DE102004034229A1 - Betätigungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines Zugelements (5) bereitgestellt, wobei das Betätigungselement ein insbesondere drehbar gelagertes Kraftübertragungselement (1) zum Übertragen einer Betätigungskraft auf das Zugelement (5) umfasst. Das Kraftübertragungselement umfasst erste Anschlagmittel (7), weiterhin umfasst die Betätigungseinrichtung zweite Anschlagmittel (9), wodurch ein möglicher Drehwinkel des Kraftübertragungselements (1) begrenzt wird. Das erste Anschlagmittel (7) und/oder das zweite Anschlagmittel (9) umfasst ein elastisches Element. Hierdurch wird ein Anschlag gedämpft, zudem kann beim Stoßen des ersten Anschlagmittels (7) gegen das zweite Anschlagmittel (9) von dem elastischen Element (7) aufgenommene Energie genutzt werden, um eine Bewegung des Kraftübertragungselements (1) in eine entgegengesetzte Richtung zu unterstützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung zum Verstellen, d.h. Spannen bzw. Entspannen, eines Zugelements, beispielsweise eines Kabels oder eines Seilzugs. Derartige Betätigungseinrichtungen werden auch als Aktuatoren bezeichnet und finden beispielsweise in Automobilsitzen zur Verstellung von wölbbaren Rückenlehnen, so genannten Lordosenstützen, Einsatz. Durch ein Spannen eines entsprechenden Zugelements wird dabei beispielsweise die Rückenlehne stärker gewölbt, während die Wölbung bei einem Entspannen des Zugelements geringer wird. Dabei wird das Zugelement beispielsweise auf eine Trommel gewickelt bzw. von der Trommel abgewickelt.
  • Bei derartigen Betätigungseinrichtungen ist es nötig, einen Verstellweg, das heißt die Strecke, um welche das Zugelement maximal verkürzt bzw. gespannt werden kann, zu begrenzen. Damit wird im obigen Beispiel einer wölbbaren Rückenlehne eine übermäßige Beanspruchung einer entsprechenden Wölbmechanik, welche zu Beschädigungen führen kann, verhindert.
  • Zu diesem Zweck können mechanische Anschläge vorgesehen sein. Diese haben den Nachteil, dass es bei einem harten Anschlag zu einer Verspannung der Betätigungseinrichtung kommen kann, was weitere Betätigungen der Betätigungseinrichtung erschwert oder verhindert.
  • Eine andere Möglichkeit ist eine elektronische Regelung, welche die Betätigungseinrichtung langsam an einen entsprechenden Endpunkt des Verstellweges annähert. Derartige elektronische Regelungen sind jedoch aufwändig zu realisieren und daher relativ kostspielig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungseinrichtung bereitzustellen, bei welchem ein Verstellweg begrenzt wird, wobei die Betätigungseinrichtung einfach zu realisieren ist und die Gefahr eines Verklemmens beim Erreichen eines Endes des Verstellwegs verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein durch eine Betätigungseinrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. durch eine Betätigungseinrichtung gemäß Anspruch 17. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte oder bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines Zugelements bereitgestellt, wobei die Betätigungseinrichtung ein beweglich gelagertes Kraftübertragungselement zum Übertragen einer Betätigungskraft auf das Zugelement umfasst. Das Kraftübertragungselement weist ein erstes Anschlagmittel zur Begrenzung einer Bewegung des Kraftübertragungselements im Zusammenspiel mit einem ortsfesten zweiten Anschlagmittel auf. Durch die Begrenzung der Bewegung wird ein Verstellweg des Zugelements beschränkt. Erfindungsgemäß ist das erste Anschlagmittel und/oder das zweite Anschlagmittel elastisch ausgestaltet.
  • Indem ein elastisches erstes Anschlagmittel und/oder ein elastisches zweites Anschlagmittel vorgesehen wird, erfolgt kein harter Anschlag, sondern der Anschlag wird gedämpft. Hierdurch wird eine Gefahr eines Verklemmens verringert.
  • Zudem bietet das elastische Anschlagmittel den Vorteil, dass es, wenn es gegen das jeweils andere Anschlagmittel stößt, Energie aufnimmt, welches es bei einer anschließenden Drehung des Kraftübertragungselements in eine entgegengesetzte Richtung wieder abgegeben kann. Hierdurch wird das Lösen einer gegebenenfalls doch auftretenden Verklemmung oder Verspannung erleichtert.
  • Die Betätigungseinrichtung kann weiterhin ein mit dem Kraftübertragungselement gekoppeltes Trommelelement zum Auf- bzw. Abwickeln des Zugelements aufweisen, welches insbesondere koaxial mit dem Kraftübertragungselement angeordnet sein kann und mit diesem einstückig gefertigt sein kann. Das Kraftübertragungselement kann ein Zahnrad sein, wodurch eine beispielsweise durch einen Antriebsmotor erzeugte Betätigungskraft auf das Kraftübertragungselement übertragen werden kann.
  • Das elastische Anschlagmittel kann insbesondere als Feder ausgestaltet sein. Ist das Kraftübertragungselement ein Zahnrad, kann diese Feder in das Zahnrad eingesetzt sein um das erste Anschlagmittel zu bilden, so dass eine Achse der Feder, entlang welcher die Feder ge- und entspannt werden kann, senkrecht auf einem Radius des Zahnrads steht und in der Ebene des Zahnrads liegt. Dabei ist es bevorzugt, dass die Feder derart in das Zahnrad eingebaut ist, dass sie über eine Oberseite und über eine Unterseite des Zahnrads hinausragt.
  • Die Betätigungseinrichtung kann weiterhin ein Gehäuse umfassen, welches das zweite Anschlagmittel umfasst. Bevorzugt umfasst das zweite Anschlagmittel zwei ortsfeste Anschläge, wobei ein erster ortsfester Anschlag auf einer Oberseite des Kraftübertragungselements und ein zweiter ortsfester Anschlag auf einer Unterseite des Kraftübertragungselements vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wirkt eine bei einem Stoßen des ersten Anschlagmittels gegen den ersten und den zweiten ortsfesten Anschlag auf das Kraftübertragungselement wirkende Kraft im Wesentlichen in einer durch das Kraftübertragungselement definierten Ebene, was die Gefahr eines Verklemmens des Kraftübertragungselements weiter verringert.
  • Das Kraftübertragungselement kann drehbar oder linear beweglich gelagert sein.
  • Die Erfindung wird nach folgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung in Draufsicht,
  • 2 eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung aus 1,
  • 3 eine Unterseite eines Gehäuses für die Betätigungseinrichtung aus 1,
  • 4 eine Oberseite des Gehäuses aus 3, und
  • 5 eine weitere erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung.
  • In 1 ist eine Betätigungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Draufsicht gezeigt. 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Betätigungseinrichtung umfasst einen Antriebsmotor 6, beispielsweise einen Elektromotor, dessen Antriebskraft über ein Zahnrad 20 auf ein Zahnrad 1 übertragen wird. Das Zahnrad 1 dient zur Übertragung der Antriebskraft des Motors 6 auf ein Zugelement 5, beispielsweise einen Seilzug oder einen Kabelzug. Ein derartiger Kabelzug kann insbesondere auch ein Kabel eines Bodenzugs sein.
  • Koaxial mit dem Zahnrad 1 ist eine Trommel 2 zum Aufwickeln des Zugelements 5 angeordnet. Die Trommel 2 kann mit dem Zahnrad 1 einstückig gefertigt sein oder auf andere Weise mit diesem starr verbunden sein. Das Zahnrad 1 und die Trommel 2 weisen entlang ihrer Drehachse eine Aussparung 3, durch welche eine starre Achse verläuft, auf.
  • Die Trommel 2 weist, wie in 1 dargestellt, eine Aussparung 4 auf, in welche ein verdicktes Ende des Zugelements 5 eingehängt werden kann. Das Zugelement 5 kann jedoch auch auf andere Weise an der Trommel 2 befestigt werden. Wie insbesondere in 2 zu erkennen, kann in der Trommel 2 weiterhin ein Führungskanal 21 ausgebildet sein. Beim Aufwickeln des Zugelements 5 auf die Trommel 2 verläuft das Zugelement 5 dann in diesem Führungskanal 21, was ein kontrolliertes Aufwickeln ermöglicht und insbesondere verhindert, dass das Zugelement 5 von der Trommel 2 rutscht.
  • Das Zahnrad 1 weist weiterhin eine Aussparung auf, in welche eine Spiralfeder 7 eingebracht ist. Die Spiralfeder 7 ist dabei – wie in 2 zu erkennen – derart angeordnet, dass sie aus einer Ebene des Zahnrads 1 sowohl nach oben als auch nach oben herausragt. Die Spiralfeder 7 kann bei geeigneter Dimensionierung der Aussparung einfach in diese eingeklemmt sein. Zum besseren Halt können Verdickungen 8 im Zahnrad 1 vorgesehen sein. Es ist aber auch eine permanente Befestigung der Spiralfeder, beispielsweise mittels Kleben oder mittels eines in der Ebene des Zahnrads 1 durch die Spiralfeder 7 verlaufenden Stegs denkbar. Bei der Befestigung der Spiralfeder 7 ist jedoch darauf zu achten, dass diese trotz der Befestigung komprimiert werden kann bzw. sich entspannen kann.
  • Des Weiteren ist ein ortsfester Anschlag 9 vorgesehen, welcher derart positioniert ist, dass die Spiralfeder 7 bei einer entsprechenden Positionierung des Zahnrads 1 gegen den ortsfesten Anschlag 9 stößt. Dieser ortsfeste Anschlag 9 kann, wie weiter unten unter Bezugnahme auf 3 und 4 erläutert werden wird, Teil eines separaten Gehäuses der Betätigungseinrichtung sein. Es ist jedoch ebenso möglich, den ortsfesten Anschlag 9 auf andere Weise in einer Vorrichtung, in welcher die Betätigungseinrichtung eingesetzt wird, vorzusehen. Bevorzugt befindet sich ein derartiger ortsfester Anschlag 9 sowohl – in 2 gesehen oberhalb des Zahnrads 1 als auch unterhalb des Zahnrads 1, so dass sowohl der nach – oben aus der Ebene des Zahnrads 1 herausragende als auch der nach unten aus der Ebene des Zahnrads 1 herausragende Teil der Spiralfeder 7 gegen einen derartigen ortsfesten Anschlag 9 stößt. Dies bietet den Vorteil, dass beim Anstoßen der Spiralfeder 7 gegen den ortsfesten Anschlag 9 keine einseitigen Kräfte auf das Zahnrad 1 wirken, welche zu einem Verklemmen oder einem Verspannen des Zahnrads führen können.
  • Somit begrenzt die Spiralfeder 7 zusammen mit dem ortsfesten Anschlag 9 den Drehwinkel des Zahnrads 1 und somit einen Verstellweg, um welchen das Zugelement 5 auf die Trommel 2 aufgewickelt und somit verstellt werden kann.
  • Dabei wird die Spiralfeder 7, wenn sie gegen den ortsfesten Anschlag 9 stößt, zusammengedrückt und nimmt somit Energie auf. Wird zu einem späteren Zeitpunkt die Bewegung des Zahnrads 1 durch Betreiben des Motors 6 in eine entsprechend entgegengesetzte Richtung umgekehrt, entspannt sich die Spiralfeder 7 wieder und gibt dabei die in ihr gespeicherte Energie wieder ab, wodurch sie die Drehbewegung des Zahnrads 1 unterstützt. Somit können gegebenenfalls dennoch auftretende Verklemmungen oder Verspannungen leichter bzw. mit weniger Kraftaufwand seitens des Motors 6 gelöst werden. Zudem macht das weiche Abdämpfen des Anschlags durch die Spiralfeder 7 das Auftreten derartiger Probleme von vornherein weniger wahrscheinlich.
  • Im Folgenden soll nun unter Bezugnahme auf 3 und 4 ein Gehäuse für die Betätigungseinrichtung aus 1 und 2 beschrieben werden. 3 zeigt dabei ein Gehäuseunterteil 10 eines derartigen Gehäuses, während 4 ein entsprechendes Gehäuseoberteil 17 zeigt. Die Angaben „unten" und „oben" beziehen sich dabei auf die Darstellung von 2, das heißt, das Unterteil aus 3 ist in einem zusammengebauten Zustand in 2 unterhalb des Zahnrads 1 angeordnet, während das Oberteil aus 4 oberhalb des Zahnrads 1 auf der Seite der Trommel 2 angeordnet ist. Die entstehende Anordnung kann aber selbstverständlich in jeder beliebigen Raumrichtung in eine Vorrichtung, in welcher die Betätigungseinrichtung verwendet werden soll, eingebaut werden.
  • Das Gehäuseunterteil 10 aus 3 sowie das Gehäuseoberteil 17 aus 4 sind dabei jeweils in Draufsicht, das heißt einer Ansicht entsprechend 1, dargestellt.
  • Das Gehäuseunterteil 10 aus 3 weist eine Achse 12 auf, welche aus der Zeichenebene herausragt und einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Aussparung 3 aus 1 aufweist. Beim Zusammenbau der Anordnung wird diese Achse 12 durch die Aussparung 3 hindurchgesteckt, wodurch das Zahnrad 1 und die Trommel 3 drehbar gelagert werden. Des Weiteren weist das Gehäuseunterteil 10 eine ringförmige Vertiefung 11 auf, welche durch einen ersten Anschlag 9a unterbrochen wird. Die Dimensionierung der ringförmigen Vertiefung 11 und ihr Abstand zu der Achse 12 ist derart gewählt, dass sich der aus der Ebene des Zahnrads 1 nach unten herausragende Abschnitt der Spiralfeder 7 im zusammengebauten Zustand in dieser ringförmigen Vertiefung 11 bewegen kann. Der erste Anschlag 9a dient als unterer Anschlag für diesen nach unten herausragenden Abschnitt der Spiralfeder 7.
  • Des Weiteren kann das Gehäuseunterteil 10 Befestigungsmittel 13 und 14 beispielsweise in Form einer Öse 13 und eines Winkels 14 aufweisen, womit eine Befestigung des Gehäuses und somit der Betätigungseinrichtung beispielsweise in einem Automobilsitz erleichtert wird.
  • Das Gehäuseunterteil 10 weist weiterhin Aussparungen 16 auf. Im zusammengebauten Zustand ragt das Zahnrad 1 über diese Aussparungen 16 hinaus und ist somit leicht zugänglich, beispielsweise um es mit dem Zahnrad 20 aus 1 in Eingriff zu bringen.
  • Analoge Aussparungen 16 sind auch in dem Gehäuseoberteil 17 aus 4 vorgesehen. Weiterhin weist das Gehäuseoberteil 17 eine Öffnung 18 auf, welche derart positioniert und ausgestaltet ist, dass bei einem Zusammenbau des Gehäuses die Achse 12 des Gehäuseunterteils 10 durch die Öffnung 18 hindurchgeht. Das Gehäuseoberteil 17 weist weiterhin Führungen 19 auf, welche im zusammengebauten um die Trommel 2 aus 1 und 2 angeordnet sind.
  • Zudem ist ein Führungskanal 15 zur Führung des Zugelements 5 zur Trommel 2 hin vorgesehen. Ein oberer Anschlag 9b ist schließlich derart positioniert und angeordnet, dass bei einem Anschlag des aus der Ebene des Zahnrads 1 nach unten herausragenden Abschnitts der Spiralfeder 7 gegen den ersten Anschlag 9a aus 3 gleichzeitig der nach oben aus der Ebene des Zahnrads 1 herausragende Abschnitt der Spiralfeder 7 gegen den oberen Anschlag 9b anschlägt.
  • Wie bereits beschrieben, wird zum Zusammenbau zunächst das Zahnrad 1 zusammen mit der Trommel 2 auf die Achse 12 aus 3 aufgesetzt, so dass die Achse 12 durch die Öffnung 3 hindurchgeht. Dann wird das Gehäuseoberteil 4 entsprechend auf das Gehäuseunterteil 10 positioniert. Die Befestigung des Gehäuseoberteils 17 an dem Gehäuseunterteil 10 kann durch mechanische Mittel wie beispielsweise (nicht gezeigte) Clips oder beispielsweise durch Kleben erfolgen. Der erste Anschlag 9a und der zweite Anschlag 9b erfüllen dann die Aufgabe des Anschlags 9 aus 1.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dem bereits dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 5 dient im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kein drehbar gelagertes Zahnrad zu Übertragung der Antriebskraft eines Motors 6 auf ein Zugelement 5, sondern ein linear bewegliches Kraftübertragungselement 1. Dieses weist einen Gewindeabschnitt 2 und einen Anschlagabschnitt 25 auf. Die Antriebskraft des Antriebsmotors 6 wird auf ein Zahnrad 20 und von diesem auf ein Antriebselement 23 übertragen. Eine Außenseite des Antriebselements 23 steht mit dem Zahn rad 20 in Eingriff. Eine Innenseite des Antriebselements 23 weist ein zu dem Gewindeabschnitt 22 passendes Gewinde auf und ist auf diesen geschraubt. Das Antriebselement 23 ist durch (nicht gezeigte) Führungen ortsfest gehalten, kann sich jedoch angetrieben von dem Zahnrad 20 drehen. Des Weiteren sind Führungen 24 vorgesehen, welche mit dem Anschlagabschnitt 25 in Eingriff stehen und eine Drehung des Kraftübertragungselements 1 um seine Längsachse verhindern. Dies führt dazu, dass das Antriebselement 23 und der Gewindeabschnitt 22 einen Spindelantrieb bilden. Bei einer Drehung des Antriebselements 23 über das Zahnrad 20 durch die Antriebskraft des Motors 6 bewegt sich der Gewindeabschnitt und somit das Kraftübertragungselement 1 und das an einem Ende des Anschlagabschnitts 25 befestigte Zugelement 5 in Längsrichtung, d. h. in Richtung eines Pfeils A. Hierdurch wird das Zugelement 5 gespannt oder entspannt.
  • In dem Anschlagabschnitt 25 ist wiederum eine Spiralfeder 7 angeordnet. Des Weiteren sind ortsfeste Anschläge 9 vorgesehen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der 14 begrenzen die ortsfesten Anschläge 9 zusammen mit der Spiralfeder 7 einen möglichen Verstellweg des Zugelements 5, da die Spiralfeder 7 gegen die ortsfesten Anschläge 9 stößt. Dabei bietet die Verwendung einer Spiralfeder als Anschlagselement auf dem Kraftübertragungselement 1 die selben Vorteile wie oben dargestellt, d.h. ein Verspannen oder Verkanten des Kraftübertragungselements 1 wird verhindert und eine Bewegung in Gegenrichtung wird unterstützt.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel der 14 können die ortsfesten Anschläge 9 in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet sein und insbesondere auch auf zwei Seiten des Anschlagabschnitts 25 angeordnet sein.
  • Das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist nur eine Möglichkeit zur Realisierung einer linearen Verstellung. Prinzipiell ist es auch möglich, das Antriebselement 23 starr mit dem Anschlagabschnitt 25 zu verbinden und eine separate Gewindestange vorzusehen, welche durch den Antriebsmotor 6 angetrieben wird und mit dem Antriebselement 23 in Eingriff steht. Auch ist es möglich, den Gewindeabschnitt 22 beispielsweise durch einen Zahnstange zu ersetzen, welche mit einem Zahnrad angetrieben wird.
  • Es ist auch nicht nötig, einen separaten Anschlagabschnitt 25 vorzusehen. Vielmehr ist es ebenso denkbar, die Spiralfeder 7 direkt in den Gewindeabschnitt 22 einzubauen.
  • Selbstverständlich sind die unter Bezugnahme auf die 15 dargestellten Betätigungseinrichtungen lediglich als Ausführungsbeispiele der Erfindung zu sehen, welche auf vielfältige Weise variiert werden können. Beispielsweise ist es möglich, statt der Spiralfeder 7 ein ande res elastisches Element einzusetzen, welches beim Stoßen gegen einen Anschlag Energie aufnehmen und diese anschließend wieder abgegeben kann. Der Einsatz von zwei ortsfesten Anschlägen oberhalb und unterhalb des Zahnrads bzw. des Gewindes ist prinzipiell auch unabhängig von der Verwendung der Spiralfeder 7 oder eines anderen elastischen Anschlagelements möglich und verringert auch für sich genommen die Gefahr eines Verklemmens. Schließlich ist es auch prinzipiell möglicht, statt der Spiralfeder 7 ein starres Anschlagselement vorzusehen und stattdessen den Anschlag 9 bzw. die Anschläge 9a, 9b elastisch auszugestalten. Dies hat jedoch im Fall zweier ortsfester Anschläge den Nachteil, dass zwei elastische Elemente bereitgestellt werden müssen. Zudem kann statt einer Betätigung mittels eines Motors eine Betätigung von Hand vorgesehen sein.

Claims (20)

  1. Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines Zugelements (5), mit einem beweglich gelagerten Kraftübertragungselement (1) zum Übertragen einer Betätigungskraft auf das Zugelement, wobei das Kraftübertragungselement ein erstes Anschlagmittel (7) aufweist, und mit einem ortsfesten zweiten Anschlagmittel (9; 9A, 9B), wobei das erste Anschlagmittel (7) und das zweite Anschlagmittel (9; 9A, 9B) derart angeordnet sind, dass sie eine mögliche Bewegung des Kraftübertragungselements (1) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagmittel (7) und/oder das zweite Anschlagmittel (9; 9A, 9B) ein elastisches Element (7) aufweist, welches derart ausgestaltet ist, dass es Bewegungsenergie des Kraftübertragungselements (1) aufnimmt, wenn das erste Anschlagmittel (7) gegen das zweite Anschlagmittel (9; 9A, 9B) stößt, und dass es die aufgenommene Bewegungsenergie wieder an das Kraftübertragungselement (1) abgibt, wenn sich das erste Anschlagmittel (7) von dem zweiten Anschlagmittel (9; 9A, 9B) entfernt.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Feder (7) umfasst.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung weiterhin ein Trommelelement (2) zum Aufwickeln bzw. Abwickeln des Zugelements (5) bei einer Bewegung des Kraftübertragungselements (1) umfasst.
  4. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (1) drehbar gelagert ist, und dass das erste Anschlagmittel (7) und das zweite Anschlagmittel (9; 9A, 9B) einen möglichen Drehwinkel des Kraftübertragungselements (1) begrenzen.
  5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass das Trommelelement (2) koaxial mit dem Kraftübertragungselement (1) zur gemeinsamen Drehung gelagert ist.
  6. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelelement (2) und das Kraftübertragungselement (1) einstückig gefertigt ist.
  7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement ein Zahnrad (1) zur Übertragung der Betätigungskraft von einem Antriebsmittel (6) auf das Kraftübertragungselement (1) umfasst.
  8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (1) linear beweglich gelagert ist, und dass das erste Anschlagmittel (7) und das zweite Anschlagmittel (9) derart angeordnet sind, dass sie einen möglichen Bewegungsweg des Kraftübertragungselements begrenzen.
  9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (1) eine Zahnstange zur Übertragung der Betätigungskraft von einem antriebsmittel (6) auf das Kraftübertragungselement (1) umfasst.
  10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (1) ein Gewinde (22) zur Übertragung der Betätigungskraft von einem Antriebsmittel (6) auf das Kraftübertragungselement (1) mittels eines das Gewinde (22) umfassenden Spindelantriebs (22, 23) umfasst.
  11. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagmittel das elastische Element (7) umfasst, wobei das elastische Element (7) in dem Kraftübertragungselement (1) derart angeordnet ist, dass eine Ach se, entlang welcher das elastische Element komprimierbar ist, in einer Ebene liegt, in welcher das Kraftübertragungselement (1) beweglich gelagert ist.
  12. Betätigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7) in einer Aussparung in dem Kraftübertragungselement (1) angeordnet ist.
  13. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7) in der Aussparung festgeklemmt ist.
  14. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagmittel (7) derart angeordnet ist, dass es aus einer Ebene in welcher das Kraftübertragungselement (1) beweglich ist, in beide Richtungen senkrecht zu dieser Ebene über das Kraftübertragungselement (1) hinausragt, und dass das zweite Anschlagmittel ein erstes auf einer ersten Seite der Ebene angeordnetes Anschlagelement (9A) und eine zweites auf einer zweiten Seite der Ebene spiegelbildlich zum ersten Anschlagelement (9B) angeordnetes zweites Anschlagelement umfasst.
  15. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse (10, 17) umfasst, welches das zweite Anschlagmittel (9A, 9B) umfasst.
  16. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen Motor (6) zum Erzeugen der Betätigungskraft umfasst.
  17. Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines Zugelements (1), mit einem beweglich gelagerten Kraftübertragungselement (1) zum Übertragen einer Betätigungskraft auf das Zugelement, wobei das Kraftübertragungselement ein erstes Anschlagmittel (7) aufweist, und mit einem ortsfesten zweiten Anschlagmittel (9A, 9B), wobei das erste Anschlagmittel (7) und das zweite Anschlagmittel (9A, 9B) derart angeordnet sind, dass sie eine mögliche Bewegung des Kraftübertragungselements begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagmittel (7) derart angeordnet ist, dass es aus einer Ebene, in welcher das Kraftübertragungselement beweglich ist, in beide Richtungen senkrecht zu dieser Ebene über das Kraftübertragungselement (1) hinausragt, und dass das zweite Anschlagmittel ein erstes auf einer ersten Seite der Ebene angeordnetes Anschlagelement (9A) und eine zweites auf einer zweiten Seite der Ebene spiegelbildlich zum ersten Anschlagelement angeordnetes zweites Anschlagelement (9B) umfasst.
  18. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 15 ausgestaltet ist.
  19. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung zum Spannen und Entspannen eines das Zugelement (5) umfassenden Seilzugs oder Kabelzugs ausgestaltet ist.
  20. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (1) eine Einrichtung (4) zur Kopplung mit dem Zugelement (5) aufweist.
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