DE3622887A1 - Fernmeldegeraet - Google Patents
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- H04N1/327—Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor
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Description
De Erfindung bezieht sich auf ein Fernmeldegerät.
In der letzten Zeit wurden verschiedenerlei Fernmeldeverbindungen
über Telefonleitungen hergestellt. Beispiele hierfür
sind die Bilddatenübertragung mittels eines Faksimilegeräts
und die Textdatenübertragung mittels eines Fernschreibgeräts.
Wenn diese Geräte an eine Telefon- bzw. Fernsprechleitung
angeschlossen sind, erfolgt keine Nachrichtenübermittlung
zwischen verschiedenartigen Geräten wie zwischen einem Fernsprechgerät
und einem Faksimilegerät oder zwischen einem
Fernsprechgerät und einem Fernschreibgerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Ausschalten der
bei dem Stand der Technik anzutreffenden Probleme ein Fernmeldegerät
zu schaffen, das die Nachrichtenübermittlung zwischen
verschiedenartigen Fernmeldegeräten ermöglicht.
Ferner soll mit der Erfindung die Nachrichtenübermittlung
zwischen einem Fernsprechapparat und einem Datenübertragungsgerät
ermöglicht werden. Weiterhin soll mit der Erfindung ein
Datenübertragungsgerät geschaffen werden, das mittels einer
Zehnertastatur eines Telefonapparats betrieben werden kann.
Mit der Erfindung soll ein Fernmeldegerät geschaffen werden,
das ein anderes Fernmeldegerät mittels Ruftasten betreiben
kann.
Dabei soll mit der Erfindung ein Datenübertragungsgerät geschaffen
werden, mit dem Daten mittels Ruftasten übertragen
werden können.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Datenübertragungsgerät
geschaffen werden, das mittels Ruftasten erzeugte Daten empfangen
kann.
Mit der Erfindung soll ein Aufzeichnungsgerät geschaffen
werden, das festgelegte Informationen entsprechend einem
Wähl- bzw. Anrufsignal aus einem Fernsprechapparat ausdruckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Fernmeldegeräts
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs in einer
rufenden Station bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs in einem
Datenübertragungsgerät einer gerufenen Station bei
dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm einer Empfangsroutine der
rufenden Station bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine Zeichen/Code-Tabelle für das Umsetzen von
Zeichen in Codesignale bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist eine Blockdarstellung des Fernmeldegeräts gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des zweiten
Ausführungsbeispiels zeigt.
Fig. 8 zeigt den Ausdruck einer Kurznachricht bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs in einer
Zielstation bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs in einer
Absenderstation bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine Blockdarstellung der grundlegenden Gestaltung
des Fernmeldegeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des dritten
Ausführungsbeispiels zeigt.
Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm eines Steuerungsvorgangs einer
Steuerschaltung 326 bei dem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 14 ist eine Blockdarstellung der grundlegenden Gestaltung
des Fernmeldegeräts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des vierten
Ausführungsbeispiels zeigt.
Fig. 16A und 16B sind Ablaufdiagramme einer Steuerungsfunktion
einer Steuerschaltung bei dem vierten Ausführungsbeispiel.
Fig. 17 ist eine Blockdarstellung der grundlegenden Gestaltung
des Fernmeldegeräts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
Fig. 18 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten des fünften
Ausführungsbeispiels zeigt.
Fig. 19 ist ein Ablaufdiagramm einer Steuerungsfunktion einer
Steuerschaltung bei dem fünften Ausführungsbeispiel.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel werden Daten mittels
eines Wählsignals eines Fernsprechapparats übertragen und die
übertragenen Daten mit einem Datenübertragungsgerät ausgedruckt.
Die Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des ersten Ausführungsbeispiels.
Eine Fernsprechleitung 1 ist über eine Netz- bzw. Leitungssteuereinheit
110, einen Modem 90 und einen Ton-Wählsignal-
A/D-Wandler 100 mit einer Hauptsteuerschaltung 60 verbunden.
Die Hauptsteuerschaltung 60 steuert auf zentrale Weise das
ganze System und ist mit einer Bildsignal-Verarbeitungseinheit
aus einer Lesereinheit 20 und einer Aufzeichnungseinheit
40 verbunden. An die Hauptsteuerschaltung 60 ist ein Bedienungsplatz
50 mit einer von einer Bedienungsperson betätigbaren
Tastatur 51 und einer Sichtanzeige 52 für das Anzeigen
des Zustands der Tastatur und des Zustands des Geräts angeschlossen.
Ferner ist die Hauptsteuerschaltung 60 mit einem
Steuerprogrammspeicher 70 verbunden, der ein Steuerprogramm
für die Hauptsteuerschaltung 60 enthält (und üblicherweise
ein Festspeicher (ROM) ist).
In einem Datenspeicher 80 werden Übertragungsdaten, aus einem
Tastenwahl-Fernsprechapparat gesendete Codesignale und aus
den Codesignalen durch einen Zeichengenerator umgesetzte
Aufzeichnungsdaten gespeichert.
Der Ton-Wählsignal-A/D-Wandler 100 erkennt mittels Zifferntasten
0 bis 9, einer Taste "¢" und einer Sterntaste "*" eingegebene
Signale, die durch ein mehrfrequentes Signal aus dem
Tastenwahl-Fernsprechapparat bestimmt werden, und setzt die
eingegebenen Signale in digitale Signale um. Somit setzt der
Wandler 100 das eingegebene Signal in ein Signal um, das
leicht in der Hauptsteuerschaltung 60 verarbeitet werden
kann.
Ferner sind ein Leser 10, ein Drucker 30, ein Fernsprechapparat
120 und eine Stromversorgungsschaltung 130 vorgesehen,
welche den jeweiligen Blöcken Spannung zuführt.
Die Lesereinheit 20 weist eine Binär-Digitalisierschaltung
21, einen Codierer 22, eine Motortreiberstufe 23 und einen
Vorlagendetektor 24 auf. Die Aufzeichnungseinheit 40 weist
einen Aufzeichnungsblatt-Detektor 41, eine Motortreiberstufe
42, einen Decodierer 43 und eine Aufzeichnungskopf-Treiberstufe
44 auf.
Es wird nun die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels
erläutert.
Die Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs in
einer rufenden Station.
Die Bedienungsperson an der rufenden Station nimmt den Hörer
ab, horcht, ob ein Freizeichenton vorliegt (S 1), und wählt
die Rufnummer der Zielstation (S 2), wenn die Leitung bereit
ist. Dann horcht die Bedienungsperson, ob der Rufton anliegt
(S 3). Wenn der Rufton nicht innerhalb einer vorbestimmten
Zeitdauer zu hören ist (S 4), legt die Bedienungsperson den
Hörer auf (oder schaltet den Fernsprechapparat ab) (S 5),
wonach dann die Bedienungsperson erneut die Rufnummer der
Zielstation wählt.
Falls die Bedienungsperson den Rufton hört, horcht sie, ob
ein Faksimile-Antwortsignal-Ton CED zu hören ist (S 6); wenn
dieser Ton nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer zu
hören ist (S 7), legt die Bedienungsperson den Hörer auf (S 8),
wonach sie dann erneut wählt.
Wenn der Rufton und der Antwortsignal-Ton CED erzeugt werden,
werden vom Empfänger ein Präambel-Signal und ein Signal DIS
(zur Digitalübertragungs-Identifizierung) zurückgesendet
(S 9). Nachdem diese Signale gesendet worden sind, erfaßt der
Empfänger ein Signal, das von dem Sender über drei Sekunden
gesendet wird. Dabei wird von der Bedienungsperson über die
Dauer dieser drei Sekunden die Taste ¢ des Tastenwahl-Fernsprechapparats
gedrückt (S 111). Falls der Empfänger das Signal
für die Taste ¢ erfaßt, ermittelt der Empfänger daraus,
daß ein Anruf von einer anderen Endstelle als einem Faksimilegerät
vorliegt und daß er ein Startsignal empfangen hat
(S 12).
Falls die Empfangsstation dies erfaßt, nachdem die Taste ¢
des Fernsprechapparats gedrückt worden ist (S 14), sendet die
Empfangsstation ein Antwortsignal in Form eines hohen Doppeltons
(Piep-Piep). Falls die Empfangsstation das Startsignal
nicht erfaßt, wird unter der Voraussetzung, daß die Faksimile-
Funktion GII vorgesehen ist, ein Tonsignal gesendet (S 13),
wonach dann das binäre Einleitungssignal und das Signal DIS
gesendet werden.
Wenn die Bedienungsperson diese Signale nicht mehr hören
kann, drückt sie erneut die Taste ¢. Falls das Antwortsignal
erzeugt wird, das meldet, daß das Signal für die Taste ¢
erkannt worden ist, wird ein Schriftstück- bzw. Vorlagentext
in Codesignale umgesetzt (S 15 bis S 23).
Es wird nun die Umsetzung eines Textes in Codesignale gemäß
der in Fig. 5 gezeigten Tabelle erläutert.
Ein Codesignal besteht aus zwei Binärstellen. Die erste Binärstelle
gibt eine Zeile an, während die zweite Binärstelle
eine Spalte angibt.
Wenn ein Text in Codesignale für die Übertragung umgesetzt
wird, werden mittels der Zehnertastatur des Tastenwahl-Fernsprechapparats
die Zahlen für die umgesetzten Codesignale Bit
für Bit eingegeben (S 15). Die Bedienungsperson betätigt die
Zehnertastatur, nachdem sie ein Antwortsignal (wie beispielsweise
"Piep, Piep, Piep") hört, welches den Empfang des
vorangehenden Bits meldet (S 16, S 17).
Nachdem der ganze Text gesendet worden ist (S 18, S 19), betätigt
die Bedienungsperson die Sterntaste * (Endsignal) (S 20),
und zwar wiederholt, bis sie das Antwortsignal hört (S 21,
S 22). Wenn die Bedienungsperson das Antwortsignal innerhalb
einer vorbestimmten Zeitdauer hört, legt sie den Hörer auf
(S 23). Ein Codesignal in einer leeren Spalte der Codetabelle
ist ein Leertasten-Codesignal.
Die Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs in
einer gerufenen Station.
In der gerufenen Station wird zuerst der Rufton erfaßt (T 1)
und ermittelt, ob die Station empfangsbereit ist oder nicht
(Aufzeichnungsblätter vorrätig sind oder nicht) (T 2). Wenn die
gerufene Station empfangsbereit ist, sendet sie das Antwortsignal
CED (T 3). Ferner wird ein 35 s-Zeitgeber gemäß den
CCITT-Bestimmungen gestartet bzw. eingeschaltet.
Nach dem Antwortsignal werden das binäre Präambelsignal
und das Identifizierungssignal DIS gesendet (T 5). Über ungefähr
drei Sekunden nach dem Senden dieser Signale wird ein von
der rufenden Station gesendetes Signal erfaßt (T 6). Wenn ein
Signal DCS ermittelt wird (T 7), schreitet das Programm zu
einer Faksimile-Routine weiter (T 8); wenn kein Signal DCS
ermittelt wird, werden das Tonsignal (nur wenn die Funktion
GII vorgesehen ist), das binäre Präambelsignal und das
Signal DIS abgegeben.
Wenn diese Signale sowie das Signal für die Taste ¢ ermittelt
worden sind (T 9), wird die Erfassung des Faksimile-Programs
FAX unterbrochen und der 35 s-Zeitgeber rückgesetzt (T 10).
Drei Sekunden nach der Signalübertragung aus der rufenden
Station wird dieser ein Antwortsignal zugesendet, das die
Erfassung des Signals für die Taste ¢ meldet (T 11), wonach
das Programm zu einer Empfangsroutine fortschreitet (T 12).
Falls innerhalb der 35 Sekunden das Signal DCS und das Signal
für die Taste ¢ nicht erfaßt werden (T 13), wird die gerufene
Station von der Leitung abgeschaltet (T 14), um automatisch die
Leitung freizugeben. Falls die 35 Sekunden noch nicht abgelaufen
sind, werden das Tonsignal, das binäre Einleitungssignal
und das Signal DIS gesendet (T 15), wonach das Programm zu
dem Schritt T 7 zurückkehrt.
Die Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm der Empfangsroutine bei
diesem ersten Ausführungsbeispiel.
Bei der Empfangsroutine wird, sobald das Signal aus der
rufenden Station empfangen wird (U 1), das Antwortsignal gesendet
(U 2) und die Unterscheidung zwischen den Signalen für
die Zehnertastatur-Tasten 0 bis 9 und die Sterntaste * getroffen
(U 3, U 4). Wenn das Zehnertastatursignal empfangen
wird, wird es in den Datenspeicher eingespeichert (U 5), wonach
dann weiterhin die Signale der rufenden Station empfangen
wrden (U 1).
Wenn das Sterntasten-Signal erfaßt wird, wird die Leitung
unterbrochen (U 6), wonach dann das Sterntastensignal in ein
zweistelliges Codesignal FF umgesetzt wird (U 7) und in den
Speicher eingespeichert wird (U 8).
Aus dem Speicher werden die Codesignale jeweils an zwei
Stellen gleichzeitig ausgelesen (U 9), um zu ermitteln, ob das
Codesignal das Signal FF für die Sterntaste ist oder nicht
(U 10). Wenn das Codesignal das Signal FF ist, wird die Codeumsetzung
beendet (U 11), wonach die Daten aus dem Aufzeichnungsspeicher
ausgedruckt werden (U 12).
Wenn das Signal nicht das Codesignal FF (für die Sterntaste)
ist, wird es unter Abruf der Codetabelle in Zeichendaten
umgesetzt (U 14), die in den Aufzeichnungsspeicher eingespeichert
werden (U 16). Falls das ausgelesene Codesignal nicht in
der Codetabelle auftritt (U 13), wird es in ein Leertastensignal
umgesetzt (U 15) und in den Aufzeichnungsspeicher eingespeichert.
Falls der Pufferspeicher voll wird oder während der Wiederholung
der vorstehend beschriebenen Vorgänge das Codesignal FF
ermittelt wird (U 17), werden die Daten aus dem Aufzeichnungsspeicher
ausgelesen und ausgedruckt (U 18). Auf diese Weise
wird eine Nachricht abgebildet.
Bei dem Datenübertragungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
wird jedesmal dann, wenn ein Wählsignal der Zehnertastatur
des Fernsprechapparats empfangen wird, dem Fernsprechapparat
ein Bestätigungssignal gesendet. Alternativ
kann jedesmal dann, wenn das zweistellige Wählsignal empfangen
wird, dieses Signal in ein Zeichen bzw. einen Buchstaben
umgesetzt werden und dann anstelle des gewöhnlichen Bestätigungssignals
zu dem Fernsprechapparat das Sprachsignal für
das umgesetzte Zeichen bzw. den umgesetzten Buchstaben zurückgesendet
werden. Zu diesem Zweck wird eine Sprachschaltung
vorgesehen, die 50 Sprachsignale erzeugt, so daß die den
erkannten Zeichen bzw. Buchstaben entsprechenden Sprachsignale
zu dem Fernsprechapparat zurückgesendet werden. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, alle Wählsignale zu empfangen
und in Zeichen bzw. Buchstaben umzusetzen sowie danach
zu dem Fernsprechapparat die Sprachdaten für den empfangenen
Text zurückzusenden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Aufzeichnungsgerät
entsprechend dem Wählsignal betrieben, so daß von einem
gewöhnlichen Fernsprechapparat aus Daten übertragen werden können.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden die auszudruckenden
Zeichen aufeinanderfolgend mittels der Zehnertastatur des
Telefonapparats eingegeben. Diese Eingabe der Zeichen ist
zeitraubend. Deshalb können häufig verwendete Texte in dem
Aufzeichnungsgerät als Festinformationen gespeichert werden,
von denen eine für das Ausdrucken durch ein Wählsignal des
Fernsprechapparats bestimmt wird. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel
hierfür erläutert.
Die Fig. 6 ist eine Blockdarstellung der grundlegenden Gestaltung
dieses zweiten Ausführungsbeispiels.
Gemäß Fig. 6 sind ein Drucker 210, ein Festinformationsspeicher
220 und eine Steuereinrichtung 230 vorgesehen.
Der Drucker 210 kann ein herkömmlicher Drucker irgendwelcher
Art sein. In den Festinformationsspeicher 220 wird eine Vielzahl
fetgelegter Informationen gespeichert, die als Kurznachrichten
(Memos) benutzt werden.
Die Steuereinrichtung 230 liest aus der Vielzahl der Festinformationen
die einem von der Gegenstation her empfangenen
bestimmten Signal entsprechende Festinformation aus und bewirkt,
daß der Drucker 210 die ausgelesene Festinformation
ausdruckt.
Die Fig. 7 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild des zweiten
Ausführungsbeispiel. Die Steuereinrichtung 230 weist eine
Steuereinheit 231, einen Automatikempfang-Detektor 232 zum
Erfassen eines Automatikempfang-Signals aus der Gegenstelle
und einen Bestimmungssignal-Detektor 233 zum Erfassen eines
von der Gegenstelle gesendeten Bestimmungssignals auf.
Der Festinformationsspeicher 220 enthält Speichereinheiten
221, 222 usw. für das Speichern von Informationen, die der
Sterntaste und den Zifferntasten 0 bis 9 entsprechen. Beispielsweise
wird für die Kombination aus der Sterntaste und
der Zifferntaste 1 die Buchstabeninformation "Kenichi kommt
zurück um. . . ." gespeichert, während für die Kombination aus
der Sterntaste und der Zifferntaste 2 die Buchstabeninformation
"Vater befindet sich. . . . ." gespeichert wird.
Eine Tastatur 240 der Gegenstation ist die Tastatur eines
Tastenwahl-Fernsprechapparats an der Gegenstelle. Die Tastatur
240 hat zehn Tasten 0 bis 9, eine Sterntaste * 241 und
eine ¢-Taste 242.
Ferner sind eine Schaltvorrichtung 250 und eine Klingel 260
vorgesehen, welche den Empfang eines Sprechwählsignals von
der Gegenstelle meldet. Die Schaltvorrichtung 250 kann eine
an einer gewöhnlichen Fernsprechleitung benutzte Schaltvorrichtung
sein.
Die Sterntaste 241 der Tastatur 240 wird zum Senden des
Bestimmungssignals benutzt, während die ¢-Taste 242 zum Senden
des Sprechwählsignals benutzt wird.
Es wird nun die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels
erläutert. Die Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm eines
Bedienungsvorgangs, der von der Bedienungsperson der rufenden
Station auszuführen ist.
Zuerst wählt die Bedienungsperson an der Tastatur 240 eine
Zielstation (S 41). Dann ermittelt die Bedienungsperson, ob
das Fernmeldegerät der Gegenstation auf den automatischen
Empfang eingestellt oder von Hand bedient wird (S 42). Wenn
die Gegenstelle von Hand bedient wird, kommt die herkömmliche
Fernsprechverbindung zustande (S 45).
Falls die Bedienungsperson die Sprechverbindung benötigt
(S 43), betätigt sie die ¢-Taste 242 (S 46). Infolgedessen wird
an der Gegenstation die Bedienungsperson duch die Klingel
des Fernmeldegeräts der Gegenstation gerufen und die Sprechverbindung
begonnen, wenn die Bedienungsperson der Gegenstation
antwortet.
Falls sich andererseits die Bedienungsperson bei dem Schritt
S 43 zu einer Kurznachricht entscheidet, betätigt sie die
Sterntaste 241 (S 47). Wenn die Bedienungsperson ein Antworttonsignal
der Gegenstation hört (S 48), wählt sie eine gewünschte
Festinformation (S 49). Beispielsweise wählt sie die
Zifferntaste 2 der Zehnertastatur der Tastatur 240.
Wenn die Bedienungsperson ein Antworttonsignal hört (S 4 A),
gibt sie mittels der Zehnertastatur der Tastatur 240 eine
Rufnummer ein (S 4 B). Wenn ein Endton gesendet wird (S 4 C), ist
die Folge der Programmschritte beendet.
Die Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs an dem
Fernmeldegerät der gerufenen Station.
Wenn die gerufene Station von der rufenden Station ein Automatikempfang-
Signal empfängt, wird dieses von dem Automatikempfang-
Detektor 232 der Steuereinrichtung 230 erfaßt, woraufhin
das Gerät der gerufenen Station in Betrieb gesetzt
wird (S 51). Wenn die gerufene Station ein Faksimilegerät ist
(S 52), wird die normale Faksimile-Nachrichtenverbindung hergestellt
(S 53).
Falls andererseits die rufende Station kein Faksimilegerät
ist und der Bestimmungssignal-Detektor 233 das von der Bedienungsperson
der rufenden Station durch das Drücken der ¢-
Taste 242 des Telefonapparats hervorgerufene Sprechwählsignal
erfaßt, läutet die Klingel 260 (S 55); falls die Bedienungsperson
der gerufenen Station durch Sprache antwortet (S 56),
ist die Sprechverbindung zustande gekommen. Wenn keine Antwort
kommt, läutet weiterhin die Klingel, wonach nach einer
vorbestimmten Dauer (S 58) die Folge der Betriebsvorgänge
endet.
Falls andererseits bei dem Schritt S 54 kein mittels der ¢-
Taste 242 erzeugtes Sprechwählsignal ermittelt wird, wird das
von der Bedienungsperson der rufenden Station durch das
Drücken der Sterntaste 241 erzeugte Wählsignal ermittelt
(S 59). Wenn der Bestimmungssignal-Detektor 233 das mittels
der Sterntaste 241 erzeugte Wählsignal erfaßt, wird ein Antwortton
zurückgesendet (S 5 A). Danach wird mit einem erwünschten
Signal eine der in dem Festinformationspeicher 220 gespeicherten
Festinformationen gewählt.
Da in diesem Fall die Festinformation "2" gewählt wird, wird
dem Drucker 210 die Information "Vater befindet sich . . . ."
zugeführt. An der rufenden Station wird die Rufnummer des
gegenwärtigen Standorts, wie beispielsweise "03-123-4567"
eingegeben (S 5 C). Danach wird ein Endton zur gerufenen Station
gesendet (S 5 D), in der mit dem Drucker 210 eine Kurznachricht
ausgedruckt wird (S 5 E). Ein Beispiel für dieses
Ausdrucken ist in der Fig. 8 gezeigt. Bei dem Schritt S 5 C
wird die Rufnummer mittels der Zehnertastatur des Geräts der
rufenden Station eingegeben.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird als veränderbare
Information die in Fig. 8 gezeigte Rufnummer eingegeben.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der durch das Betätigen
der ¢-Taste 242 hervorgerufene Tastenwahl-Datenwert (Tonsignal)
herangezogen. Alternativ kann ein Wählsignal
(Impulssignal) benutzt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
können nach dem Senden des Antworttons oder des Endtons die
eingegebenen Daten mittels einer integrierten Sprachsynthetisierschaltung
akustisch wiederholt werden, so daß damit eine
nutzvollere Dienstleistung geliefert wird. Die in dem Festinformationsspeicher
220 gespeicherten Festinformationen können
von dem Benutzer gewählt werden.
Falls bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Fernmeldegerät
einen Drucker hat, kann eine Nachricht aufgezeichnet werden,
ohne daß jemand im Büro oder Haus ist.
Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel werden
Daten von dem Fernsprechapparat zu dem Datenübertragungsgerät
übertragen. Alternativ kann in dem Datenübertragungsgerät
eine Ruftaste wie eine Zehnertastatur oder eine Eintastenwahl-
Taste vorgesehen werden, um damit das Datenübertragungsgerät
der Gegenstelle in Betrieb zu setzen.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel werden Daten mittels
der Ruftaste des Datenübertragungsgeräts gesendet. Bei diesem
dritten Ausführungsbeispiel wird zur Bilddatenübertragung ein
Faksimilegerät eingesetzt.
Die Fig. 11 ist eine Blockdarstellung der grundlegenden Gestaltung
des dritten Ausführungsbeispiels. Nach Fig. 11 weist
das dritte Ausführungsbeispiel alphanumerische Tasten C-1,
eine Befehlstaste C-2 zur Textaufbereitung, eine Textaufbereitungseinrichtung
bzw. einen Textgenerator C-3 für das
Erzeugen eines Zeichenfolgesignals gemäß dem Drücken der
alphanumerischen Tasten C-1 und der Befehlstaste C-2 und
einen Sender C-4 für das serielle Aussenden des von dem
Textgenerator C-3 erzeugten Zeichenfolgesignals auf.
Die Fig. 12 ist ein ausführliches Schaltbild des dritten
Ausführungsbeispiels.
In der Fig. 12 ist mit 302 eine Netzsteuereinheit (NCU) für
das Steuern des Verbindens eines Fernsprechnetzes mit einem
Anschluß für die Datenübertragung und für das Besetzthalten
einer Leitung durch das Schalten eines Datenübertragungswegs
bezeichnet. Eine Signalleitung 302 a ist eine Fernsprechleitung.
Die Netzsteuereinheit 302 empfängt ein Signal über eine
Signalleitung 326 a; wenn dieses Signal den Pegel "0" hat,
wird die Fernsprechleitung mit einem Fernsprechapparat 304
verbunden, wobei die Signalleitung 302 a mit einer Signalleitung
302 b verbunden wird. Wenn das Signal an der Leitung 326 a
den Pegel "1" hat, schaltet die Netzsteuereinheit 302 die
Fernsprechleitung zu dem Faksimilegerät durch, wobei die
Signalleitung 302 a mit einer Signalleitung 302 c verbunden
wird. Normalerweise ist an die Fernsprechleitung der Fernsprechapparat
304 angeschlossen.
Mit 306 ist eine Gabelschaltung für das Trennen eines Sendesignals
von einem Empfangssignal bezeichnet. Das Sendesignal
an einer Signalleitung 312 a wird über die Signalleitung 302 c
und die Netzsteuereinheit 302 der Fernsprechleitung zugeführt.
Das von der Gegenstation gesendete Signal wird über
die Netzsteuereinheit 302 und die Signalleitung 302 c einer
Signalleitung 306 a zugeführt.
Mit 308 ist ein Leser bezeichnet, der aufeinanderfolgend
Bildsignale einer Zeile in einer Hauptabtastrichtung von
einem Sendetext abliest, um eine binäre Schwarz/Weiß-Signalfolge
zu erzeugen. Der Leser 308 enthält ein Wandlerelement
wie eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) und ein optisches
System. Die binäre Schwarz/Weiß-Signalfolge wird einer Signalleitung
308 a zugeführt.
Mit 310 ist ein Codierer bezeichnet, der über eine Signalleitung
326 e ein Signal erhält; wenn dieses Signal den Pegel "0"
hat, nimmt der Codierer die binäre Signalfolge an der Signalleitung
308 a auf. Wenn das Signal an der Signalleitung 326 e
den Pegel "1" hat, nimmt der Codierer 310 binäre Daten auf,
die aus einem Textgenerator 324 über eine Signalleitung 324 a
zugeführt werden. Die eingegebenen Daten werden codiert (und
zwar nach dem modifizierten Huffman- bzw. MH-Codierverfahren
oder dem modifizierten Read-bzw. MR-Codierverfahren), wonach
die codierten Daten einer Signalleitung 310 a zugeführt werden.
Mit 312 ist ein Modulator bezeichnet, der nach der CCITT-
Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation) oder V29 (Orthogonalmodulation)
moduliert. Der Modulator 312 empfängt das
Signal von der Signalleitung 310 a, moduliert es und führt die
modulierten Daten der Signalleitung 312 a zu.
Mit 314 ist ein Demodulator bezeichnet, der nach der CCITT-
Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation) oder V29 (Orthogonalmodulation)
demoduliert. Der Demodulator empfängt das
Signal aus der Signalleitung 306 a, demoduliert es und führt
die demodulierten Daten einer Signalleitung 314 a zu.
Mit 316 ist ein Decodierer bezeichnet, der die demodulierten
Daten auf der Signalleitung 314 a empfängt und die (nach dem
MH-oder MR-Verfahren) decodierten Daten einer Signalleitung
316 a zuführt.
Mit 318 ist eine Aufzeichnungseinheit bzw. ein Drucker bezeichnet,
der über die Signalleitung 316 a die demodulierten
Daten empfängt und sie jeweils in Form einer einzelnen
Schwarz/Weiß-Zeile aufeinanderfolgend aufzeichnet. Wenn über
eine Signalleitung 326 c ein Impuls zugeführt wird, nimmt der
Drucker 318 ein Signal von der Signalleitung 324 a auf und
zeichnet es aufeinanderfolgend als einzelne Schwarz/Weiß-
Zeile auf. D. h., es wird damit der mittels der Zehnertastatur
und der Buchstabentasten erzeugte Text aufgezeichnet.
Mit 320 ist eine Konsolen-bzw. Bedienungseinheit bezeichnet.
Wenn Buchstabentasten A bis Z der Bedienungseinheit gedrückt
werden, werden Signale über eine Signalleitung 320 a abgegeben.
Wenn Zifferntasten 0 bis 9, eine Sterntaste * und eine
¢-Taste gedrückt werden, werden Signale über eine Signalleitung
320 b abgegeben. Wenn eine Starttaste, eine Textsendetaste,
eine Betriebsartwähltaste oder eine Curosorstelltaste
gedrückt wird, wird jeweils ein Signal über eine Signalleitung
320 c abgegeben. Die Funktion dieser Tasten wird nachfolgend
erläutert.
Mit 322 ist eine Sichtanzeige bezeichnet, an der zehn Zeichen
links und rechts eines Cursors angezeigt werden. Die Informationen
über die zehn Zeichen links und rechts des Cursors
werden über eine Signalleitung 326 b zugeführt.
Mit 324 ist der Textgenerator (Texteditor) bezeichnet, der
einen Text zusammenstellt und aufbereitet, sobald die Buchstabentasten
und die Zifferntasten gedrückt werden. Der zusammengestellte
Text wird der Signalleitung 324 a als binäre
Schwarz/Weiß-Signalfolge zugeführt.
Mit 326 ist eine Steuerschaltung für die Steuerung der vorstehend
genannten Betriebsvorgänge bezeichnet. Es wird nun
die Texterzeugung mittels der Bedienungseinheit 320 erläutert.
Die Bedienungsperson drückt zuerst die Betriebsartwähltaste
und dann die Zifferntaste 1, um damit den Texterzeugungsbetrieb
zu wählen. Danach stellt die Bedienungsperson einen
Text unter Verwendung der Zehnertastatur, der Buchstabentasten,
der Sterntaste (die als Zwischenraumtaste dient), der
¢-Taste (die als Rückholtaste dient) und der Cursorstelltaste
zusammen. Die Information über die zehn Zeichen links und
rechts des Cursors werden an die Signalleitung 326 b abgegeben
und an der Sichtanzeige 322 angezeigt. Wenn der Text fertig
zusammengestellt ist, drückt die Bedienungsperson wieder die
Betriebsartwähltaste. Der erzeugte Text wird in dem Textgenerator
324 gespeichert. Wenn der erzeugte Text mit dem Drucker
318 aufgezeichnet werden soll, drückt die Bedienungsperson
nach der Betriebsartwähltaste die Taste "W".
Falls andererseits der erzeugte Text zu einer anderen Station
übertragen werden soll, drückt die Bedienungsperson die Textsendetaste,
nachdem die Leitungsverbindung hergestellt ist.
Bei einem automatischen Sendebetrieb wird mittels einer Eintastenwahl-
Taste oder einer Voreinstellungs-Wähltaste eine
Sendeautomatik-Prozedur gesendet, wonach dann die Bedienungsperson
die Textsendetaste drückt. Auf diese Weise wird der
Text zu der Zielstation übertragen, die automatisch angerufen
wird.
Die Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm der von der Steuerschaltung
326 nach Fig. 12 ausgeführten Steuerung.
Bei der Steuerung nach Fig. 13 ist anfänglich an die Signalleitung
326 a ein Signal mit dem Pegel "0" angelegt, so daß
die Fernsprechleitung mit dem Fernsprechapparat verbunden
ist. An die Signalleitung 326 e ist ein Signal mit dem Pegel
"0" angelegt, so daß die von dem Schriftstück bzw. der Vorlage
gelesenen Informationen übertragen werden.
Bei einem Schritt S 130 wird geprüft, ob die Texterzeugung
gewählt wurde oder nicht, nämlich ob (gemäß den Signalen an
den Signalleitungen 320 b und 320 c) der Betriebsartwählschalter
und die Zifferntaste 1 aufeinanderfolgend gedrückt wurden
oder nicht. Wenn die Texterzeugung gewählt worden ist, nämlich
die Betriebsartwähltaste und die Zifferntaste 1 aufeinanderfolgend
gedrückt wurden, schreitet das Programm zu einem
Schritt S 132 weiter. Wenn andererseits die Texterzeugung
nicht gewählt wurde, nämlich die Betriebsartwähltaste und die
Zifferntaste 1 nicht aufeinanderfolgend gedrückt wurden,
schreitet das Programm zu einem Schritt S 134 weiter.
Bei dem Schritt S 132 wird durch das Drücken der Zifferntasten,
der Buchstabentasten, der Sterntaste und der ¢-Taste an
der Bedienungseinheit ein Text zusammengestellt. Die Tasteneingaben
werden durch die Signale auf den Signalleitungen
320 a, 320 b und 320 c unterschieden. Der Text wird über die
Signalleitung 326 d in dem Textgenerator 324 zusammengestellt.
Die Informationen über die zehn Zeichen links und rechts vom
Cursor werden über die Signalleitung 326 b abgegeben. Wenn der
Betriebsartwählschalter erneut gedrückt wird, wird damit die
Texterzeugung beendet.
Bei dem Schritt S 134 wird aus den Signalen an den Signalleitungen
320 a und 320 c ermittelt, ob die Textaufzeichnung gewählt
ist oder nicht, nämlich ob nacheinander die Betriebsartwähltaste
und die Taste "W" gedrückt worden sind oder
nicht. Wenn die Textaufzeichnung gewählt wurde, nämlich aufeinanderfolgend
die Betriebsartwähltaste und die Taste "W"
gedrückt wurden, schreitet das Programm zu einem Schritt S 136
weiter. Wenn andererseits nicht die Textaufzeichnung gewählt
wurde, nämlich nicht aufeinanderfolgend die Betriebsartwähltaste
und die Taste "W" gedrückt wurden, schreitet das Programm
zu einem Schritt S 138 weiter.
Bei dem Schritt S 136 wird der erzeugte bzw. zusammengestellte
Text durch die Abgabe des Impulssignals an die Signalleitung
326 c aufgezeigt.
Bei dem Schritt S 138 wird aus dem Signal an der Signalleitung
320 c ermittelt, ob die Textsendung gewählt worden ist oder
nicht, nämlich ob die Textsendetaste gedrückt wurde oder
nicht. Falls die Textsendung gewählt wurde, nämlich die Textsendetaste
gedrückt wurde, schreitet das Programm zu einem
Schritt S 140 weiter. Falls nicht die Textsendung gewählt
wurde, nämlich die Textsendetaste nicht gedrückt wurde, kehrt
das Programm zu dem Schritt S 130 zurück.
Wenn das Programm zu dem Schritt S 140 fortschreitet, wird an
die Signalleitung 326 a ein Signal mit dem Pegel "1" angelegt,
so daß die Fernsprechleitung mit dem Faksimilegerät verbunden
wird.
Der Schritt S 140 stellt eine Vorprozedur bzw. einen Vorprozeß
dar. Bei einem nächsten Schritt S 142 wird der Text gesendet.
Bevor ein Bild gesendet wird, wird an die Signalleitung 326 e
ein Signal mit dem Pegel "1" angelegt, um das aus dem Textgenerator
324 zugeführte Signal zu codieren. Wenn die Textübertragung
bendet ist, wird an die Signalleitung 325 e ein
Signal mit dem Pegel "0" angelegt, um nunmehr die von dem
Schriftstück gelesenen Informationen zu senden.
Bei einem nächsten Schritt S 144 wird eine Nachprozedur gemäß
der CCITT-Empfehlung ausgeführt. Wenn die Nachprozedur abgeschlossen
ist, wird an die Signalleitung 326 a ein Signal mit
dem Pegel "0" angelegt, um die Fernsprechleitung wieder mit
dem Fernsprechapparat zu verbinden.
Wenn die Textsendung während des Sendens der Bildinformationen
gewählt wird (Schritt S 138), wird der Text ohne Vorprozedur
(Schritt S 140) gesendet (Schritt S 142), nachdem die Bildinformationen
gesendet worden sind.
Der Text kann während des Sendens der Bildinformationen zusammengestellt
werden, wonach die Textsendetaste gedrückt
werden kann, um nach dem Senden der Bildinformationen den
zusammengesetzten Text zu senden.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann ein einfacher Text
durch Tasteneingabe an der Bedienungseinheit gesendet werden,
ohne daß der Text handschriftlich aufgezeichnet wird. Da die
normalerweise zum Senden eines Rufsignals benutzten Tasten
verwendet werden, ist der Aufbau unkompliziert. Da der Text
während des Sendens der Bildinformationen erzeugt bzw. zusammengestellt
werden kann, ist damit ein Mehrzweck-Bildübertragungsgerät
geschaffen.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel werden die Daten durch
die Eingabe an den normalerweise zum Senden eines Rufsignals
benutzten Tasten im Faksimilegerät erzeugt. Bei einem vierten
Ausführungsbeispiel haben die Eingabetasten des Faksimilegeräts
jeweils mehrere Funktionen.
Die Fig. 14 ist eine Blockdarstellung der grundlegenden Gestaltung
des vierten Ausführungsbeispiels. Das vierte Ausführungsbeispiel
weist Zeichentasten d-1, zu denen Buchstabentasten
und Zifferntasten zählen, Betriebsartwähltasten d-2 und
eine Steuereinrichtung d-3 auf, mit der entsprechend dem
Drücken einer Betriebsartwähltaste und der Zeichentasten eine
von mehreren Funktionen ausgeführt wird, wie die Eintastenwahl,
die Voreinstellungswahl, das Vorbereiten von Absenderinformationen
und die Textzusammenstellung. Die durch das
Drücken der Zeichentasten erzeugten Zeichenfolgeinformationen
werden zusammen mit einem Vorlagenbild oder vom Vorlagenbild
gesondert gesendet.
Die Fig. 15 ist ein ausführliches Blockschaltbild des vierten
Ausführungsbeispiels.
In der Fig. 15 ist mit 402 eine Netzsteuereinheit (NCU) für
das Steuern des Anschlusses an ein Fernsprechschaltungsnetz,
nämlich für das Verbinden der Fernsprechleitung mit einem
Anschluß für die Datenübertragung und das Aufrechterhalten
der Leitungsverbindung durch das Schalten der Datenübertragungsstrecke
bezeichnet. Eine Signalleitung 402 a ist eine
Fernsprechleitung. Die Netzsteuereinheit 402 empfängt ein
Signal über eine Signalleitung 432 a; wenn dieses Signal den
Pegel "0" hat, verbindet die Netzsteuereinheit die Fernsprechleitung
mit einem Fernsprechapparat 404. Dabei wird die
Signalleitung 402 a mit einer Signalleitung 402 b verbunden.
Wenn das Signal an der Signalleitung 432 a den Pegel "1" hat,
verbindet die Netzsteuereinheit 402 die Fernsprechleitung mit
dem Faksimilegerät. Dabei wird die Signalleitung 402 a mit
einer Signalleitung 402 c verbunden. Im Normalzustand ist an
die Fernsprechleitung der Fernsprechapparat angeschlossen.
Mit 406 ist eine Gabelschaltung bezeichnet, die ein Sendesignal
von einem Empfangssignal trennt. Ein Sendesignal an einer
Signalleitung 412 a wird über die Signalleitung 402 c und die
Netzsteuereinheit der Fernsprechleitung zugeführt. Ein von
einer anderen Station her gesendetes Signal wird über die
Netzsteuereinheit 402 und die Signalleitung 402 c einer Signalleitung
406 a zugeführt.
Mit 408 ist ein Leser bezeichnet, der von einem zu sendenden
Schriftstück aufeinanderfolgend einzeilige Bildsignale in
einer Hauptabtastrichtung liest und eine binäre Schwarz/Weiß-
Signalfolge erzeugt. Der Leser 408 weist ein Bildwandlerelement
wie eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) sowie ein
optisches System auf. Die binäre Schwarz/Weiß-Signalfolge
wird einer Signalleitung 408 a zugeführt.
Mit 410 ist ein Codierer bezeichnet, der eine Absenderinformation
über eine Signalleitung 430 a empfängt sowie dann, wenn
ein Signal an einer Signalleitung 432 h den Pegel "0" hat, die
Binärdaten von der Signalleitung 408 a einliest. Wenn das
Signal an der Signalleitung 432 h den Pegel "1" hat, liest der
Codierer 410 die aus einem Textgenerator 426 über eine Signalleitung
426 a zugeführten binären Daten ein. Die aufgenommenen
Daten werden (nach dem modifizierten Huffman- bzw. MH-
Verfahren oder dem modfizierten Read- bzw. MR-Verfahren)
codiert, wonach die codierten Daten an eine Signalleitung
410 a abgegeben werden.
Mit 412 ist ein Modulator bezeichnet, der gemäß der CCITT-
Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation) oder V29 (Orthogonalmodulation)
moduliert. Der Modulator 412 empfängt ein
Signal über die Signalleitung 410 a, moduliert es und führt
die modulierten Daten der Signalleitung 412 a zu.
Mit 414 ist ein Demodulator bezeichnet, der nach der CCITT-
Empfehlung V27ter (Differenzphasenmodulation) oder V29 (Orthogonalmodulation)
demoduliert. Der Demodulator 414 empfängt
ein Signal über die Signalleitung 406 a, demoduliert es und
führt die demodulierten Daten einer Signalleitung 414 a zu.
Mit 416 ist ein Decodierer bezeichnet, der über die Signalleitung
414 a die demodulierten Daten empfängt und die (nach
dem MH-Verfahren oder dem MR-Verfahren) decodierten Daten
einer Signalleitung 416 a zuführt.
Mit 418 ist eine Aufzeichnungseinheit bzw. ein Drucker bezeichnet,
der über die Signalleitung 416 a die decodierten
Daten empfängt und aufeinanderfolgend die Schwarz/Weiß-Signale
zeilenweise aufzeichnet. Wenn über eine Signalleitung
432 e ein Impulssignal zugeführt wird, wird von dem Drucker
418 der Text auf der Signalleitung 426 a eingelesen, um dessen
Schwarz/Weiß-Signale zeilenweise aufzuzeichnen. Wenn über
eine Signalleitung 432 f ein Impulssignal zugeführt wird,
liest der Drucker 418 die Absenderinformationen an der Signalleitung
430 a ein, um aufeinanderfolgend die entsprechenden
Schwarz/Weiß-Signale zeilenweise aufzuzeichnen.
Mit 420 ist eine Rufschaltung bezeichnet, die über eine
Signalleitung 432 c eine Rufnummer einliest, wenn über eine
Signalleitung 432 b ein Rufbefehlsimpuls zugeführt wird.
Mit 422 ist eine Bedienungseinheit bezeichnet. Wenn Buchstabentasten
A bis Z der Bedienungseinheit gedrückt werden,
werden die entsprechenden Signale einer Signalleitung 422 a
zugeführt. Wenn Zifferntasten 0 bis 9, eine Sterntaste und
eine ¢-Taste gedrückt werden (die nicht gezeigt sind), werden
die entsprechenden Signale einer Signalleitung 422 b zugeführt.
Wenn eine Starttaste, eine Textsendetaste, eine Betriebsartwähltaste
und eine Cursorstelltaste gedrückt werden,
werden die entsprechenden Signale einer Signalleitung 422 c
zugeführt. Die Funktionen dieser Tasten werden nachfolgend
beschrieben.
Mit 424 ist eine Sichttanzeige bezeichnet, an der zehn Zeichen
links und rechts eines Cursors angezeigt. Die Informationen
über die zehn Zeichen links und rechts des Cursors werden
über eine Signalleitung 432 d zugeführt.
Mit 426 ist der Textgenerator bezeichnet, in dem über eine
Signalleitung 432 g ein Text entsprechend dem Drücken von
Buchstabentasten und Zifferntasten zusammengestellt wird. Der
zusammengestellte Text wird der Signalleitung 426 a als binäre
Schwarz/Weiß-Signalfolge zugeführt.
Mit 428 ist ein mit einer Batterie zur Inhaltssicherung
versehender Speicher bezeichnet, in den Eintastenwahl-Rufnummern
eingespeichert werden. Wenn für eine bestimmte Buchstabentaste
eine Rufnummer eingeschrieben werden soll, wird über
eine Signalleitung 432 i nach einem Signal für die Buchstabentaste
(beispielsweise für "A") ein Signal für die Rufnummer
(beispielsweise für 123-4321) zugeführt und über eine Signalleitung
432 k ein Schreibimpuls zugeführt. Wenn die gespeicherte
Rufnummer ausgelesen werden soll, wird ein einen Buchstaben
(wie beispielsweise "A") darstellendes Signal über die
Signalleitung 432 i zugeführt, während über eine Signalleitung
432 j ein Leseimpuls zugeführt wird. Auf diese Weise wird die
für den Buchstaben (wie beispielsweise "A") gespeicherte
Rufnummer (wie z. B. 123-4321) der Signalleitung 432 i zugeführt.
Mit 430 ist ein mit einer Batterie zur Inhaltssicherung
versehender Speicher zum Speichern von Quellen- bzw. Absenderinformationen
(Anruferinformationen) bezeichnet. Wenn die
Absenderinformationen eingespeichert werden sollen, werden
sie über eine Signalleitung 432 l zugeführt, während über eine
Signalleitung 432 n ein Schreibimpuls zugeführt wird. Wenn die
gespeicherten Absenderinformationen ausgelesen werden sollen,
wird über eine Signalleitung 432 m ein Leseimpuls zugeführt.
Auf diese Weise werden die gespeicherten Absenderinformationen
der Signalleitung 432 l zugeführt.
Mit 432 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die die nachstehend
beschriebenen Betriebsvorgänge steuert.
Zunächst wird mittels der Bedienungseinheit 422 ein Text
zusammengestellt. Die Bedienungsperson drückt die Betriebsartwähltaste
und danach die Zifferntaste "1", um damit die
Textzusammenstellung bzw. Texterzeugung zu wählen. Danach
stellt die Bedienungsperson einen Text mittels der Zifferntasten,
der Buchstabentasten, der Sterntaste * (die als Zwischenraumtaste
arbeitet), der ¢-Taste (die als Rückholtaste
arbeitet) und der Cursorstelltaste zusammen. Dabei werden die
Informationen über die zehn Zeichen links und rechts des
Cursors der Signalleitung 432 d zugeführt und an der Sichtanzeige
424 abgebildet. Wenn der Text fertig zusammengestellt
ist, drückt die Bedienungsperson wieder die Betriebsartwähltaste.
Der zusammengestellte Text wird in dem Textgenerator
426 gespeichert. Wenn der zusammengestellte Text mit dem
Drucker 418 aufgezeichnet werden soll, betätigt die Bedienungsperson
nach der Betriebsartwähltaste die Taste "W".
Wenn andererseits der zusammengestellte Text zu einer anderen
Station gesendet werden soll, wird die Leitungsverbindung
hergestellt und von der Bedienungsperson die Textsendetaste
betätigt. Bei einem automatischen Senden betätigt die Bedienungsperson
die Eintastenwahl-Taste bzw. Voreinstellungs-
Wähltaste, wodurch automatisch ein Signal gesendet wird, und
danach die Textsendetaste. Auf diese Weise wird der zusammengesetzte
Text zu der automatisch angerufenen Station gesendet.
Wenn die Absenderinformation zusammengestellt werden soll,
die einer zu übertragenden Bildinformation voranzusetzen ist
und die als nicht normiertes Signal übertragen wird, drückt
die Bedienungsperson die Betriebsartwähltaste und danach die
Zifferntaste "4", um damit das Zusammenstellen der Absenderinformation
zu wählen. Dann stellt die Bedienungsperson mittels
der Zifferntasten, der Buchstabentasten, der Sterntaste
(Zwischenraumtaste), der ¢-Taste (Rückholtaste) und der Cursorstelltaste
einen Texttitel oder einen abgekürzten Titel
zusammen. Die zusammengstellte Absenderinformation wird in
den Absenderinformation-Speicher 430 eingespeichert. Die
Informationen über die zehn Zeichen links und rechts des
Cursors werden der Signalleitung 432 d zugeführt und an der
Sichtanzeige 424 angezeigt. Wenn die Absenderinformation
fertiggestellt ist, drückt die Bedienungsperson wieder die
Betriebsartwähltaste, wobei die zusammengestellte Absenderinformation
abgespeichert wird.
Wenn eine Nummer für die Eintastenwahl, nämlich für das
Wählen duch das Betätigen einer einzigen Taste eingegeben
werden soll, drückt die Bedienungsperson die Betriebsartwähltaste
und danach die Zifferntaste "5", um damit die Eintastenwahl-
Nummerneingabe zu wählen. Danach drückt die Bedienungsperson
eine Buchstabentaste und Zifferntasten, so daß
für den Buchstaben die Rufnummer in den Rufnummer-Speicher
428 eingespeichert wird. Die Sterntaste dient als Zwischenraumtaste.
Beispielsweise betätigt die Bedienungsperson die
Tasten A, 1, 2, 3, 4, 3, 2 und 1. Auf diese Weise wird für
den Buchstaben "A" die Rufnummer 123-4321 gespeichert. Nachdem
die Eintastenwahl-Rufnummer eingegeben worden ist, betätigt
die Bedienungsperson wieder die Betriebsartwähltaste.
Wenn unter Eintastenwahl angerufen werden soll, drückt die
Bedienungsperson die Taste für einen bestimmten Buchstaben.
Auf diese Weise wird automatisch die für diesen Buchstaben
abgespeicherte Rufnummer angerufen. Falls beispielsweise die
Taste "A" gedrückt wird, wird automatisch die Nummer 123-4321
angerufen.
Die Fig. 16A und 16B sind Ablaufdiagramme einer Steuerung,
die von der Steuerschaltung 432 nach Fig. 15 ausgeführt wird.
Zu Beginn wird der Signalleitung 432 a ein Signal mit dem
Pegel "0" zugeführt, so daß die Fernsprechleitung mit dem
Fernsprechapparat verbunden ist. Der Signalleitung 432 h wird
ein Signal mit dem Pegel "0" zugeführt, um die von einem
Schriftstück gelesenen Informationen zu übertragen.
Bei einem Schritt S 240 wird aus den Signalen an den Signalleitungen
422 b und 422 c ermittelt, ob die Textzusammenstellung
gewählt worden ist oder nicht, nämlich ob die Betriebsartwähltaste
und die Zifferntaste "1" nacheinander gedrückt
worden sind oder nicht. Falls die Textzusammenstellung bzw.
Texterzeugung gewählt worden ist, nämlich die Betriebsartwähltaste
und die Zifferntaste "1" gedrückt worden sind,
schreitet das Programm zu einem Schritt S 242 weiter. Falls
die Texterzeugung nicht gewählt worden ist, nämlich nicht
aufeinanderfolgend die Betriebsartwähltaste und die Zifferntaste
"1" gedrückt worden sind, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 242 weiter. Falls
die Texterzeugung nicht gewählt worden ist, nämlich nicht
aufeinanderfolgend die Betriebsartwähltaste und die Zifferntaste
"1" gedrückt worden sind, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 244 weiter.
Bei dem Schritt S 242 wird der Text mittels der Zifferntasten,
der Buchstabentasten, der Sterntaste, der ¢-Taste und der
Cursorstelltaste der Bedienungseinheit zusammengestellt. Die
Tasteneingaben werden aus den Signalen an den Signalleitungen
422 a, 422 b und 422 c ermittelt. Der Text wird über die Signalleitung
432 g in dem Textgenerator 426 zusammengestellt. Die
Informationen über die zehn Zeichen links und rechts des
Cursors werden der Signalleitung 432 d zugeführt. Nach der
Fertigstellung des Textes drückt die Bedienungsperson wieder
die Betriebsartwähltaste.
Bei dem Schritt S 244 wird aus dem Signal an der Signalleitung
422 a ermittelt, ob die Textaufzeichnung gewählt worden ist
oder nicht, nämlich ob die Betriebsarttaste und die Taste "W"
gedrückt worden sind oder nicht. Wenn die Textaufzeichnung
gewählt worden ist, nämlich die Betriebsartwähltaste und die
Taste "W" gedrückt worden sind, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 246 weiter. Wenn andererseits die Textaufzeichnung
nicht gewählt worden ist, nämlich die Betriebsartwähltaste
und die Taste "W" nicht gedrückt worden sind,
schreitet das Programm zu einem Schritt S 248 weiter.
Bei dem Schritt S 246 wird der zusammengestellte Text aufgezeichnet.
Dabei wird der Signalleitung 432 e ein Impuls zugeführt.
Bei dem Schritt S 248 wird aus dem Signal an der Signalleitung
422 c ermittelt, ob die Textsendung gewählt worden ist oder
nicht, nämlich ob die Textsendetaste gedrückt worden ist oder
nicht. Wenn die Textsendung gewählt wurde, nämlich die Textsendetaste
gedrückt wurde, schreitet das Programm zu einem
Schritt S 250 weiter. Wenn andererseits die Textsendung nicht
gewählt wurde, nämlich die Textsendetaste nicht gedrückt
wurde, schreitet das Programm zu einem Schritt S 256 weiter.
Der Schritt S 250 stellt eine Vorprozedur dar. Bei dem Schritt
S 250 wird der Signalleitung 432 a ein Signal mit dem Pegel "1"
zugeführt, so daß die Fernsprechleitung mit dem Faksimilegerät
verbunden wird.
Bei einem nächsten Schritt S 252 wird der Text gesendet. Vor
einer Bildübertragung wird der Signalleitung 432 h ein Signal
mit dem Pegel "1" zugeführt, um das aus dem Textgenerator 426
zugeführte Signal zu codieren. Nach dem Senden des Textes
wird der Signalleitung 432 h ein Signal mit dem Pegel "0"
zugeführt, um nunmehr die von einem Schriftstück abgelesenen
Informationen zu senden.
Ein nächster Schritt S 254 ist eine Nachprozedur. Nach dieser
Nachprozedur wird der Signalleitung 432 a ein Signal mit dem
Pegel "0" zugeführt, um die Fernsprechleitung mit dem Fernsprechapparat
zu verbinden.
Bei dem Schritt S 256 wird aus den Signalen an den Signalleitungen
422 b und 422 c ermittelt, ob das Zusammenstellen von
Absenderinformationen (Anruferdaten) gewählt wurde oder
nicht, nämlich ob die Betriebsartwähltaste und die Zifferntaste
"4" aufeinanderfolgend gedrückt wurden oder nicht. Falls
die Zusammenstellung von Absenderinformationen gewählt wurde,
nämlich aufeinanderfolgend die Betriebsartwähltaste und die
Zifferntaste "4" gedrückt wurden, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 258 weiter. Falls andererseits das Zusammenstellen
der Absenderinformationen nicht gewählt wurde, nämlich
nicht aufeinanderfolgend die Betriebsartwähltaste und
die Zifferntaste "4" betätigt wurden, schreitet das Programm
zu einem Schritt S 262 weiter.
Bei dem Schritt S 258 wird eine Absenderinformation durch das
Drücken der Zifferntasten, der Buchstabentasten, der Sterntaste,
der ¢-Taste und der Cursorstelltaste der Bedienungseinheit
zusammengestellt. Die Tasteneingaben werden aus den
Signalen an den Signalleitungen 422 a, 422 b und 422 c ermittelt.
Die Informationen über die zehn Zeichen links und
rechts des Cursors werden der Signalleitung 432 d zugeführt.
Wenn danach wieder die Betriebsartwähltaste gedrückt wird,
wird die eingegebene Absenderinformation der Signalleitung
432 l zugeführt, während der Signalleitung 432 n ein Schreibimpuls
zugeführt wird, um die Absenderinformation in den Absenderinformationsspeicher
430 einzuspeichern.
Bei einem nächsten Schritt S 260 wird der Signalleitung 432 f
ein Impuls zugeführt, um die Absenderinformation bzw. die
Absenderdaten aufzuzeichnen.
Bei dem Schritt S 262 wird aus den Signalen an den Signalleitungen
422 b und 422 c ermittelt, ob die Eintastenwahl-Eingabe
gewählt ist oder nicht, nämlich ob aufeinanderfolgend die
Betriebsartwähltaste und die Zifferntaste "5" gedrückt wurden
oder nicht. Falls die Eintastenwahl-Eingabe gewählt wurde,
nämlich aufeinanderfolgend die Betriebsartwähltaste und die
Zifferntaste "5" gedrückt wurden, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 264 weiter. Falls andererseits die Eintastenwahl-
Eingabe nicht gewählt wurde, nämlich nicht aufeinanderfolgend
die Betriebsartwähltaste und die Zifferntaste "5"
gedrückt wurden, schreitet das Programm zu einem Schritt S 266
weiter.
Bei dem Schritt S 264 werden durch Signale an den Signalleitungen
422 a und 422 b ein Buchstabe und eine dem Buchstaben
zuzuordnende Rufnummer eingegeben und in den Rufnummernspeicher
428 eingespeichert. Die Steuerschaltung 432 führt der
Signalleitung 432 d die Informationen (Buchstabe und Rufnummer)
der Zeile zu, an der der Cursor steht. Wenn danach die
Betriebsartwähltaste gedrückt wird, werden der eingegebene
Buchstabe und die eingegebene Rufnummer der Signalleitung
431 i zugeführt. Dann wird der Signalleitung 432 k ein Schreibimpuls
zugeführt.
Bei dem Schritt S 266 wird aus dem Signal an der Signalleitung
422 a ermittelt, ob der Eintastenwahl-Ruf vorgenommen worden
ist, nämlich ob eine der Buchstabentasten gedrückt wurde oder
nicht. Wenn der Eintastenwahl-Ruf herbeigeführt wurde, nämlich
eine der Buchstabentasten gedrückt wurde, schreitet das
Programm zu einem Schritt S 268 weiter. Falls andererseits
kein Ruf unter Eintastenwahl vorgenommen wird, nämlich keine
Buchstabentaste gedrückt wurde, kehrt das Programm zu dem
Schritt S 240 zurück.
Bei dem Schritt S 268 wird die der Buchstabentaste zugeordnete
Rufnummer aus dem Rufnummernspeicher 428 ausgelesen. Im einzelnen
wird der Signalleitung 432 i der eingegebene Buchstabe
zugeführt, der Signalleitung 432 j ein Leseimpuls zugeführt
und dann die Rufnummer an der Signalleitung 432 i eingelesen.
Bei einem nächsten Schritt S 270 wird automatisch die bei dem
Schritt S 268 eingelesene Rufnummer angerufen. Dabei wird die
bei dem Schritt S 268 eingelesene Rufnummer der Signalleitung
432 c zugeführt, während der Signalleitung 432 b ein Anrufbefehlsimpuls
zugeführt wird.
Ein nächster Schritt S 272 ist ein Übertragungsvorgang.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Buchstabentasten
als Eintastenwahl-Tasten und als Tasten für das Zusammenstellen
der Absenderinformationen und der Texte benutzt. Die
Zifferntasten, die Sterntaste und die ¢-Taste können gleichfalls
als Voreinstellungs-Wähltasten oder zum Zusammenstellen
der Absenderinformationen oder Texte benutzt werden.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel können die Zeichentasten
wie die Buchstabentasten un die Zifferntasten als Eintastenwahl-
Tasten, Voreinstellungswahl-Tasten oder Tasten zum Zusammenstellen
von Absenderinformationen oder Texten verwendet
werden. Somit ist ein Mehrzweck-Datenübertragungsgerät geschaffen,
bei dem die Zeichentasten wie die Buchstabentasten
und die Zifferntasten wirkungsvoll genutzt sind.
Bei dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel werden die
Daten aufeinanderfolgend duch Tasteneingabe erzeugt. Alternativ
können bestimmte Informationen im voraus in einen Speicher
eingespeichert werden, aus dem eine gewünschte Information
ausgelesen werden kann, wenn sie gesendet werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist nachstehend als fünftes
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Fig. 17 ist eine Blockdarstellung der grundlegenden Gestaltung
des fünften Ausführungsbeispiels. Das fünfte Ausführungsbeispiel
weist eine Speichereinrichtung e-1 zum Speichern
eines Textes, der eine Kenncodeinformation enthält,
eine Anzeigeeinrichtung e-2 zur Anzeige des in den Speicher
e-1 eingespeicherten und aus diesem ausgelesenen Textes, eine
Schreibsteuereinrichtung e-3 für das Einschreiben einer gewünschten
Codeinformation in einen dem Kenncode entsprechenden
Bereich des an der Anzeigeeinrichtung e-2 angezeigten
Textes und eine Sendesteuereinrichtung e-4 für das Senden des
zusammengestellten Textes für sich oder zusammen mit Bildinformationen
auf.
Es wird nun die Funktionsweise bei dem dritten Ausführungsbeispiel
erläutert. Durch das Drücken der Zifferntasten und
der Buchstabentasten kann ein Teil eines gespeicherten Textes
korrigiert werden. Wenn nach dem Drücken einer Funktionstaste
die Zifferntaste "3" gedrückt wird, wird damit eine Betriebsart
für das Einspeichern eines Texttitels eingestellt. Danach
wird beispielsweise durch das aufeinanderfolgende Drücken der
Tasten T, E, L und ? "TEL?" eingegeben. Danach wird wieder
die Funktionstaste gedrückt.
Dann wird ein Text für die Tasteneingabe (von beispielsweise
"TEL?") zusammengestellt. Zur Textzusammenstellung werden die
Zifferntasten, die Buchstabentasten und Cursorstelltasten für
das vertikale und horizontale Bewegen des Cursors benutzt.
Ferner wird auch die Taste "?" benutzt. Das Zeichen "?" wird
an einer Stelle im Text eingesetzt, an der eine Korrektur
vorzunehmen ist. Wenn die Taste "?" gedrückt wird, wird nach
"?" ein Fragetext eingegeben. Der Fragetext wird durch
"(. . .)" eingeklammert.
Die Sterntaste * wirkt als Zwischenraumtaste, während die ¢-
Taste als Rückholtaste wirkt.
Unter Verwendung dieser Tasten wird ein Text erzeugt bzw.
zusammengestellt. An einer Flüssigkristallvorrichtung der
Bedienungseinheit werden Informationen einer Zeile (wie beispielsweise
Informationen über zehn linke und rechte Zeichen)
angezeigt.
Nachdem der Text zusammengestellt wurde, drückt die Bedienungsperson
wieder die Funktionstaste. Auf diese Weise wird
der eingegebene Text gespeichert.
Falls beispielsweise aufeinanderfolgend die Funktionstaste,
die Tasten 3, T, E, L und ?, die Funktionstaste, die Tasten
für "Fr. o. Hr. (Name), bitte anrufen. B TEL → 03-123-4321"
und die Funktionstaste gedrückt werden, wird für die Tasteneingabe
"TEL?" der Text "Fr. o. Hr. (Name), bitte anrufen. B TEL →
03-123-4321" gespeichert. Wenn nach dem Speichern des Textes
wieder die Funktionstaste, die Taste "3", die Tasten für
"TEL?" und die Funktionstaste gedrückt werden, wird der Text
ausgelesen, wobei der Text geändert werden kann.
Wenn aufeinanderfolgend die Funktionstaste, die Tasten für
"TEL?" und die Funktionstaste gedrückt werden, wird der für
"TEL?" gespeicherte Text "Fr. o. Hr. (Name), bitte anrufen. B
TEL → 03-123-4321" auf ein Aufzeichnungsblatt ausgedruckt.
Wenn der zusammengestellte Text gesendet werden soll, wird
die Leitungsverbindung hergestellt und "TEL?" eingegeben. Das
Fragezeichen stellt das Ende der Abkürzung bzw. des Kurztitels
dar.
Das eingeklammerte Wort "Name" wird an der Flüssigkristallvorrichtung
der Bedienungseinheit angezeigt. Danach wird
beispielsweise die Taste "A" gedrückt und dann die Starttaste
gedrückt.
Wenn ein automatischer Anruf vorgenommen werden soll, wird
die Eintastenwahl-Taste, die Voreinstellungswahl-Taste oder
die Zehnertastatur verwendet, wonach dann die Tasten "TEL?"
und "A" sowie die Starttaste gedrückt werden. Auf diese Weise
kann der zusammengestellte Text zu der Zielstation des automatischen
Anrufs übertragen werden.
Die Fig. 18 ist ein ausführliches Blockschaltbild des fünften
Ausführungsbeispiels. Gleiche Bezugszeichen wie die in Fig. 12
gezeigten bezeichnen gleiche Elemente, deren Erläuterung
weggelassen wird.
Ein Unterschied zwischen dem fünften Ausführungsbeispiel nach
Fig. 18 und dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 12
besteht darin, daß die Funktionen einer Bedienungseinheit
520, einer Anzeigeeinheit 522 und der Steuerschaltung 326
etwas abweichend sind und daß der Textgenerator 324 weggelassen
ist, wogegen ein Textspeicher 524 hinzugefügt ist.
Mit 520 ist die Bedienungseinheit bezeichnet. Wenn Buchstabentasten
A bis Z der Bedienungseinheit gedrückt werden,
werden einer Signalleitung 520 a Signale zugeführt. Wenn Zifferntasten
0 bis 9, eine Sterntaste und eine ¢-Taste gedrückt
werden, werden Signale einer Signalleitung 520 b zugeführt.
Wenn eine Starttaste, eine Funktionstaste, eine Taste "?" und
Cursorstelltasten gedrückt werden, werden Signale einer Signalleitung
520 c zugeführt.
Mit 522 ist die Anzeigeeinheit bezeichnet, die zehn Zeichen
links und rechts des Cursors sowie einen Fragetext für das
zeichen "?" im Text anzeigt. Die Informationen über die zehn
Zeichen links und rechts des Cursors oder über den Fragetext
für das Zeichen "?" im Text werden über die Signalleitung
326 b zugeführt.
Mit 524 ist der mit einer Batterie zur Inhaltssicherung
versehene Textspeicher bezeichnet, in dem Texte für vorbestimmte
Kurztitel gespeichert werden. Wenn ein Kurztitel und
der entsprechende Text in den Textspeicher 524 eingeschrieben
werden sollen, werden Daten für den Kurztitel (wie beispielsweise
TEL?) und den Text (wie beispielsweise "Fr. o. Hr.
(Name), bitte anrufen. B TEL → 03-123-4321") einer Signalleitung
524 a zugeführt, während an eine Signalleitung 326 g
ein Schreibimpuls angelegt wird.
Wenn die in dem Textspeicher gespeicherten Daten ausgelesen
werden sollen, werden der Signalleitung 524 a Daten für den
Kurztitel (beispielsweise für TEL?) zugeführt, wonach dann
von der Steuerschaltung 326 einer Signalleitung 326 f ein
Leseimpuls zugeführt wird. Auf diese Weise wird der für den
Kurztitel (beispielsweise TEL?) eingespeicherte Text (beispielsweise
"Fr. o. Hr. (Name), bitte anrufen. B TEL → 03-
123-4321") der Signalleitung 524 a zugeführt.
Mit 326 ist die Steuerschaltung bezeichnet, die die nachstehend
beschriebenen Betriebsvorgänge steuert.
Der Text wird mittels der Bedienungseinheit zusammengestellt
und gespeichert. Die Bedienungsperson drückt die Funktionstaste
und danach die Taste "3". Dadurch wird die Betriebsart
gewählt, bei der durch eine bstimmte Tasteneingabe (einschließlich
der Eingabe mittels einer Kurztiteltaste) ein
Text zusammengestellt und gespeichert wird. Danach drückt die
Bedienungsperson wieder die Funktionstaste.
Die Bedienungsperson stellt dabei einen Text unter Verwendung
der Zifferntasten, der Buchstabentasten, der Sterntaste, der
¢-Taste, der Taste "?" und der Cursorstelltasten zusammen.
Nachdem die Bedienungsperson den Text eingegeben hat, drückt
sie die Funktionstaste.
Wenn der Text für einen Kurztitel auf einem Aufzeichnungsblatt
ausgedruckt werden soll, drückt die Bedienungsperson
die Funktionstaste und danach aufeinanderfolgend die Tasten
für den Kurztitel, die Funktionstaste und die Taste "W".
Wenn der für den Kurztitel gespeicherte Text zu einer anderen
Station gesendet werden soll, wird die Leitungsverbindung
herbeigeführt, wonach die Bedienungsperson den Kurztitel
eingibt, die Tasten für die Frageinformation drückt (die an
der Flüssigkristallvorrichtung der Bedienungseinheit angezeigt
wird) und die Starttaste drückt.
Die Fig. 19 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung, die von der
Steuerschaltung 326 nach Fig. 18 ausgeführt wird.
Bei der Steuerung nach Fig. 19 wird anfänglich der Signalleitung
326 a ein Signal mit dem Pegel "0" zugeführt, so daß die
Fernsprechleitung mit dem Fernsprechapparat verbunden ist.
Ferner wird der Signalleitung 326 e ein Signal mit dem Pegel
"0" zugeführt, um die von einem Schriftstück abgelesenen
Informationen zu übertragen.
Bei einem Schritt S 330 wird aus den Signalen an den Signalleitungen
520 b und 520 c ermittelt, ob die Betriebsart zum
Zusammenstellen eines Textes für einen Kurztitel gewählt ist
oder nicht, nämlich ob die Funktionstaste und die Taste "3"
gedrückt worden sind oder nicht. Wenn diese Betriebsart gewählt
ist, nämlich die Funktionstaste und die Taste "3"
gedrückt worden sind, schreitet das Programm zu einem Schritt
S 332 weiter. Wenn andererseits diese Betriebsart nicht gewählt
worden ist, nämlich nicht die Funktionstaste und die
Taste "3" gedrückt worden sind, schreitet das Programm zu
einem Schritt S 334 weiter.
Bei dem Schritt S 332 wird ein Text für den Kurztitelzusammengestellt,
wobei ein Teil des Textes veränderbar ist. Die
Bedienungsperson tastet an der Bedienungseinheit den Kurztitel
ein, wie beispielsweise "TEL?". Danach wird von der
Bedienungsperson die Funktionstaste gedrückt und der Text
unter Verwendung der Zifferntasten, der Buchstabentasten, der
Sterntaste, der ¢-Taste, der Cursorstelltasten und der ?-
Taste der Bedienungseinheit zusammengestellt. Beispielsweise
wird ein Text "Fr. o. Hr. (Name), bitte anrufen. B TEL → 03-
123-4321" zusammengestellt. Die Steuerschaltung 326 erfaßt
diese Tasteneingaben aus den Signalen an den Signalleitungen
520 a, 520 b und 520 c.
Die Informationen für die zehn Zeichen links und rechts des
Cursors werden der Signalleitung 326 b zugeführt. Wenn die
Funktionstaste gedrückt wird, wird der für den Kurztitel
zusammengestellte Text gespeichert. Im einzelnen wird von der
Steuerschaltung 326 an die Signalleitung 524 a das Signal für
den Kurztitel und den Text angelegt und danach der Signalleitung
326 g ein Schreibimpuls zugeführt. Auf diese Weise werden
in den Textspeicher 524 der Kurztitel und der zugehörige Text
eingespeichert.
Bei dem Schritt S 334 wird aus den Signalen an den Signalleitungen
520 a, 520 b und 520 c ermittelt, ob eine Aufzeichnung
des für den Kurztitel zusammengestellten Textes auf ein Aufzeichnungsblatt
gewählt ist oder nicht, nämlich ob die Funktionstaste,
die Tasten für den Kurztitel (wie z. B. für
"TEL?"), die Funktionstaste und die Taste "W" aufeinanderfolgend
gedrückt wurden oder nicht. Wenn die Aufzeichnung gewählt
worden ist, nämlich aufeinanderfolgend die Funktionstaste,
die Tasten für den Kurztitel, die Funktionstaste und die
Taste "W" gedrückt wurden, schreitet das Programm zu einem
Schritt S 336 weiter. Wenn andererseits die Aufzeichnung nicht
gewählt worden ist, nämlich nicht aufeinanderfolgend die
Funktionstaste, die Tasten für den Kurztitel, die Funktionstaste
und die Taste "W" gedrückt wurden, schreitet das Programm
zu einem Schritt S 338 weiter.
Bei dem Schritt S 336 wird der dem Kurztitel zugeordnete Text
(mit einem veränderbaren Teil) aufgezeichnet. Im einzelnen
wird dabei der Signalleitung 524 a das Signal für den Kurztitel
(z. B. für TEL?) zugeführt, wonach der Signalleitung 326 f
ein Leseimpuls zugeführt wird. Das Signal an der Signalleitung
524 a, nämlich der für den Kurztitel zusammengestellte
Text (wie z. B. "Fr. o. Hr. (Name), bitte anrufen. B TEL →
03-123-4321") wird der Steuerschaltung 326 zugeführt. Der
Text für den Kurztitel wird dann der Signalleitung 326 d
zugeführt, während an die Signalleitung 326 c ein Impuls angelegt
wird.
Bei dem Schritt S 338 wird aus den Signalen an den Signalleitungen
520 a, 520 b und 520 c ermittelt, ob das Senden zur
Übertragung des dem Kurztitel zugeordneten Textes mit dem
veränderbaren Teil gewählt wurde oder nicht, nämlich ob der
Kurztitel (wie beispielsweise TEL?) an den Tasten eingegeben
wurde oder nicht. Falls nicht das Senden gewählt wurde,
nämlich nicht der Kurztitel (wie z. B. TEL?) eingegeben wurde,
kehrt das Programm zu dem Schritt S 330 zurück. Falls andererseits
das Senden gewählt wurde, nämlich der Kurztitel (wie
z. B. TEL?) eingegeben wurde, läuft die nachstehend beschriebene
Steuerung ab.
Der Kurztitel wird der Signalleitung 524 a zugeführt und dann
an die Signalleitung 326 f ein Leseimpuls angelegt. Das Signal
an der Signalleitung 524 a, nämlich der für den Kurztitel
zusammengestellte Text wird eingelesen.
Sobald die Steuerschaltung 326 das Fragezeichen erfaßt, führt
sie einen eingeklammerten Textteil wie beispielsweise "Name"
der Signalleitung 326 b zu, so daß der Textteil an der Anzeigeeinheit
522 angezeigt wird. Es sei nun angenommen, daß die
Bedienungsperson die Taste "A" drückt, die einen Namen darstellen
soll, und danach die Starttaste drückt. Das Programm
schreitet dann zu einem Schritt S 340 weiter.
Sobald das Programm zu dem Schritt S 340 fortgeschritten ist,
wird der Signalleitung 326 a ein Signal mit dem Pegel "1"
zugeführt, so daß die Fernsprechleitung mit dem Faksimilegerät
verbunden wird.
Der Schritt S 340 stellt eine Vorprozedur dar. Bei einem
nächsten Schritt S 342 wird der für den Kurztitel zusammengestellte
Text mit dem veränderbaren Teil gesendet. Von dem
Signal an der Signalleitung 524 a werden das Fragezeichen und
der eingeklammerte Teil durch die mit den Tasten eingegebene
Information ersetzt, wonach dann die veränderte Information
der Signalleitung 326 d zugeführt wird. Im einzelnen wird "?
(Name)" durch "A" ersetzt. Auf diese Weise wird der Signalleitung
326 d der Text "Fr. o. Hr. A, bitte anrufen. B TEL -
≦λτ 03-123-4321" zugeführt. Vor einer Bildübertragung wird an
die Signalleitung 326 e ein Signal mit dem Pegel "1" angelegt,
so daß der Codierer 310 das Signal an der Signalleitung 326 d
einliest und codiert. Zum Abschluß der Textübertragung wird
an die Signalleitung 326 e ein Signal mit dem Pegel "0" angelegt,
um die von einem Schriftstück abgelesenen Informationen
zu übertragen.
Ein nächster Schritt S 344 stellt eine Nachprozedur dar. Am
Ende der Nachprozedur wird an die Signalleitung 326 a ein
Signal mit dem Pegel "0" angelegt, um damit die Fernsprechleitung
mit dem Fernsprechapparat zu verbinden.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel wird zwar nur ein einzelner
Textteil korrigiert, jedoch können mehrere Textteile
korrigiert werden.
Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel werden häufig benutzte
Texte im voraus gespeichert und Teile derselben korrigiert
oder die Texte teilweise vervollständigt. Demnach kann zur
Gegenstation entweder gesondert oder zusammen mit Bildinformationen
ein erwünschter Text übertragen werden.
Da die Daten und der Name im Text im Dialogverkehr durch
Tasteneingabe geändert werden können, kann der gespeicherte
Text zweckdienlicher eingesetzt werden. Da die Zeichen als
Schriftzeichen gesendet werden, kann das übertragene Bild
leicht überwacht werden.
Mit dem Fernmeldegerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird
eine Nachrichtenverbindung zwischen verschiedenartigen Fernmeldegeräten
erreicht.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird
als Datenübertragungsgerät ein Faksimilegerät verwendet.
Alternativ kann ein anderes Datenübertragungsgerät wie beispielsweise
ein Fernschreibgerät verwendet weden.
Ein Fernmeldegerät weist eine Empfangseinrichtung zum Empfangen
eines über eine Fernmeldeleitung gesendeten Wählsignals,
eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen des mittels der Empfangseinrichtung
empfangenen Wählsignals und eine Aufzeichnungsausgabeeinrichtung
für die Ausgabe von Daten gemäß einem
Ausgangssignal der Erkennungseinrichtung auf.
Claims (31)
1. Fernmeldegerät, gekennzeichnet durch eine Empfangseinrichtung
(110) zum Empfangen eines über eine Fernmeldeleitung
gesendeten Wählsignals, eine Erkennungseinrichtung (100) zum
Erkennen des von der Empfangseinrichtung empfangenen Wählsignals
und eine Aufzeichnungsausgabeeinrichtung (30, 40, 60,
80) zum Aufzeichnen von Daten gemäß einem Ausgangssignal der
Erkennungseinrichtung.
2. Fernmeldegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsausgabeeinrichtung (30, 40, 60, 80) die
Daten bei dem Empfang eines Signals aus der Erkennungseinrichtung
(100) aufzeichnet, das das Ende des Empfangs des
Wählsignals anzeigt.
3. Fernmeldegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das über die Fernmeldeleitung (1) gesendete Wählsignal
ein Signal ist, das Zeichendaten darstellt.
4. Fernmeldegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Aufzeichnungsausgabeeinrichtung (30, 40, 60,
80) ausgegebenen Daten Textdaten sind.
5. Fernmeldegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombination zweier Wählsignale einem Zeichen entspricht
und daß die Aufzeichnungsausgabeeinrichtung (30, 40,
60, 80) einen Speicher (80) aufweist, der Umsetzungsdaten für
das Umsetzen der Wählsignale in Zeichendaten enthält.
6. Fernmeldegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsausgabeeinrichtung (30, 40, 60, 80)
einen Speicher aufweist, die Textdaten für die Wählsignale
enthält, und aus der Speichereinrichtung die Textdaten für
das von der Erkennungseinrichtung (100) erkannte Wählsignal
ausliest.
7. Fernmeldegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsausgabeeinrichtung (30, 40, 60, 80) die
Textdaten und die durch das Wählsignal bestimmte Rufnummer
ausgibt.
8. Fernmeldegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Endsignal-Sendeeinrichtung (60), die über
die Fernmeldeleitung (1) ein Erkennungsendsignal sendet, wenn
die Erkennungseinrichtung (100) die Erkennung des Wählsignals
abschließt.
9. Fernmeldegerät, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung
(220), die Wählsignale und den Wählsignalen entsprechende
Textdaten enthält, eine Empfangseinrichtung (232, 233) zum
Empfangen eines Wählsignals über eine Fernmeldeleitung, eine
Leseeinrichtung (231) zum Auslesen der dem von der Empfangseinrichtung
empfangenen Wählsignal entsprechenden Textdaten
aus der Speichereinrichtung und eine Ausgabeeinrichtung (210)
für die Ausgabe der mittels der Leseeinrichtung ausgelesenen
Textdaten.
10. Fernmeldegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinrichtung (210) die Textdaten aufzeichnet.
11. Fernmeldegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinrichtung (210) die Textdaten und die durch
das von der Empfangseinrichtung (232, 233) empfangene Wählsignal
bestimmte Rufnummer ausgibt.
12. Fernmeldegerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet
durch eine Eingabeeinrichtung für das Einschreiben
der Textdaten in die Speichereinrichtung (220).
13. Fernmeldesystem, gekennzeichnet durch eine Wählsignalsendeeinheit
(120) für das Senden eines Wählsignals über eine
Fernmeldeleitung und eine Datenempfangseinheit, die eine
Empfangseinrichtung (110) für das Empfangen des Wählsignals
aus der Fernmeldeleitung, eine Erkennungseinrichtung (100)
zum Erkennen des von der Empfangseinrichtung empfangenen
Wählsignals und eine Aufzeichnungs-Ausgabeeinrichtung (60,
80) für die Ausgabe von Textdaten für das Wählsignal gemäß
dem Ausgangssignal der Erkennungseinrichtung aufweist.
14. Fernmeldesystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungs-Ausgabeeinrichtung (60, 80) die Textdaten
bei dem Empfang eines Signals aus der Erkennungseinrichtung
(100) ausgibt, das das Ende des Empfangs des Wählsignals
anzeigt.
15. Fernmeldesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kombination zweier Wählsignale ein Zeichen darstellt
und daß die Aufzeichnungs-Ausgabeeinrichtung (60, 80) einen
Speicher (80) aufweist, der Umsetzungsdaten für das Umsetzen
der Wählsignale in Zeichendaten enthält.
16. Fernmeldesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungs-Ausgabeeinrichtung (60, 80) eine Speichereinrichtung
(80) aufweist, die Textdaten für die Wählsignale
enthält, und aus der Speichereinrichtung die Textdaten
für das von der Erkennungseinrichtung (100) erkannte Wählsignal
ausliest.
17. Fernmeldegerät, gekennzeichnet durch eine Anrufsignal-
Sendeeinrichtung (420) zum Aussenden eines Anrufssignals für
das Wählen einer Zielstation über eine Fernmeldeleitung, eine
Eingabeeinrichtung (422) zum Eingeben von Daten über die
Zielstation, welche das Aussenden eines gewünschten Anrufsignals
durch die Anrufsignal-Sendeeinrichtung bewirken, und
eine Datensendeeinrichtung (408, 410, 426, 430, 432) zum
Senden von mittels der Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten
als Zeichendaten über die Fernmeldeleitung.
18. Fernmeldegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung (422) eine Vielzahl von Eingabetastenschaltern
aufweist.
19. Fernmeldegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anrufsignal ein Wählsignal ist.
20. Fernmeldegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datensendeeinrichtung (408, 410, 426, 430, 432) der
Anrufsignal-Sendeeinrichtung (420) die Zeichendaten als Wähldaten
zuführt.
21. Fernmeldegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung (422) eine Zehnertastatur zum
Betimmen einer Zielstation, eine Eintastenwahl-Taste und
eine Befehlstaste aufweist, die bei ihrem Drücken bewirkt,
daß die Tasten als Zeichentasten arbeiten.
22. Fernmeldegerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datensendeeinrichtung (408, 410, 426, 430, 432) eine
Textgeneratoreinrichtung (426), die auf das Drücken der Befehlstaste
hin ein Zeichenfolgesignal erzeugt, und eine Übertragungseinrichtung
(410) zum seriellen Übertragen des von
der Textgeneratoreinrichtung erzeugten Zeichenfolgesignals
aufweist.
23. Fernmeldegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datensendeeinrichtung (408, 410, 426, 430, 432) eine
Speichereinrichtung (430) zum Speichern von Textdaten mit
Kenncodeinformationen und eine Leseeinrichtung (432) zum
Auslesen von einer Eingabe an der Eingabeeinrichtung (422)
entsprechenden Textdaten mit den Kenncodeinformationen aus
der Speichereinrichtung aufweist.
24. Fernmeldegerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch
eine Anzeigevorrichtung (424) für das Anzeigen der mittels
der Leseeinrichtung (432) ausgelesenen Textdaten.
25. Fernmeldegerät nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch
eine Schreibsteuereinrichtung (432) für das Einschreiben von
mittels der Eingabeeinrichtung (422) eingegebenen erwünschten
Codeinformationen in den an der Anzeigeeinrichtung (424)
angezeigten und dem Kenncode entsprechenden Textdaten, wobei
die Datensendeeinrichtung (408, 410, 426, 430, 432) die Textdaten
mit den eingeschriebenen erwünschten Codeinformationen
sendet.
26. Fernmeldegerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datensendeeinrichtung (408, 410, 426, 430, 432) eine
Bildinformations-Übertragungseinrichtung (408) für das Übertragen
von Bildinformationen aufweist und die Textdaten entweder
gesondert oder zusammen mit den Bildinformationen sendet.
27. Fernmeldegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (422) Zeichentasten,
eine Betriebsartwähltaste und eine Steuereinrichtung
aufweist, die entsprechend dem Drücken der Zeichentasten
und der Betriebsartwähltaste eine Eintastenwahl, eine Voreinstellungswahl,
eine Quelleninformationserzeugung oder eine
Texterzeugung herbeiführt.
28. Faksimilegerät, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung
(308) zum Lesen eines Schriftstücks, eine Bildinformations-
Übertragungseinrichtung (310, 312) zum Übertragen der mittels
der Lesevorrichtung gelesenen Bildinformationen, eine Eingabeeinrichtung
(320) zur Eingabe einer Zielstation, mit der
eine Leitungsverbindung herzustellen ist, eine Wählsignal-
Sendeeinrichtung (304) zum Senden eines Wählsignals für die
mittels der Eingabeeinrichtung eingegebene Zielstation zum
Herstellen der Leitungsverbindung mit der Zielstation, eine
Textgeneratoreinrichtung (324) zum Erzeugen von Textdaten
gemäß bestimmten Eingaben an der Eingabeeinrichtung und eine
Steuereinrichtung (326), die bewirkt, daß die Bildinformations-
Übertragungseinrichtung die von der Tetgeneratoreinrichtung
erzeugten Textdaten überträgt.
29. Faksimilegerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildinformations-Übertragungseinrichtung (310, 312)
die Textdaten als Bildinformation überträgt.
30. Faksimilegerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung (320) eine Vielzahl von Eingabeschaltertasten
mit einer Zehnertastatur und einer Eintastenwahl-
Taste aufweist und daß die Textgeneratoreinrichtung
(324) die Textdaten entsprechend dem Drücken bestimmter Tasten
erzeugt.
31. Faksimilegerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textgeneratoreinrichtung (324) die Tasteneingaben als
Zeichentasteneingaben verarbeitet, um die Textdaten entsprechend
den Tasteneingaben zu erzeugen.
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