DE3624018C2 - Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere KraftfahrzeugsitzeInfo
- Publication number
- DE3624018C2 DE3624018C2 DE3624018A DE3624018A DE3624018C2 DE 3624018 C2 DE3624018 C2 DE 3624018C2 DE 3624018 A DE3624018 A DE 3624018A DE 3624018 A DE3624018 A DE 3624018A DE 3624018 C2 DE3624018 C2 DE 3624018C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- locking
- brake
- driver
- driver ends
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/2227—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable and provided with braking systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze,
insbesondere Kraftfahrzeugsitze.
Es sind Beschläge zur Verstellung der Rückenlehne von insbesondere
Fahrzeugsitzen bekannt, bei denen der Exzenterabschnitt einer Stellwelle
zweier darauf angeordneter Beschlagteile als Planetenträger für ein in einem
Hohlradkranz umlaufendes Planetenrad dient, wobei die Zähnezahl des
Planetenrades und des Hohlradkranzes sich um wenigstens einen Zahn
unterscheidet sowie das Planetenrad dem einen Beschlagteil und der
Hohlradkranz dem anderen Beschlagteil drehfest zugeordnet sind. Solche bei
Beschlägen bekannten Getriebe sind als "Taumelgetriebe" bezeichnet worden,
die aufgrund der Reibungsverhältnisse in der Verzahnung und insbesondere
zwischen dem Exzenterabschnitt und dem darauf gelagerten Zahnrad als Ein-
und Feststelleinrichtung mit Selbsthemmungswirkung anzusehen sind. Diese
Selbsthemmung wird eingeschränkt, wenn zur leichtgängigeren Verstellung
zwischen dem Exzenterabschnitt und dem darauf gelagerten Bauteil ein
Wälzlager, wie Nadellager od. dgl., verwendet wird. Da jedoch während der
Fahrt Erschütterungen und Vibrationen auftreten, ist das Getriebe zumindest
infolge des Lehnengewichtes ständig einer Belastung ausgesetzt, wobei diese
Verhältnisse über einen längeren Einwirkungszeitraum dazu führen, daß sich
während dieser Zeit die Rückenlehne etwas verstellt und zumeist etwas nach
hinten verschwenkt, so daß der Sitzbenutzer von Zeit zu Zeit den Beschlag
etwas nachstellen muß.
Diesem Übelstand wurde bereits begegnet, indem zwischen ein als
Antriebsglied dienendes Handrad und die Stellwelle eines oben beschriebenen
Beschlages eine Sicherungseinrichtung geschaltet wurde, wie sie aus der DE 24 46 181
B2 ersichtlich ist. Bei dieser Sicherungseinrichtung handelt es sich
um eine Schlingfederkupplung, deren Aufbau und Arbeitsweise beispielsweise
aus der DE-OS 15 80 017 ersichtlich ist. Eine derartige, mehrere
nebeneinanderliegende Windungen aufweisende Schlingfederkupplung ist
außer mit dem funktionsbedingten Spiel zwischen dem die Mitnehmerenden
beaufschlagenden Kupplungsglied einerseits und dem die Mitnehmerenden
ebenfalls beaufschlagenden Sperrglied andererseits mit einer relativ großen
Baubreite behaftet, wodurch gerade dort Platzbedarf für den Beschlag
erforderlich ist, wo er für die Sitzbreite selbst besser nutzbar wäre.
Die DE 34 03 586 A1 offenbart eine handbetätigbare Verstellvorrichtung für
Fahrzeugsitze, bei der über einen ersten, manuell betätigbaren Mitnehmer ein
zweiter, mit einer Stellwelle fest verbundener, zweiter Mitnehmer in Drehung
versetzt werden kann. Der erste Mitnehmer lagert in einer Nut eine am
Innenmantel eines Gehäuses zur Anlage bringbare, einwindige Schleppfeder,
die mit abgewinkelten Enden in den Freiraum zwischen dem Innenmantel des
Gehäuses und einem dachförmigen Abschnitt des zweiten Mitnehmers
eingreift. Bei Erzeugung eines Drehimpulses durch die Rückenlehne wird der
zweite Mitnehmer in Drehung versetzt und klemmt mit seinem dachförmigen
Abschnitt das der jeweiligen Drehrichtung zugehörige abgewinkelte Federende
am Innenmantel des Gehäuses zur Blockierung der Verstellvorrichtung fest.
Die Spannkraft der Schleppfeder ist bei dieser Lösung im Hinblick auf die
Feststellung der Verstellvorrichtung bedeutungslos. Diese
Schleppfederbremseinrichtung benötigt als Zusatzbauteil einen der Sitzbreite
abträglichen Platzbedarf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Beschlag
dahingehend zu verbessern, daß bei Wahrung der stufenlosen Einstellbarkeit
der Rückenlehne und deren sicherer Arretierung in der Einstellage neben der
Verminderung des funktions- und fertigungsbedingten Spieles der
Sicherungseinrichtung auch deren Platzbedarf vermindert werden kann.
Diese Aufgabe ist mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Die Verwendung eines ebenen Spreizringes als Bremsfeder läßt die erforderliche
Baubreite einer derartigen Sicherungseinrichtung praktisch auf das Maß der
Stärke des Spreizringes zusammenschrumpfen. Des weiteren ist zur Lösung
bzw. Sperrung des Spreizringes ein nur relativ geringer Hub zu dessen
radialem Zusammenziehen erforderlich, so daß die Räume zum Eingriff der
Mitnehmerenden der Bremsfeder zwischen Kupplungsglied und Sperrglied
wesentlich enger gestaltet sein können als bei den bekannten
Sicherungseinrichtungen. Zur Sicherung der Einstellage greift das Sperrglied
vorteilhaft mit einer Sperrnase zwischen die Mitnehmerenden der Bremsfeder,
wobei diese Mitnehmerenden von Kupplungsnasen des Kupplungsgliedes
umgriffen sind. Dabei mag es vorteilhaft sein, wenn zur Meidung eines
elastischen und nachgebenden Ringbereiches der Spreizring umfangsseitig
unterbrochen ist und die Mitnehmerenden beiderseits der
Umfangsunterbrechung angeordnet sind.
Um mit dem Bremsring starke Anpreßkräfte auf den Bremsmantel ausüben zu
können und damit die Einstellage zu sichern, weist nach einem
Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der als Bremsfeder fungierende
Spreizring vorteilhaft einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Ein derartiger
Spreizring läßt sich beispielsweise aus einer Blechplatine formgenau
ausstanzen, so daß sich ein äußerst geringer Toleranzbereich erzielen läßt
und ein nur geringes, funktionsbedingtes Spiel zwischen den Mitnehmerenden
der Bremsfeder und den Kupplungsnasen des Kupplungsgliedes erforderlich
ist.
In vielen Fällen mag es jedoch ausreichen, wenn der als Bremsfeder
fungierende Spreizring aus einem Draht mit gleichbleibendem Querschnitt
gebildet ist, dessen Endabschnitte als radial nach innen vorragende
Mitnehmerenden abgebogen sind.
Die zwischen die Mitnehmerenden der Bremsfeder geführte Sperrnase des
Sperrgliedes beaufschlagt die Mitnehmerenden des Bremsringes im
wesentlichen in tangentialer Richtung, wobei die in radialer Richtung auf den
Bremsmantel einwirkenden Kraftkomponenten relativ gering sind. Zur
Erhöhung der von der Bremsfeder geäußerten radialen Kraftkomponenten sind
nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die
Mitnehmerenden als konvex ausgewölbte Vorsprünge ausgebildet, und die
zwischen die Mitnehmerenden fassende Sperrnase weist vorteilhaft eine
halbkreisförmige Begrenzung auf, deren Scheitelpunktabstand vom
Achsmittelpunkt geringfügig größer ist als der radiale Abstand der
Scheitelpunkte der Mitnehmerenden vom Achsmittelpunkt. Durch diese
Gestaltung der Mitnehmerenden der Bremsfeder und der Sperrnase des
Sperrgliedes wird an den Mitnehmerenden eine Normalkraft wirksam, die mehr
nach außen als tangential gerichtet ist. Daher werden größere
Radialkraftkomponenten wirksam, so daß die Reibkraft zwischen der
Bremsfeder und dem Bremsmantel größer wird. Aus dem gleichen Grund ist
nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Sperrnase aus
einer Wippbrücke gebildet, die in Drehrichtung des Sperrgliedes schwenkbar
an diesem gelagert ist. Durch die Kippbewegung der Wippbrücke bei
Bewegung des Sperrgliedes wird ebenfalls eine starke, die Reibwirkung
erhöhende Radialkraftkomponente erzielt. Ähnliche Verhältnisse lassen sich
auch bei Bremsfedern aus Draht erzielen, wenn deren Mitnehmerenden mit
Anlageflächen versehen sind, die zum Achsmittelpunkt hin auseinanderlaufend
geneigt angeordnet sind und von einer dazwischen angeordneten Kreisscheibe
beaufschlagt werden, die ihrerseits von einer konkaven Stützfläche des
Sperrgliedes untergriffen ist.
Eine Bremskraftvergrößerung bei der Verwendung einer Bremsfeder mit
Kreisquerschnitt läßt sich nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung auch dadurch erzielen, daß der einen Kreisquerschnitt aufweisende
Spreizring an einem Bremsmantel anliegt, dessen Innenumfang als
Kegelstumpf ausgebildet ist. Die am Umfang einer derartigen Bremsfeder
wirksam werdenden Radialkräfte werden in Axialkräfte und in senkrecht zum
geneigten Innenmantel stehende Kräfte zerlegt, so daß außer Reibkräften
auch Klemmkräfte wirksam werden, welche die Bremswirkung erhöhen.
In vielen Fällen ist die Integration der Sicherungseinrichtung in den Beschlag
besonders dann vorteilhaft, wenn eine manuelle Verstellung des Beschlages
durch eine Handhabe auf der Stellwelle erfolgt. In Fällen jedoch, in denen ein
motorischer Antrieb des Beschlages wünschenswert ist, mag es nach einem
weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorteilhaft sein, wenn die
Sicherungseinrichtung als separate Baueinheit ausgebildet und auf der
Stellwelle angeordnet dem Beschlag nebengeordnet ist.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrzeugsitz in perspektivischer Darstellung, dessen
Rückenlehne mit dem Sitzteil über Lehnenneigungseinstell
beschläge verbunden ist,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Einstellbeschlag mit einer in Sperr
lage befindlichen Sicherungseinrichtung in einer Teil
schnittdarstellung nach der Linie II-II von Fig. 3,
Fig. 3 den aus Fig. 2 ersichtlichen Einstellbeschlag mit der
Sicherungseinrichtung in einem Vertikalschnitt nach der
Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine modifizierte Sicherheitseinrichtung in einer zur Fig. 2
analogen Schnittdarstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherungseinrich
tung an einem Einstellbeschlag in einer Schnittansicht nach
der Linie V-V von Fig. 6,
Fig. 6 den aus Fig. 5 ersichtlichen Einstellbeschlag mit der Sicher
ungseinrichtung in einem Schnitt nach der Linie VI-VI
von Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Einstellbeschlages mit
einer modifizierten Sicherungseinrichtung in einer Schnitt
darstellung nach der Linie VII-VII von Fig. 8,
Fig. 8 den aus Fig. 7 ersichtlichen Einstellbeschlag in einem
Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherungseinrich
tung in einem zur Fig. 7 analogen Schnitt,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines eine Sicherungsein
richtung umfassenden Einstellbeschlages in einem Vertikal
schnitt,
Fig. 11 einen Einstellbeschlag in einem Vertikalschnitt, dem eine
auf gleicher Stellwelle sitzende Sicherungseinrichtung
nebengeordnet ist,
Fig. 12 die aus Fig. 11 ersichtliche Sicherungseinrichtung in einem
Schnitt nach der Linie XII-XII von Fig. 11.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugsitz weist einen Sitzteil 10 auf, der mit der
Rückenlehne 11 über seitlich angeordnete Einstellbeschläge 12 und 12'
schwenkbar verbunden ist. Der bedienungsseitig angeordnete Einstellbeschlag
12 kann mit einem in Fig. 3 angedeuteten, als Handrad ausgebildeten
Antriebsglied 13 versehen sein, wobei zwischen dieses Antriebsglied und die
Stellwelle 14 des Einstellbeschlages 12 eine Sicherungseinrichtung 15
geschaltet ist. Dabei mag es genügen, wenn das Antriebsglied 13 und der mit
einer Sicherungseinrichtung ausgestattete Einstellbeschlag 12 auf nur einer
Längsseite des Sitzes angeordnet ist, während die Stellwelle 14 des
Einstellbeschlages 12 mit der Stellwelle des Beschlages 12' durch eine
Übertragungsstange 16 verbunden ist.
Jeder Beschlag weist einen dem Sitzteil 10 zugeordneten, festen Beschlagteil
17 und einen der Rückenlehne 11 zugeordneten, einstellbaren Beschlagteil 18
auf, die jeweils mit einer Stellwelle 14 drehgelenkig verbunden sind. Die
Stellwelle 14 eines jeden Beschlages weist zwischen zentrischen Abschnitten
einen Exzenterabschnitt 19 auf. Bei dem aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen
Ausführungsbeispiel weist der auf der Innenseite des Beschlages angeordnete
zentrische Abschnitt 20 der Stellwelle 14 eine Mitnehmerbohrung 22 auf, die
mit einer Innenverzahnung für die Übertragungsstange 16 versehen ist. Auf
der Außenseite des Beschlages ist ein weiterer zentrischer Abschnitt 21
angeordnet, der von einer abgestuften Achshülse 23 übergriffen ist, die mit
einem angeflachten Kragen 24 an einem zwischen dem Exzenterabschnitt 19
und dem zentrischen Abschnitt 21 zentrisch zu diesem angeordneten,
angeflachten Mitnehmerabschnitt 25 anliegt. Auf diesem Mitnehmerabschnitt
25 der Stellwelle 14 ist ein Sperrglied 26 drehfest gehaltert, welches eine
radial aufragende Sperrnase 27 aufweist. An die auf dem zentrischen
Abschnitt 21 der Stellwelle 14 lose drehbar angeordnete Achshülse 23 ist auf
der Außenseite des Einstellbeschlages 12 ein Mitnehmerzapfen 28 einstückig
angeformt, mit dem ein beispielsweise als Handrad ausgebildetes
Antriebsglied 13 drehfest verbunden ist. Auf dem zentrischen Abschnitt 20
stützt sich der der Rückenlehne zugeordnete schwenkbare Beschlagteil 18
gegebenenfalls über eine Lagerhülse drehbar ab. Dieser schwenkbare
Beschlagteil weist eine Innenverzahnung 29 auf, die mit der Außenverzahnung
30 des sich auf dem Exzenterabschnitt 19 abstützenden, festen Beschlagteiles
17 an der durch die Exzentrizität festgelegten Eingriffsstelle kämmt. Dabei ist
die Zähnezahl der Außenverzahnung 30 des festen Beschlagteiles 17 um
wenigstens einen Zahn kleiner als die Innenverzahnung 29 des schwenkbaren
Beschlagteiles, wobei der Kopfkreis-Durchmesser der Außenverzahnung 30
um mindestens eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreisdurchmesser der
Innenverzahnung 29 des schwenkbaren Beschlagteiles 18. Mit diesem
schwenkbaren Beschlagteil 18 ist eine den festen Beschlagteil 17
überbrückende Stützschale 31 fest verbunden, die sich ihrerseits auf der
konzentrisch zum zentrischen Abschnitt 20 angeordneten Achshülse 23
ab stützt. Diese Stützschale 31 weist einen zu ihrer Lagerbohrung
konzentrischen, als Bremsmantel 32 fungierenden, durch beispielsweise
Auspressen gebildeten Ringansatz auf, an dessen Innenumfang eine
Bremsfeder 33 anliegt, die als an ihrem Umfang unterbrochener Spreizring 34
ausgebildet ist. In die Unterbrechung des Spreizringes 34 ragt die Sperrnase
27 des Sperrgliedes 26 vor. Beiderseits der Unterbrechung weisen die
Endbereiche des Spreizringes 34 Mitnehmerenden 35 und 35' auf, die als nach
innen ragende, konvex gewölbte Vorsprünge ausgebildet sind. Die
Mitnehmerenden 35 und 35' werden von den Kupplungsnasen 37 und 37' eines
Kupplungsgliedes 36 hintergriffen, das auf dem unrunden Kragen 24 der
Achshülse 23 drehfest gehaltert ist, wobei die Kupplungsnasen 37 und 37' des
Kupplungsgliedes 36 in die Ebene des Sperrgliedes 26 und der Bremsfeder 33
verkröpft sind. Dabei weist der Spreizring bei dem aus den Fig. 2 und 3
ersichtlichen Ausführungsbeispiel einen rechteckförmigen Querschnitt auf,
dessen radiale Stärke, ausgehend von den Mitnehmerenden 35 und 35' bis zu
dem der Unterbrechung gegenüberliegenden Umfangsscheitel stetig zunimmt.
Das bedeutet, daß die radiale Stärke des Spreizringes 34 im Anschlußbereich
an die Mitnehmerenden 35 und 35' etwas geringer ist als seine radiale Stärke
am der Unterbrechungszone diametral gegenüberliegenden Umfangsscheitel.
Zur Sicherung des axialen Zusammenhaltes des Beschlages sind auf der der
Verbindung zwischen dem Beschlagteil 18 und der Stützschale 31
gegenüberliegenden Seite am Beschlagteil 17 zwei im Abstand zueinander
angeordnete Achshaltebolzen 38 befestigt, dessen Kopf einen Führungsschlitz
39 zur Aufnahme des unteren Randbereiches des schwenkbaren Beschlagteiles
18 aufweist, während auf der anderen Seite des Beschlagteiles 17 am Schaft
des Achshaltebolzens 38 eine die Stützschale 31 übergreifende Kragenbuchse
40 festgelegt ist. Der Beschlagteil 18 weist unterseitig einen zwischen die
Achshaltebolzen 38 vorragenden Anschlagfinger 41 auf, mit welchem die
Schwenkbewegung des Beschlagteiles 18 gegenüber dem Beschlagteil 17
begrenzt werden kann.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einstellbeschlag befindet sich in einer
Feststellage, wobei die Rückenlehne 11 sich in der am weitesten geneigten
Position befindet. Um die Rückenlehne 11 nun anzuheben, wird das als
Handrad ausgebildete Antriebsglied 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht,
so daß bei Beginn der Drehbewegung die Kupplungsnase 37 am
Mitnehmerende 35 der Bremsfeder 33 anschlägt und diese bei Beginn der
Bewegungsphase vom Bremsmantel 32 so weit löst, daß deren Drehbewegung
unter Mitnahme der Sperrnase 27 und damit des Sperrgliedes 26 möglich wird,
wodurch auch die Stellwelle 14 in Drehbewegung versetzt wird. Durch die
Exzentrizität zwischen dem Exzenterabschnitt 19 und dem zentrischen
Abschnitt 20 erfolgt eine Abwälzung der Eingriffsstelle zwischen der
Innenverzahnung 29 und der Außenverzahnung 30, wobei bei einer
Umdrehung der Stellwelle 14 der Beschlagteil 18 gegenüber dem Beschlagteil
17 um eine Zahnteilung verschwenkt. Die Drehbewegung am Antriebsglied 13
wird nun so lange fortgesetzt, bis die gewünschte Rückenlehnenneigungslage
erzielt ist. Wird nun die Drehbewegung am Antriebsglied 13 beendet, so legt
sich die Bremsfeder 33 aufgrund ihrer Eigenspannung sofort wieder am
Innenumfang des Bremsmantels 32 an und hält die zwischen die
Mitnehmerenden 35 und 35' vorragende Sperrnase 27 des Sperrgliedes 26.
Dadurch verbleibt auch die drehfest mit dem Sperrglied 26 verbundene
Stellwelle 14 in der eingestellten Lage. Aus der Lehnenbelastung resultierende
und an der Stellwelle angreifende Momente führen zu einer Lastübertragung
über die Sperrnase 27 auf ein Mitnehmerende der Bremsfeder 33, die jedoch
aufgrund ihrer Eigenspannung und dadurch bewirkten Reibkraft ortsfest am
Innenumfang des Bremsmantels 32 verbleibt und dadurch eine Bewegung der
Rückenlehne verhindert. Erst wenn durch das als Handhabe ausgebildete
Antriebsglied 13 erneut eine Stellbewegung in die Achshülse 23 eingeleitet
wird und dadurch eine der beiden Kupplungsnasen 37 bzw. 37' die Bremsfeder
33 löst, ist eine Verstellung der Stellwelle 14 und damit des einstellbaren
Beschlagteiles 18 gegenüber dem festen Beschlagteil 17 erneut möglich.
Das aus Fig. 4 ersichtliche Ausführungsbeispiel entspricht im Prinzip der aus
den Fig. 2 und 3 entnehmbaren Ausführungsform. Im Unterschied dazu besteht
jedoch bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Sicherungseinrichtung der die
Bremsfeder bildende Spreizring 34' aus einem Draht mit beispielsweise
kreisförmigem Querschnitt. Die Mitnehmerenden 35 und 35' werden durch die
nach innen abgebogenen Bremsfederenden gebildet, zwischen die ebenfalls die
Sperrnase 27 des Sperrgliedes 26 greift. Dieses Sperrglied 26 ist ebenfalls
drehfest auf der Stellwelle 14 gelagert, in die der Zapfen einer
Achsverlängerung 42 drehbar eingreift, wobei mit der Achsverlängerung das
Kupplungsglied 36 drehfest verbunden ist, das seinerseits ebenfalls mit den
Kupplungsnasen 37 und 37' die Mitnehmerenden 35 und 35' der Bremsfeder 33
hinterfaßt. Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispieles ist die gleiche,
wie bei der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsform.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere modifizierte Ausführungsform einer bei
einem Einstellbeschlag eingesetzten Sicherungseinrichtung dargestellt.
Während der Aufbau dieses Beschlages im wesentlichen mit dem aus den Fig.
2 und 3 ersichtlichen Einstellbeschlag übereinstimmt, ist insbesondere die
Sicherungseinrichtung modifiziert. Die Bremsfeder 33 besteht zwar bei diesem
Ausführungsbeispiel auch wiederum aus einem Spreizring 34, dessen
Mitnehmerenden 35 und 35' als konvex nach innen vorgewölbte Vorsprünge
ausgebildet sind, zwischen die ebenfalls eine Sperrnase 27' faßt. Auch dieses
mit dem Mitnehmerabschnitt 25 der Stellwelle 14 drehfest verbundene
Sperrglied 26 weist eine Sperrnase 27' auf, die oberseitig eine
halbkreisförmige Begrenzung aufweist, die jedoch im Unterschied zu dem aus
den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel einen Scheitelpunktabstand
vom Achsmittelpunkt aufweist, der nur geringfügig größer ist als der radiale
Abstand der Scheitelpunkte der Mitnehmerenden 35 und 35' vom
Achsmittelpunkt M. Dadurch werden bei Belastung der Rückenlehne
Radialkraftkomponenten verstärkt, durch welche die Festlegung der
Bremsfeder 33 am Bremsmantel 32 erhöht wird. Eine derartig sichere
Festlegung der Bremsfeder 33 läßt die Verwendung von die Stellbewegung
erleichternden Wälzlagern im Bereich des Exzenterabschnitts 19 zu, wie dies
aus Fig. 6 entnommen werden kann. Dort ist nämlich der feste Beschlagteil 17
über ein Rollenlager 43 auf dem Exzenterabschnitt 19 der Stellwelle 14
abgestützt. In weiterer Unterscheidung von den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen schließt sich an den Mitnehmerabschnitt 25 der
Stellwelle 14 ein zu diesem konzentrischer Lagerzapfen 44 an, auf dem eine
Mitnehmernabe 45 für das Kupplungsglied 36 lose drehbar angeordnet ist,
wobei die Mitnehmernabe 45 über einen Stützteller 46 mit der das
Antriebsglied 13 bildenden Handhabe drehfest verbunden ist. Die Funktionsweise
des aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Einstellbeschlages mit seiner
Sicherungseinrichtung entspricht ebenfalls der Funktionsweise des oben
beschriebenen, aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Beschlages.
Auch die aus den Fig. 7 und 8 ersichtliche Ausführungsform entspricht im
Prinzip den oben beschriebenen Ausführungen eines Einstellbeschlages mit
einer Sicherungseinrichtung. Auch bei diesem Beschlag ist der
Exzenterabschnitt 19 der Stellwelle 14 über ein Rollenlager 43 im festen
Beschlagteil 17 gelagert. Allerdings ist der Bremsmantel 32 Bestandteil einer
Kragenschale 47, die am auf einem zentrischen Abschnitt 21 gelagerten,
einstellbaren Beschlagteil 18, beispielsweise durch Vernieten, befestigt ist.
Auf einem durch Anflachungen unrund gestalteten Bereich des zentrischen
Abschnitts 21 ist das Sperrglied 26 drehfest angeordnet, wobei in gleicher
Ebene liegend der als Bremsfeder fungierende Spreizring 34 am Innenumfang
des Bremsmantels 32 anliegt. Auch zwischen die Mitnehmerenden 35 und 35'
des Spreizringes 34 greift eine Sperrnase 27, die als Wippbrücke 48
ausgebildet ist und auf einem Zapfenansatz 49 des Sperrgliedes 26 schwenkbar
gelagert ist. Die Verwendung einer Wippbrücke 48 dient der Erhöhung der
Radialkraftkomponenten, da durch bereits geringfügige Verschwenkung des
Sperrgliedes 26 ein Knebeleffekt über die Wippbrücke 48 am jeweiligen
Mitnehmerende 35 bzw. 35' der Bremsfeder 33 erzeugt wird. Auch die
Mitnehmerenden 35 und 35' des aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Spreizringes 34
werden von Kupplungsnasen 37 und 37' umgriffen, die jedoch Formteile einer
Kuppelscheibe 50 sind, die drehfest mit der Mitnehmernabe 45 des als
Handhabe ausgebildeten Antriebsgliedes 13 verbunden ist und ihrerseits lose
drehbar auf einem zentrischen Lagerzapfen 44 der Stellwelle 14 angeordnet
ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer bei einem Einstellbeschlag
einsetzbaren Sicherungseinrichtung ist in Fig. 9 dargestellt. Die dort
beispielsweise aus Draht gebildete Bremsfeder 33 weist zwei nach innen
abgebogene Mitnehmerenden 35 und 35' auf, deren Anlageflächen 51 und 51'
zum Achsmittelpunkt M hin auseinanderlaufend geneigt sind und von einer
dazwischen angeordneten Kreisscheibe 52 beaufschlagbar sind. Diese
Kreisscheibe 52 liegt auf einer konkaven Stützfläche 53 des Sperrgliedes 26',
das wiederum drehfest mit einem zentrischen Abschnitt der Stellwelle 14
verbunden ist. Auch die Mitnehmerenden 35 und 35' werden von
Kupplungsnasen 37 und 37' eines mit dem Antriebsglied 13 fest verbundenen
Kupplungsgliedes 36 hinterfaßt. Auch bei dieser Ausführungsform einer
Sicherungseinrichtung werden die Radialkraftkomponenten an der Bremsfeder
33 im Falle einer Verschwenkung des Sperrgliedes 26' erhöht.
Das aus Fig. 10 ersichtliche Ausführungsbeispiel eines eine Sicherungseinrichtung
umfassenden Einstellbeschlages entspricht im wesentlichen der aus Fig. 6
ersichtlichen Ausführungsform. Im Unterschied dazu findet hier jedoch eine
Bremsfeder 33 Verwendung, die als Spreizring 34 aus einem Draht mit
kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. In weiterer Unterscheidung zur
Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Bremsmantel 32' kegelstumpfartig
ausgebildet, so daß die Bremsfeder außer an der Seitenwandung der
Stützschale 31 am geneigt verlaufenden Innenumfang 54 des Bremsmantels 32'
anliegt. Durch diese Ausbildung des Bremsmantels werden die
Radialkraftkomponenten der Spreizkraft zur Klemmkrafterhöhung aufgeteilt.
Die Funktionsweise einer solchen Sicherungseinrichtung ist die gleiche wie sie
oben beschrieben worden ist.
Bei dem aus den Fig. 11 und 12 ersichtlichen Ausführungsbeispiel stellt die
Sicherungseinrichtung 15 eine separate Baueinheit dar, die dem
Einstellbeschlag nebengeordnet ist, aber gleichwohl auf einer Verlängerung der
Stellwelle 14 sitzt. Gegenüber den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist auch der Einstellbeschlag 12 modifiziert, und zwar insofern, als daß der
Exzenterabschnitt 19 als Kegelstumpf ausgebildet ist und in eine kegelige
Bohrung des die Außenverzahnung aufweisenden, festen Beschlagteiles 17
faßt. Der mit seiner die Innenverzahnung 29 überbrückenden Scheibe auf
einem zentrischen Abschnitt 21 der Stellwelle 14 abgestützte Beschlagteil 18
ist über eine damit fest verbundene Stützschale 31 auf einem auf der anderen
Seite des Exzenterabschnitts 19 angeordneten zentrischen Abschnitt 20
abgestützt. Darüber hinaus ist die Stellwelle 14 im Einschubsinne des
kegeligen Exzenterabschnitts 19 in die kegelige Bohrung des Beschlagteiles
17 von einer sich am Beschlagteil 18 abstützenden Druckfeder 55 in
Axialrichtung belastet. An den zentrischen Abschnitt 21 der Stellwelle 14
schließt sich eine abgestufte Achsverlängerung 56 an, die einen
außenverzahnten Mitnehmerbereich 57 aufweist, der der Drehmitnahme einer
auf der Stellwelle 14 angeordneten Sperrhülse 27'' dient. Auf dieser
Sperrhülse ist ein Zahnrad 58 frei drehbar gelagert, in welches beispielsweise
das nicht dargestellte Triebritzel eines Antriebsmotores eingreifen kann.
Außerdem ist auf der Sperrhülse 27'' ein Lagergehäuse 59 abgestützt, das
einen kegeligen Bremsmantel 32' aufweist, gegen den der als Bremsfeder
fungierende Spreizring 34 anliegt. Zur drehfesten Halterung des
Lagergehäuses 59 gegenüber dem einstellbaren Beschlagteil 18 ist ein
Langloch des Lagergehäuses 59 von einem Führungszapfen 60 durchdrungen,
der seinerseits am einstellbaren Beschlagteil 18 festgelegt ist. Mit dem
Zahnrad 58 ist eine ebenfalls auf der Sperrhülse 27'' gelagerte
Kupplungsscheibe 36' drehfest verbunden, deren Kupplungsnasen 37 und 37'
die Mitnehmerenden 35 und 35' des als Bremsfeder fungierenden Spreizringes
34 hintergreifen. Auch bei dieser Ausführungsform ist es so, daß im Falle
einer Drehung des als Antriebsglied 13 fungierenden Zahnrades 58 über die
Kupplungsscheibe 36' deren Kupplungsnase 37 - oder je nach Drehrichtung die
Kupplungsnase 37' - die Bremsfeder 33 zu ihrer Lösung zusammengezogen
wird und gleichzeitig über die Sperrhülse 27'' die Stellwelle 14 mitgedreht
wird, so daß in bekannter Weise der einstellbare Beschlagteil 18 des
Einstellbeschlages 12 über den Exzenterabschnitt 19 und die Verzahnungen 29
und 30 gegenüber dem festen Beschlagteil 17 verschwenkt werden kann. Bei
Unterbrechung der Drehbewegung am Antriebsglied 13 erfolgt durch die
Federsteifigkeit eine Aufspreizung der Bremsfeder 33, die sich dann an den
Bremsmantel 32' anlegt und über die Sperrnase 27 eine Drehung der Stellwelle
14 und damit auch des Beschlagteiles 18 verhindert.
10
Sitzteil
11
Rückenlehne
12
Einstellbeschlag
12'
Einstellbeschlag
13
Antriebsglied
14
Stellwelle
15
Sicherungseinrichtung
16
Übertragungsstange
17
Beschlagteil, fest
18
Beschlagteil, einstellbar
19
Exzenterabschnitt
20
Abschnitt, zentrisch
21
Abschnitt, zentrisch
22
Mitnehmerbohrung
23
Achshülse
24
Kragen
25
Mitnehmerabschnitt
26
Sperrglied
26'
Sperrglied
27
Sperrnase
27'
Sperrnase
27''
Sperrhülse
28
Mitnehmerzapfen
29
Innenverzahnung
30
Außenverzahnung
31
Stützschale
32
Bremsmantel
32'
Bremsmantel
33
Bremsfeder
34
Spreizring
34'
Spreizring
35
Mitnehmerende
35'
Mitnehmerende
36
Kupplungsglied
36'
Kupplungsscheibe
37
Kupplungsnase
37'
Kupplungsnase
38
Achshaltebolzen
39
Führungsschlitz
40
Kragenbuchse
41
Anschlagfinger
42
Achsverlängerung
43
Rollenlager
44
Lagerzapfen
45
Mitnehmernabe
46
Stützteller
47
Krageschale
48
Wippbrücke
49
Zapfenansatz
50
Kuppelscheibe
51
Anlagefläche
51'
Anlagefläche
52
Kreisscheibe
53
Stützfläche
54
Innenumfang, geneigt
55
Druckfeder
56
Achsverlängerung
57
Mitnehmerbereich
58
Zahnrad
59
Lagergehäuse
60
Führungszapfen
M Achsmittelpunkt
M Achsmittelpunkt
Claims (9)
1. Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere
Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil (10) zugeordneter fester
Beschlagteil (17) und ein der Rückenlehne (11) zugeordneter
einstellbarer Beschlagteil (18) über ein zur Ver- und Feststellung der
Rückenlehne (11) vorgesehenes, mittels einer Stellwelle (14)
betätigbares Exzenterumlaufgetriebe miteinander verbunden sind, wobei
zwischen die Stellwelle (14) und das diese drehende Antriebsglied (13)
eine den trotz Selbsthemmung des
Getriebes möglichen Selbstlauf der Stellwelle (14) verhindernde
Sicherungseinrichtung (15) geschaltet ist, die eine am Umfang eines mit
einem Beschlagteil fest verbundenen Bremsmantels (32) anliegende
Bremsfeder (33) umfaßt, welche als offener Spreizring (34) mit an der
Öffnung in der Ringebene nach innen ragenden Mitnehmerenden (35,
35') ausgebildet ist, deren zueinanderweisende Flanken von einem mit
der Stellwelle (14) drehfest verbundenen Sperrglied (26, 26') im Sinne
einer weiteren Spreizung und deren voneinander abgewandten Flanken
von Kupplungsnasen (37, 37') eines mit dem Antriebsglied (13) drehfest
verbundenen Kupplungsgliedes (36, 36') im Sinne einer verminderten
Spreizung beaufschlagbar sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, wobei das Sperrglied (26) mit einer
Sperrnase (27, 27') zwischen die Mitnehmerenden (35, 35') der
Bremsfeder (33) faßt.
3. Beschlag nach Anspruch 1, wobei die Mitnehmerenden (35, 35')
Anlageflächen (51, 51') aufweisen, die zum Achsmittelpunkt (M) hin
auseinanderlaufend geneigt angeordnet sind und von einer dazwischen
angeordneten Kreisscheibe (52) beaufschlagt sind, die ihrerseits von
einer konkaven Stützfläche (53) des Sperrgliedes (26') untergriffen ist.
4. Beschlag nach Anspruch 2, wobei die Mitnehmerenden (35, 35') als
konvex gewölbte Vorsprünge ausgebildet sind und die zwischen die
Mitnehmerenden fassende Sperrnase (27) eine halbkreisförmige
Begrenzung aufweist, deren Scheitelpunktabstand vom Achsmittelpunkt
(M) geringfügig größer ist als der radiale Abstand der Scheitelpunkte
der Mitnehmerenden (35, 35') vom Achsmittelpunkt (M).
5. Beschlag nach Anspruch 2 oder 4, wobei die Sperrnase (27) aus einer
Wippbrücke (48) gebildet ist, die in Drehrichtung des Sperrgliedes (26)
schwenkbar an diesem gelagert ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der als Bremsfeder
fungierende Spreizring (34) einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der als Bremsfeder
fungierende Spreizring (34') aus einem Draht mit gleichbleibendem
Querschnitt gebildet ist, dessen Endabschnitte als nach innen ragende
Mitnehmerenden (35, 35') abgebogen sind.
8. Beschlag nach Anspruch 7, wobei der einen Kreisquerschnitt
aufweisende Spreizring (34) an einem Bremsmantel (32') anliegt, dessen
Innenumfang (54) als Kegelstumpf ausgebildet ist.
9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Sicherungseinrichtung (15) als separate Baueinheit ausgebildet ist und
auf der Schwenkachse (14) angeordnet dem Beschlag (12)
nebengeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3624018A DE3624018C2 (de) | 1986-07-16 | 1986-07-16 | Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
FR8707466A FR2601571B1 (fr) | 1986-07-16 | 1987-05-27 | Ferrure d'articulation pour sieges, notamment des sieges de vehicule a dossier reglable. |
US07/070,923 US4786110A (en) | 1986-07-16 | 1987-07-08 | Hinge joint for seats of motor vehicles and the like |
GB8716335A GB2197021B (en) | 1986-07-16 | 1987-07-10 | Hinge fitting for a seat with an adjustable backrest |
JP62171370A JPS6365814A (ja) | 1986-07-16 | 1987-07-10 | 調節可能な背もたれを持つ座席用の継手金具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3624018A DE3624018C2 (de) | 1986-07-16 | 1986-07-16 | Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624018A1 DE3624018A1 (de) | 1988-02-11 |
DE3624018C2 true DE3624018C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6305301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3624018A Expired - Fee Related DE3624018C2 (de) | 1986-07-16 | 1986-07-16 | Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4786110A (de) |
JP (1) | JPS6365814A (de) |
DE (1) | DE3624018C2 (de) |
FR (1) | FR2601571B1 (de) |
GB (1) | GB2197021B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10305407A1 (de) * | 2003-02-11 | 2004-08-26 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Getriebebeschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE102013015500A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Johnson Controls Gmbh | VERSTELLVORRlCHTUNG MlT ElNEM FESTEN ELEMENT, ElNEM VERSTELLBAREN ELEMENT UND ElNER ERSTEN ARRETIERUNGSVORRICHTUNG UND EINER SCHLINGFEDER |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2228765B (en) * | 1989-02-22 | 1993-03-17 | Ihw Eng Ltd | Seat reclining mechanism |
US5277672A (en) * | 1989-06-30 | 1994-01-11 | Ets. Cousin Freres | Clearance take up device for so-called continuous epicycloidal train articulations, and its mounting mode |
DE3941215C2 (de) * | 1989-12-14 | 1995-07-20 | Keiper Recaro Gmbh Co | Rücklehnenverstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
FR2659912B1 (fr) * | 1990-03-20 | 1996-04-19 | Faure Bertrand Automobile | Articulation continue sans satellite a rattrapage de jeu. |
DE9101110U1 (de) * | 1991-02-01 | 1992-02-27 | Schwarzbich, Jörg, 4800 Bielefeld | Getriebe für die Übertragung einer Drehbewegung in beiden Drehsinnen |
FR2674195B1 (fr) * | 1991-03-19 | 1993-12-17 | Faure Automobile Bertrand | Mecanisme a train hypocyclouidal pour siege de vehicule comportant un frein anti-reversible a couple differentiel. |
DE4117497C2 (de) * | 1991-05-28 | 1997-01-16 | Johnson Controls Naue Engineer | Verstellbeschlag für Sitze mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeug-Sitze |
DE4119980C2 (de) * | 1991-06-18 | 1997-08-14 | Keiper Recaro Gmbh Co | Lehneneinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
DE4204693C2 (de) * | 1992-02-17 | 1996-10-31 | Johnson Controls Naue Engineer | Verstellbeschlag mit Exzenter-Planetengetriebe für Kraftfahrzeugsitze |
DE19500914A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Hammerstein Gmbh C Rob | Taumelgelenkbeschlag für einen verstellbaren Fahrzeugsitz |
US5681005A (en) * | 1995-08-11 | 1997-10-28 | Ligon Brothers Manufacturing Company | Lever actuator |
DE19548809C1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-05-22 | Keiper Recaro Gmbh Co | Ver- und Feststelleinrichtung für Sitze, wie Kraftfahrzeugsitze, zur Verstellung der Rückenlehne |
DE19750260A1 (de) * | 1997-11-13 | 1999-05-20 | Schaeffler Waelzlager Kg | Klemmgesperre |
DE19915054C2 (de) | 1999-04-01 | 2001-03-22 | Schukra Geraetebau Ges M B H | Verstellvorrichtung |
FR2792264B1 (fr) | 1999-04-16 | 2001-06-15 | Faure Bertrand Equipements Sa | Mecanisme de reglage irreversible |
WO2001036469A2 (en) * | 1999-11-19 | 2001-05-25 | Lexicon Genetics Incorporated | Human ceruloplasmin |
FR2826320B1 (fr) * | 2001-06-21 | 2003-09-19 | Faurecia Sieges Automobile | Mecanisme de reglage irreversible et siege de vehicule comportant un tel mecanisme |
US6637575B2 (en) | 2001-10-03 | 2003-10-28 | L & P Property Management Company | Apparatus and method for thin profile ratchet actuator |
US6691851B2 (en) | 2001-10-03 | 2004-02-17 | L & P Property Management Company | Apparatus and method for ratchet actuator |
US6688443B2 (en) | 2001-11-07 | 2004-02-10 | L & P Property Management Company | Apparatus and method for double clutch actuator |
US6880424B2 (en) * | 2001-12-07 | 2005-04-19 | L & P Property Management Company | Apparatus for telescoping actuator |
US6668679B2 (en) | 2001-12-07 | 2003-12-30 | L & P Property Management Company | Apparatus and method for pulley actuator |
US20040080197A1 (en) * | 2002-10-25 | 2004-04-29 | Robert Kopetzky | Transmission amplifier for bowden cables and method of using the same |
US6957596B2 (en) | 2002-10-25 | 2005-10-25 | L&P Property Management Company | Apparatus and method for braking ergonomic support actuator |
US6971719B2 (en) * | 2003-03-21 | 2005-12-06 | L & P Property Management Company | Clutch actuator surface apparatus and method |
WO2005078903A1 (en) * | 2004-02-06 | 2005-08-25 | L & P Property Management Company | In-line actuator apparatus and method |
DE102004007043B3 (de) * | 2004-02-12 | 2005-06-23 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE102004034229A1 (de) * | 2004-07-15 | 2006-02-16 | Schukra Gerätebau AG | Betätigungseinrichtung |
US8136423B2 (en) * | 2005-01-25 | 2012-03-20 | Schukra of North America Co. | Multiple turn mechanism for manual lumbar support adjustment |
DE102006056531A1 (de) * | 2006-11-27 | 2008-05-29 | BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG | Beidseitig wirkender Antrieb für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen |
ES2319145B1 (es) * | 2006-12-27 | 2009-12-11 | Figueras International Seating, S.A. | Sistema de giro automatico para asientos basculantes de sillas o butacas. |
FR2912357B1 (fr) * | 2007-02-12 | 2009-03-27 | Faurecia Sieges Automobile | Siege d'automobile comportant un carter de recouvrement d'un element d'armature articule. |
DE102009005044A1 (de) | 2009-01-14 | 2010-07-15 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Fahrzeugsitzteils |
WO2011019904A1 (en) * | 2009-08-12 | 2011-02-17 | Johnson Controls Technology Company | Continuously engaged recliner freeplay system and fine-blanked gear hub |
WO2011104862A1 (ja) * | 2010-02-26 | 2011-09-01 | 株式会社今仙電機製作所 | リクライニング装置 |
DE102010000635A1 (de) * | 2010-03-04 | 2011-09-08 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Sitz für ein Kraftfahrzeug |
US20120153698A1 (en) * | 2010-12-21 | 2012-06-21 | Imasen Electric Industrial Co., Ltd. | Reclining apparatus |
DE102011102420B4 (de) | 2011-05-24 | 2021-05-06 | Adient Luxembourg Holding S.À R.L. | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
FR2998523B1 (fr) * | 2012-11-27 | 2016-05-20 | Faurecia Sieges D'automobile | Siege de vehicule |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1580017A1 (de) * | 1965-12-21 | 1970-01-02 | Keiper Fa F | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz,mit verstellbarer Rueckenlehne |
DE2446181B2 (de) * | 1974-09-27 | 1979-02-15 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Verstelleinrichtung für eine in verschiedene Lagen bringbare Lehne für Fahrzeugsitze |
DE3403586A1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-08-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Handbetaetigte verstellvorrichtung fuer fahrzeugteile |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE472547A (de) * | 1946-05-06 | |||
US3110380A (en) * | 1960-07-18 | 1963-11-12 | Gen Motors Corp | Clutch |
US4281420A (en) * | 1979-02-15 | 1981-08-04 | Raab S | Bone connective prostheses adapted to maximize strength and durability of prostheses-bone cement interface; and methods of forming same |
JPS58191327A (ja) * | 1982-05-04 | 1983-11-08 | Aisin Seiki Co Ltd | スプリングカツプラ装置 |
DE3222758A1 (de) * | 1982-06-18 | 1983-12-22 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze |
US4533027A (en) * | 1982-08-09 | 1985-08-06 | Mazda Motor Corporation | Friction brake assembly |
JPS59117922A (ja) * | 1982-12-26 | 1984-07-07 | Aisin Seiki Co Ltd | スプリングカツプラ装置 |
JPS6137850U (ja) * | 1984-08-09 | 1986-03-08 | シロキ工業株式会社 | リクライニング装置 |
EP0207182B1 (de) * | 1985-07-02 | 1989-12-13 | KEIPER RECARO GmbH & Co. | Drehgelenk für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne |
-
1986
- 1986-07-16 DE DE3624018A patent/DE3624018C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-05-27 FR FR8707466A patent/FR2601571B1/fr not_active Expired
- 1987-07-08 US US07/070,923 patent/US4786110A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-07-10 GB GB8716335A patent/GB2197021B/en not_active Expired
- 1987-07-10 JP JP62171370A patent/JPS6365814A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1580017A1 (de) * | 1965-12-21 | 1970-01-02 | Keiper Fa F | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz,mit verstellbarer Rueckenlehne |
DE2446181B2 (de) * | 1974-09-27 | 1979-02-15 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Verstelleinrichtung für eine in verschiedene Lagen bringbare Lehne für Fahrzeugsitze |
DE3403586A1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-08-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Handbetaetigte verstellvorrichtung fuer fahrzeugteile |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10305407A1 (de) * | 2003-02-11 | 2004-08-26 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Getriebebeschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10305407B4 (de) * | 2003-02-11 | 2006-11-02 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Getriebebeschlag für einen Fahrzeugsitz |
US7264566B2 (en) | 2003-02-11 | 2007-09-04 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Geared fitting for a vehicle seat |
DE102013015500A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Johnson Controls Gmbh | VERSTELLVORRlCHTUNG MlT ElNEM FESTEN ELEMENT, ElNEM VERSTELLBAREN ELEMENT UND ElNER ERSTEN ARRETIERUNGSVORRICHTUNG UND EINER SCHLINGFEDER |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2601571B1 (fr) | 1989-11-24 |
GB2197021A (en) | 1988-05-11 |
GB8716335D0 (en) | 1987-08-19 |
GB2197021B (en) | 1989-12-06 |
FR2601571A1 (fr) | 1988-01-22 |
DE3624018A1 (de) | 1988-02-11 |
US4786110A (en) | 1988-11-22 |
JPS6365814A (ja) | 1988-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3624018C2 (de) | Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE19511357C2 (de) | Lehnenneigungseinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE3013304C2 (de) | Stellvorrichtung für Sitze und Fenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
EP0207182B1 (de) | Drehgelenk für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne | |
EP0048294B1 (de) | Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Lehne | |
EP0207183B1 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze | |
DE3723204C2 (de) | Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, zur Neigungseinstellung der Rückenlehne | |
DE19834183C2 (de) | Blockierungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitz | |
DE19938666A1 (de) | Verstellbeschlag für Sitze mit neigungseinstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahzeugsitze | |
DE4303819A1 (de) | Ver- und Feststellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE3222758A1 (de) | Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
DE3709403C2 (de) | ||
DE3003204A1 (de) | Bremsfederkupplung fuer stellgetriebe, insbesondere von sitzstellvorrichtungen, vorzugsweise in kraftfahrzeugen | |
DE3800765A1 (de) | Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung | |
DE2834529A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
DE102009002478B4 (de) | Ver- und Feststellvorrichtung eines Verstellbeschlages | |
DE3130315C2 (de) | ||
DE3605895A1 (de) | Sitzlehnenverstellmechanismus | |
EP0981461B1 (de) | Beidseitig wirkender antrieb | |
DE4228054C2 (de) | Verstellvorrichtung, insbesondere Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne | |
DE4235078C2 (de) | Verstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen | |
DE7640079U1 (de) | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
DE3223707A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
DE3816510C2 (de) | Drehgelenk für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer Lehne | |
EP0098400B1 (de) | Stellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60N 2/22 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KEIPER GMBH & CO, 42855 REMSCHEID, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |