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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
für die
Kommunikation und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
für die
Kommunikation, die die Verwendung eines spezifischen Kommunikationsdienstes
effektiv steuern.
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Im
Allgemeinen sind Kommunikationsendgeräte, z.B. Faksimilegeräte, so konfiguriert,
dass sie den durch mehrere Kommunikationsdienst-Träger bereitgestellten
Kommunikationsdiensten entsprechen können. In einigen Fällen können aber
die Kommunikationsendgeräte
eine Kommunikationsoperation unter Verwendung spezifischer Kommunikationsdienste
bei einer normalen Einstellung der Bedingungen nicht ausführen.
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Weil
es eine Option für
einen Anwender ist, die Kommunikationsdienst-Träger und die zu verwendenden
Kommunikationsdienste für
ein Kommunikationsendgerät
auszuwählen,
ist eine geeignete Einstellung der Bedingungen erforderlich, die
für die ausgewählten Kommunikationsdienst-Träger und
für die
ausgewählten
Kommunikationsdienste geeignet sind.
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Eine
Dienstprofil-Kennung (SPID), die im Kommunikationssystem in den
Vereinigten Staaten von Amerika verwendet wird, ist z.B. eine Kennung, die
ein Kommunikationsendgerät
senden muss, wenn das Kommunikationsendgerät eine Anrufverbindung ausführt, um
einen spezifischen Kommunikationsdienst zu verwenden.
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Für einen
derartigen Zweck ist das Kommunikationsendgerät im Allgemeinen mit selektiv
verwendbaren Einstellungen der Bedingungen versehen, die für verschiedene
Kommunikationsdienste und -träger
geeignet sind. Wenn der Anwender den Kommunikationsdienst für die Verwendung
an einem Kommunikationsendgerät
auswählt,
muss der Anwender lediglich die Einstellung der Bedingungen in eine
geeignete Einstellung ändern.
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Ein
mit einem ISDN (dienstintegrierenden digitalen Netz) verbundenes
Kommunikationsendgerät ist
z.B. entsprechend seinem Attribut als ein Faksimilegerät der Gruppe
4 oder als ein digitales Telephongerät klassifiziert.
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Es
ist möglich,
dass ein Faksimilegerät
mehrere verschiedene Kommunikationsdienste verwendet, die durch
verschiedene Kommunikationsdienst-Anbieter oder einen einzigen Anbieter
bereitgestellt werden.
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Das
ISDN meldet einen Anruftrennungsgrund, wie z.B. "ein angerufenes Endgerät ist belegt" oder "eine angerufene Nummer
ist falsch" in Form
eines CPS-Codes (Anrufverarbeitungssignal-Codes) an ein Kommunikationsendgerät.
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Wenn
ein Kommunikationsendgerät
einen Anruftrennungsgrund-Code empfängt, der durch einen Menschen
nicht lesbar ist, setzt, falls die Inhalte des Grundes für den Anwender
verständlich
sind, das Kommunikationsendgerät
die Inhalte in eine durch Menschen lesbare Nachricht um, wie z.B. "ein angerufenes Endgerät ist belegt", "eine angerufene Nummer
ist falsch" usw.,
wobei es diese Nachrichten dem Anwender anzeigt. Falls aber die
Inhalte des Grundes nicht für
den Anwender verständlich
sind oder falls der Grund ein selten auftretender Grund ist oder
falls der Grund ungewöhnlich
ist, zeigt das Kommunikationsendgerät dem Anwender lediglich eine Nummer
an, die dem Grund entspricht. In einem typischen Kommunikationsverfahren
(d.h. X.25, X.21 und Q.931) wird das Kommunikationsendgerät veranlasst,
einen Anruftrennungsgrund-Code, der von der Netzseite gemeldet wird,
in eine Nachricht umzusetzen und sie dem Anwender anzuzeigen.
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Eine
derartige Nachrichtenanzeige kann jedoch dem Anwender nur richtig
angezeigt werden, wenn das Kommunikationsendgerät die richtige Einstellung
der Bedingungen besitzt, die für
die verwendeten spezifischen Kommunikationsdienste geeignet ist.
Das heißt,
wenn das Kommunikationsendgerät nicht
die richtige Einstellung für
die verwendeten spezifischen Kommunikationsdienste besitzt, wird
das Kommunikationsendgerät
natürlich
bei der Anrufverbindung scheitern und einen Grundcode empfangen, der
nicht zuverlässig
ist. Dadurch empfängt
der Anwender die Meldung, die auf einem derartigen unzuverlässigen Grund
basiert, die demzufolge die Anzahl der Abfragen über dieses Problem von den
Anwendern an den Hersteller des Kommunikationsendgeräts vergrößert.
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US 5.418.625 offenbart eine
Faksimilevorrichtung, die sowohl mit ISDN- als auch PSTN-Leitungen verbunden
ist und die durch Vorgabe die ISDN-Leitung für die Übertragung auswählt, es
sei denn, dass ein ISDN-Manager erfasst, dass die ISDN-Leitung nicht
verwendbar ist.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Kommunikationsanschlussvorrichtung
die über
zumindest eine von einer Telephonleitung und einem lokalen Flächennetzwerk
an einen Dienst- oder
Serviceanbieter angeschlossen ist, wobei die Anschlussvorrichtung
aufweist:
einen ersten Speicher, der Dienst- bzw. Serviceinformationen
speichert, die Verfügbarkeitsinformationen, die
die Verfügbarkeit
eines spezifischen Kommunikationsdienstes bzw. -services darstellen,
die durch den Dienstleister bzw. Service-Provider über die
zumindest eine von der Telephonleitung und dem lokalen Flächennetzwerk
zur Verfügung
gestellt werden, und passende Informationen enthalten, die sich
auf Einstellungen der Anschlussvorrichtung beziehen, die für die Verwendung
des spezifischen Kommunikationsservice bzw. -dienstes nötig sind;
einen
zweiten Speicher, der Nachrichteninformationen speichert, die eine
Nachricht enthalten, die anzeigt, dass der spezifische Kommunikationsdienst bzw.
-service nicht verwendbar ist;
eine Systemsteuerung, die aufgebaut
ist, um zu erfassen, ob die Dienst- bzw. Serviceinformation, die
in dem ersten Speicher gespeichert ist, zu jeder Zeit angemessen
ist, wenn der Kommunikationsanschluss einen Anrufverbindungsbetrieb
beginnt, um den spezifischen Kommunikationsdienst bzw. -service
auf der Grundlage der passenden Informationen zu verwenden; und
um die Nachrichteninformationen von dem zweiten Speicher zu lesen
und um die Nachricht anzuzeigen, die anzeigt, dass der spezifische
Kommunikationsservice bzw. -dienst nicht verwendbar ist, weil die
passenden Informationen nicht aufgezeichnet sind oder nicht zutreffend
sind, wenn die Systemsteuerung erfasst, dass die in dem ersten Speicher gespeicherten
Service- bzw. Dienstinformationen unpassend sind.
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Die
obererwähnte
Kommunikationsanschlussvorrichtung kann ferner einen dritten Speicher
umfassen, der Leitinformationen speichert, um eine Art vorzuschlagen,
um einen Grund für
eine Nichtverwendbarkeit des spezifischen Kommunikationsdienstes
bzw. -service zu beseitigen. In diesem Fall ist die Systemsteuerung
ferner konfiguriert, um den dritten Speicher zu lesen und die Leitinformationen
anzuzeigen, wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, nachdem die
Anzeigeeinrichtung die Nachrichteninformationen die anzeigen, dass
der spezifische Kommunikationsdienst bzw. -service nicht verwendbar
ist, anzeigt.
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Der
zweite Speicher kann ferner Leitinformationen speichern, um eine
Art vorzuschlagen, um einen Grund für eine Nichteinstellbarkeit
des spezifischen Kommunikationsdienstes bzw. -service zu beseitigen,
wobei die Anzeigeeinrichtung die Nachrichteninformationen, die anzeigen,
dass der spezifischen Kommunikationsservice bzw. -dienst nicht verwendbar
ist, und die Leitinformationen anzeigt, wenn die Erfassungseinrichtung
erfasst bzw. detektiert, dass die in dem ersten Speicher gespeicherten
Service- bzw. Dienstinformationen unpassend sind.
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Die
Anzeigeeinrichtung kann die Nachrichteninformationen und die Leitinformationen
auf einer Anzeige anzeigen.
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Die
Systemsteuerung kann die Nachrichteninformationen und die Leitinformationen
zu einer Geräuscheinrichtung,
um so die Nachrichteninformationen und die Leitinformationen mit
einer Sprachnachricht auszugeben, oder zu einer Druckvorrichtung, um
so die Nachrichteninformationen und die Leitinformationen auf einem
Aufzeichnungsblatt auszugeben, senden.
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Die
Erfindung schafft ferner ein Verfahren zur Verwendung eines spezifischen
Kommunikationsdienstes bzw. -service, der durch einen Dienst- bzw. Serviceanbieter
zur Verfügung
gestellt wird, das die Schritte aufweist:
Service- bzw. Dienstinformationen
werden zur Verfügung
gestellt, die Verfügbarkeitsinformationen
enthalten, die die Verfügbarkeit
des spezifischen Kommunikationsdienstes bzw. -service auf einer
Kommunikationsanschlussvorrichtung, die an den Dienst- bzw. Serviceanbieter über zumindest
eines von einer Telephonleitung und einem lokalen Flächennetzwerk angeschlossen
ist, und von passenden Informationen darstellt, die sich auf Einstellungen
der Vorrichtung beziehen, die nötig
sind, um den spezifischen Kommunikationsdienst bzw. -service zu
verwenden;
einen ersten Speicherschritt zum Speichern von Nachrichteninformationen,
die eine Nachricht enthalten, die anzeigt, dass der spezifische
Kommunikationsdienst bzw. -service nicht verwendbar ist;
es
wird erfasst, ob die Service- bzw. Dienstinformationen, die bei
dem Bereitstellungsschritt bereitgestellt werden, zu jeder Zeit
passend sind, wenn ein Anrufanschlussbetrieb an der Kommunikationsanschlussvorrichtung
begonnen wird, um den spezifischen Kommunikationsservice bzw. -dienst
auf der Grundlage der passenden Informationen zu verwenden;
die
Nachrichteninformationen werden gelesen; und
es wird unter
Verwendung der Nachricht angezeigt, dass der spezifische Kommunikationsdienst
bzw. -service nicht verwendbar ist, weil die passenden Informationen
nicht registriert oder nicht zutreffend sind, wenn der Erfassungsschritt
ein Ereignis erfasst, indem die Service- bzw. Dienstinformationen,
die bei dem Bereitstellungsschritt zur Verfügung gestellt werden, unpassend
sind.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein computerlesbares Medium,
das die Computerbefehle speichert, um die Schritte auszuführen, die
in dem obenerwähnten
Verfahren aufgeführt
sind.
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Ein
vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Anmeldung und vieler ihrer begleitenden Vorteile
wird leicht erhalten, da dieselben durch Bezugnahme auf die folgende
ausführliche
Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie im Zusammenhang
mit der beigefügten
Zeichnung betrachtet wird, worin:
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1 ein
schematischer Blockschaltplan einer Faksimilevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Veranschaulichung ist, die eine Anzeigekonsoleneinheit der Faksimilevorrichtung nach 1 zeigt;
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3 ein
Beispiel einer spezifischen Dienstaufzeichnungstabelle ist, die
in der Faksimilevorrichtung nach 1 verwendet
wird;
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4 ein
Beispiel einer Code-/Nummern-Bezugstabelle ist, die in der Faksimilevorrichtung
nach 1 verwendet wird;
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5 ein
Beispiel einer Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle ist, die in der Faksimilevorrichtung nach 1 verwendet
wird;
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6 ein
Beispiel einer Nummern-/Leit-Bezugstabelle ist, die in der Faksimilevorrichtung
nach 1 verwendet wird;
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7A und 7B Ablaufpläne sind,
um einen Anrufverbindungsbetrieb zu erklären, der durch die Faksimilevorrichtung
nach 1 ausgeführt
wird;
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8 ein
Beispiel einer Anzeige ist, die angezeigt wird, wenn ein spezifischer
Dienst während des
Anrufverbindungsbetriebs, der den spezifischen Dienst benötigt, nicht
verfügbar
ist;
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9 ein
Beispiel einer Nummern-/Sprach-Bezugstabelle ist, die in der Faksimilevorrichtung
nach 1 verwendet wird;
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10 und 11 Ablaufpläne sind,
um beispielhafte Operationen zum Benachrichtigen des Anwenders über die
Informationen der Inhalte zu erklären;
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12 ein
weiteres Beispiel einer Anzeige ist, die angezeigt wird, um den
Anwender von der Leitung zum Lösen
des Problems zu benachrichtigen;
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13 ein
Beispiel einer Nummern-/Inhalte- und Leit-Bezugstabelle ist, die
in der Faksimilevorrichtung nach 1 verwendet
wird;
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14 ein Ablaufplan zum Erklären eines zum
Anrufverbindungsbetrieb nach 7B alternativen
Anrufverbindungsbetriebs ist;
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15 ein
Ablaufplan zum Erklären
eines beispielhaften Betriebs zum Benachrichtigen des Anwenders über die
Informationen der Inhalte und der Leitung ist;
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16 ein
weiteres Beispiel einer Anzeige ist, die angezeigt wird, um den
Anwender über
die Informationen der Meldungsinhalte und der Leitung zum Lösen des
Problems zu benachrichtigen;
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17 ein
Ablaufplan zum Erklären
eines Betriebs zum Erzeugen einer Fehlermeldung als einen weiteren
beispielhaften Betrieb zum Benachrichtigen des Anwenders über die
Informationen der Inhalte und der Leitung ist; und
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18 ein
Beispiel der durch den Betrieb nach 17 erzeugten
Fehlermeldung ist.
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Beim
Beschreiben der bevorzugten Ausführungsformen,
die in der Zeichnung veranschaulicht sind, wird um der Klarheit
willen eine spezifische Terminologie verwendet. Es ist jedoch nicht
vorgesehen, dass die Erfindung auf die auf diese Weise ausgewählte spezifische
Terminologie eingeschränkt
ist, wobei sie so zu verstehen ist, dass jedes spezifische Element
alle technischen Äquivalente
umfasst, die in einer ähnlichen
Weise arbeiten.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnung, in der überall in den mehreren Ansichten
gleiche Bezugszeichen völlig
gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, wird insbesondere unter
Bezugnahme auf 1 eine Faksimilevorrichtung 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt
einen Blockschaltplan der Faksimilevorrichtung 1, die eine
Systemsteuerung 2, einen ROM 3, einen RAM 4,
einen Scanner 5, einen Drucker 6, einen EEPROM
(elektrisch löschbaren
programmierbaren ROM) 7, einen Bildspeicher 8,
eine Anzeigekonsoleneinheit 9, eine Codierungs-/Decodierungseinheit 10,
ein Modem 11, eine Netzsteuerung 12 und einen
internen Bus 13 umfasst.
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Die
Systemsteuerung 2 steuert die Operationen der Faksimilevorrichtung 1,
einschließlich
der Steuerung der Übertragung
der Faksimiledaten zum Senden und Empfangen von Bildinformationen
und beliebigen Datendateien entsprechend einem vorgegebenen Kommunikationsverfahren
(d.h. einem Faksimile-Kommunikationsverfahren der Gruppe 3).
Der ROM (Festwertspeicher) 3 enthält einen elektrisch umprogrammierbaren
Festwertspeicher (d.h. einen Flash-ROM) und speichert die Steuerprogramme (oder
die Anwendungsprogramme), die durch die Systemsteuerung 2 auszuführen sind,
und mehrere Nachschlagtabellen, die verwendet werden, wenn die Steuerprogramme
ausgeführt
werden. Die Nachschlagtabellen im ROM 3 enthalten eine
Zeichensatztabelle 3a, wie in 1 gezeigt
ist. Wenn die Systemsteuerung 2 eine Zeile von Zeichen
in Bildinformationen umsetzt, verwendet sie die in der Zeichensatztabelle 3a gespeicherten
Zeichensatzinformationen. Andere Nachschlagtabellen als die Zeichensatztabelle 3a werden
später
erklärt.
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Der
RAM (Schreib-Lese-Speicher) 4 nach 1 enthält einen
Arbeitsspeicherbereich, der für die
Verwendung durch die Systemsteuerung 2 reserviert ist.
Der Scanner 5 liest ein Bild eines Dokuments bei einer
der vorgegebenen Bildleseauflösungen (d.h.
3,85 Zeilen pro mm, 7,7 Zeilen pro mm, 15,4 Zeilen pro mm usw.).
Der Drucker 6 erzeugt eine Bildausgabe mit einer vorgegebenen
Druckauflösung
in Übereinstimmung
mit der vorgegebenen Bildleseauflösung anhand der entweder durch
eine Faksimile-Empfangsoperation oder durch eine Abtastoperation
mit dem Scanner 5 erhaltenen Bilddaten. Der Drucker 6 zeichnet
die von anderen Faksimilegeräten
empfangenen oder durch den Scanner 5 abgetasteten Bildinformationen
auf einem Aufzeichnungsblatt in Übereinstimmung
mit einer linearen Dichte der Bildinformationen auf.
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Der
EEPROM 7 ist ein elektrisch umprogrammierbarer Festwertspeicher
zum Speichern verschiedener Parameter, die für die Operationen der Faksimilevorrichtung 1 notwendig
sind, selbst wenn die Hauptleistung der Faksimilevorrichtung 1 ausgeschaltet
ist. Der Bildspeicher 8 speichert vorübergehend die Bildinformationen,
die zu anderen Faksimile-Endgeräten
zu übertragen
sind und die von anderen Faksimile-Endgeräten gesendet werden, wobei er
jedesmal, wenn verschiedene Arten von Faksimileberichten, die später erklärt sind,
erzeugt werden, für
eine Bitmap-Abbildung der Bildinformationen verwendet wird.
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Die
Anzeigekonsoleneinheit 9 enthält verschiedene Arten von Betriebstasten
und eine Anzeige, die eine Schnittstelle zwischen einer Bedienungsperson
und der Faksimilevorrichtung 1 schaffen, die später erklärt wird.
Die Codierungs-/Decodierungseinheit 10 codiert die zu anderen
Faksimile-Endgeräten
zu übertragenden
Bildinformationen, so dass die Informationen komprimiert sind. Die
Codierungs/Decodierungseinheit 10 decodiert außerdem die
komprimierten Bildinformationen, die von anderen Faksimile-Endgeräten übertragen
werden, zurück
in die ursprünglichen
Bildinformationen. Für
diese Komprimierungs- und Dekomprimierungsoperationen verwendet
die Codierungs-/Decodierungseinheit 10 verschiedene Komprimierungs-
und Dekomprimierungsverfahren, wie z.B. das MH-Verfahren (das modifizierte
Huffman-Verfahren), das MR-Verfahren (das Modified-READ-Verfahren)
und das MMR-Verfahren (das
Modified-Modified-READ-Verfahren), die mit den Anforderungen des
Faksimile-Kommunikationsverfahrens der Gruppe 3 vereinbar
sind.
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Das
Modem 11 ist vorzugsweise ein Faksimile-Modem der Gruppe 3,
das die Funktionen eines Modems für das Faksimilegerät der Gruppe 3 ausführt. Spezifischer
moduliert das Modem 11 ein Datensignal, das zu anderen
Faksimilegeräten
zu übertragen
ist, während
es ein von anderen Faksimilegeräten
empfangenes moduliertes Datensignal zurück in ein ursprüngliches
Datensignal umsetzt, das nicht moduliert ist. Außerdem erzeugt das Modem 11 in Re aktion
auf eine durch eine Bedienungsperson eingegebene Telephonnummer
ein DTMF-Signal
(Mehrfrequenzwahl-Signal), das einen Wählton aufweist, wobei es das
Signal an andere Faksimilegerät
sendet. Außerdem
besitzt das Modem 11 ein Merkmal eines Niedriggeschwindigkeits-Modems,
wie z.B. eines V.21-Modems, um Kommunikationsprotokolle zu senden
und zu empfangen, und ein Merkmal eines Hochgeschwindigkeits-Modems,
wie z.B. eines V.17-, V.34-, V.29- oder V.27ter-Modems, um hauptsächlich Bildinformationen
zu senden und zu empfangen.
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Die
Netzsteuerung 12 ist mit einer äußeren Leitung, wie z.B. einem öffentlichen
Telephonwählnetz
(PSTN) verbunden, wobei sie eine direkte interne Verbindung zum
Modem 11 besitzt. Die Netzsteuerung 12 enthält eine
Funktion des automatischen Sendens und Empfangens und steuert die
Verbindung der Faksimilevorrichtung 1 zu verschiedenen Telephonnetzen,
wie z.B. dem PSTN. Spezifischer führt die Netzsteuerung 12,
wenn die Faksimilevorrichtung 1 mit dem PSTN verbunden
ist, verschiedene Funktionen einschließlich der Steuerungen der Verbindung
und der Trennung der Leitung durch das Bilden einer direkten Stromschleife
durch die Leitung aus. Die Funktionen der Netzsteuerung 12 enthalten ferner
Steuerungen, die mit der Verbindung zu der Leitung, wie z.B. der
Erfassung eines Ereignisses, bei dem die Polarität der Leitung umgekehrt ist,
der Trennung der Leitung, den Wähltönen, den
Tonsignalen, wie z.B. einem Besetztton, und einem Rufsignal in Beziehung
stehen. Außerdem
erzeugt die Netzsteuerung 12 die Wählimpulse.
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Wenn
die Faksimilevorrichtung 1 mit einem diensteintegrierenden
digitalen Netz (ISDN) verbunden ist, steuert die Netzsteuerung 12 die
Verbindung zum ISDN. Wenn die Faksimilevorrichtung 1 mit
einem lokalen Netz (LAN) (bzw. einem lokalen Flächennetzwerk) verbunden ist,
steuert die Netzsteuerung 12 die Verbindung zum LAN. Wenn
die Faksimilevorrichtung 1 unter Verwendung einer Wählverbindung
mit einem bestimmten Netz verbunden ist, steuert die Netzsteuerung 12 die
Wählverbindung
in Übereinstimmung
mit einer Steuerfunktion dieses Netzes.
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Die
obenbeschriebenen verschiedenen Einheiten der Faksimilevorrichtung 1 kommunizieren durch
die entsprechenden Verbindungen mit dem internen Bus 13 miteinander,
wie in 1 gezeigt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 2 werden die Einzelheiten der
Anzeigekonsoleneinheit 9 erklärt. Die Anzeigekonsoleneinheit 9 enthält verschiedene Komponenten,
wie z.B. eine Zehnertastatur 9a, eine JA-Taste 9b,
eine NEIN-Taste 9c, eine STOP-Taste 9d, eine START-Taste 9e,
eine FUNKTION-Taste 9f, eine Cursortastatur 9g,
der eine LINKS-Taste 9gl, eine RECHTS-Taste 9gr, eine AUFWÄRTS-Taste 9gu und
eine ABWÄRTS-Taste 9gd umfasst,
eine LCD (Flüssigkristallanzeige) 9h und
eine HILFE-Taste 9i.
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Die
Zehnertastatur 9a gibt einen numerischen Code ein, der
z.B. eine Faksimilenummer eines Ziel-Faksimilegeräts darstellt.
Die JA- und NEIN-Tasten 9b bzw. 9c geben eine
Anwenderentscheidung bei jedem Auswahlschritt während verschiedener Betriebsprozeduren
ein. Die STOP-Taste 9d gibt einen Befehl zum Anhalten einer
Handlung ein. Die START-Taste 9e gibt Befehle zum Beginnen der
Faksimile-Kommunikationsoperationen und einer Kopieroperation ein.
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Die
FUNKTION-Taste 9f ruft verschiedene Funktionen durch das
Eingeben eines numerischen Codes durch die Zehnertastatur 9a nach
dem Drücken
der FUNKTION-Taste 9f auf. Unter Verwendung der FUNKTION-Taste 9f kann
der Anwender Faksimilenummern-Aufzeichnungen
für eine
Direktwahl-Operation und für
eine Kurzwahloperation und eine Eintragung der Anwenderparameter
ausführen. Ferner
kann der Anwender erweiterte Sonderfunktionen, wie z.B. eine Übertragungsoperation,
die zu einem bezeichneten Zeitpunkt auszuführen ist, eine Übertragungsoperation,
die eine Eintragung eines Sendercodes erfordert, eine Abrufoperation
usw., ausführen.
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Die
AUFWÄRTS-Taste 9gu und
die ABWÄRTS-Taste 9gd der
Cursortastatur 9g ändern
entsprechend die Position des in der LCD 9h gezeigten Cursors
oder die Inhalte der LCD 9h oder rollen die Inhalte der
LCD 9h aufwärts
und abwärts.
Die LINKS-Taste 9gl und die RECHTS-Taste 9gr der Cursortastatur 9g wählen entsprechend
einen der in der LCD 9h gezeigten Gegenstände oder
eine der in der LCD 9h gezeigten Funktionen aus. Die LCD 9h zeigt
verschiedene Arten von Informationen an, wie z.B. Informationen über die
Betriebszustände,
verschiedene Nachrichten für
eine Bedienungsperson usw. Die HILFE-Taste 9i aktiviert
eine Leitoperation zum Anzeigen verschiedener Arten von Leitnachrichten,
die einer verarbeiteten Operation entsprechen.
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Die
Faksimilevorrichtung 1 nach 1 kann verschiedene
Arten von Kommunikationsdiensten verwenden, die durch das Netz (d.h.
das ISDN) bereitgestellt werden, mit dem die Netzsteuerung 12 der Faksimilevorrichtung 1 verbunden
ist. In diesem Beispiel, das erklärt wird, ist die Netzsteuerung 12 mit dem
ISDN verbunden, wie in 1 gezeigt ist. Um die Kommunikationsdienste
zu verwenden, muss die Faksimilevorrichtung 1 die Kommunikationsoperation ausführen, die
von den normalen Kommunikationsdiensten verschieden ist. Die Faksimilevorrichtung 1 muss
z.B. bei einem Anrufprozess spezifische ID-Informationen (Identifizierungsinformationen)
zum ISDN senden. Für
diesen Zweck ist die Faksimilevorrichtung 1 so konfiguriert,
dass sie eine Tabelle 7a für die Aufzeichnung spezifischer
Dienste, wie in 3 gezeigt ist, im EEPROM 7 besitzt.
Die Tabelle 7a für die
Aufzeichnung spezifischer Dienste ist vorher z.B. durch eine interaktive
Eingabeoperation mit der Anzeigekonsoleneinheit 9 in den
EEPROM 7 eingegeben worden.
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Die
Tabelle 7a für
die Aufzeichnung spezifischer Dienste nach 3 enthält mehrere
der Kommunikationsdienste, die durch die Faksimilevorrichtung 1 verwendet
werden können
und die als die spezifischen Dienste 1, 2, 3 usw.
bezeichnet sind. In der Tabelle 7a für die Aufzeichnung spezifischer
Dienste ist jeder der spezifischen Kommunikationsdienste mit drei
Arten von Informationen versehen, wie in 3 gezeigt
ist. Die ersten Informationen beziehen sich auf die Verfügbarkeit
des entsprechenden spezifischen Kommunikationsdienstes, die anzeigen,
ob die Faksimilevorrichtung 1 diesen spezifischen Kommunikationsdienst
verwenden kann. Die zweiten Informationen stellen passende Informationen
bereit, die eine ID-Nummer
enthalten, die z.B. für
die Verwendung der entsprechenden spezifischen Kommunikationsdienste
reserviert ist. Die passenden Informationen sind in einer Form,
wie z.B. die Informationen 1, 2, 3 usw.,
aufgezeichnet. Die dritten Informationen enthalten einen Leer-Anruftrennungsgrund-Code, der
einen Grund der Trennung darstellt, der auf die Aufzeichnung falscher
passender Informationen zurückzuführen ist.
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In
dem Beispiel nach 3 ist den spezifischen Kommunikationsdiensten 1 in
den Verfügbarkeitsinformationen
ein "verfügbar" gegeben, wobei die
Informationen 1 der passenden Informationen richtig sein
müssen.
Die obenerwähnten
Leer-Anruftrennungsgrund-Codes für
falsche passende Informationen können
im ROM 3 gespeichert sein, solange wie diese Codes geeignet
mit den entsprechenden spezifischen Kommunikationsdiensten verknüpft sind,
weil sie feste Codes für
das System sind.
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Der
Grund einer Anruftrennung wird normalerweise vom Netz (d.h. dem
ISDN) mit einem Code eines CPS (Anrufverarbeitungssignals) gemeldet, wobei
dieser Code als der Anruftrennungsgrund-Code bezeichnet wird. In
diesem Beispiel werden jedoch die falschen passenden Informationen,
die ein internes Problem sind und zu einer Anruftrennung führen, ebenfalls
als ein Grund einer Anruftrennung behandelt. Eine derartige durch
falsche passende Informationen verursachte Anruftrennung wird durch die
Faksimilevorrichtung 1 selbst mit einem Code einer Anruftrennung
gemeldet. Um den Fall der durch falsche passende Informationen verursachten
Anruftrennung von dem vom Netz (d.h. dem ISDN) gesendeten allgemeinen
Anruftrennungsgrund-Code zu unterscheiden, wird der Code als ein
Leer-Anruftrennungsgrund-Code
bezeichnet.
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Wenn
z.B. die Informationen 1 bezüglich des spezifischen Kommunikationsdienstes 1 falsch
sind, beurteilt die Netzsteuerung 12, dass eine Anruftrennung
verursacht wird, in der die Anruftrennung durch einen Anruftrennungsgrund-Code
0xf3 dargestellt ist. Dadurch kann ein derartiger Anrufverbindungsfehler, der
durch falsche passende Informationen verursacht wird, in einer Weise
behandelt werden, die zu denjenigen Anrufverbindungsfehlern ähnlich ist,
die durch die allgemeinen Anruftrennungsgründe, wie z.B. "ein angerufenes Endgerät ist belegt", "eine Anrufnummer
ist falsch" usw.,
verursacht werden, die vom Netz (d.h. dem ISDN) gemeldet werden.
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Die
Faksimilevorrichtung 1 ist außerdem mit einer Code-/Nummern-Bezugstabelle 3b nach 4 versehen,
die im ROM 3 gespeichert ist. Wie in 4 gezeigt
ist, enthält
die Code-/Nummern-Bezugstabelle 3b die
Codeinformationen, die mehrere der Anruftrennungsgrund-Codes, wie z.B. 11, 12, 13 usw., darstellen,
die vom Netz (d.h. dem ISDN) gesendet werden, und mehrere Leer-Anruftrennungsgrund-Codes,
wie z.B. N1, N2, N3 usw., die durch die Faksimilevorrichtung 1 selbst
erzeugt werden. Die Code-/Nummern-Bezugs Tabelle 3b enthält ferner
Nummerninformationen, die Meldungsnummern darstellen, die den Codeinformationen
auf einer Eins-zu-eins-Basis entsprechen, wie in 4 gezeigt ist.
Einige Anruftrennungsgrund-Codes sind derselben Meldungsnummer zugeordnet.
Die Codes 12 und 13 entsprechen z.B. der Meldungsnummer 3. Dies
ist so, weil in einigen Fällen
verschiedene Anruftrennungsgrund-Codes möglicherweise den gleichen Anruftrennungsgrund
darstellen, wie z.B. "der angerufene
Teilnehmer ist belegt".
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Die
Faksimilevorrichtung 1 ist außerdem mit einer Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle 3c nach 5 versehen,
die im ROM 3 gespeichert ist. Wie in 5 gezeigt
ist, enthält
die Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle 3c die Inhalteinformationen,
die den Meldungsnummern auf einer Eins-zu-eins-Basis zugeordnet
sind. Die Inhalteinformationen enthalten eine Zeile von Zeichen,
die Nachrichten darstellen. Zu den Meldungsnummern bezüglich der
Trennungscodes, die vom Netz (d.h. dem ISDN) gemeldet werden, stellen
die Meldungsinhalte eine Nachricht, wie z.B. "eine angerufene Nummer ist falsch" für die Meldungsnummer 1, "ein angerufenes Endgerät ist belegt" für die Meldungsnummer 2 usw.
bereit.
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Zu
den Meldungsnummern bezüglich
der Leer-Trennungscodes, die durch die Faksimilevorrichtung 1 selbst
gemeldet werden, zeigen die entsprechenden Inhalteinformationen
die Nichtverfügbarkeit
des entsprechenden spezifischen Dienstes an. In diesem Fall werden
die entsprechenden spezifischen Dienste, zurückzuführen auf die Unrichtigkeit der
entsprechenden passenden Informationen, nicht verfügbar. Demzufolge
zeigt, wie in 5 gezeigt ist, die Zeile von
Zeichen der Inhalteinformationen, die der Meldungsnummer N1 zugeordnet
ist, z.B. eine Nachricht an, dass "der AAA-Dienst nicht verfügbar ist", während die
der Meldungsnummer N2 zugeordnete Zeile von Zeichen der Inhalteinformationen
für ein
weiteres Beispiel eine Nachricht anzeigt, dass "der BBB-Dienst nicht verfügbar ist". Wie oben beschrieben
worden ist, sind diese spezifischen Dienste, die in der Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle 3c erscheinen,
in der Tabelle 7a für
die Aufzeichnung spezifischer Dienste aufgezeichnet, die über die
Code-/Nummern-Bezugstabelle 3b mit der Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle 3c verknüpft ist.
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Die
Faksimilevorrichtung 1 ist ferner mit einer Nummern-/Leit-Bezugstabelle 3d nach 6 versehen,
die im ROM 3 gespeichert ist. Wie in 6 gezeigt
ist, enthält
die Nummern-/Leit-Bezugstabelle 3d die
Leitinformationen, die den Meldungsnummern für den Leer-Anruftrennungsgrund-Code auf einer Eins-zu-eins-Basis
zugeordnet sind.
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Die
Leitinformationen zeigen eine geeignete Leitung an, die dem spezifischen
Dienst entspricht, der infolge der Unrichtigkeit der entsprechenden
passenden Informationen nicht verfügbar ist. Die Zeile von Zeichen
der Leitinformationen, die der Meldungsnummer N1 zugeordnet ist,
zeigt z.B. eine Nachricht "Überprüfen Sie
bitte, ob XXX richtig aufgezeichnet ist" an, während die Zeile von Zeichen
der Leitinformationen, die der Meldungsnummer 2 zugeordnet
ist, eine Nachricht "Überprüfen Sie
bitte, ob YYY richtig aufgezeichnet ist" anzeigt, wie in 6 gezeigt
ist. Wie oben beschrieben worden ist, sind diese spezifischen Dienste,
die in der Nummern-/Leit-Bezugstabelle 3d erscheinen, in
der Tabelle 7a zur Aufzeichnung spezifischer Dienste aufgezeichnet,
die über
die Code-/Nummern-Bezugstabelle 3b mit der Nummern-/Leit-Bezugstabelle 3d verknüpft ist.
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Als
Nächstes
wird ein beispielhaftes Verfahren einer Anrufverbindungsoperation,
das durch die Faksimilevorrichtung 1 nach 1 ausgeführt wird, unter
Bezugnahme auf die 7A und 7B erklärt. Wie
in 7A gezeigt ist, liest die Systemsteuerung 2 im
Schritt S101 die in der Verfügbarkeitsspalte
der Tabelle 7a zur Aufzeichnung spezifischer Dienste aufgezeichneten
Informationen, wobei sie im Schritt S102 überprüft, welcher spezifische Dienst
in der Tabelle 7a zur Aufzeichnung spezifischer Dienste als
verfügbar
aufgezeichnet ist. Falls die Systemsteuerung 2 keinen spezifischen
Dienst liest, der in der Tabelle 7a zur Aufzeichnung spezifischer
Dienste als verfügbar
aufgezeichnet ist, und das Ergebnis der Überprüfung des Schrittes S102 NEIN
lautet, beurteilt die Systemsteuerung 2, dass die Faksimilevorrichtung 1 keinen
spezifischen Kommunikationsdienst verwendet, wobei sie im Schritt
S103 die Anrufoperation ausführt,
die ein allgemeiner Kommunikationsdienst ist. Dann überprüft die Systemsteuerung 2,
ob die Anrufoperation richtig ausgeführt wird. Falls die Anrufoperation
richtig ausgeführt
wird und das Ergebnis der Überprüfung des
Schrittes S104 JA lautet, geht die Systemsteuerung 2 zum
Kommunikationsverfahren weiter.
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Falls
die Anrufoperation nicht richtig ausgeführt wird und das Ergebnis der Überprüfung des Schrittes
S104 NEIN lautet, speichert die Systemsteuerung 2 im Schritt
S105 den dann vom ISDN gemeldeten allgemeinen Anruftrennungsgrund.
Dann geht der Prozess zum Anruftrennungsprozess im Schritt S201
(7B), der später
erklärt
wird, weiter.
-
Falls
die Systemsteuerung 2 einen spezifischen Dienst liest,
der in der Tabelle 7a zur Aufzeichnung spezifischer Dienste
als verfügbar
aufgezeichnet ist, und das Ergebnis der Überprüfung des Schrittes S102 JA
lautet, beurteilt die Systemsteuerung 2, dass die Faksimilevorrichtung 1 diesen
spezifischen Kommunikationsdienst verwenden kann. Die Systemsteuerung 2 überprüft im Schritt
S106 ferner, ob die passenden Informationen, die dem verfügbaren spezifischen
Dienst entsprechen, in der Spalte der passenden Informationen der
Tabelle 7a zur Aufzeichnung spezifischer Dienste vorhanden
sind. Zu diesem Zeitpunkt überprüft die Systemsteuerung 2 nicht,
ob die Inhalte der passenden Informationen geeignet sind.
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Falls
ungeachtet ihrer Inhalte keine passenden Informationen, die dem
verfügbaren
spezifischen Dienst entsprechen, vorhanden sind, und das Ergebnis
der Überprüfung des
Schrittes S106 NEIN lautet, beurteilt sie die Systemsteuerung 2 es
als einen Fehler der Aufzeichnung des spezifischen Dienstes. In diesem
Fall liest und speichert die Systemsteuerung 2 im Schritt
S111 den in der Tabelle 7a zur Aufzeichnung spezifischer
Dienste aufgezeichneten entsprechenden Anruftrennungsgrund-Code
und geht zum Anruftrennungsprozess im Schritt S201 (7B) wieter.
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Falls
die Systemsteuerung 12 liest, dass die passenden Informationen,
ungeachtet ihrer Inhalte, vorhanden sind, und das Ergebnis der Überprüfung des
Schrittes S106 JA lautet, geht der Prozess zum Schritt S107 weiter,
in dem die Systemsteuerung 2 die Anrufoperation für den verfügbaren spezifischen Dienst
ausführt
und die notwendigen Informationen von den passenden Informationen
zum ISDN sendet. Im Schritt S108 prüft die Systemsteuerung 2,
ob die Anrufoperation für
den verfügbaren
spezifischen Dienst richtig abgeschlossen worden ist. Falls die
Anrufoperation für
den verfügbaren
spezifischen Dienst richtig abgeschlossen worden ist und das Ergebnis der Überprüfung des
Schrittes S108 JA lautet, geht der Prozess zum Anruftrennungsprozess
des Schrittes S201 (7B) weiter.
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Falls
die Anrufoperation für
den verfügbaren spezifischen
Dienst nicht richtig abgeschlossen worden ist und das Ergebnis der Überprüfung des
Schrittes S108 NEIN lautet, geht der Prozess zum Schritt S109 weiter,
in dem die Systemsteuerung 2 ferner überprüft, ob der Grund für die falsch
abgeschlossene Anrufoperation die Unrichtigkeit der entsprechenden
passenden Informationen ist. Falls der Grund der falsch abgeschlossenen
Anrufoperation die Unrichtigkeit der passenden Informationen ist
und das Ergebnis der Überprüfung des
Schrittes S109 JA lautet, geht der Prozess zum Schritt S111 weiter,
in dem die Systemsteuerung 2 den entsprechenden Leercode des
Eigenmeldungs-Anruftrennungsgrunds liest und speichert, der in der
Tabelle 7a zur Aufzeichnung spezifischer Dienste aufgezeichnet
ist. Dann geht der Prozess zum Anruftrennungsprozess im Schritt
S201 (7B) weiter.
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Falls
der Grund der falsch abgeschlossenen Anrufoperation nicht die Unrichtigkeit
der passenden Informationen ist und das Ergebnis der Überprüfung des
Schrittes S109 NEIN lautet, geht der Prozess zum Schritt S110 weiter.
In diesem Fall beurteilt die Systemsteuerung 2, dass der
Fehler die allgemeine Anruftrennung ist. Deshalb liest und speichert
die Systemsteu erung 2 im Schritt S110 den vom ISDN gemeldeten
allgemeinen Anruftrennungsgrund-Code. Dann geht der Prozess zum
Anruftrennungsprozess im Schritt S201 nach 7B weiter.
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In
diesem Beispiel, das erklärt
wird, werden die Fälle,
in denen die entsprechenden passenden Informationen nicht aufgezeichnet
sind und in denen die entsprechenden passenden Informationen falsch aufgezeichnet
sind, im Allgemeinen durch einen einzigen Anruftrennungsgrund-Code dargestellt.
Diese zwei Fälle
können
jedoch durch verschiedene Anruftrennungsgrund-Codes dargestellt werden, so dass ausführlicher
auf einen durch den Eigenmeldungs-Anruftrennungsgrund verursachten Fehler
geachtet werden kann. Demzufolge müssen für diese zwei Fälle die
Aufzeichnung der Meldungsnummern, die Inhalte der Meldung und die
Leitinformationen verschieden sein.
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Im
Schritt S201 nach 7B führt die Systemsteuerung 2 die
Anruftrennungsoperation aus. Im Schritt S202 liest und spezifiziert
die Systemsteuerung 2 die Meldungsnummer in der Code-/Nummern-Bezugstabelle 3b,
die dem im Schritt S105, S110, oder S111 nach 7A gespeicherten
Anruftrennungsgrund-Code entspricht. Im Schritt S203 liest und spezifiziert
die Systemsteuerung 2 die Inhalte der Meldung der Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle 3c,
die der im Schritt S202 spezifizierten Meldungsnummer entsprechen.
Im Schritt S204 legt die Systemsteuerung 2 fest, die Inhalte
der im Schritt S203 spezifizierten Meldung mit der LCD 9h anzuzeigen.
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Eine
Beispielanzeige mit der LCD 9h im Schritt S204 für den Fall
eines Eigenmeldungs-Anruftrennungsgrunds
ist in 8 gezeigt. Wie gezeigt ist, zeigt die Anzeige
an, dass der XXX-Dienst nicht verfügbar ist, worin der XXX-Dienst
der spezifizierte spezifische Dienst ist. Als eine Alternative zu
dieser Anzeige mit der LCD 9h im Schritt S204 kann eine Nachricht
mit dem Drucker 6 auf dem Aufzeichnungsblatt gedruckt oder
in eine Sprachnachricht umgesetzt werden. Um die Sprachnachricht
zu verwenden, kann die Nummern-/Sprach-Bezugstabelle 3c durch eine
Nummern-/Sprach-Bezugstabelle 3e im ROM 3 ersetzt
sein. Wie in 9 gezeigt ist, enthält die Nummern-/Sprach-Bezugstabelle 3e die
Sprachdaten, die eine Nachricht darstellen, die jeder der Meldungsnummern
entspricht, die in der Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle 3c aufgezeichnet
sind. Wenn eine Sprachnachricht spezifiziert wird, wird sie einer
Digital-Analog-Umsetzung unterworfen, wobei ein resultierendes analoges
Signal in einen (nicht gezeigten) Lautsprecher eingegeben wird,
so dass die Nachricht ausgegeben wird.
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Nach
dem Schritt S204 nach 7B prüft die Systemsteuerung 2 im
Schritt S205, ob der Anruftrennungsgrund-Code der Anruftrennungsgrund-Code
vom Eigenmeldungs-Typ ist. Falls der Anruftrennungsgrund-Code nicht
der Anruftrennungsgrund-Code vom Eigenmeldungs-Typ ist, sondern der vom ISDN gesendete
Anruftrennungsgrund-Code ist, und das Ergebnis der Überprüfung des
Schrittes S205 NEIN lautet, endet der Prozess. Falls der Anruftrennungsgrund-Code
der Anruftrennungsgrund-Code vom Eigenmeldungs-Typ ist und das Ergebnis
der Überprüfung des
Schrittes S205 JA lautet, geht der Prozess zum Schritt S206 weiter,
in dem die Systemsteuerung 2 die Leitinformationen in der
Nummern-/Zeit-Bezugstabelle 3d liest und speichert, die
der im Schritt S202 spezifizierten Meldungsnummer entsprechen. Danach
führt die
Systemsteuerung 2 die Meldung der Leitinformationen im
Schritt S207 aus, wobei dann der Prozess endet.
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10 zeigt
ein beispielhaftes Verfahren der im Schritt S207 ausgeführten Leitoperation.
Wie in 10 gezeigt ist, prüft die Systemsteuerung 2 im Schritt
S301, ob die HILFE-Taste 9i gedrückt ist. Weil der Schritt 301 eine
NEIN-Schleife ausführt,
geht der Prozess zum nächsten
Schritt weiter, wenn die HILFE-Taste 9i gedrückt ist.
Im Schritt S302 legt die Systemsteuerung 2 fest, die im
Schritt S206 spezifizierten Leitinformationen mit der LCD 9h anzuzeigen. Dann
endet die Leitoperation.
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11 zeigt
ein weiteres beispielhaftes Verfahren der im Schritt S207 ausgeführten Leitoperation.
Wie in 11 gezeigt ist, wartet die Systemsteuerung 2 im
Schritt S401 eine vorgegebene Zeitdauer (d.h. eine 5-Sekunden-Zeitdauer).
Im Schritt S402 legt die Systemsteuerung 2 fest, die im
Schritt S206 spezifizierten Leitinformationen mit der LCD 9h anzuzeigen.
Dann endet die Leitoperation.
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Ein
Beispiel der im Schritt S302 nach 10 oder
S402 nach 11 ausgeführten Anzeige ist in 12 gezeigt.
Mit einer derartigen Anzeige kann die Faksimilevorrichtung 1 den
Anwender von einer Art informieren, wie der Anwender den spezifischen Dienst
verwenden kann, der, zurückzuführen auf
das Problem, dass die passenden Informationen nicht aufgezeichnet
oder falsch sind, gegenwärtig
nicht verwendbar ist. Im Schritt S207 nach 7B kann die
Anzeige der Leitinformationen mit der LCD 9h alternativ
in ein Drucken der Leitinformationen mit dem Drucker 6 oder
in eine Sprachnachricht der Leitinformationen geändert werden.
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Als
eine Alternative kann die Nummern-/Inhalte- und Leit-Bezugstabelle 3f nach 13 anstelle
der Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle 3c nach 5 und
der Nummern-/Leit-Bezugstabelle 3d nach 6 verwendet
werden. In diesem Fall wird das Verfahren nach 7B in
das geändert,
das in 14 gezeigt ist.
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Das
heißt,
die Nummern-/Inhalte- und Leit-Bezugstabelle 3f nach 13 kombiniert
die Nummern-/Inhalte-Bezugstabelle 3c nach 5 und die
Nummern-/Leit-Bezugstabelle 3d nach 6, womit
die Systemsteuerung 2 den Wirkungsgrad des Lesens der erforderlichen
Informationen vergrößern kann.
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Im
Schritt S501 nach 14 führt die
Systemsteuerung 2 die Anruftrennungsoperation aus. Im Schritt
S502 liest und spezifiziert die Systemsteuerung 2 die Meldungsnummer
in der Code-/Nummern-Bezugstabelle 3b, die den im Schritt
S105, S110 oder S111 nach 7A gespeicherten
Anruftrennungsgrund-Code entspricht. Im Schritt S503 prüft die Systemsteuerung 2,
ob der Anruftrennungsgrund-Code der Anruftrennungsgrund-Code vom
Eigenmeldungs-Typ
ist. Falls der Anruftrennungsgrund-Code nicht der Anruftrennungsgrund-Code vom
Eigenmeldungs-Typ ist, sondern der vom ISDN gesendete Anruftrennungsgrund-Code
ist, und das Ergebnis der Überprüfung des
Schrittes S205 NEIN lautet, geht der Prozess zum Schritt S504 weiter.
Im Schritt S504 liest und spezifiziert die Systemsteuerung 2 die
Inhalte der Meldung in der Nummern-/Inhalte- und Leit-Bezugstabelle 3f die
der im Schritt S502 spezifizierten Meldungsnummer entsprechen. In
diesem Fall gibt es keine entsprechenden Leitinformationen. Im Schritt
S505 legt die Systemsteuerung 2 fest, die Inhalte der im
Schritt S504 spezifizierten Meldung mit der LCD 9h anzuzeigen.
Dann endet der Prozess.
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Die
Anzeige der Leitinformationen mit der LCD 9h, die im Schritt
S505 ausgeführt
wird, kann alternativ in ein Drucken der Leitinformationen mit dem Drucker 6 oder
in eine Sprachnachricht der Leitinformationen geändert werden.
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Falls
der Anruftrennungsgrund-Code der Anruftrennungsgrund-Code vom Eigenmeldungs-Typ ist und das Ergebnis
der Überprüfung des
Schrittes S503 JA lautet, geht der Prozess zum Schritt S506 weiter,
in dem die Systemsteuerung 2 die Inhalte und die Leitung
in der Nummern-/Inhalte- und Leit-Bezugstabelle 3f liest
und spezifiziert, die der im Schritt S502 spezi fizierten Meldungsnummer
entsprechen. Danach führt
die Systemsteuerung 2 im Schritt S507 die Meldung der Inhalte
und der Leitung aus, wobei der Prozess dann endet.
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Unter
Bezugnahme auf 15 wird ein beispielhaftes Verfahren
der Meldung der Inhalte und der Leitung, die im Schritt S507 ausgeführt wird,
erklärt.
Im Schritt S601 legt die Systemsteuerung 2 die Anzeige
der Inhalte und der Leitung, die im Schritt S506 spezifiziert werden,
mit der LCD 9h fest. In diesem Fall zeigt die LCD 9h die
Inhalte und die Leitung z.B. in einer Weise an, wie sie in 16 gezeigt
ist. Mit einer derartigen Anzeige kann die Faksimilevorrichtung 1 den
Anwender informieren, welcher spezifische Dienst gegenwärtig, zurückzuführen auf
das Problem, dass die passenden Informationen nicht aufgezeichnet
oder falsch sind, nicht verwendbar ist, und über eine Art informieren, wie
der Anwender das Problem lösen
kann, um diesen spezifischen Dienst zu verwenden.
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17 zeigt
ein weiteres beispielhaftes Verfahren der Meldung der Inhalte und
der Leitung, das im Schritt S507 ausgeführt wird. Im Schritt S701 nach 17 erweitert
die Systemsteuerung 2 im Bildspeicher 8 die Bilddaten
der Fehlermeldung, die die Informationen der Inhalte und der Leitung
enthält,
die im Schritt S506 nach 14 spezifiziert
werden, unter Verwendung der Zeichensatztabelle 3a, um
ein bitweise abgebildetes Bild der Fehlermeldung zu erzeugen. Dann
weist die Systemsteuerung 2 den Drucker 6 an,
im Schritt S702 die Fehlermeldung zu drucken. Dann endet der Prozess.
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Mit
dieser Operation kann die Faksimilevorrichtung 1 den Anwender
informieren, welcher spezifische Dienst gegenwärtig, zurückzuführen auf das Problem, dass
die passenden Informationen nicht aufgezeichnet oder falsch sind,
nicht verwendbar ist, und über
eine Art informieren, wie der Anwender das Problem lösen kann,
um diesen spezifischen Dienst zu verwenden. Außerdem kann eine derartige
gedruckte Fehlermeldung den Anwender an das Problem, dass der spezifische
Dienst nicht verwendet werden kann, erinnern.
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Die
Meldung der Inhalte und der Leitung im Schritt S505 kann mit einer
Sprachnachricht ausgeführt
werden. Dadurch kann der Anwender die Meldung der Inhalte und der
Leitung erkennen, ohne der LCD 9h Beachtung schenken zu
müssen.
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In
dieser Weise kann die Faksimilevorrichtung 1 den Anwender
informieren, welcher spezifische Dienst gegenwärtig, zurückzuführen auf das Problem, dass
die passenden Informationen nicht aufgezeichnet oder falsch sind,
nicht verwendbar ist. Außerdem
kann die Faksimilevorrichtung 1 dem Anwender eine Art zeigen,
wie der Anwender das Problem lösen
kann, um diesen spezifischen Dienst zu verwenden, so dass der Anwender
versuchen kann, das Problem selbst zu lösen. Dadurch kann die Anzahl
der Abfragen von den Anwendern über
die Probleme bei den Kommunikationsdiensten verringert werden.
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In
der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist die Faksimilevorrichtung 1 mit dem
ISDN als ein Beispiel eines Kommunikationsnetzes verbunden. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dies eingeschränkt, sondern
sie ist außerdem
auf einen Fall anwendbar, in dem die Faksimilevorrichtung 1 mit
anderen Netzen, wie z.B. einem öffentlichen
Telephonwählnetz
(PSTN), einem lokalen Netz (LAN) oder dergleichen, verbunden ist.