DE2239598C3 - Vorrichtung für das Aufbringen von Teigstücken auf einen Endlosförderer einer Garzelle, eines Backofens oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung für das Aufbringen von Teigstücken auf einen Endlosförderer einer Garzelle, eines Backofens oder dergleichen

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DE2239598C3
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Antonio Verona Polin (Italien)
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Ing Polin & C di Polin Ing Antonio & C SaS, Verona (Italien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung fur das
ίο Aufbringen von Teigstücken der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruchs genannten Art.
Beim Ausgangspunkt der Erfindung (DT-AS 12 30 375) sind die schwenkbar an den Förderelementen befestigten Träger muldenförmige Becher, die jeweils einzeln mittels sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Schwenkwellen an den Förderelementen befestigt sind. Die Größe des einzelnen Bechers entspricht der Maximalgröße der von der Vorrichtung zu fördernden Teigstücke. An einer jeden bezüglich des Bechers unsymmetrisch angeordneten Becherwelle sind Hebel angeordnet, die an ihren freien Enden mit Laufrollen versehen sind. In Aufnahmestellung des einzelnen Bechers laufen die Rollen auf länglichen Führungsschienen bzw. Steuerelementen, die im Überlagerungsbereich des ersten Endlosförderers durch den zweiten derart abgestuft sind, daß bei entsprechender axialer Anordnung der Hebel auf den Schwenkwellen im Überlagerungsbereich gleichzeitig eine vorbestimmte Anzahi von Bechern durch das Freikommen der Führungsrollen von der Führungsschiene in ihre Entladungsstellung verschwenken und die Teigstücke auf den ersten Endlosförderer abwerfen. Wegen der einseitig gerichteten Schwenkbewegung müssen zwischen dem oberen Trumm des ersten Endlosförderers und dem oberen Trumm des zweiten Endlosförderers Führungstrichter angeordnet sein. Eine Umsteuerung der Förderrichtung des zweiten Endlosförderers ist nicht möglich, da die einmal gekippten Becher mit ihren Rollen nicht mehr auf die stufenförmig ausgebildeten freien Enden der Führungsschiene auflaufen können. Die dem zweiten Endlosförderer zugeordnete Auftragmaschine für die Aufgabe der Teigstücke auf den zweiten Endlosförderer kann daher dem einen Umlenkbereich des zweiten Endlosförderers zugeordnet werden. Bei der bekannten Vorrichtung muß die Förderrichtung der Auftragmaschine der Förderrichtung des zweiten Endlosförderers entsprechen, so daß ein erheblicher seitlicher Raumbedarf gegeben ist; dies ist ein erheblicher Nachteil, da Backstraßen vorzugsweise einen geradlinigen Verlauf aufweisen. Soll bei der bekannten Vorrichtung die vorbestimmte Stückzahl der auf den ersten Endlosförderer abzukippenden Becher geändert werden, müssen die abgestuften Führungsschienen ausgetauscht werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Belegen von Backunterlagen mit Teigstücken bekannt (DT-AS 10 58 445), bei der die von einer Auftragmaschine herangeführten Teigstücke in eine von einem Klappenpaar gebildete Mulde abgeworfen werden; die Klappen
sind jedoch stationär angeordnet. Um beim öffnen der beiden Klappen das von der Mulde aufgenommene Teigstück nicht nach rechts oder links zu verschleppen, ist der Mulde eine auf- und abwärtsbewegbare Nadel zugeordnet, die vor dem öffnen der Klappen in das
ft5 Teigstück eingestochen wird. Dadurch wird erreicht, daß das nach dem Aufklappen der Klappen auf der Nadel abgleitende Teigstück an genau vorgegebener
Klappenpaars werden die Teigstücke einzeln nacheinander mit Hilfe der stationär angeordneten Klappen abgelegt.
Weiterhin ist aus der DTPS 6 42 641 eine Vorrichtung zum Überführen von Teigstrangstücken auf ein Langrollförderband bekannt, bei der der Auspreßöffnung für das Auspressen der Teigstrangstücke ein aus zwei verschwenkbaren Hälften ausgebildeter Tisch zugeordnet ist. In Schließstellung des Tisches hält dieser das aus der Auspreßöffnung austretende Teigstrangstück; hat dies die vorgegebene Länge erreicht, werden die beiden Tischhälften verschwenkt und voneinander entfernt, so daß der Teigstrang auf das Langrollförderband auffallen kann. Eine Bewegung der Tischhälften in Richtung der Schwenkachsen erfolgt nicht.
Schließlich ist bereits ein Beschickungs- und Gärgutträger mit Bechern für die Aufnahme von Teigstücken vorgeschlagen worden (DT-OS 22 17 361», bei der einzelne Becher aus zwei gegenläufig verschwenkbaren Becherhälften besteht, die an sich quer zur Förderrichtung des die Becher bewegenden Endlosförderers erstreckenden Schwenkachsen befestigt sind, so daß bei Betätigung einer Auslösevorrichtung das im Becher befindliche Teigstück auf eine Unterlage fallen kann. Die einzelnen Becher b.iden keine sich in Förderrichtung des EndlosfördcrLis erstreckende Mulde.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Änderung der vorbestimmten Stückzahl ohne den Austausch der länglichen Steuerelemente möglich ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Träger als eine sich in Förderrichtung des zweiten Endlosförderers erstreckende Mulde in Form mehrerer hintereinander angeordneter Plattenpaare miteinander gegenüberstehenden Platten ausgebildet sind, die jeweils auf schwenkbar gelagerten Steuerelementen aufliegen.
Da der Überlagerungsbereich des zweiten Endlosförderers über den ersten Endlosförderer als eine sich in Förderrichtung des zweiten Endlosförderers und somit quer zur Förderrichtung des ersten Endlosförderers erstreckende durchgehende Mulde ausgebildet ist, braucht bei Änderung der vorbestimmten Stückzahl nur die Verteilung der aufgebrachten Teigstücke längs dieser durchgehenden Mulde geändert zu werden. Dies kann z. B. bei gleichbleibender Zufuhr der Teigstücke durch die Auftragmaschine durch Änderung der Fördergeschwindißkeit des zweiten Endlosförderers erreicht werden. Andererseits ist es natürlich auch möglich, daß bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit des zweiten Endlosförderers die Zufuhrgeschwindigkeit der den zweiten Endlosförderer beschickenden Auftragmaschine geändert wird.
Da die sich in Förderrichtung des zweiten Endlosförderers erstreckende Mulde von hintereinander angeordneten Plattenpaaren gebildet wird, deren Länge nicht an die Abmaße bestimmter Teigstücke angepaßt zu sein braucht, können mit dem zweiten Endlosförderer auf einfache Weise Teigstücke verschiedenster Größe aufgebracht werden, wobei unterschiedlich große Teigstücke auf einer unterschiedlichen Anzahl von Klappenpaaren aufliegen.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Träger ein Umsteuern der Förderrichtung des zweiten Endlosförderers ermöglichen, so daß die Auftragmaschine entweder dem einen oder dem (15 anderen Umlenkbereich des Endlosförderers zugeordnet werden kann. Der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Ausbildung der Träger das Aufbringen von verschieden großen bzw. langen Teigstücken und das Umsteuern des zweiten Endlosförderers zuläßt, bietet darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß dem zweiten Endlosförderer zwei nebeneinander angeordnete Auftragmaschinen für beispielsweise verschieden große Teigstückt zugeordnet werden können. Die eine Auftragmaichine ist dem einen Umlenkbereich des Endlosfördei ers zugeordnet, der bei Betrieb dieser Auftragmaschine dann in einer Richtung umläuft, während die andere Auftragmaschine dem anderen Umlenkbereich zugeordnet ist; beim Betrieb der anderen Auftragmaschine muß der zweite Endlosförderer dann in entgegengesetzter Richtung umlaufen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Ausführungsform wird nachstehend anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, wobei einige Teile aus Gründen besserer Übersicht weggelassen worden sind.
Wie aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich ist, sind als Träger 1 mehrere hintereinander angeordnete Plattenpaare mit einander gegenüberstehenden Platten la vorgesehen. Die Platten la bilden einen stumpfen Winkel ä miteinander, der für alle Plattenpaare denselben Wert aufweist, jede Platte la ist unter entsprechender Abwinkelung mit der Oberfläche einer Walze 4 verschweißt, die ihrerseits über Endzapfen 3 an einer zugeordneten umlaufenden Kette 6 gelagert ist.
Zu dem die Träger 1 bewegenden Endlosförderer gehören noch zwei Laufrollen 5, von denen in der F i g. 2 nur eine dargestellt ist. Um diese Laufrollen 5 laufen die beiden Ketten 6. Die Laufrollen werden in bekannter Weise angetrieben. Der obere Trumm der Ketten 6 überlagert den oberen Trumm eines Förderbandes 2 einer Gärzelle, eines Backofens oder dergleichen derart, daß die Förderrichtung der Ketten 6 im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes 2 verläuft.
Die einander gegenüberstehenden Platten la eines Trägers 1 liegen auf schwenkbar gelagerten und sich horizontal erstreckenden Stäben 7 auf; diese Stäbe liegen parallel und sind jeweils mit einem im wesentlichen L-förmigen Arm 8 verbunden, der in dem Maschinengestell 9 der Vorrichtung drehbar gelagert ist. Den schwenkbar an den Ketten 6 angelenkten Platten la ist jeweils eine nicht dargestellte Torsionsfeder derart zugeordnet, daß sie die Platten la bei Bewegung der Träger 1 über die Stäbe 7 gegen deren Oberfläche drückt. Da die Platten auf den Stäben 7 aufliegen, liegen sie auf gleicher Höhe.
Der L-förmige Arm 8 ist mit einem Zapfen 10 verbunden, der auf der Steueroberfläche 11a eines Steuernockens 11 aufsitzt, der in bekannter Weise von einer Welle 12 der nicht dargestellten Antriebseinrichtung des Förderbandes 2 in Drehung versetzt wird. Die L-förmigen Arme 8 sind jeweils mit einer abgestuften Schwenkwelle 14 fest verbunden, die mittels Kugellager 13 im Maschinengestell 9 gelagert sind und um die in der Fig.? gezeigte Achse x-x drehbar sind.
Gemäß Fig. 1 ist auf jeder Schwenkwelle 14 ein Zapfen 16 vorgesehen und an den Zapfen 16 ist eine Zugfeder 15 eingehängt derart, daß der mit dem Steuernocken 11 in Eingriff stehende Zapfen 10 stets gegen die Steueroberfiache liagedrückt ist.
Es ist weiter vorgesehen, daß an dem dem L-förmigen Arm 8 gegenüberliegenden Ende einer jeden Schwenkwelle ein unter einem vorgegebenen Winkel bezüglich des L-förmigen Armes 8 angeordneter Zahnsegmentarm 17 verbunden ist derart, daß die Zahnreihen der beiden Zahnsegmentarme 17 miteinander kämmen. Die Platten la eines jeden Trägers 1 werden durch die Torsionsfedern in den nicht von den Stäben 7 eingenommenen Zonen gegen geeignete stationäre Führungen gedrückt, um die Platten auch in den nicht von den Stäben 7 eingenommenen Zonen in einer vorgeschriebenen Stellung zu halten. In der Fig. 1 sind insbesondere in den dem unteren Trumin der Ketten 6 zugeordneten Zonen Stangen 18 vorgesehen, die am Führungsgestell für die Ketten 6 befestigt sind.
Eine Aufgabemaschine bekannter Bauart, die am in der F i g. 3 gezeigten Kopfteil des Förderbandes 2 angeordnet ist, fördert Teigstücke nacheinander in die von den Trägern 1 gebildete und sich in Förderrichtung der Ketten 6 erstreckende Mulde. Durch den Umlauf der Ketten und damit die Bewegung der Träger 1 werden die Teigstücke auf die aufeinanderfolgenden Plattenpaare aufgebracht. Wenn die in der Überlagerungszone liegenden Plattenpaare mit der vorbestimmten Stückzahl beladen worden sind, rastet der Zapfen 10 in die radiale Einsenkung der Steueroberfläche 11? ein. Damit kann die Zugfeder 15 die Zapfen 16 aufeinanderzuschwenken, so daß sich die Schwenkwellen 14 mit zueinander entgegengesetzten Drehsinnen drehen. Die fest mit dem Schwenkwellen 14 verbundenen L-formigen Arme 8 schwenken voneinander fort und senken dabei die Stäbe 7 ab; die Platten la eines jeder Platlenpaarcs schwenken unter Drehung um dk Endzapfen 3 unter Einwirkung der zugeordneter Torsionsfedern voneinander fort. Es ist zu erwähnen daß Torsionsfedern nicht unbedingt erforderlich sind, dz . das öffnen der Mulde auch durch das Eigengewicht dei Platten und das Gewicht der auf ihnen aufliegender Teigstücke erreicht werden kann. Da alle die Mulde bildende Platten durch das Zurückschwenken der Stäbe
ίο 7 gleichzeitig verschwenkt werden, fallen auch alle ir der Mulde liegenden Teigstücke gleichzeitig in Reihen form auf das Förderband 2 herab. Die gleichzeitige Verschwenkung der L-förmigen Arme 8 ist durch da« Kämmen der Zahnsegmente 17 gewährleistet.
in Es sollen nachstehend noch die wesentlichsten außei dem nicht mehr erforderlichen Austausch der Steuerelemente 7 bei Änderung der vorgegebenen Stückzah erzielbaren Vorteile zusammengefaßt werden:
a) Begrenzter seitlicher Raumbedarf;
b) eine Auftragmaschine kann dem von den Plattenpaaren 1 und den Ketten 6 gebildeten Endlosförderer an mehr als einer Stelle zugeordnet werden;
c) es ist sichergestellt, daß auch verschiedengroße Teigstücke auf dem Förderband in Reihen ausge richtet sind;
d) durch die Wahl einer geeigneten Steuerfläche aul dem Steuernocken und/oder die Regulierung dei Fördergeschwindigkeit der Ketten 6 läßt sich eine im Betrieb leicht regelbare automatische Backstraße aufbauen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das Aufbringen von Teigstükken in Querreihen vorbestimmter Stückzahl auf einen Endlosförderer einer Gärzelle, eines Backofens od. dgl., mit einem mit seinem oberen Trumm den oberen Trumm des ersten Endlosförderers überlagernden und im wesentlichen senkrecht zur Fördereinrichtung des ersten Endlosförderers die Teigstücke heranfördernden zweiten Endlosförderer mit zwei parallel und mit Abstand voneinander umlaufenden Förderelementen, bei dem die Teigstücke auf um eine horizontale Achse schwenkbar an den Förderelementen befestigten Trägern gelagert sind, die bei ihrer Bewegung über den ersten Endlosförderer durch zwei sich horizontal parallel zueinander erstreckende und auf Abstand voneinander angeordnete und bei der Förderbewegung des zweiten Endlosförderers in Ruhe befindlichen länglichen Steuerelementen einer Schwenkeinrichtung für die Schwenkbewegung der Träger in Tragstellung gehalten sind, wobei die Schwenkeinrichtung die Schwenkbewegung zur Entladestellung für alle einer Querreihe zugeordneten Träger gleichzeitig freigibt, wenn diese Träger über den oberen Trumm des ersten Endlosförderers geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als eine sich in Förderrichtung des zweiten Endlosförderers (6,6) erstreckende Mulde in Form mehrerer hintereinander angeordneter Plattenpaare (1) mit einander gegenüberstehenden Platten (\a) ausgebildet sind, die jeweils auf schwenkbar gelagerten Steuerelementen (7) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende eines jeden der stabförmigen Steuerelemente (7) mit einem im wesentlichen L-förmigen Arm (8| verbunden ist, der in dem Maschinengestell (9) schwenkbar gelagert ist, und mindestens einer der Arme (8) mit einem Zapfen (10) verbunden ist, der auf der Steueroberfläche (Wa) eines S.'euernockens (11) aufsitzt, der direkt von dem Antrieb des ersten Endlosförderers (2) angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schwenkwelle (14) jedes L-förmigen Armes (8) ein unter einem vorgegebenen Winkel bezüglich des L-förmigen Armes (8) angeordneter Zahnsegmentarm (17) verbunden ist derart, daß die Zahnreihen der beiden Zahnsegmentarme (17) miteinander kämmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schwenkwelle (14) ein Zapfen (16) vorgesehen ist und an den Zapfen (16) eine Zugfeder (IS) eingehängt ist derart, daß der mit dem Steuernocken (11) in Eingriff stehende Zapfen (10) stets gegen die Steueroberfläche (11 abgedrückt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den schwenkbar an den Förderelementen (6) des zweiten Endlosförderers (6,6) angelenkten Platten (Ia^ jeweils eine Torsionsfeder derart zugeordnet ist, daß sie die Platten (\a) bei Bewegung der Träger (1) über die länglichen Steuerelemente (7) gegen deren Oberfläche drückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
entsprechender Abwinkelung mit der Oberfläche einer Walze (4) verbunden ist, die ihrerseits über Endzapfen (3) drehbar an dem zugeordneten Förderelement (6) gelagert ist.
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DE2239598A1 DE2239598A1 (de) 1974-02-28
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