DE3721047A1 - Kommunikationssteuerverfahren mit hilfe eines verbund-kommunikationsendgeraets - Google Patents

Kommunikationssteuerverfahren mit hilfe eines verbund-kommunikationsendgeraets

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DE3721047A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssteuerverfahren mit Hilfe eines Verbund-Kommunikationsendgeräts nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere ein Kommuni­ kationssteuerverfahren eines zusammengesetzten bzw. Verbund- Kommunikationsendgeräts mit einer Vielzahl von Übertragungs­ funktionen, wobei das öffentliche Fernsprechnetz als Über­ tragungsleitung benutzt wird.
In den letzten Jahren ist die Anzahl von Übertragungs- bzw. Übermittlungsfunktionen eines Kommunikationsendgeräts, welches das öffentliche Fernsprechnetz als Übertragungs­ leitung verwendet, ständig größer geworden. Beispielsweise ist für einen praktischen Gebrauch ein zusammengesetztes bzw. Verbund-Kommunikationsendgerät mit einer Anzahl von Funktionen, wie einer Faksimile-Kommunikationsfunktion, einer Teletex-Funktion, einer Personalcomputer-Kommuni­ kationsfunktion und einer Telefon-Funktion einzusetzen.Wenn ein derartiges Verbund-Kommunikationsendgerät mit einer An­ zahl von Funktionen benutzt wird, muß identifiziert werden, welche der Anzahl Kommunikations- bzw. Übertragungsfunktio­ nen bei Empfang eines Anrufs von einer Quellenstation aus­ gewählt worden ist. Hierbei ist richtig, daß eine ausge­ wählte Übertragungsfunktion dadurch identifiziert werden kann, daß die Anfangsschritte bei den Kommunikations-Steuer­ prozeduren aller Kommunikationsfunktionen parallel ausge­ führt werden. Jedoch ist ein derartiger Lösungsweg nicht vorteilhaft, da die Parallelverarbeitung der Anfangsschritte kompliziert sein würde und ein Hinzufügen oder Löschen von einer oder mehreren Übertragungsfunktionen schwierig werden würde.
Ziel der Erfindung ist es daher, die vorstehend beschriebe­ nen Nachteile der herkömmlichen Verfahren zu beseitigen, und ein Kommunikationssteuerverfahren mit Hilfe eines Ver­ bund-Kommunikationsendgeräts zu schaffen, welches eine An­ zahl verschiedener Übertragungsfunktionen aufweist, welches das öffentliche Fernsprechnetz als eine Übertragungsleitung verwendet, und bei welchem durch eine einfache Operation zuverlässig eine aus einer Anzahl Übertragungs- bzw. Kommu­ nikationsfunktionen ausgewählt werden kann. Dies ist bei einem Kommunikationssteuerverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung ist ein Kommu­ nikationssteuerverfahren eines zusammengesetzten bzw. Ver­ bund-Kommunikationsendgeräts geschaffen, welches das öffent­ liche Fernsprechnetz als eine Übertragungsleitung benutzt. Das zusammengesetzte bzw. Verbund-Kommunikationsendgerät ist multifunktionell in dem Übertragungsmode, so daß es eine An­ zahl von Kommunikations- bzw. Übertragungsfunktionen, wie eine Telefon-Funktion, eine Faksimile-Kommunikationsfunktion, eine Teletex-Funktion und eine Personalcomputer-Funktion aufweist. Hierbei wird gemäß der Erfindung mittels des Ver­ bund-Kommunikationsendgeräts eine dieser eingebauten Übertragungsfunktionen ausgewählt, um eine Kommunikation mit einem anderen Kommunikationsendgerät durchzuführen. Ge­ mäß der Erfindung wird bei Beendigung einer Rufverbindung mit einem anderen Endgerät ein vorherbestimmtes Übermitt­ lungsfunktions-Auswahlsignal, um eine Funktion aus der An­ zahl Übermittlungsfunktionen, welche mittels des erfindungs­ gemäßen Kommunikationsendgeräts verarbeitet worden sind, aus­ zuwählen, an das andere Endgerät übertragen, um dadurch eine ganz bestimmte Kommunikations- oder Übertragungsfunktion aus­ zuwählen, welche für eine Kommunikation zwischen diesen bei­ den Kommunikationsendgeräten zu benutzen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines Verbund-Kommunikationsendgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des detailier­ ten Aufbaus einer Ausführungsform der in dem Gerät nach Fig. 1 vorgesehenen Netzsteuerein­ heit;
Fig. 3a eine Darstellung, wie Fig. 3a-1 und 3a-2 zu kombinieren sind;
Fig. 3a-1, 3a-2 und 3b ein Flußdiagramm, das eine Schritt­ folge eines Beispiels der Arbeitsweise einer Rufvermittlungseinrichtung wiedergibt;
Fig. 4 eine Darstellung, wie Fig. 4a und 4b zu kombinieren sind, und
Fig. 4a und 4b ein Flußdiagramm, welches die Schrittfolge eines Beispiels der Arbeitsweise einer Ruf- Empfangseinrichtung wiedergibt.
In Fig. 1 ist in Form eines Blockschaltbildes ein zusammen­ gesetztes bzw. Verbund-Kommunikationsendgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dieses Verbund- Kommunikationsendgerät ist mit einer Vielzahl verschiedener Kommunikationsfunktionen versehen und weist eine Telefon- Funktion, eine Faksimile-Kommunikationsfunktion, eine Tele­ tex-Funktion und eine Personalcomputer(PC)-Kommunikations­ funktion auf. Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das erfin­ dungsgemäße Endgerät einen Abtaster 1, um ein Vorlagenbild mit einer vorherbestimmten Auflösung optisch zu lesen, einen Plotter 2 um ein Bild mit einer vorherbestimmten Auflösung aufzuzeichnen und einen externen Speicher 3 einer Daten­ speichereinheit großer Kapazität, wie beispielsweise einen Magnetplattenspeicher auf. Ebenso ist eine Systemsteuerein­ heit 4 vorgesehen, welche den Betrieb des gesamten Geräts steuert und verschiedene Kommunikations- bzw. Übermittlungs­ funktionen und verschiedene Datenverarbeitungsoperationen abwickelt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die System­ steuereinheit 4 mit einer parallelen Verarbeitungsfunktion versehen, welche eine Multitask-Abwickelbarkeit für die Be­ dienungsperson schafft, in welchem Fall dann die Verwendbar­ keit und Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Kommunikations­ endgerät beträchtlich größer wird, da das Verarbeiten einer Kommunikationsfunktion in einem sogenannten Hintergrund- Mode durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Gerät weist ferner eine Summerschal­ tung 5 auf, welche ein Warnsignal für das Bedienungspersonal beispielsweise dann erzeugt, wenn eine Übermittlung einer Notlage empfangen worden ist. Ein Tastenfeld 6 und eine An­ zeigeeinheit 7 sind ebenfalls vorgesehen, damit die Bedie­ nungsperson das Kommunikationsendgerät bedienen kann. Ein Speicher 8 legt einen Arbeitsbereich der Systemsteuereinheit 4 fest und speichert empfangene und zu übertragende Informa­ tion. Ebenso ist in dem Gerät ein Kodierer/Dekodierer 9 vor­ gesehen, welcher Bildinformation vor einer Übertragung an eine Bestimmungsstation komprimiert und Bildinformation nach einem Empfang von einer Quellenstation entkomprimiert. Außer­ dem weist das Kommunikationsendgerät ferner eine Kommunika­ tionssteuereinheit 10 auf, welche verschiedene Kommunika­ tionssteuer-Prozedurschritte in verschiedenen Kommunika­ tionsmoden, wie beispielswweise eine Faksimile-, eine Tele­ tex- und eine PC-Kommunikation durchführt. Ein MODEM 11 moduliert ein zu übertragendes Signal entsprechend der Cha­ rakteristik der zu verwendenden Übertragungsleitung und de­ moduliert ein empfangenes Signal für eine weitere Verarbei­ tung. In einer Ausführungsform führt ein MODEM 11 eine Um­ setzung zwischen Digital- und Analogdaten durch, wobei Analogdaten über ein öffentliches Fernsprechnetz an eine Bestimmungsstation übertragen werden können, wenn das Netz entsprechend ausgelegt ist, um Analogdaten zu über­ tragen. Das MODEM 11 ist entsprechend ausgeführt, um in verschiedenen Moden betrieben zu werden, welche für die Anzahl Übertragungsfunktionen erforderlich sind.
Eine Netzsteuereinheit 12 ermöglicht es dem Kommunikations­ endgerät, mit dem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden zu werden; die Steuereinheit 12 ist mit einer automatischen Rufvermittlungs- und Empfangsfunktion versehen. Mit der Netztsteuereinheit 12 ist ein Fernsprech-Endgerät 13 verbun­ den, welches einen Wecker hat, dessen Arbeitsweise durch die Systemsteuereinheit 4 gesteuert wird. Unter den verschiede­ nen, in dem Kommunikationsendgerät vorgesehenen Elementen sind der Abtaster 1, der Plotter 2, der externe Speicher 3, das Tastenfeld 6, die Anzeigeeinheit 7, der Speicher 8, der Kodierer/Dekodierer 9 und die Kommunikationssteuereinheit 10 alle über einen Systembus 15 mit der Systemsteuereinheit 4 verbunden.
In Fig. 2 ist schematisch der detailierte Aufbau der Netz­ steuereinheit 12 und des Fernsprechendgeräts 13 darge­ stellt, welche in dem in Fig. 1 wiedergegebenen Verbund- Kommunikationsendgeräts vorgesehen sind. Wie in Fig. 2 dar­ gestellt, geht ein paar Übertragungsleitungen L 1 und L 2 von der Netzsteuereinheit 12 aus und ist mit dem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden. Die Netzsteuereinheit 12 weist eine Relaiseinheit 21 mit einem Paar erster und zweiter gemeinsamer Kontakte auf. Die Leitung L 1 ist direkt mit dem ersten gemeinsamen Kontakt der Relaiseinheit 21 verbunden, während die andere Leitung L 2 mit dem zweiten gemeinsamen Kontakt der Relaiseinheit 21 über eine ein Nicht-Auflegen feststellende Schaltung 22 verbunden ist. Die Relaiseinheit 21 nimmt eine von zwei möglichen Zuständen an und bewirkt, daß die Leitung L 1 und L 2 wahlweise mit dem Fernsprech­ endgerät 13 oder dem MODEM 11 verbunden werden. Wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt, sind eine ein Läuten feststellende Schaltung 23 und eine Schaltung 24 zum Feststellen einer Doppelton-Frequenzvervielfachung (DTMF), welches ein Druck(Tasten)-Wählsignal ist, parallel und auch mit dem Fernsprechendgerät 13 parallelgeschaltet. Zwischen der Relaiseinheit 21 und dem MODEM 11 ist eine 2 Leitungen/ 4 Leitungen-Umsetzschaltung 25 vorgesehen, welche ein Übertragungssignal von dem MODEM 11 von einem Empfangssignal zu dem MODEM 11 trennt. Außerdem ist eine DTMF erzeugende Schaltung 26 so, wie dargestellt, geschaltet.
Das Fernsprechendgerät 13 weist eine Kommunikationsschaltung 31, welche über die Relaisstation 21 mit den Übertragungs­ leitungen verbunden ist, um mit Hilfe eines Handapparates eine mündliche bzw. akustische Übertragung zu ermöglichen, und eine Wecker- bzw. Klingelschaltung 32 auf, welche der Bedienungsperson die Tatsache zur Kenntnis bringt, daß ein Anruf empfangen worden ist. Auf diese Weise sind in der dar­ gestellten Ausführungsform keine Einrichtungen zum Erzeugen eines Auswahlsignals, d.h. eines Druck(tasten)-Wählsignals in dem Fernsprechendgerät 13 vorgesehen. so daß ein Drucktasten-Wählsignal von der die Doppelten- Frequenzvervielfachung (DTMF) erzeugenden Schaltung 26 er­ zeugt wird. Ein Signal S 1, das von der Schaltung 22 abge­ geben worden ist, welche ein Nicht-Auflegen feststellt, ein Signal S 2, welches von der Schaltung 23 beim Feststellen des Klingelns abgegeben worden ist, und Daten DD, welche ein DTMF-Signal anzeigen, das mittels der Schaltung 24 fest­ gestellt worden ist, werden alle der Systemsteuereinheit 4 zugeführt. Andererseits liefert die Systemsteuereinheit 4 Signale, wie ein Signal S 3 zum Schalten der Zustände der Relaiseinheit 21, Daten DC zum Setzen eines DTMF-Signals, das von der Schaltung 26 erzeugt worden ist, und ein Signal S 4 zum Aktivieren der Wecker- oder Klingelschaltung 32.
Nunmehr wird ein Betriebsbeispiel des zusammengesetzten bzw. Verbund-Kommunikationsendgerät mit dem vorstehend be­ schriebenen Aufbau erläutert. Ein Steuerprogramm, das von der Systemsteuereinheit 4 auszuführen ist und verschiedene hierfür erforderliche Daten werden in die Systemsteuerein­ heit 4 von dem externen Speicher 3 beim Einschalten des Kommunikationsendgeräts eingelesen; mittels der Systemsteuer­ einheit 4 wird dann ein Hauptmenü u.ä. auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 7 dargestellt. Dieses Hauptmenü weist eine Liste von verschiedenen Prozessen auf, welche zu dieser Zeit mittels des Kommunikationsendgerät durchgeführt werden können. Folglich kann die Bedienungsperson einen gewünschten auszuführenden Prozeß durch ein entsprechendes Betätigen des Tastenfels 6 auswählen, indem beispielsweise eine Zahl eingegeben wird, welche dem gewünschten Prozeß entspricht. Wenn beispielsweise eine Telefonfunktion ausgewählt worden ist, dann bewirkt die Systemsteuereinheit 4 eine vorherbe­ stimmte Nachricht, um die Bedienungsperson zu veranlassen, verschiedene Parameter, beispielsweise in dem vorliegenden Fall eine Information eine verkürzte Zahl zum Bestimmen einer Bestimmungsperson einzugeben, was erforderlich ist, damit die ausgewählte Funktion auf dem Bildschirm der An­ zeigeeinheit 7 dargestellt wird. Dementsprechend wird dann, wenn die Bedienungsperson die Information der Bestimmungssta­ tion eingegeben hat, die Telefonnummer der Bestimmungssta­ tion an die Netzsteuereinheit 12 geliefert, welche dann einen Anruf an die Bestimmungsstation übermittelt.
Eine andere Methode, damit die Bedienungsperson die Bestim­ mungsinformation eingibt, kann darin bestehen, daß eine intern gespeicherte Teilnehmerverzeichnis-Information, wel­ che beispielsweise in dem externen Speicher 3 oder in einem nichtflüchtigen Speicher in der Systemsteuereinheit 4 ge­ speichert sein kann, auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird, und ein Anruf an eine ausgewählte Be­ stimmungsstation gesetzt wird. In diesem Fall können in der Teilnehmerverzeichnis-Information nicht nur Telefonnummern, sondern auch andere Informationen, wie eine Adresseninforma­ tion von Faksimile-, Teletex- oder PC-Kommunikationsmoden enthalten sein. Da bei dieser Ausführung die Systemsteuerein­ heit 4 einen Kommunikationsmode bestimmen kann, der in Bezug zu einer ausgewählten Bestimmungsstation zu verwenden ist, kann das Auswählen eines Kommunikationsmodes aus dem Haupt­ menü entfallen.
Wenn dagegen die Bedienungsperson eine Faksimile-Kommuni­ kationsfunktion ausgewählt hat, prüft die Systemsteuerein­ heit 4, ob eine zu übertragende Vorlage in dem Abtaster 1 in die richtige Position gebracht ist, oder ob eine zu über­ tragende Vorlage von der Bedienungsperson gebildet worden ist; sobald eine zu sendende Information festgelegt worden ist, wird die Information einer Bestimmungsstation ähnlich wie in dem vorstehend beschriebenen Fall eingegeben. Dann werden andere Parameter, welche für eine Faksimile-Übertra­ gung erforderlich sind, wie Sendezeit, geheimer oder nicht­ geheimer Mode und Bestimmung einer Rundfunkübertragung, ein­ gestellt. Wenn in diesem Fall die Bedienungsperson eine Vor­ lage zu übertragen wünscht, welche mittels einer Vorlagenver­ arbeitungsfunktion (einer Wortprozessor-Funktion) des Kommu­ nikationsendgeräts gebildet worden ist, dann setzt die Systemsteuereinheit 4 die zu sendende Vorlage in Rasterda­ ten um, und diese Daten werden dann zu der Bestimmungssta­ tion übertragen. Wenn die Bedienungsperson eine Teletex- Kommunikationsfunktion gewählt hat, wird eine zu sendende Vorlage bestimmt, und dann wird ähnlich wie oben die Infor­ mation einer ausgewählten Bestimmungsstation eingegeben. Da in diesem Fall die zu sendenden Daten bereits die Form von Kodes haben, brauchen die Daten nicht mehr in Rasterdaten umgesetzt zu werden. Wenn dagegen die Bedienungsperson eine PC-Kommunikationsfunktion gewählt hat, wird ein Anruf zu einer ausgewählten Bestimmungsstation dadurch übermittelt, daß ähnlich wie oben, die Information der Bestimmungsstation eingegeben wird. Da bei einer PC-Kommunikation Daten zwi­ schen zwei Endgeräten wechselseitig übertragen werden, wenn Vorlageninformation übertragen wird, wird eine Bestimmung einer zu sendenden Vorlage während der Übertragung gemacht. Wenn dagegen ein Prozeß zur Bildung des vorstehend erwähnten Teilnehmerverzeichnisses oder eine Vorlage ausgewählt worden sind, wird in dem so gewählten Verfahren fortgefahren.
Nunmehr wird in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Kommunikationsendgeräts ein Verfahren beschrieben, um einen zu verwendenden Kommunikationsmode zwischen zwei Endgeräten für eine Übertragung herzustellen. Beim Herstellen eines Kommunikationsmodes werden ein Identifizierungssignal, wel­ ches von einer Quellenstation an eine Bestimmungsstation übertragen wird, um so eine gewünschte Kommunikationsfunk­ tion auszuwählen, und ein Identifizierungs-Bestätigungs­ signal verwendet, welches entsprechend dem Identifizierungs­ signal an die Quellenstation übertragen wird und welches das Ende der Herstellung der gewünschten Kommunikationsfunktion anzeigt. In dem dargestellten Beispiel wird ein DTMF-Signal mit einer Anzahl Ziffern als das Identifizierungssignal ver­ wendet, wobei zweiziffrige Signale aus "*0", "*1", "*2" und "*3" einer Telefon-Funktion, einer Faksimile-Kommunika­ tionsfunktion, einer Teletex-Funktion bzw. einer PC-Kommuni­ kationsfunktion zugeteilt sind. Zusätzlich kann eine Notfall- Kommunikation bestimmt werden, wobei dann in diesem Fall ein dreiziffriges Signal mit einer zusätzlichen "5" am Ende je­ des deroben wiedergegebenen zweiziffrigen Signale als ein Identifizierungssignal gesetzt wird. Darüber hinaus wird als das Identifizierungs-Bestätigungssignal ein zweiziffriges DTMF-Signal aus "00" verwendet. Folglich kann an der Rufübermittlungseinrichtung festgelegt werden, daß ein ganz bestimmter Übertragungsmode bei Empfang dieses "00"-Signals hergestellt worden ist.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, die Bedienungsperson auf der Seite der Rufübermittlungseinrichtung eine gewünschte Übertragungsfunktion auswählt und die Information einer Be­ stimmungsstation eingibt, führt die Systemsteuereinheit 4 der Rufübermittlungeinrichtung die in Fig. 3a-1, 3a-2 und
3b dargestellten Schritte durch, wodurch dann ein Anruf zu der Bestimmungsstation übertragen wird, um dadurch eine gewünschte Kommunikationsfunktion herzustellen und Daten zu übertragen.
Dies wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf das in Fig. 3a-1, 3a-2 und 3b dargestellte Flußdiagramm beschrieben. Die Systemsteuereinheit 4 schaltet die Relaiseinheit 21 der Netzsteuereinheit 12 auf die Seite des MODEMS 11, und die Daten jeder Ziffer der Telefonnummer der ausersehenen Be­ stimmungsstation wird nacheinander der DTMF-Schaltung 26 zugeführt, um so einen Anruf zu der ausersehenen Bestim­ mungsstation zu übermitteln (Schritt 101); hierauf werden 45s in einem internen Zeitgeber gesetzt und dieser Zeitge­ ber wird dann aktiviert (Schritt 102), wobei er überwacht wird, um zu sehen, ob die Bestimmungsstation anwortet oder nicht, bevor der Zeitgeber überläuft (Schritte 103 und 104). Wenn der Zeitgeber überläuft, bevor die Bestimmungsstation antwortet, d.h. das Bestimmungsergebnis beim Schritt 104 positiv ist, dann wird auf den Schritt 101 zurückgegangen, um wieder einen Anruf zu übermitteln. Wenn dagegen die Be­ stimmungsstation rechtzeitig geantwortet hat, um eine Ver­ bindung herzustellen, wird das Bestimmungsergebnis beim Schritt 103 positiv, und dann wird der Wert "3" als die maximale Anzahl von Übertragungen in einer Veränderlichen N gesetzt, um eine Begrenzung bezüglich der Anzahl Über­ tragungen des Identifizierungssignals zu setzen (Schritt 105). Dann wird die von der Bedienungsperson ausgewählte Kommunikationsfunktion durch eine Reihe von Bestimmungs­ schritten 106 bis 109 identifiziert.
Wenn das Fernsprechendgerät 13 ausgewählt worden ist, wird die Ermittlung beim Schritt 106 positiv, und es wird dann beim Schritt 110 geprüft, ob es eine Notfall-Bestimmung ist oder nicht. Wenn die Feststellung beim Schritt 110 ne­ gativ ist, dann werden die zweiziffrigen Daten von "0*" um eine Telefonfunktion auszuwählen, nacheinander der DTMF- Schaltung 26 zugeführt (Schritt 111). Wenn dagegen das Feststellergebnis beim Schritt 110 positiv ist, werden die dreistelligen Daten von "*05", welche die Tatsache anzeigen, daß eine Telefonfunktion ausgewählt worden ist und es eine Notfall-Kommunikation ist, nacheinander der DTMF-Schaltung 26 zugeführt.
Wenn eine Faksimile-Kommunikationsfunktion gewählt worden ist, wird das Feststellergebnis beim Schritt 107 positiv. Dann wird geprüft, ob es eine Bestimmung einer Notfall- Kommunikation ist oder nicht (Schritt 113). Wenn das Fest­ stellergebnis beim Schritt 113 negativ ist, dann werden zweistellige Daten "*1" zum Auswählen einer Faksimile- Kommunikationsfunktion nacheinander an die DTMF-Schaltung 26 übertragen (Schritt 114). Wenn das Bestimmungsergebnis beim Schritt 113 positiv ist, dann werden dreistellige Daten "*15", welche die Tatsache anzeigen, daß eine Faksimile- Kommunikationsfunktion gewählt worden ist und es eine Not- Kommunikation ist, nacheinander der DTMF-Schaltung 26 zu­ geführt.
Wenn eine Teletex-Kommunikationsfunktion gewählt worden ist, wird das Bestimmungsergebnis beim Schritt 108 positiv. Es wird dann gesprüft, ob es eine Bestimmung einer Not- Kommunikation ist oder nicht (Schritt 116). Wenn das Fest­ stellergebnis beim Schritt 116 negativ ist, dann werden zweistellige Daten "*2" zum Auswählen einer Teletex-Kommu­ nikationsfunktion nacheinander an die DTMF-Schaltung 26 übertragen (Schritt 117). Wenn das Bestimmungsergebnis beim Schritt 116 positiv ist, dann werden dreistellige Daten "*25", welche die Tatsache anzeigen, daß eine Teletex- Kommunikationsfunktion gewählt worden ist und es eine Not- Kommunikation ist, nacheinander an die DTMF-Schaltung über­ tragen (Schritt 118).
Wenneine PC-Kommunikationsfunktion gewählt worden ist, wird das Bestimmungsergebnis beim Schritt 109 positiv. Es wird dann geprüft, ob es eine Bestimmung einer Notkommunikation ist oder nicht (Schritt 119). Wenn das Feststellergebnis beim Schritt 119 negativ ist, dann werden zweistellige Da­ ten "*3" zum Auswählen einer PC-Kommunikationsfunktion nach­ einander der DTMF-Schaltung 26 zugeführt (Schritt 120). Wenn das Bestimmungsergebnis beim Schritt 119 positiv ist, dann werden dreistellige Daten "*25", welche die Tatsache anzeigen, daß eine PC-Kommunikationsfunktion gewählt wor­ den ist und es eine Not-Kommunikation ist, nacheinander der DTMF-Schaltung 26 zugeführt (Schritt 121). Wenn dage­ gen das Bestimmungsergebnis beim Schritt 119 negativ er­ gibt, dann wird unmittelbar aus diesem Prozeß herausge­ gangen.
Auf diese Weise setzt bei einer Übertragung des Identifi­ zierungssignals an die Bestimmungsstation die Systemsteu­ ereinheit 4 eine Sekunde in dem intern vorgesehenen Zeit­ geber und steuert diesen Zeitgeber an (Schritt 122). Dann wird überwacht, ob das Identifizierungs-Bestätigungssignal "00" empfangen worden ist, indem das Feststellsignal DD der DTMF-Schaltung 24 überwacht wird, bevor der Zeitgeber über­ läuft. Wenn das Identifizierungs-Bestätigungssignal empfan­ gen worden ist, bevor der Zeitgeber überläuft, dann wird das Bestimmungsergebnis beim Schritt 123 positiv. Da in diesem Augenblick der von der Bedienungsperson ausgewählte Kommunikationsmode hergestellt worden ist, identifiziert die Systemsteuereinheit 4 welcher der Kommunikationsmodes hergestellt worden ist, indem sie eine Reihe von Bestim­ mungsschritten 125 bis 127 durchläuft, und danach wird der entsprechende Prozeß der Kommunikationsprozeß 128 bis 131 ausgeführt, um so eine Übertragung mit der Bestimmungssta­ tion durchzuführen. Nach Beendigung der Kommunikation schaltet die Relaiseinheit 21 auf die Seite des Fernsprech­ endgeräts 13 um, um die Leitungen in einen getrennten Zu­ stand zu bringen, wodurch dann aus diesem Prozeß ausge­ stiegen wird.
Wenn dagegen das Identifizierungs-Bestätigungssignal inner­ halb eines eingestellten Zeitabschnitts nicht empfangen worden ist und der Zeitgeber überläuft, wird das Entschei­ dungsergebnis beim Schritt 124 positiv, dann wird die Ver­ änderliche N 1 dekrementiert (Schritt 132) und dann wird geprüft, ob der Wert der Veränderlichen nicht-negativ ist oder nicht (Schritt 133). Wenn das Bestimmungsergebnis beim Schritt 133 positiv ist, dann wird auf den Schritt 106 zu­ rückgegangen, und das Identifizierungssignal, welches den eingestellten Kommunikationsmode anzeigt, wird wieder er­ zeugt. Wenn die Bestimmung(s)station nicht richtig ant­ wortet, und das Entscheidungsergebnis beim Schritt 133 ne­ gativ wird, dann wird dieser Zustand der Bedienungsperson zur Kenntnis gebracht, beispielsweise indem die Summer­ schaltung 5 aktiviert wird oder eine Nachricht, welche den laufenden Zustand anzeigt, an einer vorherbestimmten Stelle auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt wird (Schritt 134); gleichzeitig werden dann die Leitungen ähn­ lich wie vorstehend beschrieben getrennt, wodurch dann die­ ser Prozeß beendet ist.
In Fig. 4a und 4b ist ein Flußdiagramm dargestellt, welches ein Beispiel einer Folge von Schritten wiedergibt, welche von der Rufempfangseinrichtung oder von dem einen Anruf empfangenden, erfindungsgemäßen Endgerät durchgeführt wird. Hierbei entspricht das erfindungsgemäße Kommunikationsend­ gerät dieser Rufempfangseinrichtung, außer wenn es als Ruf­ vermittlungseinrichtung dient. Das heißt, der Anfangsteil dieses Prozesses wird in dem sogenannten Hintergrundprozeß parallel zu dem Vordergrundprozeß durchgeführt, in welchem die Bedienungsperson arbeitet.
Zuerst stellt die Systemsteuereinheit 4 der Rufempfangsein­ richtung die Erzeugung des Fühlsignals S 2 von der das Läuten feststellenden Schaltung 23 fest (Schritt 201). Wenn das Entscheidungsergebnis beim Schritt 201 positiv ist, wird die Relaiseinheit 21 auf die Seite des MODEMS 11 umgeschaltet, wodurch die Leitungen durchgeschaltet werden, um eine Ver­ bindung mit dem Netz herzustellen. Dann wird ein Zeitab­ schnitt von drei Sekunden in einem intern vorgesehenen Zeitgeber eingestellt, und der Zeitgeber wird aktiviert. (Schritt 202). Dann werden die Fühldaten DD von der DTMF- schaltung 24 überwacht und es wird gesprüft, ob eines der Identifizierungssignale empfangen worden ist oder nicht, bevor der Zeitgeber überläuft (Schritt 203 und 204). Wenn ein Identifizierungssignal empfangen worden ist, bevor der Zeitgeber überläuft, wird das Entscheidungsergebnis beim Schritt 203 positiv und es wird dann festgesetzt, welcher der Werte "*0", "*1". "*2" und "*3" den Inhalt der oberen zwei Ziffern des auf diese Weise empfangenen Identifizie­ rungssignals entspricht (Schritte 205 bis 208).
Wenn das Entscheidungsergebnis beim Schritt 205 positiv ist, dann wird weiter geprüft, ob das auf diese Weise empfan­ gene Identifizierungssional dem Wert "*05" entspricht oder nicht (Schritt 209). Wenn das Entscheidungsergebnis beim Schritt 209 positiv ist, da es eine Not-Kommunikation ist, wird eine Not-Kommunikationsanzeige durchgeführt, beispiels­ weise indem die Summerschaltung 5 aktiviert wird oder eine Nachricht eines Notempfangs durch Telefon auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird (Schritt 210). Dann wer­ den die zweistelligen Daten "00" nacheinander an die DTMF erzeugende Schaltung 26 übertragen, und dann wird das Iden­ tifizierungs-Bestätigungssignal an die Rufvermittlungsein­ richtung oder die rufende Station übertragen (Schritt 211). Wenn dagegen das Entscheidungsergebnis beim Schritt 209 negativ ist, dann wird der Schritt 211 durchgeführt, wobei der Schritt 210 übersprungen wird.
Danach wird das Fühlsignal S 1 von der ein Nicht-Auflegen feststellenden Schaltung 22 überwacht, und die Summerschal­ tung 32 des Fernsprechendgeräts 13 wird aktiviert gehalten, bis die Bedienungsperson den Hörer des Fernsprechendgeräts 13 abnimmt, um den nicht-aufgelegten Zustand herzustellen (Schritt 212), um dadurch einen vorherbestimmten Telefon- Kommunikationsprozeß 213 durchzuführen.
Wenn dagegen das Entscheidungsergebnis beim Schritt 206 positiv ist, wird geprüft, ob das empfangene Identifizie­ rungssignal gleich "*15" ist oder nicht (Schritt 214), und wenn das Entscheidungsergebnis beim Schritt 214 positiv ist, da es eine Not-Kommunikation anzeigt, wird eine Not- Kommunikationsanzeige in ähnlicher Weise wie oben beschrie­ ben durchgeführt (Schritt 215); hierauf folgt dann eine Übertragung des Identifizierungs-Bestätigungssignals zu der rufenden Station in ähnlicher Weise, wie oben (Schritt 216). Wenn das Entscheidungsergebnis beim Schritt 214 negativ ist, dann wird dazu übergegangen, den Schritt 216 durch­ zuführen, wobei der Schritt 215 übersprungen wird; es wird dann ein vorherbestimmter Faksimile-Kommunikationsprozeß 217 durchgeführt.
Wenn das Entscheidungsergebnis beim Schritt 207 positiv ist, wird geprüft, ob das empfangene Identifizierungssignal "*25" entspricht oder nicht (Schritt 218). Wenn das Entscheidungs­ ergebnis beim Schritt 218 positiv ist, da es eine Notkommuni­ kation ist, wird eine Notkommunikationsanzeige ähnlich wie oben durchgeführt (Schritt 219); hierauf folgt dann eine Übertragung des Identifizierungs-Bestätigungssignals an die rufende Station oder an die Rufvermittlungseinrichtung ähn­ lich wie oben beschrieben (Schritt 220). Wenn das Entschei­ dungsergebnis beim Schritt 218 negativ ist, dann wird auf den Schritt 220 übergegangen, wobei der Schritt 219 über­ sprungen wird, und es wird dann ein vorherbestimmter Tele­ tex-Kommunikationsprozeß 221 durchgeführt.
Wenn das Ergebnis beim Schritt 208 positiv ist, wird er überprüft, um zu sehen, ob das empfangene Identifizierungs­ signal "*35" entspricht oder nicht (Schritt 222); wenn das Entscheidungsergebnis beim Schritt 222 positiv ist, da es eine Notkommunikation ist, wird eine Notkommunikations- Identifizierung in ähnlicher Weise wie oben durchgeführt (Schritt 223); hierauf wird dann das Identifizierungs- Bestätigungssignal an die rufende Station oder das Rufver­ mittlungsgerät ähnlich wie oben übertragen (Schritt 224). Wenn das Entscheidungsergebnis beim Schritt 222 negativ ist, dann wird auf den Schritt 224 übergegangen, wobei der Schritt 223 übersprungen wird. Und es wird dann ein vorherbestimmter PC-Kommunikationsprozeß 225 durchgeführt.
Für den Fall, daß das Entscheidungsergebnis beim Schritt 204 positiv wird, da kein Identifizierungssignal vor einem Überlaufen des Zeitgebers empfangen wird, oder für den Fall, daß das Entscheidungsergebnis beim Schritt 208 negativ wird, da sich das empfangene Identifizierungssignal von einem erwarteten Signal unterscheidet, wird auf den Schritt 226 übergegangen, um dadurch das Bedienungspersonal zu rufen. Und wenn dann nach Beendigung der Schritt 213, 217, 221, 225 und 226 aus dem laufenden Prozeß herausgegangen wird, schaltet die Relaiseinheit 21 auf die Seite des Fernsprech­ endgeräts 13 um, wodurch die Leitungen getrennt werden.
Auf diese Weise wird an dem Rufempfangsgerät (der Rufempfangs­ einrichtung) die durch die rufende Station (eine Rufver­ mittlungseinrichtung) festgelegte Kommunikationsfunktion entsprechend dem empfangenen Identifizierungssignal herge­ stellt, so daß eine Kommunikation zwischen der rufenden und der gerufenen Station in der ausgewählten Kommunikations­ funktion durchgeführt werden kann. Es ist zu beachten, daß die Summerschaltung 32 des Fernsprechendgeräts 13 nicht aktiviert wird außer in dem Fall, daß eine Kommunikation mittels des Fernsprechendgeräts 13 durchgeführt wird, so daß dadurch verhindert ist, daß die Summerschaltung 32 ein geräuschvolles Signal erzeugt, wenn ein Anruf für die an­ deren Kommunikationsfunktionen empfangen wird. Obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen bezüglich eines zusammengesetzten bzw. Verbund-Kommunikationsendgeräts be­ schrieben worden sind, das eine Telefon-, eine Faksimile-, eine Teletex- und eine PC-Kommunikationsfunktion hat, kann die Erfindung auch bei einem zusammengesetzten oder Verbund- Kompensationsendgerät angewendet werden, das eine Anzahl anderer Kombinationen von Kommunikationsfunktionen oder eine oder mehrere zusätzliche Kommunikationsfunktionen hat.
Wie oben beschrieben wird gemäß der Erfindung bei einer Beendigung einer Rufverbindung mit einem anderen Kommuni­ kationsendgerät ein vorherbestimmtes Kommunikations-Funk­ tionsauswahlsignal zu dem anderen Kommunikationsendgerät durchgeführt, um dadurch einen ausgewählten Kommunikations­ mode oder eine entsprechende Funktion zwischen den zwei Kommunikationsendgeräten durchzuführen.
  • Fig. 3a-1 und zu Fig. 3a-2 101 Bestimmungsstation anrufen
    102 45 s-Zeitgeber setzen
    103 Antwort von Bestimmungsstation?
    105 3 auf N setzen
    106 Telefon in Benutzung?
    107 Fax in Benutzung?
    108 Teletex in Benutzung?
    109 PC in Benutzung?
    110 Notfall-Bestätigung?
    111 "*0" abgeben
    112 "*05" abgeben
    113 Notfall-Bestimmung?
    114 "*1" abgeben
    115 "*15" abgeben
    116 Notfall-Bestimmung?
    117 "*2" abgeben
    118 "*25" abgeben
    119 Notfall-Bestimmung?
    120 "*3" abgeben
    121 "*35" abgeben
    122 1 s-Zeitgeber setzen
    123 "00" empfangen?
    124 Zeitgeber-Überlauf?
    132 N dekrementieren
    134 Bedienungspersonal rufen zu Fig. 3b125 Telefon in Benutzung?
    126 Fax in Benutzung?
    127 Teletex in Benutzung?
    128 Telefon-Kommunikationsverarbeitung
    129 Fax-Kommunikationsverarbeitung
    130 Teletex-Kommunikationsverarbeitung
    131 PC-Kommunikationsverarbeitung zu Fig. 4a201 Läuten festgestellt?
    202 3 s-Zeitgeber setzen
    203 Identifizierungssignal empfangen?
    204 Zeitgeberüberlauf?
    205 Beginnt es mit "*0"?
    206 Beginnt es mit "*1"?
    210 Notfall-Kommunikationsanzeige
    211 Identifizierungs-Bestätigungssignal abgeben
    212 Läuten dauert an, bis aufgelegt ist
    213 Telefon-Kommunikationsverarbeitung
    215 Notfall-Kommunikationsanzeige
    216 Identifizierungs-Bestätigungssignal abgeben
    217 Fax-Kommunikationsverarbeitung
    226 Bedienungspersonal rufen zu Fig. 4b207 Beginnt es mit "*2"?
    208 Beginnt es mit "*3"?
    219 Notfall-Kommunikationsanzeige
    220 Identifizierungs-Bestätigungssignal abgeben
    221 Teletex-Bestätigungsverarbeitung
    223 Notfall-Kommunikationsidentifizierung
    224 Identifizierungs-Bestätigungssignal abgeben
    225 PC-Kommunikationsverarbeitung

Claims (5)

1. Kommunikationssteuerverfahren mit Hilfe eines Verbund- Kommunikationsendgeräts, welches eine Vielzahl verschiedener Übertragungsfunktionen hat und welches mit einem öffent­ lichen Fernsprechnetz verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verbindung zwischen einer rufenden Station des Verbund- Kommunikationsendgeräts und einer gerufenen Station des Verbund-Kommunikationsendgeräts über das öffentliche Fern­ sprechnetz hergestellt wird, und ein Übermittlungsfunktions-Auswahlsignal von der rufenden zu der gerufenen Station gesendet wird, wodurch eine ausge­ wählte Übermittlungsfunktion zwischen der rufenden und der gerufenen Station hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übermittlungsfunktions-Auswahlsig­ nal ein Drucktastensignal mit einer Information aus einer oder mehreren Ziffern ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl verschiedener Übertra­ gungsfunktionen eine Telefon-Kommunikationsfunktion ein­ schließt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gerufene Station einen Wecker aufweist, welcher während der Herstellung einer Verbindung nicht aktiviert wird, und welcher aktiviert wird, wenn die Telefon- Kommunikationsfunktion durch das Übermittlungsfunktions- Wählsignal gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl verschiedener Übertra­ gungsfunktionen ferner eine Faksimile-Kommunikations- Funktion, eine Teletex-Kommunikationsfunktion und eine Personalcomputer-Kommunikationsfunktion einschließen.
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