DE3627172C2 - - Google Patents

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DE3627172C2
DE3627172C2 DE3627172A DE3627172A DE3627172C2 DE 3627172 C2 DE3627172 C2 DE 3627172C2 DE 3627172 A DE3627172 A DE 3627172A DE 3627172 A DE3627172 A DE 3627172A DE 3627172 C2 DE3627172 C2 DE 3627172C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen der Bilddichte und Steuern der Tonerkonzentration bei Kopiergeräten, wobei in dem Kopier­ gerät außerhalb des Bereiches zum Kopieren eines Originals ein Referenzbild angeordnet ist, das bei jedem Kopiervor­ gang belichtet wird, um ein latentes elektrostatisches Bild, das dem Referenzbild entspricht, zu erzeugen und um damit die optimale Tonerkonzentration zu steuern.
Es ist bereits ein Steuergerät zur Steuerung der Tonerkon­ zentration bei Kopiergeräten bekannt (japanische Offenle­ gungsschrift Nr. 1 28 977/1981 und DE-OS 29 15 052), bei dem ein Referenzbild an einer vorbestimmten Stelle, getrennt von der Auflagezone für das Original auf dem Kontaktglas, angeordnet ist und ein Tonerbild, das dem Referenzbild entspricht, auf einer Photorezeptortrommel bei jedem Ko­ piervorgang gebildet wird. Die Dichte des Tonerbilds wird mit einem Bezugswert verglichen, um einen Tonerzufuhrme­ chanismus zu steuern, falls dieses aufgrund des Ergebnis­ ses des Vergleichs notwendig ist, um die optimale Toner­ konzentration aufrechtzuerhalten.
Bei dem zuvor erwähnten Kopiergerät wird eine Tonerbild­ dichte, die dem Referenzbild entspricht, bei jedem Kopier­ vorgang erfaßt, so daß die Bilddichte ohne Fehler entspre­ chend dem Erfassungsergebnis auf einem vorbestimmten Ni­ veau gehalten werden kann. Es ist jedoch erforderlich, pro Kopiervorgang ein Tonerbild zu bilden, das dem Referenz­ bild entspricht. Ferner wird der zur Bildung eines Toner­ bilds verwendete Toner durch eine Reinigungsklinge nach der Dichtemessung entfernt, und es wird eine größere Menge an Toner als nötig, verbraucht, um dem Original entspre­ chende Kopien zu erhalten, wenn das Reinigungsvermögen der Reinigungsklinge teilweise nachgelassen hat.
Es erscheint möglich, die oben erwähnten Nachteile durch ein Entwicklungsverfahren eines elektrostatischen latenten Bildes zu lösen, bei dem das latente Bild des Referenzbil­ des entweder direkt in ein Tonerbild entwickelt wird oder dieses latente Bild durch ein anderes Verfahren zum Ver­ schwinden gebracht wird, ohne daß dieses in ein Tonerbild entwickelt wird und wobei dieses Verfahren periodisch und selektiv durchgeführt wird, um die Dichteerfassungsfre­ quenz des Tonerbilds zu reduzieren. Bei dieser Lösung be­ einträchtigt das Fehlen von Toner die Dichtemessung des Tonerbilds, da die Dichtemessung nicht bei jedem Kopier­ vorgang durchgeführt wird und Toner für das Original für jeden Kopiervorgang, bei dem keine Erfassung stattfindet, verbraucht wird, was zu einer baldigen Erschöpfung des Tonervorrats führt. Die oben erwähnten Probleme werden insbesondere dann signifikant, wenn Originale mit dominie­ renden dunklen Bereichen kopiert werden sollen. Es ist auch ein weiteres Kopiergerät bekannt (DE-OS 34 38 269), bei dem zwei Entwicklungsvorrichtungen nahe der Photore­ zeptortrommel angeordnet sind und bei dem in jeder der Entwicklungsvorrichtungen Toner einer anderen Farbe ge­ speichert sind, und bei dem die Betriebsart gewählt wird, die Kopien mit der erforderlichen Farbe liefert. Zum Ent­ wickeln latenter elektrostatischer Abbildungen, die auf der Photorezeptortrommel durch Steuerung der Tonerdichte in diesem Kopiergerät gebildet werden, ist jedes Entwick­ lungsgerät mit einer entsprechenden Vorrichtung versehen. Ein Erfassungsgerät zur Erfassung der Bilddichte besteht aus Pegelsensoren, Induktionsspulen, etc. und ein Toner­ speisegerät wird entsprechend den Erfassungssignalen der Bilddichte des Tonerbildes gesteuert.
Was die Verwendung von Pegelsensoren für die Tonerspeisung angeht, so kann dies oft räumlich bei kleineren Entwick­ lungsgeräten schwierig sein.
Es ist zwar möglich, qualitativ hochwertige Kopien durch genaue Dichtesteuerungen, die den verschiedenen Originalen entsprechen, zu erhalten, wenn der Kopiervorgang unter Verwendung einer größeren Entwicklungsmaschine durchge­ führt wird. Eine genaue Dichtesteuerung ist jedoch nicht möglich bei Kopiervorgängen, die unter Verwendung kleine­ rer Entwicklungsvorrichtungen durchgeführt werden, was zu einer Qualitätsminderung der Kopien führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs ge­ schilderte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß zur Herstellung qualitativ hochwertiger Kopien eine genaue Steuerung der Tonerkonzentration in Abhängigkeit von den unterschiedlichen zu kopierenden Originalen unter Vermin­ derung des Tonerverbrauchs ermöglicht wird, wobei dieses Ergebnis unabhängig von der in der verwendeten Entwick­ lungsvorrichtung enthaltenen Farbe und von einem Wechsel der Tonerfarbe erhalten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erfassung der Tonerkonzentration wird ein Referenzbild bei jedem Kopier­ vorgang belichtet, um ein entsprechendes latentes elektro­ statisches Bild zu erzeugen, während das Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes in ein Tonerbild und das Entfernen dieses elektrostatischen latenten Bildes ohne dessen Entwicklung abwechselnd mit vorbestimmter Periode wiederholt werden. Die Dichte des dem Referenzbild ent­ sprechenden Tonerbilds wird erfaßt, wenn vorbestimmte Zyklen von Kopiergängen durchgeführt werden sollen, nach­ dem die Erschöpfung des Tonervorrats erfaßt worden ist. Ein Pegel, der einer Bilddichte des Tonerbildes ent­ spricht, die niedriger ist als die normale, wird mit dem erfaßten Pegel der Bilddichte des Tonerbildes verglichen, während ein Pegel, der der normalen Bilddichte des Toner­ bildes entspricht, mit dem erfaßten Pegel der Bilddichte des Tonerbildes für die übrigen Kopiervorgänge verglichen wird.
Gemäß dem vorgenannten Erfassungsverfahren zur Erfassung der Bilddichte wird das latente elektrostatische Bild, das dem Referenzbild entspricht, in ein Tonerbild entwickelt, um dessen Dichte zu ermitteln und ferner wird der Bezugs­ wert für die Bilddichteerfassung auf einen Dichtepegel eingestellt, der niedriger als der normale Tonerdichte­ pegel ist, und zwar für eine vorbestimmte Anzahl von Ko­ pierzyklen, nachdem die Erschöpfung des Tonervorrats er­ faßt wurde, so daß die Tonerdichte entsprechend der Erho­ lung der Tonerdichte erfaßt werden kann. Für die übrigen Kopiervorgänge wird der vorgenannte Bezugswert auf ein Niveau eingestellt, das der normalen Bilddichte ent­ spricht, so daß die Bilddichte in ihrem erholten Zustand erfaßt werden kann.
Die Steuervorrichtung für die Tonerkonzentration umfaßt erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Erkennen der Farbe, eine Vorrichtung, die einen Bezugswert abgibt und Vorrich­ tungen zum Erfassen der Bilddichte sowie Steuervorrichtun­ gen.
Die vorgenannte Vorrichtung zum Erkennen der Farbe wird verwendet, um die Farbe des Toners zu erkennen, die in der Entwicklungsvorrichtung enthalten ist, während die Daten für ein Optimum der Entwicklung, die der Toner-Farbe ent­ sprechen, durch die vorgenannte Vorrichtung zur Abgabe von Bezugswerten vorgegeben sind. Die vorgenannte Erfassungs­ vorrichtung der Bilddichte wird dazu verwendet, die Bild­ dichte des Tonerbildes zu erfassen, und die Steuervorrich­ tung gibt Signale ab, mit denen das Tonerspeisegerät durch Signale von der Erfassungsvorrichtung der Bilddichte und der Vorrichtung zur Abgabe von Bezugswerten als deren Ein­ gangswerte gesteuert wird.
Was die Entwicklungsvorrichtung angeht, so kann nur eine Entwicklungsvorrichtung dem Photorezeptor zugeordnet werden, wobei selektiv eine separate Entwicklungsvorrich­ tung verwendet wird und die Entwicklungsvorrichtungen Toner verschiedener Farben enthalten. Mehr als zwei Ent­ wicklungsvorrichtungen, die Toner verschiedener Farben enthalten, können permanent am Photorezeptor für deren selektive Verwendung angeordnet sein. Vorzugsweise weist die vorgenannte Farberkennungsvorrichtung Magnete und Reed-Schalter auf. Die Bezugssignale, die der jeweiligen Tonerfarbe entsprechen, werden von der Vorrichtung zur Ausgabe der Bezugssignale und die Erfassungssignale von der Vorrichtung zur Erfassung der Tonerdichte an die Steuervorrichtung angelegt, die entscheidet, ob eine Tonerspeisung erforderlich ist oder nicht und die Steuer­ signale an die Tonerspeisevorrichtung abgibt in Abhängig­ keit vom Ergebnis dieser Entscheidung, um somit die Toner­ konzentration auf einem optimalen Pegel zu steuern.
Die oben erwähnten Effekte werden auf eine ähnliche Art erzielt, wenn entweder nur eine austauschbare Entwick­ lungsvorrichtung oder mehr als zwei Entwicklungsvorrich­ tungen angebracht werden.
Darüber hinaus kann die Farberkennungsvorrichtung von ein­ facher Konstruktion sein und Magnete und Reed-Schalter aufweisen. Vorzugsweise ist das latente elektrostatische Bild, das dem Referenzbild entspricht, an einer vorbe­ stimmten Stelle außerhalb des Belichtungsbereiches des Originals angebracht und es wird in ein Tonerbild ent­ wickelt, um dessen Dichte zu erfassen.
In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel näher er­ läuert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Teils der Tonerkonzentrationssteuerung;
Fig. 2 im Diagramm die Beziehung zwischen der Bilddichte und dem Ausgabewert des Sensors;
Fig. 3 in einem Flußdiagramm den Ablauf der Dichte­ erfassungsschritte;
Fig. 4 eine Skizze mit den wesentlichen Teilen eines Kopiergeräts;
Fig. 5 im Blockdiagramm den Aufbau einer Tonerkon­ zentrationssteuerungsvorrichtung;
Fig. 6 im Diagramm die Beziehung zwischen der Dich­ te und dem Sensorausgabewert;
Fig. 7 im Flußdiagramm die Tonerkonzentrations­ steuerungsschritte;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Erkennen der Farbe; und
Fig. 9 schematisch die Hauptbestandteile eines Kopiergeräts.
Fig. 4 zeigt die Hauptbestandteile eines Kopiergeräts. Ein Coronalader 2, eine Lampe 21, eine Entwicklungsvorrichtung 3, ein Transportlader 4, ein Trennlader 5, ein Reflexions­ sensor 6 zum Erfassen der Bilddichte und eine Reinigungs­ vorrichtung 7 sind in dieser Reihenfolge um den Umfang der Photorezeptortrommel 1 herum angeordnet.
Die Bezugsziffer 8 bezeichnet ein Kontaktglas, auf das das Original gelegt wird, wohingegen ein Referenzbild 9 an einer vorbestimmten Stelle außerhalb der Belichtungszone des Originals angeordnet ist. Ein optisches System mit einer Lichtquelle 10, Reflexionsspiegeln 11, 12, 13, einer Linse 14 und einem weiteren Reflexionsspiegel 15 sind zwi­ schen dem Kontaktglas 8 und der Photorezeptortrommel 1 an­ geordnet.
Wenn die Lichtquelle 10 und der Reflexionsspiegel 11 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt werden, während die Reflexionsspiegel 12 und 13 mit der halben Geschwin­ digkeit der erstgenannten Elemente bewegt werden, wird das auf das Kontaktglas 8 gelegte Original beleuchtet und das von ihm reflektierte Licht zur Photorezeptortrommel 1 ge­ führt. Die vorgenannte Photorezeptortrommel 1 dreht sich während des Ladens durch den Coronalader 2 in einer vorbe­ stimmten Richtung, wobei nacheinander die Bildung des elektrostatischen latenten Bildes durch Bestrahlung durch das vorgenannte optische System mit an dem Original re­ flektierten Licht, das Entwickeln des latenten elektrosta­ tischen Bildes in ein Tonerbild mittels der Entwicklungs­ vorrichtung 3, die Übertragung des Tonerbildes auf Kopier­ papier mit Hilfe des Transportladers 4, das Abnehmen des Kopierpapiers mit Hilfe des Trennladers 5 von der Photore­ zeptortrommel 1, die Dichteerfassung des Tonerbildes durch den Reflexionssensor 6 und die Wiedergewinnung des ver­ bleibenden Toners durch die Reinigungsvorrichtung 7 statt­ finden.
Das latente elektrostatische Bild, das dem Referenzbild 9 entspricht, kann zu jeder Zeit auf der Photorezeptortrom­ mel 1 erzeugt werden. Das Einschalten der Lampe 21 wird so gesteuert, daß z. B. das latente elektrostatische Bild einmal für mehrere Zyklen direkt in das Tonerbild ent­ wickelt wird, ohne daß dieses fixiert wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der Dichtesteuerung, wobei Rücksetzsignale von der Rücksetzsteuerung 16 und Ausgabe­ signale von dem Reflexionssensor 6 an einen Mikroprozessor 17 über einen Analog/Digitalkonverter, Eingabe/Ausgabe­ ports und andere nicht gezeigte Elemente angelegt werden, während Steuersignale der Tonerspeisevorrichtung vom Mi­ kroprozessor 17 über Eingabe/Ausgabeports, Digital/Analog­ konverter, die hier nicht gezeigt sind, an die Steuer­ schaltung 18 angelegt werden, wobei die Ausgabesignale an der Tonerspeisevorrichtung 19 angelegt werden. Die Bezugs­ ziffer 20 bezeichnet ein ROM, das über einen Datenbus, einen Adreßbus und einen Steuerbus mit dem Mikroprozessor 17 verbunden ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, enthalten die in dem ROM 20 gespeicherten Daten die Ausgabewerte des Refle­ xionssensors 6 und die der optimalen Dichte des Tonerbil­ des bzw. dem normalen Leerpegel der Dichte des Tonerbildes oder dem direkt nach der Tonerspeisung modifizierten Leer­ pegel der Dichte des Tonerbildes entsprechen.
Die einzige von der Rücksetzsteuerung 16 erwartete Funk­ tion ist, Rücksetzsignale abzugeben, z. B. wenn das Ko­ piergerät abgestellt wird, wozu ein Ausschalter vorgesehen ist, der automatisch entsprechend der Öffnung oder des Schließens der nicht gezeigten Frontabdeckung des Kopier­ gerätes arbeitet.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, mit dem die Erfassungs­ schritte bei der Erfassung der Bilddichte erläutert wer­ den. Wenn in Schritt 1 die Erschöpfung des Tonervorrats erfaßt wird, wird in Schritt 2 geprüft, ob ein Toner­ nachfüllen aus einem der Tonerbehälter durchgeführt wurde oder nicht.
Falls das Kopiergerät nicht abgeschaltet ist, wird das kontinuierliche Kopieren (um mehrere weitere Kopien zu er­ halten) in Schritt 3 verhindert und zur gleichen Zeit wird die Erschöpfung des Tonervorrats angezeigt, um die Ent­ scheidung gemäß Schritt 2 erneut zu treffen.
Andererseits, falls das Kopiergerät ausgeschaltet wurde, wird in Schritt 4 geprüft, ob die Anzahl X der Kopiervor­ gänge nach dem Abschalten erreicht wurde oder nicht.
Der Tonerleerpegel wird auf das Niveau 3 in Fig. 2 in Schritt 5 festgesetzt, wenn das Kopiersignal in Schritt 4 ausgegeben wurde und der letztere Pegel wird beibehalten, bis die Anzahl X der Kopiervorgänge erreicht ist. Wenn umgekehrt festgestellt wird, daß mehr Kopiervorgänge als eine Anzahl X in Schritt 4 abgeschlossen sind, wird der Tonerleerpegel in Schritt 6 auf einem Pegel 2 entsprechend Fig. 2 gesetzt, der solange beibehalten wird, bis die Er­ schöpfung des Tonervorrats in Schritt 1 erfaßt wird.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das kontinuierli­ che Kopieren während der Zeitspanne verhindert wird, die zwischen der Erfassung der Erschöpfung des Tonervorrats und dem Ausschalten des Kopiergeräts liegt, um eine Degra­ dation des Entwicklungsmittels zu verhindern. Nach dem Ausschalten des Kopiergeräts wird die Erschöpfung des Tonervorrats mit Bezug auf einen Bezugspegel beurteilt, der niedriger als der normale Leerpegel der Dichte des Tonerbildes ist, bis die vorbestimmte Anzahl von Kopier­ vorgängen abgeschlossen ist. Nachdem die vorbestimmte An­ zahl von Kopiervorgängen abgeschlossen ist, erfolgt eine Entscheidung mit Bezug auf den normalen Leerpegel der Dichte des Tonerbildes, so daß die Erschöpfung des Toner­ vorrats genauer erfaßt werden kann, unabhängig von der Zeit, die nach der Tonernachfüllung verstrichen ist.
Der Erschöpfungszustand des Tonervorrats kann somit ge­ nauer bestimmt werden, ohne daß die verminderte Anzahl an Erfassungen der Tonerdichte eine Rolle spielt, so daß der Tonerverbrauch durch die Verminderung der Anzahl der Er­ fassungen der Tonerdichte vermindert werden kann.
Fig. 9 zeigt eine Skizze eines Kopiergeräts mit einer an­ deren Konstruktion, bei der eine Unter-Entwicklungsvor­ richtung 31 und eine Haupt-Entwicklungsvorrichtung 32 anstelle eines Entwicklungsgeräts 3 gemäß Fig. 4 verwendet werden.
Gemäß der Fig. 9 ist es möglich, das auf das Kontaktglas 8 abgelegte Original zu beleuchten und das vom Original re­ flektierte Licht auf die Photorezeptortrommel 1 zu über­ tragen, indem die Lichtquelle 10 und der Reflexionsspiegel 11 mit vorbestimmter Geschwindigkeit und die Reflexions­ spiegel 12 und 13 mit der halben Geschwindigkeit der erst­ genannten Elemente bewegt werden.
Ferner wird die vorgenannte Photorezeptortrommel 1 kon­ stant in einer vorbestimmten Richtung gedreht, wodurch aufeinanderfolgend ein elektrostatisches Aufladen durch den Corona-Lader 2, die Bildung eines latenten elektro­ statischen Bildes durch das vom Original reflektierte Licht, das Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes in ein Tonerbild in einer der Entwicklungsvorrich­ tungen, das Übertragen des Tonerbildes auf Kopierpapier mit Hilfe des Übertragungsladers 4, das Abnehmen des Ko­ pierpapiers mittels des Trennladers 5, das Erfassen der Dichte des Tonerbildes mittels des Reflexionssensors 6 und die Wiedergewinnung des verbleibenden Toners durch die Reinigungsvorrichtung 7 erfolgen.
Eine Widerstandsrollenanordnung ist vorgesehen, um das Ko­ pierpapier synchron mit der Bildung des latenten elektro­ statischen Bildes auf der Photorezeptortrommel 1 fördern.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Kon­ struktion des Teils, der zur Beurteilung der Farbe vorge­ sehen ist. Drei Reed-Schalter 22, 23, 24 sind an vorbe­ stimmten Stellen des Kopiergerätkörpers angeordnet, wäh­ rend der Magnet 25 an einer vorbestimmten Stelle in der Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist und einem der vor­ genannten Reed-Schalter gegenüberliegt. Die Befestigungs­ lage des Magneten 25 wird so geändert, daß durch die Kom­ bination der Ausgabesignale der vorgenannten Reed-Schalter 22, 23, 24 die Farbe des in der verwendeten Entwicklungs­ vorrichtung enthaltenen Toners ermittelt werden kann.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Konstruktion der Vor­ richtung zur Steuerung der Tonerdichte, die bei einem Ko­ piergerät gemäß Fig. 9 verwendet wird, bei der Ausgangs­ signale von den Reed-Schaltern 22, 23, 24 und des Re­ flexionssensors 6 an den Mikroprozessor 26 über einen Analog/Digital-Wandler, Eingabe/Ausgabeports und andere nicht gezeigte Elemente angelegt werden, während die Steuersignale für die Tonerspeisevorrichtung vom Mikro­ prozessor 26 über Eingabe/Ausgabeports, einen Digital/ Analog-Wandler und andere Elemente an die Steuerschaltung 27 angelegt werden, wobei diese Ausgabesignale an die To­ nerspeisevorrichtung 28 angelegt werden. Bezugszeichen 29 bezeichnet ein ROM, als Ausgabeeinheit für Bezugswerte, das mit dem Mikroprozessor 26 über einen Datenbus, einen Adreßbus und einen Steuerbus verbunden ist.
Die in dem ROM 29 gespeicherten Daten enthalten, wie Fig. 6 zeigt, Ausgabewerte des Reflexionssensors 6, die der optimalen Dichte jeder Tonerfarbe entsprechen und Ausgabedaten, die dem Leerpegel der Bilddichte der je­ weiligen Tonerfarbe entsprechen.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm mit den Schritten der Vor­ richtung zur Steuerung der Tonerkonzentration, die die vorgeschriebene Konstruktion aufweist, wonach in den Schritten 1 bis 4 entschieden wird, ob der Zustand der Reed-Schalter-Kombination 22, 23, 24 die Werte 001, 010, 011 oder 100 hat (wobei der Zustand des Reed-Schalters, der dem Magneten gegenüberliegt, als 1 bezeichnet ist, während der Zustand des Reed-Schalters, der dem Magneten nicht gegenüberliegt, mit 0 bezeichnet ist). Die Zustände 001, 010, 011 und 100 werden vorher festgesetzt und ent­ sprechen roter, schwarzer, blauer und grüner Tonerfarbe, wenn einer dieser vorgenannten Zustände bei einem der Schritte 5 bis 8 erfüllt ist. Die Bezugswerte 1, 2, 3, 4, die jeweils einer Tonerfarbe in Fig. 6 entsprechen, werden aus dem ROM 29 ausgelesen und mit den Erfassungssignalen des Reflexionssensors 6 verglichen, während die Steuervor­ richtung 27 die Tonerspeisevorrichtung 28 nach Maßgabe der Vergleichssignale steuert, so daß die Tonerkonzentration optimal gesteuert wird. Falls keiner der Zustände erfüllt ist (was dem Zustand 000 entspricht), wird in Schritt 9 kein Einstellen der Entwicklungsvorrichtung angezeigt.
Obwohl in dem Flußdiagramm nicht gezeigt, ist es möglich, die Steuerung der Tonerspeisung durch eine äußere Maßnahme anzuzeigen, wenn die Dichte in Fig. 6 den Erfassungssigna­ len des Reflexionssensors 6 entsprechen.
Bei diesem Kopiergerät erfolgt die Auswahl der Entwick­ lungsvorrichtungen in einem nicht gezeigten Schritt (Aus­ wahl der Unter-Entwicklungsvorrichtung 31 oder der Haupt- Entwicklungsvorrichtung 32) .
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Tonerfarbe durch den Zustand der Reed-Schalter 22, 23, 24 erfaßt wird und der Bezugswert entsprechend der erfaßten Tonerfarbe geändert wird, wobei die Steuerung der Tonerkonzentration auf einem optimalen Wert gehalten wird, unabhängig von der Tonerfarbe.
Die Tonerzufuhr in der Entwicklungsvorrichtung kann ent­ sprechend der Farbe des in der Entwicklungsvorrichtung ge­ speicherten Toners gesteuert werden, was unabhängig von der Tonerfarbe zu guten Kopien führt.
Die erfindungsgemäßen Kopiergeräte können auch eine Kon­ struktion haben, die das Einstellen nur einer Entwick­ lungsvorrichtung erlauben, die ausgetauscht werden kann, wenn eine andere Entwicklungsvorrichtung benötigt wird, die Toner mit einer anderen Farbe aufweist. Ferner kann das Kopiergerät eine Konstruktion aufweisen, die es ermög­ licht, zwei Entwicklungsvorrichtungen gleichzeitig einzu­ setzen, wobei diese beiden Entwicklungsvorrichtungen aus­ tauschbar sind.

Claims (5)

1. Verfahren zum Erfassen der Bilddichte und Steuern der Tonerkonzentration bei Kopiergeräten, wobei in dem Kopier­ gerät außerhalb des Bereiches zum Kopieren eines Originals ein Referenzbild angeordnet ist, das bei jedem Kopiervor­ gang belichtet wird, um ein latentes elektrostatisches Bild, das dem Referenzbild entspricht, zu erzeugen und um damit die optimale Toner-Konzentration zu steuern, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Entwickeln des latenten elektrostatischen Bil­ des, das dem Referenzbild entspricht, in ein Tonerbild und das Verschwindenlassen des latenten elektrostati­ schen Bildes ohne Entwicklung mit einer vorgegebenen Periode wiederholt wird,
  • - daß die Dichte des Tonerbildes, die dem Referenzbild entspricht, erfaßt wird,
  • - daß unmittelbar nach der Erfassung der Erschöpfung des Tonervorrats der so erfaßte Wert mit einem niedrigeren Wert als dem normalen Wert der Dichte des Tonerbildes für eine vorbestimmte Anzahl von Kopiervorgängen ver­ glichen wird, und
  • - daß der erfaßte Wert der Dichte des Tonerbildes für die folgenden Kopierzyklen mit einem Wert verglichen wird, der dem Wert bei normaler Dichte des Tonerbildes ent­ spricht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, bestehend aus einem Kopiergerät mit einem Kon­ taktglas (8) und einem außerhalb des Bereichs zum Kopie­ ren des Originals angebrachten Referenzbild (9), mit einer Lichtquelle (10), mit Spiegeln (11, 12, 13, 15), mit einer sich drehenden Photorezeptortrommel (1), an deren Umfang ein Koronalader (2), eine Lampe (21), eine Entwicklungs­ vorrichtung (3), Transportlader und Trennlader (4, 5), ein Sensor (6) und eine Reinigungsvorrichtung (7) angeordnet sind, gekennzeichnet durch
  • - eine Farberkennungsvorrichtung zum Identifizieren der Farbe des Toners, der in der Entwicklungsvorrichtung (3) gelagert ist,
  • - eine Vorrichtung zur Ausgabe von Bezugswerten, in der Daten für eine optimale Bilddichte in Abhängigkeit von der Tonerfarbe gespeichert sind,
  • - einen Sensor (6) zum Erfassen der Dichte des Tonerbilds und eine Steuervorrichtung (18), die Steuersignale für die Tonerspeisevorrichtung (19) ausgibt, die den Aus­ gangssignalen des Sensors (6) und der Vorrichtung zur Ausgabe von Bezugswerten entsprechen, die (beide) als Eingabedaten in die Steuervorrichtung (18) eingeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6) die Dichte des Tonerbilds erfaßt, das dem Referenzbild (9) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Entwicklungsvorrichtung (31) an die Photore­ zeptortrommel (1) anbringbar ist, die gegen eine andere Entwicklungsvorrichtung (32), die einen Toner mit einer verschiedenen Farbe enthält, austauschbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Photorezeptortrommel (1) mit mehr als zwei Ent­ wicklungsvorrichtungen versehen ist, die Toner verschiede­ ner Farbe aufweisen und selektiv arbeiten.
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