DE3611496A1 - Einbaufaehige mehrfach-schutzkontaktsteckdosenleiste, insbesondere fuer installationskanaele - Google Patents

Einbaufaehige mehrfach-schutzkontaktsteckdosenleiste, insbesondere fuer installationskanaele

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DE3611496A1
DE3611496A1 DE19863611496 DE3611496A DE3611496A1 DE 3611496 A1 DE3611496 A1 DE 3611496A1 DE 19863611496 DE19863611496 DE 19863611496 DE 3611496 A DE3611496 A DE 3611496A DE 3611496 A1 DE3611496 A1 DE 3611496A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Schutzkontaktsteck­ dosenleiste für den vorzugsweisen Einbau in Installati­ onskanäle, insbesondere Brüstungskanäle nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von einer in der DE-AS 28 38 371 beschriebenen Mehrfach-Schutzkontaktstromsteckschiene obiger Gattung.
Diese dem Stande der Technik entsprechende Schutzkon­ taktstromsteckschiene ist in mehrfacher Hinsicht verbes­ serungswürdig. Erstens ist es nachteilig, die Polbuchsen so anzuordnen, daß der geometrische Ort der jeweils gleichphasig angeschlossenen Polbuchsen auf verschiede­ nen Verbindungsgeraden liegt. Insbesondere beim Anschluß von sogenannten Winkelsteckern ergeben sich hierdurch Raumprobleme, da die Winkelstecker sich gegenseitig behindern. Weiter läßt sich durch die hier gewählte Polbuchsenanordnung eine Minimierung des Breitenplatzbe­ darfs des Isolierstoffkörpers nicht erreichen. Zweitens ist nachteilig, daß die Teile des Isolierstoffkörpers einzeln an die Kanalabdeckung angelegt und mit dieser verbunden werden müssen. Durch das Einklemmen der Kanalabdeckung in eine Trennfuge des Isolierstoffkörpers können sich ungünstige Einflüsse auf die Funktionsmaße der Steckdosen ergeben. Auch ist die Integration der Steckdoseneinzelteile an die Kanalabdeckung recht auf­ wendig. Drittens ist es nachteilig, die Kontaktschienen stirnseitig mit Steckkontaktelementen auszustatten, da der Anschluß weiterer Steckschienen nur unter Zuhilfe­ nahme kabelfester Steckverbinder möglich ist. Viertens ist nachteilig, daß die Stirnabschlußwände des Isolier­ stoffkörpers abnehmbar und asymmetrisch ausgebildet sind. Ein Verlust dieser Teile bei der Montage ist nicht auszuschließen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, unter Vermeidung obiger Nachteile für eine in Installationskanäle einbau­ fähige, gattungsgemäße Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosen­ leiste, Maßnahmen vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Schutzkontaktsteckdosenleiste bei gleichzeitiger Mini­ mierung des Fertigungs-, Installations-, Gebrauchs- und Umrüstaufwands stets als einstückiges Komplettgerät, insbesondere in einen schmalen Installationskanal einge­ baut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet.
Besonders vorteilhaft ist, daß die erfindungsgemäße Steckdosenleiste stets als einstückiges Komplettgerät in den Installationskanal, insbesondere einen Brüstungska­ nal montiert werden kann. Das Oberteil der Steckdosen­ leiste überragt den Kanaldeckel je nach dessen Toleranz­ lage mehr oder weniger, so daß jedenfalls die Steckdo­ senfunktionsmaße unabhängig von den Kanalteilen sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste liegt in der seitlichen Anordnung der beiden Klemmenbereiche, die es ermöglichen, daß mehrere Steckdosenleisten in einfacher Weise elektrisch mitein­ ander verbunden werden können. So kann beispielsweise eine Steckdosenleiste über an einer ersten Stirnseite des Isolierstoffkörpers angebrachte Anschlußklemmen und eine weitere Steckdosenleiste über an einer zweiten Stirnseite angebrachte Anschlußklemmen elektrisch ver­ sorgt werden. Insgesamt ergeben sich somit sehr einfache Installationsarbeiten.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosenlei­ ste, nämlich eine Doppelschutzkontaktsteckdose darge­ stellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und be­ schrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die komplette Doppelsteckdose in Draufsicht, wobei eine Stirnteilabdeckkappe aufgeklappt ist.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles
Fig. 3 eine Unteransicht auf das mit eingelegten Kon­ taktschienen bestückte Oberteil des Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf das erste Stirnteil des Ausführungsbeispiels mit geöffneter Stirnteil­ abdeckkappe,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Unterteil des Isolier­ stoffkörpers des Ausführungsbeipieles in un­ montiertem Zustand,
Fig. 6 eine Seitenschnittansicht des Unterteils des Isolierstoffkörpers des Ausführungsbeispieles gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die komplette Einbau-Doppel­ schukosteckdose in Draufsicht bzw. in Seitensicht. Der Isolierstoffkörper 1 besteht aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3. Das Unterteil 2 weist ein erstes Stirnteil 4 und ein zweites Stirnteil 5 auf, die jeweils außenseitig einer ersten Stirnseite 31 bzw. einer zweiten Stirnseite 32 des Oberteils 3 angeordnet sind. Das gesamte Unterteil 2 nebst den beiden Stirnteilen 4, 5 wird vorzugsweise aus einem Thermoplasten geformt, während das Oberteil 3 vorzugsweise aus einem Duroplasten gefertigt wird. Auf den Bodenplatten 6 der Stirnteile 4, 5 sind drei Leiteranschlußklemmen 7, 8, 9 angeordnet, die wie abgebildet als Schraubklemmen aber auch als schraubenlose Anschlußklemmen ausgestaltet sein können. An die Leiteranschlußklemmen 7, 8 werden der Phasen-, bzw. der Nulleiter eines dreiadrigen Anschlußkabels (nicht abgebildet) in beliebiger Zuordnung angeschlossen, während der Schutzleiter mit der Leiteranschlußklemme 9 leitend verbunden wird. Das Anschlußkabel (nicht abgebildet) wird durch die Kabelanschlußöffnung 10 des zweiten Stirnteils 5 eingeführt, wobei sein Isoliermantel zwischen der Ka­ belzugentlastungsschelle 11 und dem nahezu kreisförmigen Gegenlager 12 mittels zweier Befestigungsschrauben 13 festgeklemmt werden kann. Die Kabelzugentlastungsschelle 11 ist über ein erstes Filmscharnier 14 materialeinheit­ lich am ersten Stirnteil 4 des Unterteils 2 angeformt. Eine entsprechende Anordnung von Leiteranschlußklemmen 7, 8, 9 und einer Kabelzugentlastungsschelle 11 liegt am ersten Stirnteil 4 vor. An beiden Stirnteilen 4, 5 des Unterteils 2 sind mittels zweiten Filmscharnieren 15 Stirnteilabdeckkappen 16 materialeinheitlich angeformt. Unter den Stirnteilabdeckkappen 16 ist jeweils zwischen den Leiteranschlußklemmen 7, 8, 9 und der Kabelzugentla­ stungsschelle 11 ein Stauraum 30 für überschüssiges, überlanges Leitungsgut vorgesehen. Die Stirnteilabdeck­ kappen 16 können zwecks Montage der Anschlußkabel (nicht abgebildet) aufgeklappt und nach erfolgter Montage zuge­ klappt werden. Zwecks Verrastung und Entrastung der Stirnteilabdeckkappen 16 ist in diesen ein Rast- und Entrastschlitz 17 vorgesehen, in welchem randteilseitig zwei Rastbänder 18 angeformt sind. Die Stirnteilabdeck­ kappen 16 werden an Rastkanten 19 verrastet. Zum Entra­ sten werden die Stirnteilabdeckkappen 16 mittels eines in den Rast- und Entrastschlitz 17 eingeführten Werk­ zeugs (z. B. eines Schraubendrehers) abgehebelt.
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht auf das Oberteil 3, wo­ bei zur Längsrichtung des Oberteils 3 parallel ausge­ richtete Kontaktschienen 20, 21, 22 in Nuten des Ober­ teils 3 eingelegt sind. Die Schutzkontaktschiene 20 ist hierbei an Schutzkontaktquerschienen 23 befestigt, an welchen in Steckertöpfe 24 hineingreifende Erdungsbügel (nicht abgebildet) angeordnet sind. An den Polkontaktschienen 21, 22 sind Polbuchsen 25 so angeord­ net, daß der geometrische Ort der Zentren sämtlicher Polbuchsen 25 auf einer einzigen, zu beiden Polkontakt­ schienen 21, 22 parallelen und gleichbeabstandeten Gera­ den liegt. Durch diese Polbuchsenanordnung ist hinsicht­ lich der Breite des Isolierstoffkörpers 1 ein äußerst geringer Platzbedarf gewährleistet. Außerdem ergeben sich insbesondere beim Einführen von Winkelsteckern in die Polbuchsen 25 keinerlei Raumprobleme. Sämtliche Kon­ taktschienen 20, 21, 22 sind endseitig mit in die Leite­ ranschlußklemmen 7, 8, 9 einlegbaren und festschraubba­ ren Endstücken 26 versehen.
Fig. 4 zeigt eine Stirnseitenansicht des beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß auf dem Mittelteil 27 des Unterteils 2 Stege 28 angeformt sind, welche die im Oberteil 3 angeordneten Kontaktschienen 20, 21, 22 in der vorgesehenen Lage positionieren.
Fig. 6 zeigt eine Seitenschnittansicht des Unterteils 2. In Höhe des Übergangs des Mittelteils 27 zu den je­ weiligen Stirnteilen 4, 5 sind auf dem Mittelteil 27 zusätzlich zu den Stegen 28 Verrastungsstege 29 ange­ formt, welche die Befestigung eines zusätzlichen dekora­ tiven Außenrahmens (nicht abgebildet) ermöglichen. Die Befestigung der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste im Installationskanal ist nicht dargestellt. Sie kann auf verschiedene, an sich bekannte Weisen erfolgen.
  • Bezugszeichenliste  1 Isolierstoffkörper
     2 Unterteil
     3 Oberteil
     4 Erstes Stirnteil des Unterteils 2
     5 Zweites Stirnteil des Unterteis 2
     6 Bodenplatte von 4, 5
     7 Erste Leiteranschlußklemme
     8 Zweite Leiteranschlußklemme
     9 Dritte Leiteranschlußklemme
    10 Kabelanschlußöffnung
    11 Kabelzugentlastungsschelle
    12 Gegenlager
    13 Befestigungsschrauben für 11
    14 Erstes Filmscharnier zu 11
    15 Zweites Filmscharnier zu 16
    16 Stirnteilabdeckkappen
    17 Rast- und Entrastschlitz
    18 Rastband
    19 Rastkante
    20 Schutzkontaktschiene
    21 Zweite Polkontaktschiene
    22 Erste Polkontaktschiene
    23 Schutzkontaktquerschiene
    24 Steckertöpfe
    25 Polbuchsen
    26 Enstücke von 20, 21, 22
    27 Mittelteil von 2
    28 Stege auf 27
    29 Aufraststege
    30 Stauraum
    31 Erste Stirnseite von 3
    32 Zweite Stirnseite von 3

Claims (6)

1. Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosenleiste für den vorzugsweisen Einbau in Installationskanäle, insbesonde­ re Brüstungskanäle mit einem quaderförmigen Isolier­ stoffkörper, der ein Steckertöpfe tragendes Oberteil und ein mit diesem durch steckertopfmittig angreifende Befe­ stigungsmittel verbundenes Unterteil aufweist, mit dem Oberteil zugeordneten Kontaktschienen, wobei eine mit Erdungsbügeln versehene Schutzkontaktschiene und zwei jeweils gleichphasige Polbuchsen elektrisch verbindende Polkontaktschienen sowohl untereinander als auch zur Längsrichtung des Isolierstoffkörpers parallel verlaufen und wobei jeweils an beiden Enden der Kontaktschienen Leiteranschlußmöglichkeiten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kontaktschienen (20, 21, 22) in Aufnahmenuten des Oberteils (3) einliegen und in Längsrichtung über beide Stirnseiten (31, 32) des Oberteils (3) hinausra­ gen,
  • - daß jeweils beide Enden der Kontaktschienen (20, 21, 22) an seitlichen Stirnteilen (4, 5) des Unterteils (2) zugeordneten Leiteranschlußklemmen (7, 8, 9) ange­ schlossen werden
  • - daß die Kontaktschienen (20, 21, 22) durch am Unter­ teil (2) angeformte Stege (28) in vorgesehener Lage festgehalten werden
  • - daß an jeweils beiden Stirnteilen (4, 5) des Unter­ teils (2) sowohl mit ersten Filmscharnieren (14) ver­ sehende Kabelzugentlastungsschellen (11) als auch mit zweiten Filmscharnieren (15) versehende Stirnteilab­ deckkappen (16) jeweils materialeinheitlich schwenkbar angeformt sind
  • - und daß die Polbuchsen (25) so angeordnet sind, daß der geometrische Ort der Zentren sämtlicher Polbuchsen (25) eine einzige zu beiden Polkontaktschienen (21, 22) parallele und gleichbeabstandete Gerade ist.
2. Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosenleiste nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) des Isolierstoffkörpers (1) aus einem Duroplasten und das Unterteil (2) des Isolierstoffkörpers (1) aus einem Thermoplasten gefertigt ist.
3. Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosenleiste nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter­ anschlußklemmen (7, 8, 9) als Schraubklemme oder als schraubenlose Federklemme ausgebildet sind.
4. Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosenleiste nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß unter den Stirnteilabdeckkappen (16) jeweils zwischen den Leiteranschlußklemmen (7, 8, 9) und der Ka­ belzugentlastungsschelle (11) ein Stauraum (30) für überlanges Leitungsgut vorgesehen ist.
5. Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosenleiste nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß randteilseitig eines in den Stirnteilabdeckkap­ pen (16) eingeformten Rast- und Entrastschlitzes (17) mindestens ein Rastband (18) angeformt ist, welches auf eine an den Stirnteilen (4, 5) korrespondierend ange­ formte Rastkante (15) aufgerastet und mittels eines in den Rast- und Entrastschlitz (17) eingeführten Werkzeugs entrastet werden kann.
6. Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosenleiste nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß am Unterteil (2) Aufraststege (29) zur Befesti­ gung eines äußeren Abdeckrahmens angeformt sind.
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