DE2915052A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der bilddichte in einem elektrophotographischen kopiergeraet - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung der bilddichte in einem elektrophotographischen kopiergeraet

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DE2915052A1 DE19792915052 DE2915052A DE2915052A1 DE 2915052 A1 DE2915052 A1 DE 2915052A1 DE 19792915052 DE19792915052 DE 19792915052 DE 2915052 A DE2915052 A DE 2915052A DE 2915052 A1 DE2915052 A1 DE 2915052A1
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Description

_ 4 _ \2. April
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Bilddichte in einem elektrophotographischen Kopiergerät, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In einem elektrophotographischen Kopiergerät ist es erforderlich, die Tonerdichte oder -konzentration in einem Entwickler mit Tonerpartikeln und Trägerpartikeln zu steuern, um ein kopiertes Bild zu erzeugen, welches ständig eine vorbestimmte Bilddichte aufweist. Zu diesem Zweck wurden bereits verschiedene Verfahren zur Messung der Dichte des auf einem photoempfindlichen Glied entsprechend dem Kopiervorgang erzeugten Tonerbildes vorgeschlagen. Bei einem Verfahren wird ein kleinflächiges Feld mit vorgewählter optischer Dichte verwendet, das an einer Kopierplatte des Kopiergeräts befestigt ist; die Kopierplatte ist ein Teil, auf dem ein zu kopierendes Original wenigstens während der Belichtung angeordnet wird. Es wird ein Tonerbild des Feldes in einem vorgewählten Bereich auf einer Trommel mit einem photoempfindlichen Glied oder einer photoempfindlichen Schicht gebildet wobei die Dichte des Tonerbildes des Feldes unter Verwendung eines Fühlers zur Erfassung der Dichte gemessen wird.
Dieses Dichtemessungsverfahren reicht jedoch nicht aus, um eine vollständige und gleichbleibende Steuerung der Tonerbilddichte des zu kopierenden Originals zu erzielen. Beispielsweise hat der Fühler notwendigerweise eine ungleichmäßige Empfindlichkeit und ist zusätzlich nicht stabil hinsichtlich der Eigenschaften bei Temperaturbelastungen. Da überdies der Fühler gewöhnlich an einer Position zwischen der Entwicklungsstation und der Reinig.,agsstation in der Nachbarschaft der photoempfindlichen Oberfläche der Trommel angeordnet ist, neigt der Fühler zur Verunreinigung durch Tonerpartikel. Aus diesen Gründen entspricht das von dem
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Fühler erzeugte Ausgangssignal nicht mit vernünftiger Genauigkeit der tatsächlichen Tonerdichte. Obwohl also mit anderen Worten das Tonerbild des Feldes tatsächlich unverändert bleibt, wird die Ausgangssignalspannung des Fühlers allmählich abgesenkt, so als ob die Tonerdichte oder -konzentration tatsächlich vermindert würden. Insbesondere bei einer Kopiermaschine, bei der der Fühler zur überwachung des Auftretens eines Staus des Kopierpapiers verwendet wird, ist der Fühler einer beträchtlichen Verschmutzung durch Tonerpartikel ausgesetzt, da der Fühler nahe der Reinigungsstation angeordnet ist, die mit Reinigungseinrichtungen wie einer Bürste versehen ist. Dadurch wird mit größerer Wahrscheinlichkeit ein fehlerhaftes Dichtesignal erzeugt. Überdies üben Veränderungen der Oberflächenbedingungen der photoempfindlichen Trommel nachteilige Einflüsse auf das Ausgangssignal des Fühlers aus und bilden damit ein Hindernis bei der Durchführung einer genauen Messung der Tonerdichte.
Zur Behebung derartiger Nachteile ist es bekannt, die einzelnen Fühler abzugleichen, die Fühler bei jedem Wechsel der photoempfindlichen Trommel nachzueichen, den Fühler periodisch zu reinigen und/oder in der Meßschaltung eine Temperaturkompensationseinrichtung vorzusehen. Trotz all der vorstehend genannten Maßnahmen besteht jedoch immer noch die Schwierigkeit einer zufriedenstellenden Korrektur des Dichtesignals. Es ist insbesondere unmöglich, zur rechten Zeit, wie erforderlich, die Korrekturen durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird die optische Dichte der Oberfläche einer photoempfindlichen Trommel in einem Leerbereich, in dem kein Tonerbild erzeugt wird, vorzugsweise zusätzlich zur Überwachung der Tonerbilddichte eines Feldes abgetastet. Wenn die Tonerbilddichte des Feldes ermittelt wird, werden die beiden Dichtewerte fortwährend miteinander verglichen,
so daß die Steuerung zur Konstanthaltung der Tonerdichte so durchgeführt wird, daß in zufriedenstellender Weise jeder Fehlerbestandteil kompensiert wird, der im Ausgangssignal der Fühler auftritt; diese Fehler entstehen aufgrund von Ungleichmäßigkeit der Empfindlichkeit des Fühlers, Veränderungen der Fühlereigenschaften in Abhängigkeit von der Temperatur, Verunreinigungen durch Tonerpartikel, Veränderungen des Oberflächenzustandes der photoempfindlichen Trommel und durch ähnliche Faktoren.
Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise ein Feld außerhalb der Bildbereiche vorgesehen, um ein Referenztonerbild in einem Leerbereich auf einem photoempfindlichen Glied zu erzeugen. Die Dichte des in dem Leerbereich, in dem kein Bild des zu kopierenden Originals erzeugt wird, geformten Tonerbildes wird zusammen mit der Dichte des Leerbereichs außerhalb des Referenztonerbildes gemessen, um somit die Dichte des Tonerbildes in Abhängigkeit von der Dichte des Leerbereiches zu korrigieren. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Paar von optischen Dichteüberwachungsfühlern gegenüberliegend dem photoempfindlichen Glied vorgesehen und an einer vorbestimmten Position innerhalb der elektrophotographischen Kopiermaschine nebeneinanderliegend quer zur Bewegungsrichtung des photoempfindlichen Gliedes montiert; einer der Fühler ist zur Abtastung der Dichte des mit einer Referenzdichte in dem Leerbereich geformten Tonerbildes bestimmt und es ist eine elektrische Einrichtung zur differenziellen Ableitung eines Steuersignals aus den von den Fühlern erzeugten elektrischen Ausgangssignalen vorgesehen. Gemäß einer weiteren Ausführungder Erfindung ist ein optischer Dichteüberwachungsfühler gegenüber dem photoempfindlichen Glied des elektrophotographischen Kopiergeräts an einer Position angeordnet, an der die Dichte des auf dem Leerbereich des
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photoempfindlichen Elements gebildeten Referenztonerbildes abgetastet wird; zusätzlich ist eine Fühlersteuerschaltung vorgesehen, um den elektrischen Ausgang des Fühlers zu verändern, bis ein vorbestimmter Wert erreicht worden ist, während der Fühler die Dichteüberwachung in dem Leerbereich außerhalb des Referenztonerbildes durchführt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine allgemeine Anordnung eines elektrophotographisehen Kopiergeräts, bei dem das erfindungsgemäße Prinzip angewendet werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Bilddichten-Detektorvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3a perspektivische Ansichten einer Bilddichten-Detektor- und 3b vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in unterschiedlichen Arbeitszuständen;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Bilddichten-Detektorschaltung gemäß der Erfindung, die zusammen mit der in Fig. gezeigten Vorrichtung verwendet wird; und
Fig. 5 ein Schaltbild einer Bilddichten-Detektorschaltung gemäß der Erfindung, die zusammen mit der in Fig. gezeigten Vorrichtung verwendet wird.
In der Fig. 1 ist der allgemeine Aufbau eines elektrophotographischen Kopiergeräts mit einer beweglichen Kopierplatte dargestellt; das Kopiergerät umfaßt eine drehbare Trommel 1, die in der durch den Pfeil angezeigten Richtung@3dreht werden
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kann und auf der eine photoempfindliche Schicht angebracht ist. Um den äußeren Umfang der Trommel 1 herum sind eine Ladeelektrode 2, eine Entwicklungsvorrichtung 5, eine Transferelektrode 4, eine Beseitigungselektrode 5 für elektrische Ladung und eine Reinigungsvorrichtung 6 angeordnet, die in dieser Reihenfolge, gesehen in Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel 1 verteilt sind. Ein Kopierblatt-Transportmechanismus 7 ist unterhalb des vorstehend erwähnten Entwicklungsund Transfermechanismus angeordnet. Entsprechend dem Kopiervorgang wird jeweils eines der in einem Behälter 8 gelagerten Kopierblätter nacheinander zugeführt. Eine Kopierplatte 10 zur Aufnahme eines zu kopierenden Originals ist im obersten Teil des Kopiergeräts angeordnet und derart ausgebildet, daß sie in der durch den Pfeil angegebenen Richtung bewegt werden kann. Ein Feld 11 mit einer vorbestimmten Dichte ist an der unteren Oberfläche 10' der Kopierplatte befestigt. Das Feld 11 ist durch eine rechteckige oder qua-
dratische dünne Platte mit einer Größe von etwa 4- cm gebildet, die eine vorbestimmte optische Dichte von gewöhn-? lieh im Bereich 0,5 bis 1,0 aufweist. Bei dem Entwicklungsvorgang wird das Tonerbild dieses Feldes 11 auf der photoempfindlichen Trommel 1 über Spiegel 12 und 13 gebildet und als Referenz zur korrigierenden Modifizierung der Dichte des Tonerbildes des Originals in der nachstehend im einzelnen erläuterten Weise genutzt. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Fühler zur Messung der Dichte des auf der photoempfindlichen Trommel 1 erzeugten Bildes des Feldes 11. Der Fühler 15 ist gewöhnlich zwischen der Entwicklungsvorrichtung 3 und der Reinigungsvorrichtung 6 angeordnet. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch der Fühler 15 zwischen der Ladungsbeseitigungselektrode 5 und der Reinigungsvorrichtung 6 angeordnet, da der Fühler 15 ebenfalls zur Entdeckung des Stau- oder Klemmzustandes der Kopierblätter dienen soll.
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In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Bilddichten-Detektorsystems gemäß der Erfindung dargestellt.
Das Bilddichten-Detektorsystem umfaßt ein Paar von Fühlern 16 und 17, wie die Photodiode und die Photozelle, die in der Nachbarschaft der photoempfindlichen Trommel 1 angeordnet sind, wobei jeder der Fühler 16 und 17 aus einem Lichtemitter- oder Senderelement und einem Lichtempfangselement besteht. Im einzelnen besteht der Fühler 16 aus einem Lichtsenderelement 16a und einem Lichtempfängerelement 16b, wahrend der Fühler 17 aus einem Lichtsenderelement 17a und aus einem Lichtempfängerelement 17b besteht. Das Lichtsenderelement ist dazu bestimmt, Licht in einer vorbestimmten Richtung abzustrahlen. Andererseits ist das Lichtempfängerelement derart ausgebildet, daß es Licht empfängt, welches von der Trommeloberfläche auf der Basis der Energieanregung des Lichtemitterelements reflektiert wird, und eine Ausgangsspannung oder ein Strorasignal erzeugt, dessen Größe proportional zu der Lichtmenge ist, die auf den Lichtempfänger-Fühler auftrifft. Da derartige Elemente und Fühler nach dem Stand der Technik an sich bekannt, handelsüblich erhältlich sind und keinen wesentlichen Teil der Erfindung darstellen, ist eine weitere Beschreibung nicht erforderlich. Wie aus der Fig. 2 zu sehen ist, ist die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 in einen Bildbereich 1a, in welchem das Bild des Originals 9 erzeugt werden soll, und einen verbleibenden Leerbereich 1b unterteilt, dn welchem kein Bild des Originals 9 gebildet wird. Es ist anzumerken, daß der Leerbereich 1b zur Überwachung der Tonerdichte oder -konzentration genutzt wird. Dazu wird in dem Leerbereich 1b ein Referenz-Tonerbild 18 des an der unteren Oberfläche 10' der Kopierplatte 10 befestigten Feldes 11 erzeugt. Das Referenz-Tonerbild 18 des Feldes 11 kann an irgendeiner bestimmten Stelle im Leerbereich 1b geformt werden. Der erste Fühler 16 ist dem Tonerbild 18 des Feldes
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nicht zugeordnet, sondern der zweite Fühler 17 wird in Verbindung mit dem Referenz-Tonerbild 18 verwendet. Insbesondere ist der erste Fühler 16 zur Entdeckung der Dichte des Leerbereiches 1b selbst gedacht, während der zweite Fühler
17 zur Entdeckung der Dichte des Referenz-Tonerbildes 18 ausgebildet ist. Die Lichtemitter-Elemente 16a, 17a und die Lichtempfänger-Elemente 16b, 17b sind entsprechend den Funktionen der jeweiligen vorstehend beschriebenen Fühler 16 und 17 angeordnet. Es ist bevorzugt, daß sowohl die Fühler 16 und 17 so nahe wie möglich aneinander angeordnet sind, so daß eine Verunreinigung durch Tonerpartikel für beide Fühler im wesentlichen im gleichen Ausmaß auftreten kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bilddichten-Detektorsystems gemäß der Erfindung ist schematisch in den Fig. Ja und 3b dargestellt. In diesen Zeichnungsfiguren sind für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 2 verwendet.
Das in den Fig. 3a und 3b dargestellte Bilddichten-Defcektorsystem umfaßt einen einzigen Fühler 20 und unterscheidet sich damit diesbezüglich von dem Aufbau des Detektorsysteins, welches vorstehend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde. Der Fühler 20 besteht aus einem Lichtemitterelement 20a, wie eine Photodiode, und einem Lichtempfängerelement 20b, wie eine Photozelle, die beide in der Nähe der photoempfindlichen Trommel 1 angeordnet sind. Das Lichtemitterelement 20a ist derart positioniert, daß die von ihm erzeugte Strahlung auf einen Bewegungspfad des Referenztonerbildes
18 auftrifft, während das Lichtempfängerelement 20b derart positioniert ist, daß die von dem Lichtemitterelement 20a weggerichtete und von der Trommeloberfläche reflektierte Strahlung auf das Empfängerelement 20b auftreffen kann. Die
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Fig. 3a zeigt denjenigen Zustand, in dem der Fühler 20 in einer Position zur Überwachung der Dichte des Leerbereiches 1b außerhalb des Referenztonerbildes 18 angeordnet ist, während in dem in der Fig. 3b gezeigten Zustand der Fühler in einer Position angeordnet ist, in der er die Dichte des Referenztonerbildes 18 nach einer Drehung der Trommel 1 um einen entsprechenden Winkel aus der in Fig. 3a gezeigten Stellung überwacht. Dabei ist vorgesehen, daß der Fühler nur während des Leerbereichs betrieben wird, der das zu messende Referenztonerbild präsentiert.
Nachfolgend wird nun eine Beschreibung der Betriebsvorgänge des Bilddichten-Detektorsystems gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4- und 5 gegeben.
Wie in der Fig. 4, die eine Dichte-Detektorschaltung zur Verwendung mit dem Fühlersystem der Fig. 2 zeigt, dargestellt ist, ist das Lichtemitterelement 16a des ersten Fühlers 16 in Serie mit einem variablen Widerstand R1 zur Einstellung der Empfindlichkeit geschaltet, während das Lichtempfängerelement 16b in Serie mit einem Fühlerausgangswiderstand R2 geschaltet ist. Beide dieser Serienschaltungen sind parallel zueinander zwischen eine Versorgungsquelle +B und Masse geschaltet. In gleicher Weise ist das Lichtemitterelement 17a des zweiten Fühlers in Serie mit einem variablen Widerstand R3 zur Einstellung der Empfindlichkeit geschaltet, während das Lichtempfängerelement 17b in Serie mit einem Fühlerausgangswiderstand R4- geschaltet ist. In diesem Fall sind beide Serienschaltungen ebenfalls parallel zueinander zwischen die Versorgungsquelle +B und Masse geschaltet. Die Ausgänge der Fühler 16 und 17 sind an eine Differenzialverstärker schaltung 21 angeschlossen, deren Ausgang an einen der Eingangsanschlüsse einer Komparatorschaltung 22 angeschlossen ist. Andererseits ist der andere Eingangsanschluß der Komparatorschaltung 22 mit einem Verbindungspunkt zwischen einem
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Festwiderstand R5 und einem variablen Widerstand R6 verbunden, so daß eine vorgewählte Referenzspannung VR, wie sie durch das Teilungsverhältnis der Widerstände R5 und R6 gegeben ist, an den anderen Anschluß der Komparatorschaltung angelegt ist. Der Ausgangsanschluß der Komparatorschaltung 22 ist mit einer Tonerzusatz- und Stau-Uberwachungsvorrichtung 25 (nachstehend als Tonerzusatz-Steuerschaltung) zur Zufuhr von Toner und zum Anhalten des Betriebs des Geräts verbunden.
Wenn der Kopiervorgang gestartet wird, beginnt sich die photoempfindliche Trommel 1 (Fig. 1) zu drehen, wird einer elektrischen Aufladung ausgesetzt, einer Belichtung durch das Lichtbild eines zu kopierenden Originals 9 und einer Entwicklung des latenten Bildes an der Entwicklungsvorrichtung 3, wodurch ein kopiertes Bild (Tonerbild), des Originals 9 im Bildbereich 1a geformt wird, während das Referenztonerbild 18 des Feldes 11 in dem Leerbereich 1b erzeugt wird. Während die Trommel 1 weitergedreht wird, wird das auf der photoempfindlichen Trommel 1 erzeugte kopierte Bild des Originals 9 auf das Kopierblatt übertragen, und zwar unter der Einwirkung des elektrischen Feldes der Transferelektrode 4-, Das Referenztonerbild 18 des Feldes 11 verbleibt jedoch auf dem Leerbereich der photoempfindlichen Trommel 1 wie es ist, wodurch die Dichte des Referenztonerbildes 18 von dem zweiten Fühler 17 gemessen wird, wie in der Fig. 2 dargestellt. Wie insbesondere in der Fig. 2 dargestellt, wird die Lichtstrahlung von dem Lichtemitterelement 16a des ersten Fühlers 16 an der Umfangsoberfläche der Trommel 1 reflektiert und von dem Lichtempfängerelement 16b empfangen, wodurch ein Strom mit einer zu der von dem Lichtempfängerelement 16b empfangenen Lichtmenge proportionalen Stärke durch den Ausgangswiderstand R2 fließen wird, um an diesem Widerstand einen Spannungsabfall zu erzeugen, der
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dann als Ausgangssignal von dem Fühler 16 an.die Differenzverstärkerschaltung 21 angelegt wird. Andererseits wird die Lichtstrahlung von dem Lichtemitterelement 17a des zweiten Fühlers 1? von dem Eeferenztonerbild reflektiert und von dem Lichtempfängerelement 17b empfangen; daraus ergibt sich ein Strom, dessen Stärke der auf das Element 17b einfallenden Lichtmenge entspricht und der durch den Ausgangswiderstand R4 strömt, so daß daran ein Spannungsabfall erzeugt wird, der dann als Ausgangsspannungssignal des Fühlers 17 an die Differenzverstärkerschaltung 21 angelegt wird. Da das Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 21 den Unterschied zwischen den Ausgängen des ersten und des zweiten Fühlers 16 bzw. 17 darstellt, enthält das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 21 keine Bestandteile, die durch die Verunreinigung der Fühler und Veränderungen des Zustands der photoempfindlichen Oberfläche der Trommel 1 beeinflußt sind. Eine mögliche Ungleichheit der Empfindlichkeit der einzelnen Fühler kann bereits vorher durch entsprechende Einstellung der veränderlichen Widerstände R1 und R2 zur Einstellung der Empfindlichkeit kompensiert werden. Auf diese Weise stellt das Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 21 die wahre oder reine Dichte des Referenztonerbildes 18uid damit der Tonerdichte oder Konzentration dar, ohne daß es durch die Verunreinigung der Fühler und die Oberflächenbedingungen der photoempfindlichen Trommel 1 beeinflußt wäre. Das Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 21 ist an die Komparatorschaltung 22 angelegt, und wird dort mit der Referenzspannung VR verglichen, die durch Einstellung des variablen Widerstandes R6 derart vorbestimmt wird, daß eine für die gewünschte Dichte des kopierten Bildes optimale Tonerkonzentration erreicht werden kann. Wenn die Tonerkonzen-. tration vermindert wird,, dann wird die Dichte des Referenztonerbildes entsprechend vermindert, so daß die auf das lichtempfindliche Element 17b des zweiten Fühlers auftreffende
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Lichtmenge vergrößert wird, um dadurch entsprechend die Ausgangsspannung des Fühlers 17 zu erhöhen. Folglich wird auch die Ausgangsspannung der Differenzverstärkerschaltung 21 über den Referenzspannungspegel VR hinaus erhöht. Danach erzeugt die Komparatorschaltung 22 ein Ausgangssignal, das zur Auslösung des Tonerzusatzvorgangs unter der Steuerung der Tonerzusatz-Steuerschaltung 23 verwendet wird, welche in bekannter Weise zur Zufuhr mit dem Tonerbehälter verbunden ist. Der Tonerzusatzvorgang wird fortgeführt, bis die Ausgangsspannung der Komparatorschaltung 22 während der widerholten Kopiervorgänge zu Null geworden ist, d. h. bis die Dichte des Referenztonerbildes 18 auf einen Wert angestiegen ist, bei dem die Ausgangsspannung niedriger wird als die Referenzspannung VR, und zwar aufgrund der entsprechend abgesenkten Ausgangsspannung aus dem zweiten Fühler 17·
Der erste und der zweite Fühler 16 und 17 sollen zusätzlich zu der Funktion der Überwachung der Dichte des Referenztonerbildes, wie vorstehend beschrieben, auch die Überwachung des Stauzustandes der Kopierblätter ausführen. Beide Funktionen können in geeigneter Weise dadurch ausgeführt werden, daß die Tonerzusatz-Steuerschaltung 23 in einer mit dem Kopiervorgang verbundenen vorbestimmten Sequenz aktiviert wird.
In der Fig. 5 ist ein Schaltbild dargestellt, welches eine Dichtenüberwachungsschaltung zur Verwendung in Verbindung mit dem Fühlersystem der Fig. 3a und 3b zeigt. Gemäß Fig. 5 ist das Lichteinitterelement 20a des Fühlers 20 in Serie mit einer Fühlersteuerschaltung 24 geschaltet, während das Lichtempfängerelement 20b in Serie mit einem Fühlerausgangswiderstand R7 geschaltet ist. Diese beiden Serienschaltungen sind parallel zueinander zwischen eine Stromversorgungsquelle +B und Masse geschaltet. Der Ausgang des Fühlers 20 ist mit einem Eingangsanschluß einer Differenzverstärkerschaltung 21
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verbunden, deren anderer Eingangsanschluß mit einem Verbindungspunkt von Spannungsteilerwiderständen R8 und R9 verbunden ist, die ihrerseits in Reihe zwischen die Versorgungsquelle +B und Masse geschaltet sind. Der Ausgang des Fühlers 20 ist überdies an einen Eingangsanschluß einer Tonerzusatz-Steuervorrichtung 27 gekoppelt. Bei dem nun beschriebenen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Tonerzusatz-Steuer se haltung 27 die Widerstände R5 und R6 und die Komparator schaltung 22 umfaßt, die beide zwar in der Fig. 4 jedoch nicht in dieser Darstellung gezeigt sind. Der Ausgangsanschluß der Differenzverstärkerschaltung 21 ist mit einer Abtast- und Speicherschaltung 25 verbunden, deren Ausgangsanschluß seinerseits über eine Kontrolleitung 26 an einen Steueranschluß der Fühler-Steuerschaltung 24- angeschlossen ist. Es ist anzumerken, daß die Abtast- und Speicherschaltung 25, die Steuerleitung 26 und die Fühler-Steuerschaltung 24 eine Rückkopplungsschleife darstellen.
Im Betrieb wird die Dichte des Leerbereichs 1b außerhalb des Referenztonerbildes 18 auf der photoempfindlichen Umfangsoberfläche der Trommel 1 zuerst von dem Fühler 20 überwacht oder abgetastet. Die Lichtstrahlung von dem Lichtemitterelement 20a des Fühlers 20 wird an der Trommeloberfläche reflektiert und trifft auf das Lichtempfängerelement 20b; dadurch fließt ein Strom mit einer Stärke proportional zur empfangenen Lichtmenge durch den Ausgangswiderstand R7 und erzeugt daran einen Spannungsabfall, der an die Differenzverstärkerschaltung 21 angelegt wird. Andererseits wird zusätzlich an den anderen Eingang der Differenzverstärkerschaltung 21 eine Referenzspannung VQ angelegt, die durch die Spannungsteilerwiderstände R8 und R9 vorgewählt wird. Das Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 21 stellt folglich die Differenz der Ausgangsspannung des Fühlers und der vorgewählten Referenzspannung V dar. Die Differenz
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der Ausgangssignale wird dann an die Abtast- und Speicherschaltung 25 angelegt, deren Ausgang über die Leitung 26 an die Fühler-Steuerschaltung angelegt ist, um entsprechend die Impdedanz der Fühler-Steuerschaltung 24 zu verändern. Bei dieser Betriebsweise dient die Abtast- und Speicherschaltung 25 lediglich als Verstärker. Es soll jedoch angemerkt werden, daß die Steuerung derart erfolgt, daß die Impedanz der Fühler-^teuerschaltung 24· vermindert wird, wenn ddßAusgangsspannung der Abtast- und Speicherschaltung 25 erhöht wird. Auf diese Weise wird die Impedanz der Fühler-Steuerschaltung 24 vermindert, bis die Ausgangsspannung des Fühlers 20 gleich der voreingestellten Referenzspannung V geworden ist, wodurch der durch das Lichtemitterelement 20a fließende Strom erhöht wird, so daß die von dem Element 20a erzeugte Lichtmenge entsprechend ansteigt. Die Fühler-Steuerschaltung kann einen Transistor aufweisen, dessen Basiselektrode mit dem Steueranschluß verbunden ist. Wenn die Ausgangsspannung des Fühlers den Wert der voreingestellten Spannung V erreicht hat,dann wird die Impedanz der Fühler-Steuerschaltung 24 aufgrund der Speicherfunktion der Abtast- und Speicherschaltung, die durch ein von der Tonerzusatz-Steuervorrichtung 27 geliefertes Signal getriggert wird aif einem konstanten Wert gehalten. Folglich wird das lichtemittierende Element 20a auf einem konstanten Emissionspegel gehalten. Das Speicherintervall kann in ziemlich willkürlicher Weise gewählt werden und kann gleich einem einzelnen Kopierzyklus oder anderen Zeitperioden, wie erforderlich, eingestellt werden. Auf diese Weise wird die Ausgangsspannung des Fühlers 20 an dem voreingestellten Spannungspegel V gehalten, bis die Trommel 1 diejenige Position erreicht hat, an der das Referenztonerbild 18 mit Licht bestrahlt wird, das von dem lichtemittierenden Element 20a ausgesandt wird, wie es in der Fig. 3b dargestellt ist. Die von dem Lichtemitterelement 20a unter der vorstehend beschriebenen Steuerung ausgesandte
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Lichtmenge wird in bezug auf all diejenigen Paktoren korrigiert, die möglicherweise Einflüsse auf die Genauigkeit der Messung der Tonerdichte ausüben, wie die Empfindlichkeit des Fühlers, die Temperatureigenschaften des Fühlers, die Verunreinigung des Fühlers, der Abstand zwischen dem Fühler und der lichtempfindlichen Trommel und Veränderungen der Oberflächenbedingungen der Trommel.
In diesem Zustand wird die Dichteüberwachung des Referenztonerbildes 18 durch den Fühler 20 in gleicher Weise wie im Falle des vorstehend mit Bezug auf die Fig. 2 beschriebenen zweiten Fühlers 17 ausgeführt, wobei das Ausgangssignal von dem Fühler 20 der Tonerzusatz-Steuervorrichtung 27 zugeführt wird, um dadurch den Beginn oder die Beendigung des Tonerzusatzes zu der Entwicklungsvorrichtung zu steuern. Wenn der Fühler 20 dabei zur Überwachung des möglichen Verklemmens bzw. des Staus der Kopierblätter zusätzlich zur Überwachung der Dichte eingesetzt wird, können beide dieser Funktionen dadurch in zufriedenstellender Weise ausgeführt werden, daß wahlweise die Tonerzusatz-Steuerschaltung 27 und die der Stauüberwachung zugeordneten Vorrichtungen aktiviert werden, indem entsprechend die Abfolge des Kopiervorgangs programmiert wird. Das in den Fig. 3 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist dadurch grundsätzlich verschieden von dem vorstehend mit Bezug auf die Fig. 2 und 4-beschriebenen Ausführungsbeispiel, daß nur ein Fühler verwendet werden muß; daraus ergeben sich mit Bezug auf die Herstellungskosten und den Raumbedarf Vorbeile. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist darin zu sehen, daß die Temperaturkompensation der elektrischen Elemente, wie des im Dichte-Überwachungssystem verwendeten Fühlers automatisch beeinflußt werden kann, so daß die Dichteüberwachung mit erhöhter Genauigkeit erfolgen kann. Dieser Vorteil ist sehr beachtlieh, da die Temperatur des elektrophotographischen Kopiergeräts
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nennenswerten Veränderungen ausgesetzt ist.
In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß die von der Unifangsoberfläche der photoempfindlichen Trommel reflektierte Lichtstrahlung ausgenutzt wird. Es kann Jedoch auch vorgesehen sein, daß wenigstens ein Teil der photoempfindlichen Trommel aus transparentem organischem photoempfindlichem Material, wie Polyvinylcarbazol hergestellt ist und daß die durch die photoempfindliche Trommel hindurch übertragene Lichtstrahlung zur Dichteüberwachung ausgenutzt wird.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Steuerung der Bilddichte in einem elektrophotographischen Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichte eines Leerbereichs auf einem photoempfindlichen Glied gemessen wird, wobei innerhalb dieses Bereichs ein Tonerbild eines zu kopierenden Originals nicht gebildet wird, und daß die Dichte des Originals entsprechend den Ergebnissen der Messung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Leerbereich ein Referenztone rbild geformt wird, daß die Dichte des Referenztonerbildes gemessen wird, und daß die Dichte des Referenztonerbildes und die Dichte des Leerbereiches verglichen werden, während die Steuerung entsprechend dem Ergebnis des Vergleiches weiter durchgeführt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Vergleich die Ergebnisse des Vergleiches der Leerbereichsdichte und der Referenztoner-Bilddichte mit einem vorbestimmten Wert verglichen werden.
4. Verfahren zur Steuerung der Bilddichte in einem elektrophotographisehen Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Leerbereich auf einem photoempfindlichen Glied ein Referenztonerbild erzeugt wird, wobei innerhalb dieses Bereichs ein Tonerbild eines zu kopierenden Originals nicht gebildet wird, daß die Dichte des Referenztonerbildes gemessen wird, daß die Dichte des Leerbereichs außerhalb des Referenztonerbildes gemessen wird, daß die Dichten zur Ermittlung einer Differenz gemessen werden, daß die Differenz mit einem vorbestimmten Wert verglichen wird, und daß eine Tonerkonzentration in Speicherung entsprechend den Ergebnissen des Vergleichs der Differenz und des Wertes gesteuert wird, wodurch die Bilddichte gesteuert wird.
5. Vorrichtung zur Bilddichtenüberwachung in einem elektrophotographischen Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein Paar von optischen Dichteüberwachungsfühlern, die gegenüberliegend einem lichtempfindlichen Glied eines Kopiergeräts angeordnet und nebeneinander in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des photoempfindlichen Gliedes positioniert sind, wobei einer der Fühler derart angeordnet ist, daß er die Dichte eines auf dem photoempfindlichen Glied in einem Leerbereich, in dem kein Tonerbild eines zu kopierenden Originals geformt wird, gebildeten Referenztonerbildes überwacht, sowie durch elektrische Einrichtungen zur differenziellen Er-
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zeugung eines Steuersignals gemäß elektrischen Ausgangssignalen von einem Paar der Fühler.
6. Vorrichtung zur Überwachung der Bilddichte in einem elektrophotographischen Kopiergerät, gekennzeichnet durch einen optischen Dichte-Überwachungsfühler, der gegenüberliegend einem photoempfindlichen Glied derart angeordnet ist, daß er die Dichte eines Referenztonerbildes überwacht, das in einem Leerbereich des photoempfindlichen Gliedes geformt ist, in welchem kein Tonerbild eines zu kopierenden Originals geformt wird, und durch eine Fühlersteuervorrichtung zur Veränderung des elektrischen Ausgangs des Fühlers, bis ein vorbestimmter Wert erreicht wird, während die Überwachung der Dichte des Leerbereichs außerhalb des Tonerbildes von dem Fühler ausgeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Fühlersteuervorrichtung eine Differenzverstärkerschaltung umfaßt, die am Ausgang ein Differenzsignal zwischen dem Ausgangssignal des Fühlers und einem vorbestimmten Signalpegel abgibt, sowie eine Abtast- und Speicherschaltung mit einer bestimmten Zeitdauer, und eine Fühlersteuerschaltung zur Veränderung des Ausgangssignals des Fühlers in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Abtast- und Speicherschaltung.
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