50 ein Eingriffsabschnitt 53 vorgesehen, durch den die zweite Entwicklungseinheit entlang der Schiene 41 an den Anstellabschnitt 40 angestellt oder von diesem weggestellt werden kann. Daher wird, wenn die zweite Entwicklungseinheit 50 an den Anstellabschnitt 40 angestellt ist und der exzentrische Nocken 144 betätigt wird, um den Anstellabschnitt 40 in die linke Stellung zu bewegen, der Spalt zwischen dem Entwicklungsblatt der Entwicklungsuntereinheit 51BK und der Photorezeptortrommel 11 auf einem vorbestimmten Entwicklungsspalt gehalten, um einen Betriebszustand herbeizuführen, bei dem eine Entwicklung möglich ist. Die zweite Entwicklungseinheit 50 ist ebenfalls mit einer Markierung 54, die mit einem Erkennungsabschnitt in Verbindung steht, und mit einem Detektor 42 ausgerüstet, der ermittelt, daß die zweite Entwicklungseinheit 50 angestellt ist. Genauer gesagt erfühlt der Detektor 42 durch Erfühlen der Markierung 34 oder 54, ob die erste Entwicklungseinheit 30 oder die zweite Entwicklungseinheit 50 angestellt ist. Wenn die erste Entwicklungseinheit 30 angestellt ist, wird ein Vollfarb- oder ein Einfarbbetrieb ausgewählt, und wenn die zweite Entwicklungseinheit 50 angestellt ist, wird der Betrieb auf Einfarbbetrieb umgeschaltet.
  • Wenn die Bildlesevorrichtung 22 ein auf die Glasplatte 21 aufgelegtes Schriftstück liest, wird die Farbtrennung durch den Filter 9 durchgeführt. Der Filter 9 ist, wie in der Figur 5 gezeigt, aus einem Filter 9R, einem Filter 9G, einem Filter 9B und einem Filter 9ND zusammengesetzt, und wenn ein Schriftstück gelesen wird, läßt vor dem Lesen einer der Filter 9 Licht durch. Die Bewegung des Filters 9 von einer Seite zur anderen Seite in Figur 5 (in der Richtung senkrecht zur Figurenebene in Figur 1) durch eine Filterwahlvorrichtung 22a, die später erklärt werden wird, bestimmt die Auswahl des Filters aus den Filtern 9R, dem Filter 9G, dem Filter 9B und dem Filter 9ND.
  • Übrigens lassen der Filter 9R, der Filter 9G bzw. der Filter 9B rotes Licht, grünes Licht bzw. blaues Licht durch und der Filter 9ND ist ein neutraler Filter, der so ausgelegt ist, daß er der menschlichen Sehempfindung entspricht und der das Licht aller drei Farben durchläßt.
  • Nachdem die erste Entwicklungseinheit 30 an den Anstellabschnitt 40 angestellt ist, wird dies durch den Detektor 42 ermittelt und über den in Figur 6 gezeigten Steuerkreis in die CPU 61 eingegeben. Ein Benutzer kann einen Einfarb- oder einen Vollfarbbetrieb wählen und wenn der letztere gewählt worden ist, gibt die CPU 61 an die Bildlesevorrichtung 22 einen Befehl wie folgt, weil die erste Entwicklungseinheit 30 mit den Entwicklungsuntereinheiten 31C, 31M und 31Y, die cyan (C) Toner, magenta (M) Toner bzw. gelben (Y) Toner enthalten, darin vorgesehen ist. Der Befehl wird nämlich so gegeben, daß der Filter 9R für die Entwicklung durch die Entwicklungsuntereinheit 31C, die cyan (C) Toner enthält, ausgewählt werden kann, daß der Filter 9G für die Entwicklung durch die Entwicklungsuntereinheit 31M, die magenta (M) Toner enthält, ausgewählt werden kann, und daß der Filter 9B für die Entwicklung durch die Entwicklungsuntereinheit 31Y, die gelben (Y) Toner enthält, ausgewählt werden kann, so daß der Filter durch den Filterwahlschaltkreis 22a ausgewählt und gesetzt wird. Nachdem eine Kopiertaste gedrückt und der Kopierstartbefehl 67 ergangen ist, gibt die CPU 61 der Prozeßsteuerung 68 den Befehl zum Durchführen der Bilderzeugung, die auf dem in der Figur 7 gezeigten Zeitdiagramm für die Farbbilderzeugung beruht. Jedesmal nämlich, wenn die Photorezeptortrommel 11 eine ihrer insgesamt drei Umdrehungen macht, wird jedes der gelben (Y), magenta (M) und cyan (C) Tonerbilder auf einem latenten Bild, das durch das von der Laserbelichtungsvorrichtung 23 ausgesandte und auf die Photorezeptortrommel 11 projizierte Bildlicht erzeugt worden ist, erzeugt.
  • Ein so erzeugtes Tonerbild wird durch die Übertragungseinheit 14 auf das Aufnahmepapier (nicht dargestellt), das von der Papierzuführeinrichtung 13 zugeführt wird, übertragen. Das auf das Aufnahmepapier übertragene Tonerbild wird aufgeheizt, durch die Fixiereinheit 17 fixiert, und nach dem Fixieren aus dem Gerät ausgeworfen. Andererseits wird die Photorezeptortrommel 11, von der das Farbtonerbild übertragen worden ist, durch die Reinigungseinheit 20 gereinigt.
  • Weiter wird, nachdem die zweite Entwicklungseinheit 50 an den Anstellabschnitt 40 angestellt worden ist, dies durch den Detektor 42 ermittelt und über den Schaltkreis 60 zur Unterscheidung der Entwicklungsuntereinheiten in die CPU 61 eingegeben. Da die zweite Entwicklungseinheit 50 mit der schwarzen Toner enthaltenden Entwicklungsuntereinheit 51BK ausgerüstet ist, gibt die CPU einen Befehl an den Filterwahlschaltkreis 22a, so daß entweder Filter 9G, der ein grüner Filter ist, oder Filter 9ND ausgewählt werden kann. Nachdem eine Kopiertaste gedrückt und der Kopierstartbefehl 67 ergangen ist, gibt die CPU 61 der Prozeßsteuerung 68 für die Bilderzeugung den Befehl, eine Bilderzeugung durchzuführen, die auf dem in der Figur 8 gezeigten Zeitdiagramm für die Einfarbbilderzeugung beruht. Das Zeitdiagramm für die Bilderzeugung ist in diesem Falle das gleiche wie das in einem allgemein üblichen einfarbigen elektrophotographischen Kopiergerät. Die Photorezeptortrommel 11 wird nämlich, nachdem sie durch die Ladevorrichtung 12 gleichmäßig geladen worden ist, dem Licht aus der Laserbelichtungsvorrichtung 23 ausgesetzt, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird. Das latente elektrostatische Bild wird von der Entwicklungsuntereinheit 51BK entwickelt und das so erzeugte einfarbige Tonerbild durch die Übertragungseinheit 14 auf das Aufnahmepapier (nicht dargestellt), das von der Papierzuführeinrichtung 13 zugeführt wird, übertragen. Das auf das Aufnahmepapier übertragene Tonerbild wird erhitzt, durch die Fixiereinheit 17 fixiert und nach dem Fixieren aus dem Gerät ausgeworfen. Andererseits wird die Photorezeptortrommel 11, von der das einfarbige Tonerbild übertragen worden ist, durch die Reinigungseinheit 20 gereinigt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein entwickeltes Farbbild so begrenzt, daß es im Falle des Farbbetriebs, bei dem Tonerbilder überlagert werden, innnerhalb der Länge einer Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 11 liegt, was sich von dem Einfarbbetrieb unterscheidet, der einen Bilderzeugungsbetrieb darstellt, bei dem keine Tonerbilder überlagert werden. Weiterhin wird das entsprechende Aufnahmepapier vorzugsweise auch begrenzt.
  • Gemäß der Erfindung ist es ebenfalls möglich, eine Farbbildleseeinheit zu benutzen, in der ein Kopierbildsensor verwendet wird. Weiter kann eine Entwicklungseinheit in einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät aus vier Entwicklungsuntereinheiten zusammengesetzt sein, die gelben (Y), magenta (M), cyan (C) bzw. schwarzen (BK) Toner enthalten. In diesem Fall werden, während die Photorezeptortrommel 11 vier Umdrehungen macht, ein gelbes (Y) Tonerbild, ein magenta (M) Tonerbild, ein cyan (C) Tonerbild bzw. ein schwarzes (BK) Tonerbild auf der Photorezeptortrommel erzeugt und durch Übertragen dieser Bilder auf ein Aufnahmepapier ein vollfarbiges Bild erhalten. Es ist auch möglich, eine Auswahl durchzuführen, bei der ein einfarbiges Bild dadurch erhalten wird, daß eine oder mehrere Entwicklungsuntereinheiten der vorgenannten vier Entwicklungsuntereinheiten selektiv angetrieben wird und daß die Entwicklung nach Art der überlagerten Tonerbilder nur für ein elektrostatisches Bild durchgeführt wird. Selbst in diesem Fall ist es abhängig von der Wahl entweder eines Farbbetriebes oder eines Einfarbbetriebes möglich, in ähnlicher Weise so auf das obige Maximalformat eines entwickelten Farbbildes zu begrenzen, daß dieses innnerhalb der Länge einer Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 11 liegt.
  • In der Erläuterung der Erfindung beruhen die Bilddaten auf der Eingabe von einer Bildlesevorrichtung, aber sie können ebenso auf der Eingabe eines eingeschobenen Speichers, in dem durch CAD bereitgestellte Bilddaten oder übermittelte Bilddaten gespeichert sind, beruhen. In diesem Fall, wenn ein entwickeltes Farbbild auf einem beliebigen Hostcomputer, einem eingeschobenen Speicher oder als Steuerdaten für ein Farbbilderzeugungsgerät oder als Bilddaten erzeugt werden, ist es vorteilhaft, eine Steuervorrichtung oder Steuerdaten vorzusehen, die das Format des genannten entwickelten Farbbildes innerhalb eines Format begrenzen, die der Umfangslänge eines Bildträgers entspricht. Was die Photorezeptortrommel 11 des vorliegenden Beispiels angeht, sind ihre Abmessungen so festgelegt, daß ihre axiale Länge ein wenig die Länge eines Aufnahmepapieres (Breite 210 mm x Länge 297 mm) von A4 Format und ihre Umfangslänge ein wenig die Ausdehnung in der Breite übersteigt, wodurch sich ein Durchmesser der Photorezeptortrommel 11 von ungefähr 80 mm ergibt. Daher ist es bei dem Farbbilderzeugungsgerät dieses Beispiels möglich, auf der Photorezeptortrommel ein Farbbild zu erzeugen, dessen Abmessungen A4 Format (quer eingeführt) + α (251 mm) beträgt. Als Ergebnis ist es möglich, ein Bild maximalen Formates im Farbbetrieb durch Verwendung eines Aufnahmepapiers von A4 Format zu erzeugen. Andererseits ist es im Einfarbbetrieb möglich, ein Bild auf einem Aufnahmepapierformat A3 als Maximalformat zu erzeugen. In der Figur 9 ist die Beziehung zwischen der Photorezeptortrommel 11, deren Umfangsfläche abgewickelt ist, und dem Format eines Kopierpapiers, das das maximale Kopierformat zuläßt, auf dem Beispiel beruhend erläutert.
  • Das Erkennungsteil 65 für das Aufnahmepapierformat wird entweder von Hand oder automatisch durch das Lesen eines Schriftstückformates eingestellt. Da der eingestellte Einfarb- oder Farbbetriebszustand (im ersten Beispiel durch die Eingabe aus dem Entwicklungsuntereinheiten-Unterscheidungsteil 60) in die CPU 61 eingegeben wird, zeigt, wenn das für jeden Betrieb - wie oben erwähnt - festgelegte Aufnahmepapierformat das maximale erlaubte Format übersteigt, die Anzeigevorrichtung 66 an, daß ein Kopieren nicht möglich ist, wodurch die Bilderzeugung verhindert wird. In einem Farbbilderzeugungsgerät, das eine Verkleinerungsfunktion aufweist, ist es selbstverständlich möglich, ein Bild durch Vorsehen eines Programms zum Setzen des erlaubten maximalen Aufnahmepapierformates und zum Verkleinern des Schriftstückbildes, so daß es zu dem gesetzten Aufnahmepapierformat paßt, zu erzeugen.
  • In dem oben genannten ersten Beispiel kann zwischen einem Farbbetrieb und einem Einfarbbetrieb durch Wechseln der Entwicklungseinheit umgeschaltet werden, ist das Bilderzeugungsgerät klein gehalten durch Verwendung einer Photorezeptortrommel 11 vom Leistungstyp mit geringem Durchmesser, werden die Abfolge- und Betriebsbedingungen für die Bilderzeugung abhängig entweder von einem Farbbetrieb oder einem Einfarbbetrieb gesetzt, wird die Erzeugung eines großformatigen Farbentwicklungsbildes, das die Umfangslänge der Photorezeptortrommel übersteigt, verhindert, es wird verhindert, daß ein großformatiges Aufnahmepapier für Kopien (Drucke) in einem Farbbetrieb verwendet wird, und es kann ein Aufnahmepapier mit einem maximalen Format von A4 im Farbbetrieb und eines mit einem maximalen Format von A3 im Einfarbbetrieb verwendet werden.
  • Dadurch lautet die konkrete Erklärung der Verhinderung einer großformatigen Kopie in dem vorliegenden Beispiel wie folgt. Wenn nämlich ein Bild beruhend auf einem Farbbetrieb mit einem auf die Glasplatte 21 aufgelegten Schriftstück von A3 Format erzeugt wird, wird einer der folgenden Schritte (1) bis (3) ausgeführt.
  • (1) Eine großformatige Kopie wird verhindert. In diesem Fall erscheint in der Übersicht gleichzeitig eine Anzeige, die anzeigt, daß es nicht möglich ist, eine großformatige Kopie zu machen.
  • (a) Im Fall des Betriebs von Hand wird für das vom Benutzer ausgewählte große A3 Aufnahmepapier kein Kopieren durchgeführt.
  • (b) Im Falle des automatischen Betriebs wird für das von einer automatischen Schriftstückformaterkennung (und Vergrößerungsbestimmung) ausgewählte großformatige Aufnahmepapier kein Kopieren durchgeführt.
  • (2) Anstelle des Kopierens einer großformatigen Kopie, wird einer der folgenden Schritte durchgeführt.
  • (a) Wenn ein großformatiges Kopieren von einer automatischen Schriftstückformaterkennung (und Vergrößerungsbestimmung, in diesem Fall einer Vergrößerung von 1:1) ausgewählt worden ist, wird das großformatige Kopieren nicht durchgeführt, sondern es wird automatisch ein kontinuierlicher Kopierbetrieb für das Kopieren eines bildweise aufgeteilten Schriftstückes ausgewählt, bei dem ein Teil eines Schriftstückbildes auf einem Aufnahmepapier und der andere Teil des Schriftstückbildes auf dem folgenden Aufnahmepapier erzeugt wird.
  • (b) Wenn ein großformatiges Kopieren von einer automatischen Schriftstückformaterkennung ausgewählt worden ist, wird das großformatige Kopieren nicht durchgeführt, sondern es wird automatisch ein automatischer Verkleinerungsbetrieb für das Kopieren ausgewählt.
  • (c) Wenn ein großformatiges Kopieren von einer automatischen Schriftstückformaterkennung (und Vergrößerungsbestimmung, in diesem Fall einer Vergrößerung von 1:1) ausgewählt worden ist, wird das großformatige Kopieren nicht durchgeführt, sondern es wird das großformatige einfarbige Kopieren in einem Einfarbbetrieb unter Verwendung der Entwickler in der ersten Verfahrenskassette durchgeführt.
  • (3) Das großformatige Kopieren wird verhindert und es erfolgt (a) die Anzeige einer Anweisung für das kontinuierliche Kopieren eines bildweise aufgeteilten Schriftstückes, (b) die Anzeige einer Anweisung für eine automatische Verkleinerung und (c) die Anzeige einer Anweisung für das Umschalten zu einfarbigem Kopieren.
  • (a) Nach der Anzeige einer Anweisung für das kontinuierliche Kopieren eines bildweise aufgeteilten Schriftstückes wählt der Benutzer den Betrieb des kontinuierlichen Kopierens eines bildweise aufgeteilten Schriftstückes für den Kopiervorgang. Es ist selbstverständlich auch möglich, keinen Kopiervorgang auszuwählen.
  • (b) Nach der Anzeige einer Anweisung für eine automatische Verkleinerung wählt der Benutzer den Betrieb der automatischen Verkleinerung für den Kopiervorgang. Es ist selbstverständlich auch möglich, keinen Kopiervorgang auszuwählen.
  • (c) Nach der Anzeige einer Anweisung für das Umschalten zu einfarbigem Kopieren schaltet der Benutzer zu dem einfarbigen Kopieren um, wodurch das einfarbige Kopieren eines großen Formates durchgeführt werden kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, keinen Kopiervorgang auszuwählen.
  • In dem oben erläuterten Beispiel wird ein Umschalten zwischen einer einfarbigen Entwicklungseinheit und einer Farbentwicklungseinheit durchgeführt, es wird ein Umschalten zwischen einem Farbbetrieb und einem Einfarbbetrieb durchgeführt in einem Betrieb, bei dem eine Farbentwicklungseinheit verwendet wird, und weiter wird die Erzeugung eines Farbentwicklungsbildes von einem großen Format, das die Umfangslänge einer Photorezeptortrommel übersteigt, verhindert, und das Kopieren auf einem Aufnahmepapier wird in einem Farbbetrieb vorzugsweise verhindert. Anstelle einer Entwicklungseinheit ist es möglich, eine Entwicklungseinheit, eine Photorezeptortrommel und weiter eine Reinigungseinheit zu vereinigen, und eine Verfahrenskassette, die außerdem die erste Verfahrenskassette sein kann und die drei Entwicklungsuntereinheiten mit gelben (Y), magenta (M) und cyan (C) Entwicklern aufweist, und eine zweite Verfahrenskassette vorzusehen, die eine Entwicklungsuntereinheit mit schwarzem (BK) Entwickler aufweist, wobei beide Kassetten mit Erkennungsabschnitten versehen sind. Abhängig davon, ob die erste Verfahrenskassette oder die zweite Verfahrenskassette an einen Hauptkörper eines Farbbilderzeugungsgerätes angestellt sind, unterscheidet die CPU einen Farbbetrieb und einen Einfarbbetrieb, und es ist weiter möglich, zwischen einem Farbbetrieb und einen Einfarbbetrieb in der ersten Verfahrenskassette zu unterscheiden und das maximale Papierformat eines Aufnahmepapiers, das von dem Durchmesser einer Photorezeptortrommel abhängt, zu begrenzen.
  • Auf die gleiche Art wie oben ist es möglich, das Format eines Farbentwicklungsbildes innerhalb eines Formates zu begrenzen, das der Umfangslänge einer Photorezeptortrommel entspricht, und das maximale Format eines Aufnahmepapieres vorzugsweise abhängig von einem Einfarbbetrieb oder einem Farbbetrieb selbst in dem Fall zu begrenzen, daß eine Verfahrenskassette vier Entwicklungsuntereinheiten für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) oder Schwarz (BK) aufweist.
  • Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, in einem Druckschalterbetrieb, die Steuerung gemäß der Erfindung durch Vorsehen eines Wahlschalters zum Auswählen entweder eines Farbbetriebs oder eines Einfarbbetriebs bei einem Farbbilderzeugungsgerät durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es ermöglicht, ein kleinformatiges Farbbilderzeugungsgerät zu erhalten, in dem eine Photorezeptortrommel mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist. Die Erfindung hat es weiter ermöglicht, sowohl einen Einfarbbetrieb in Schwarz oder einer einzelnen Farbe als auch einen Farbbetrieb bereitzustellen, wodurch man in einem Einfarbbetrieb das Kopieren auf Aufnahmepapier eines großen Formates wie bei einem großen Format eines herkömmlichen Kopiergerätes und in einem Farbbetrieb das Farbkopieren von einem großformatigen Schriftstück durch Verkleinern oder Aufteilen durch das kontinuierliche Kopieren eines bildweise aufgeteilten Schriftstückes erhält.

Claims (4)

1. Elektrophotographisches Farbbilderzeugungsgerät zum Erzeugen von Einfarben- bzw. Mehrfarbenbildern, mit einem drehbaren, bildtragenden Photorezeptor (11) zum Tragen sowohl eines Einfarbenbildes als auch eines Mehrfarbenbildes, wobei der bildtragende Photorezeptor eine gegebene Umfangslänge hat und eine Entwicklungsvorrichtung (30, 50) mit mehreren Entwicklungseinrichtungen (31, 51) zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern auf dem bildtragenden Photorezeptor (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen entweder eines Einfarbenbetriebes zum Erzeugen von Einfarbenbildern oder eines Mehrfarbenbetriebes zum Erzeugen von Mehrfarbenbildern und eine Steuervorrichtung (42, 34, 54) vorgesehen ist, die für das Auswahlergebnis der Auswahlvorrichtung verantwortlich ist, so daß, wenn der Mehrfarbenbetrieb ausgewählt ist, das Format des Mehrfarbenbildes innerhalb eines Maximalformates begrenzt wird, das von der Umfangslänge des bildtragenden Photorezeptors (11) abhängt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Entwicklungseinrichtungen (31, 51) in der Lage sind, alleine oder gleichzeitig Einfarbenbilder zu erzeugen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung (30, 50) austauschbare Einheiten (31, 51) zum Entwickeln der latenten Bilder auf dem bildtragenden Photorezeptor (11) umfaßt, wobei die austauschbaren Einheiten (31, 51) zumindest zwei verschiedene Einheiten sind, eine erste, die mehrere Entwicklungseinrichtungen (31), und eine zweite, die eine einzelne Entwicklungseinrichtung (51) umfaßt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Betriebsanweisung in Übereinstimmung mit dem Beurteilungsergebnis der Steuereinrichtung (42, 34, 54) vorgesehen ist.
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