DE29610415U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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    • H01R12/70Coupling devices
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    • HELECTRICITY
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Description

Phoenix Contact GmbH & Co1 Blomberg Seite 1
Elektrischer Verbinder
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, insbesondere einen Zwischenstecker, für den Anschluß mehradriger mit einem Stecker vorkonfektionierter elektrischer Kabel, insbesondere Flachbandkabel, an einen mehrpoligen Klemmverbinder oder an einen mehrpoligen Steckverbinder, wobei von einer kleinen Teilung eines Flachbandkabel-Steckers eine Verbindung zu einer größeren Teilung eines mehrpoligen Klemmenanschlusses oder eines mehrpoligen Industriesteckverbinder hergestellt werden soll und wobei die elektrisch leitenden Kontaktelemente des Zwischensteckers aus einem streifenförmigen Blech als Gruppe in einem Leadframe gestanzt werden und mittels einer erfinderischen geometrischen Ausprägung des Leadframe zu einem kompakten Verbinder zusammengesetzt werden können.
Die Verwendung von Flachbandkabeln für die elektrische Verbindung zwischen Geräten bietet zahlreiche Vorteile. Einesteils ist die konstante Lage der Leiter in der Kunststoffummantelung der Flachbandkabel Grundlage für eine Vielzahl bekannter Schneid- oder Durchdringungs-Kontaktierungen, die eine elektrischen Verbindung zwischen dem Leiter und einem weiterführenden Kontaktstück, einem Stecker, herstellen. Andemteils bieten Flachbandkabel mit einem direkt beim Hersteller konfektionierten Stecker eine Anschiußsicherheit gegenüber einem nicht beabsichtigten Vertauschen von Anschlüssen, wobei den einzelnen Kontaktstellen des doppel- oder mehrreihigen Steckers je ein Einzelleiter des Flachbandkabels zugeordnet ist. Aufgrund dieser Anschlußsicherheit werden deshalb zunehmend mit Steckern konfektionierte Flachbandkabel hergestellt und es besteht ein Bedarf an hierfür angepaßte elektrische Verbinder.
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Eine dieser an den Bedarf angepaßte Ausführung ist ein Zwischenstecker oder Adapter, der eine Verbindung zwischen einem Flachkabelstecker und Klemmengehäusen für weiterführende Einzelleiter herstellt. Häufig findet man hierfür Adapter auf Basis einer Leiterplatte. Sie sind eingangsseitig mit einem aufgelöteten Stiftleistenverbinder ausgestattet, der als Aufnahme des Flachkabelsteckers dient. Mit den Stiftkontakten dieser Stiftleiste sind weiterführende Leiterbahnen verbunden, die zu einem aufgelöteten DSUB-Stecker verzweigen und je nach Bedarf bei zwei- oder dreireihiger Ausführung des DSUB-Steckers zu dessen abgewinkelte Lötkontakte verzweigen. Diese Anordnung mit einer Leiterplatte wird dann meist von einem Isoliergehäuse umschlossen und ist in ihrer Herstellung sehr aufwendig und in ihren Abmessungen voluminös.
In einer weiteren Ausführung eines elektrischen Verbinders findet man häufig Gehäuseanordnungen mit Stiftleisten, Leiterplattenklemmanschlüssen für Einzelleiter und Industriesteckverbinder, die auf einer Leiterplatte montiert sind. Diese Anordnungen mit einem Trägergehäuse bieten zusätzlich die Möglichkeit einer Tragschienenmontage und sind aber in Verwendung als Adapter nicht minder mit sehr großem Aufwand herzustellen und zudem sehr voluminös.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen kostengünstig und mit minimalem Materialaufwand herzustellenden kompakten Steckverbinder insbesondere für den eingangsseitigen Flachkabelsteckeranschluß und den ausgangsseitigen Einzelleiteranschluß vorzuschlagen, bei dem eine Stiftleiste zur Adaption eines Flachkabelsteckers vorgesehen ist, aber eine Leiterplatte nach Schutzanspruch 6 nicht benötigt wird. Weiterhin ist vorgesehen, den Verbinder mit standardisierten elektrischen Endstücken eingangsseitig wie auch ausgangsseitig auszustatten, so daß typenbezogene Anschlußtechniken in Schraub-, Schneidklemm- oder Federkrafttechnik in einer für den jeweiligen Anschlußquerschnitt des weiterführenden Einzelleiters vorgegebenen Anschlußteilungen zur Verfügung gestellt werden können. Das Problem des Ausgleichs der Leiterbahnführung zwischen der Kontaktteilung des Flachkabelsteckanschlusses und einer weiterführenden Anschlußteilung für einen mehrpoligen Steck- oder
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Schraubanschluß in einem gewünschten Teilungsmaß wird stanztechnisch in einfacher Weise gelöst.
Das wird dadurch erreicht, daß die Verbindungsstücke zwischen den Kontakten des Flachbandkabei-Anschlüsse unter Verwendung eines geometrisch optimal gestalteten Stanz-Biegeteil in weiterführende Einzelleiter oder andere Steckanschlüsse nach Schutzanspruch 1 verzweigen. Hierzu werden die elektrisch leitenden Kontaktelemente des Zwischensteckers aus einem streifenförmigen Blech als Gruppe in einem Leadframe gestanzt und mittels einer erfinderischen geometrischen Ausprägung des Leadframe nach Schutzanspruch 2 zu einem kompakten Verbinder in ein isoliergehäuse eingelegt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Kontakte zur Steckerseite des Flachbandkabels in ihrer Lage derart in dem gleichen Abstand zueinander positioniert sind, daß die jeweilige Stiftreihe mit den daran einstückig weiterführenden Leiterstücken in einer Ebene mit den Buchsenkontakten des Flachbandkabelsteckers ausgerichtet sind. Die in Richtung der Einzelleiteranschlüsse sich erstreckenden Kontaktleiter verzweigen unmittelbar nach der erforderlichen Kontaktstiftlänge zu einer durch die Einzelleiteranschlüsse vorgegebenen Teilung, wobei die Teilung der Einzeiieiter-Anschlußkontakte einer ersten Kontaktreihe so angeordnet sind, daß die Einzelleiter-Anschlußkontakte der zweiten Kontaktreihe in vorgesehene Zwischenräume zwischen den Einzelleiter-Kontaktanschiüssen der ersten Kontaktreihe positioniert werden können. Einesteils ist es hierbei wichtig, den elektrisch notwendigen Isolationsabstand gleichbleibend zwischen der ersten und der zweiten Ebene einzuhalten. Andernteils ist es erforderlich, die in einer Ebene zu den Kontaktstiften der Flachkabeisteckerseite verlaufenden Leiterstücke in eine gemeinsame Ebene zueinander gemäß des Schutzanspruchs 3 so abzubiegen, daß die Leiterendstücke der Einzelleiter-Kontaktanschlüsse der einen Ebene wie einer zweiten Ebene zu einer gemeinsamen Ebene nach Schutzanspruch 4 auszurichten, damit sich auf diese Endstücke der Leiterstücke aufbauende Einzelleiter-Kontaktanschlüsse zu einem Klemmenblock mit gleicher Einzelleiter-Aufnahme, gleicher Einzelleiter-Einführungsrichtung und -Klemmung aufbauen können.
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Dieses Fügen der Kontaktebenen wird in einer einfachen Weise durch ein Umlegen eines Teilstückes des Leadframe erreicht. Das Leadframe hat hierzu in seiner Längserstreckung am Führungsrahmen Freistanzungen, die in ihrer Position genau zwischen der Gruppe der Kontakte einer ersten Ebene und der Gruppe der Kontakte einer zweiten Ebene liegt, wobei zusätzlich ein in Rahmenbreite verbleibendes Abstandsstück zwischen diesen Freistanzungen verbleibt, dessen Aufgabe nach Schutzanspruch 5 es ist, nach dem Umlegen des ersten Leadframe-Teilstückes auf die Kontaktgruppe des zweiten Leadframe-Teilstückes einen Abstand zwischen den Kontaktstiften der Leadframe-Ebenen zu erzeugen, der genauso groß ist, daß sich die Endstücke der Einzelleiter-Anschlußkontakte in einer Ebene befinden und beide Gruppen von Leiterstücken ebenfalls den gleichen Abstand zueinander aufweisen. Diese Freistanzungen sind dafür vorgesehen, daß über die verbleibenden Verbindungsstücke der Biegevorgang des Leadframe durch diese vorgegebenen Soilknickstellen erleichtert wird, wobei die teilweise damit verbundenen Abstandsstücke nach dem Biegevorgang leicht getrennt bzw. entfernt werden können.
Das Einlegen des ersten Leadframe-Teilstückes mit dem umgelegten zweiten Leadframe-Teilstück in ein Isoliergehäuse erfordert zusätzlich das Entfernen des Rahmenstückes und der Verbindungsstücke zwischen den Kontakten. Gleichfalls wird das Abstandsstück zwischen den einzelnen Kontaktebenen in einem Zyklus entfernt, wobei die vorzugsweise klein gehaltenen Verbindungsstücke zwischen den Verbindungsstücken und den Rahmenstücken das Entfernen erleichtert.
Es ist besonders vorteilhaft, die Betätigungselemente bei elektrischen Verbindern dieser kompakten Bauart auf einer Seite des Verbinders anzuordnen. Für die Ausführung von Einzelleiter-Klemmstellen mit einer Frontbetätigung, z.B. bei Federkraftkiemmen, sind die Betätigungselemente nach direkt zur Leitereinführung gerichtet.
In weiteren Ausprägungen der Konstruktion nach den Ansprüchen 6 und folgende wird ein Adapter für eine Vielzahl von Industrie- und
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Elektroniksteckverbindungen vorgeschlagen, bei der die Erstellung und Anordnung des Leadframe der Ausführung nach den Schutzansprüchen 1 bis 5 entspricht.
Elektrische Verbinder dieser Bauart werden vorzugsweise zur einfacheren Handhabung beim Anschluß von einzelnen Leitern an einem Gehäuse oder an einer Tragschiene befestigt. Hierzu sind Befestigungsbohrungen seitlich am Isolierteil bzw. in der Fläche des Isolierteils angeordnet, durch die geeignete Befestigungsmittel gesteckt werden können und somit den elektrischen Verbinder fixieren.
Weiterhin besteht ein Wunsch danach, die Stecker der Flachbandkabel an einem Verbinder zu befestigen. Hierzu ist wahlweise ein Aufnahmerahmen mit einer seitlichen Befestigungsmöglichkeit, vorzugsweise einer Ausnehmung, vorgesehen worden, in die federnde Rasthaken arretiert werden können und somit den Flachbandkabelstecker gegen einseitiges Abziehen schützt. Gleichfalls bietet der Aufnahmerahmen einen Schutz gegen ein Verbiegen der Stiftkontakte des elektrischen Verbinders. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehtes Einstecken des Flachbandkabelsteckers zu verhindern, weist der Aufnahmerahmen eine Kodierung auf, die mit einem einsteckbaren Gegenstück des Flachbandkabelsteckers korrespondiert. In Einzelfällen ist auch eine Ausführung mit direkt am elektrischen Verbinder befestigtem Flachbandkabel vorgesehen, wobei die Kontaktierung der Fiachbandkabel-Leiter durch übliche Anschlußtechniken, wie Durchdringungs- oder Schneidtechniken, erfolgt.
In einer besonderen Ausführungsform ist das Isoliergehäuse des elektrischen Verbinders und dessen elektrischen Kontakte neben dem Flachbandkabelanschluß mit der konstruktiven Ausprägung von Industriesteckanschiüssen versehen worden. Das hat den Vorteil, daß Einzelleiter, die häufig elektrisch getrennt werden müssen, mit einem Stecker-/Buchsenstück oder einer zu einem Block zusammengefaßten Stecker-/Buchsenanordnung versehen und mittels dieser in den elektrischen Verbinder eingesteckt werden können. Hierfür ist bei den Industriesteckanschlüssen des elektrischen Verbinders in besonderer Weise eine Kodierung vorgesehen worden, die ein Vertauschen wichtiger Anschlüsse verhindert.
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In Zusammenhang mit einer Industriesteckanschluß-Ausführung wird auch die Variante eines Durchgangsverbinders vorgeschlagen, wobei das Isoliergehäuse seitliche Befestigungsmittel hat, die in ein Rahmenstück eines durch eine Gerätewand durchgesteckten Aufnahmerahmens eingerastet werden können. Das ist in Abstimmung der Baulänge so vorgesehen, daß das Anschlußstück für Einzelleiter in einer Ebene mit der Frontseite des Aufnahmerahmens an der Gerätewand abschließt.
In einer besonderen Ausführung für eine Montage des elektrischen Verbinders auf einer Norm-Tragschiene sind einzelne Universalfuß-Stücke zur Bodenseite des Isolierteil-Gehäuse in Schwalbenschwanzführungen einsteckbar und mittels federnder Fixierelemente in einer vorgesehenen Steckposition befestigbar. Diese Fixierelemente sind als biegeelastische Konstruktionsteile ausgelegt und können gegebenenfalls von dem elektrischen Verbinder gelöst werden. Der Universalfuß ist in seiner Ausführung derart konstruiert, so daß es jederzeit möglich ist, den elektrischen Verbinder durch die Betätigung federnder Halteelemente von der Tragschiene zu lösen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispäelen anhand der Zeichnungen und der Zeichnung selbst, die in Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Dabei bilden aile beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in einer beliebigen Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigt
Fig. 1 ein elektrischer Verbinder (1) in dreidimensionaler Darstellung mit
einem Endstück (4) eines mit einem Steckerteil (5) konfektionierten Flachbandkabels (6) in einer Ausführungsvariante zu Einzelleiter-Klemmstellen (7), die als Klemmenblock (8) ausgeführt sind.
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Fig. 2 ein elektrisch leitendes in zwei Ebenen angeordnetes Metallteil
(2,3) des elektrischen Verbinders (1) mit einer Teilbestückung einzelner Zugkäfigklemmen-Metallteilen (9).
Fig. 3 ein Leadframe-Teilstück (10) mit einer Anordnung von Kontakten
(11,12),
Fig. 4 einer Rückansicht des elektrischen Verbinders (1) in einer
Ausführungsvariante ohne Flachbandstecker-Aufnahmerahmen (13),
Fig. 5 einer Rückansicht des elektrischen Verbinders (1) in einer
Ausführungsvariante ohne Flachbandstecker, das Flachband ist hierbei direkt am elektrischen Verbinder mittels bekannten Kontaktierungsverfahren befestigt,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante eines über Befestigungsbohrungen (14)
anschraubbaren elektrischen Verbinders (1) mit einer Anschiußmöglichkeit für Industriesteckverbinder (15),
Fig. 7 eine Ausführungsvariante eines über einen Befestigungsrahmen
(16) an einer Gehäusewand befestigbaren elektrischen Verbinders (1) mit einer Anschlußmöglichkeit für Industriesteckverbinder (15).
Fig. 8 eine Ausführungsvariante einer elektrischen Verbinderanordnung
mit festangespritzten oder nachträglich montierbaren Fußelementen (37) zur Montage auf Tragschienen (38).
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In Fig. 1 ist ein elektrisches Verbindungselement 1 in einer Ausführungsvariante mit Einzelanschluß-Klemmverbindern 7, die zu einem Klemmstellenblock 8 zusammengefaßt und mit einem für einen Einzelleiter 17 vorgesehenen Schraubklemmanschluß 7 dargestellt sind, deren Betätigungselemente 18 auf einer Flachseite des elektrischen Verbinders 1 zugänglich sind. Das Isoliergehäuse 19 weist zur Befestigung auf einer Geräteplatte seitliche Öffnungen 20 auf, in die Rast- oder Befestigungselemente 21 eines Aufnahmeteiles zur Befestigung des elektrischen Verbinders 1 auf einer Geräteplatte eingesteckt werden können. Das mit einem Stecker 5 konfektionierte Endstück 4 eines Flachbandkabels 6 wird zur Verbindung mit den Kontaktstiften 11 des elektrischen Verbinders 1 in einen Aufnahmerahmen 13 gesteckt, der als Führungsrahmen zum Schutz der Kontaktstifte 11 gegen Umbiegen vorgesehen ist. Die Öffnungen 22 des Aufnahmerahmens 13 ermöglichen ein Befestigen des Flachbandkabel-Steckers 5 mittels der am Flachbandkabelstecker vorgesehenen Halteelemente. Die Öffnung 23 ist eine Kodieröffnung zum seitenrichtigen Einsetzen des Flachbandkabel-Steckers 5 in den Aufnahmerahmen 13. Gleichzeitig soll zur Kontrolle die Markierung 24 des Flachbandkabel-Steckers mit der Markierung 24' des Aufnahmegehäuses 13 zur Kontaktstellenbelegung übereinstimmen. Weiterhin weist der Flachbandkabel-Stecker 5 eine beidseitig seitlich am Steckergehäuse vorgesehene Abziehhilfe 25 auf, mittel der der Flachbandkabel-Stecker von den Kontaktstiften 11 des elektrischen Verbinders 1 abgezogen werden kann.
Die in dem elektrischen Verbinder 1 eingelegten Kontaktelemente 11,12 und deren Verbindungsstücke 26 sind ohne umhüllendes Isoliergehäuse 19 in Fig. 2 dargestellt. Die Leiterstücke 27, 27' sind hierbei noch mit den seitlichen zwischen den einzelnen Leitungsstücken vorgesehenen Leadframe-Verbindungsstegen 28 dargestellt, die im Einlegevorgang der Leiterstückebenen 27 und 27' in das Isoliergehäuse 19 entfernt werden. Auf die Endstücke 12 der Leiterstücke 27, 27' sind in dieser Darstellung Klemmverbinder 9 in Zughülsenausführung mit Schrauben 18 als Betätigungselemente aufgesteckt. Damit diese Klemmverbinder 9 in einer Ebene innerhalb des Isoliergehäuses 19 ausgerichtet sind, sind die in diese
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Zughülsen eingesteckten Endstücke 12 der Leiterstücke 27 von der jeweiligen Kontaktebene der Leiterstücke 27, 27', die mit den Kontakstiften 11 der Flachkabel-Steckverbindung in einer Ebene gefertigt sind, zu einer neuen Klemmverbinderebene durch ein Abbiegen und einer damit vorhandenen wechselseitig vorgesehenen Biegekante 38 ausgerichtet worden.
Die Metallteile 27, 27' des elektrischen Verbinders werden mittels Leadframe-Stanztechnik aus einem Blechstreifen hergestellt, wobei die elektrischen Kontaktelemente 11,12, 26 als einstückige Leitungselemente 27 in einem Leadframe-Tei!stück 10,10' mittels dazwischen angeordneten Verbindungsstege 26 als Gruppe 27, 27' zusammengehalten werden. Fig.3 zeigt ein Leadframe-Teilstück 10 für eine maschinelle Montage in einer einfachen Metallteilvariante mit wenigen Kontaktstelien 11,12, um die Besonderheiten der Erfindung vereinfacht darstellen zu können. Dieses Leadframe-Teilstück 10 besteht aus seitlichen Führungsstreifen 30, die in regelmäßigen Abständen je Kontaktgruppe von Abstandstücken 31 unterbrochen werden, die nach einem Umlegen eines Teilstückes 10' des Leadframe auf ein in Längsausrichtung davor liegendes Leadframe-Teilstück 10 in einem vertikalen Abstand zur Leadframe-Ebene des Leadframe-Teilstückes 10' positioniert ist. Die Länge des Abstandstückes 31 ist dabei so bemessen, daß der vertikale Leadframe-Abstand gleich dem vertikalen Abstand zwischen den Kontaktreihen 29 des Flachbandkabel-Steckers ist. Dieser Abstand ist bei der maschinellen Montage der Kontaktelemente von erheblichem Vorteil, da über diesen Abstand die Kontaktstifte 11 der jeweiligen Kontaktelementgruppe in das Isoliergehäuse 19 eingesteckt und mittels Halteelemente in dem Isolierteil 19 auf Isolationsdistanz gehalten werden. Im automatisierten Montagevorgang werden die Verbindungsstege 26, 28 und die Abstandstücke 31, 31' entfernt, damit kein elektrischer Kurzschluß entsteht.
Fig. 4 stellt eine Rückansicht 1A1 einer Ausführungsvariante des elektrischen Verbinders 1 dar, der mittels im Isoiiergehäuse 19 vorgesehenen Befestigungsbohrungen 14 und Schrauben an einer Gerätefläche festgeschraubt werden kann. Bei dieser Ausführung wird entgegen der
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Ausführung nach Fig. 1 auf einen Aufnahme- und Führungsrahmen 13 verzichtet.
Fig. 5 stellt ebenfalls wie Fig. 4 eine Rückansicht &Aacgr;1 einer Ausführungsvariante des elektrischen Verbinders 1 dar, bei der auf einen Stecker 5 des Flachbandkabel-Endstückes 4 verzichtet wir und das Endstück des Flachkabels 6 direkt an dem elektrischen Verbinder über bekannte Kontaktierungstechniken mit den eingelegten Leitungsstücken 27 des elektrischen Verbinders 1 verbunden ist.
Eine weitere Variante des elektrischen Verbinders 1 wird in Fig. 6 dargestellt. Hierbei sind die weiterführenden Einzelkontakte für Industriesteckverbinder 32 ausgelegt, die wie die Anschlußtechnik bei einer Einzelleiterklemmverbindung nach Fig. 1 einreihig ausgeführt ist, aber deren Kontaktelemente 12 anstelle in Flachausführung für einen Klemmverbinder als Stiftausführung 33 für Industriestecker 32 vorgesehen ist, wobei die einzelnen Klemmstellen mittels einer vorgesehenen Kodierung 34 einzelne Kontakte oder einen einreihigen Stecker gegen Vertauschen oder Fehlsteckung absichern kann. Auch diese Variante des elektrischen Steckverbinders 1 ist über Bohrungen 14 im Isoliergehäuse 19 an einem Gerät befestigbar, damit die Betätigungskräfte bei einem Steckeranschluß von dem Isoliergehäuse 19 aufgefangen werden.
Fig. 7 zeigt weiterhin eine Variante des elektrischen Verbinders 1 in einer Ausführung mit abgangsseitigem kodierbaren Industriesteckeranschluß 32 mit einreihigen Stiftkontakten 33 und einer zusätzlichen Gerätefrontbefestigung über einen Halterahmen 16, der durch eine frontseitige Rechtecköffnung einer Gerätewand steckbar und mittels Schrauben durch seitliche Bohrungen 35 des Halterahmens an der Gerätefrontseite befestigbar ist. Dieser Halterahmen 16 weist steckerseitig vorstehende Rahmenstücke 36 mit einer seitlichen Öffnung 37' auf, in die beidseitig seitlich abstehende Raststücke 37 des Isoliergehäuses 19 des elektrischen Verbinders einrasten können, so daß Isoliergehäuses 19 und Halterahmen 16 aneinander befestigt sind. Der Industriesteckeranschluß 32 ragt nach einer Befestigung in einer Gerätefrontöffnung durch diese in eine passend zur Außenkontur des
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Isolierteiles 19 vorgesehenen öffnung 40 und ist mit der Gerätefrontseite und dem Aufnahmerahmen 16 in einer Ebene bündig ausgeführt.
in einer besonderen Ausführung wird der elektrische Verbinder 1 mit Universalfuß-Elementen 37 für einen Einsatz auf der Tragschiene 38 gemäß Fig. 8 vorgeschlagen. Hierzu sind auf der Unterseite des Isoliergehäuses 19 Schwaibenschwanzführungen in der Länge des Isoiiergehäuses 19 vorgesehen, in die Führungsteile 42 des Universalfußes 37 eingesteckt und mittels federnder Fixierelemente 44 am Universalfuß 37 befestigt werden können. Danach kann der komplette elektrische Verbinder auf einer Norm-Tragschiene mittels federnder Befestigungselemente 43 des Universalfußes befestigt und der Flachbandkabelstecker 5 aufgesteckt und die einzelnen Leiter 17 angeschlossen werden. Diese Ausführung ist auch mit einstückig mit dem Isoliergehäuse verbundenen Tragschienenbefestigungsfüßen vorgesehen. Dabei entfallen Schwalbenschwanzführungsnut und federnde Fixierelemente.
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Bezeichnung der Positionsziffern
1 Elektrischer Verbinder
2 Metallteil in der Ebene 1
3 Metaliteil in der Ebene 2
4 Endstück des
Flachbandkabels
5 Vorkonfektionierter Stecker
6 Flachbandkabel
7 Einzelleiter-Klemmstelle
8 Klemmenblock
9 Zugkäfigklemmen-Metallteil
10 Leadframe-Tei !stück
11 Stiftkontakte
12 Anschlußkontakte
13 Flachbandstecker-
Aufnahmerahmen
14 Befestigungsbohrung im Isolierteil
15 Anschluß für
Industriesteckverbinder
16 Befestigungsrahmen
17 Einzelleiter
18 Betätigungselemente
19 Isoliergehäuse
20 seitliche
Befestigungsöffnungen
21 Befestigungselemente
22 Öffnungen für Flachbandkabel
stecker-Arretierung
23 Kodieröffnung Fiachbandkabelstecker
24 Markierung
25 Abziehhilfe
26 Verbindungsstück
27 Leiterstück
28 Leadframe-Verbindungssteg
29 Kontaktreihe des Flachbandkabelsteckers
30 seitliche Führungsstreifen
31 Abstandstück
32 Stiftkontakt des Industriesteckverbinder
33 Kodierung
34 Rahmenstück
35 Biegekante des Kontaktstückes
36 Raststück
37 Universalfuß
38 Tragschiene
39 Leadframe-Blechstreifen
40 Befestigungsbohrungen des Aufnahmerahmens
41 Frontöffnung
42 Führungsteil
43 federndes Befestigungselement
44 Fixierelement

Claims (18)

Phoenix Contact GmbH & Co1 Blomberg Seite Schutzansprüche:
1. Elektrischer Verbinder (1) zum lösbaren Verbinden eines elektrisch leitenden mehradrigen Flachbandkabels (6), mit einem daran vorkonfektionierten Stecker (5), der in den elektrischen Verbinder (1) einsteckbar ist und dessen die elektrischen Kontakte aufnehmendes Isoiiergehäuse (19) mindestens eine Kontaktelementegruppe (11,12, 27) zur Leitung der elektrischen Verbindung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Verbinder als Adapter zwischen Flachkabelanschluß und Einzelleiteranschluß in Schraubklemm-, Schneidklemm- oder Federkraftklemmtechnik ausgelegt ist und das Isoliergehäuse (19) keine Leiterplatte aufweist.
2. Elektrischer Verbinder (1) nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Verbinder (1) Leitungsstücke (11, 12, 27, 32) besitzt, deren Herstellung aus einem Leadframe nach Fig. 3 hergestellt sind und deshalb zwischen den einzelnen Leiterstücken (27) mehrere Trennstellen für Verbindungsstücke (26, 28) aufweisen.
3. Elektrischer Verbinder (1) nach dem Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstücke (12,12') als Endstücke der Leitungsstücke (27, 27') zueinander in eine gemeinsame Ebene abgebogen sind, so daß darauf befestigte Klemmelemente (9) in Schraub-, Schneid- oder Federkrafttechnik ebenfalls in einer Reihe nebeneinander zu einem Klemmenblock ( 8) anreihbar sind oder in einem gemeinsamen Kiemmenblockisolierteil (8) mit einer Ausrichtung in einer Ebene eingesetzt werden können.
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4. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstücke (12, 12') als Endstücke der Leitungsstücke (27) in einer Ebene zueinander derart plaziert sind, daß ein Endstück (12) der oberen Kontaktgruppe (11, 27, 12) in eine Lücke zwischen den Endstücken (12') der unteren Kontaktgruppe (11', 27', 12') plaziert wird und diese eine gemeinsame seitliche Ausrichtungsebene bilden.
5. Elektrischer Verbinder (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leadframe nach Fig. 3 zur Herstellung eines vorgegebenen Kontaktgruppen- oder Ebenenabstandes zueinander im gestanzten Leadframe teilausgestanzte Abstandstücke (31) in beiden Rahmenstücken (30) aufweist, die bei einer maschinellen Montage der Kontaktgruppen im Faltprozeß einen vorgegebenen Abstand aufgrund der Sollknickstellen und der entsprechenden Länge des Abstandsstückes (31) vorgibt.
6. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzeüeiteranschlüsse (7) in einem Klemmenblock (8) mit einseitig angeordneten Betätigungsteilen (18) zur Leiterklemmung ausgeführt sind.
7. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelleiteranschlüsse (7) in einem Klemmenblock (8') mit zur Einstecköffnung (7) des Leiters angeordneten Betätigungsteilen zur Leiterklemmung ausgeführt sind.
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8. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliergehäuse (19) Befestigungsöffnungen (20) aufweist, durch die Halte- oder Befestigungsmittel (21) gesteckt werden können und damit der gesamte elektrische Verbinder an einer Gerätewand oder Geräteplatte befestigt werden kann.
9. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliergehäuse (19) Befestigungsbohrungen (14) aufweist, durch die Halte- oder Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben gesteckt werden können und damit der gesamte elektrische Verbinder an einer Gerätewand oder Gerätepiatte befestigt werden kann.
10. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliergehäuse (19) einen für den Flachbandkabel-Stecker führenden Aufnahmerahmen (13) aufweist.
11. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliergehäuse (19) einen für ein Flachbandkabel (6) vorbereiteten Direktanschluß nach Fig. 5 mit Durchdringungskontakten für Flachbandkabel besitzt.
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12. Elektrischer Verbinder (1) zum lösbaren Verbinden eines elektrisch leitenden mehradrigen Flachbandkabels (6), mit einem daran vorkonfektionierten Stecker (5), der in den elektrischen Verbinder (1) einsteckbar ist und dessen die elektrischen Kontakte aufnehmendes Isoliergehäuse (19) mindestens eine Kontaktelementegruppe (11, 12', 27) zur Leitung der elektrischen Verbindung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliergehäuse (19) Anschlüsse (15) für Industriesteckverbinder in einem Klemmenblock (8) aufweist.
13. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Industriesteckverbinder (15) Kodierelemente (33) aufweisen.
14. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliergehäuse (19) in einen an einer Gerätefrontseite befestigbaren Aufnahmerahmen (16) einsteckbar ist.
15. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmerahmen (16) seitlich durch die Frontöffnung einer Gerätefrontseite ragende vorstehende Stücke (34) zur Befestigung des elektrischen Verbinders (1) besitzt.
16. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Isoliergehäuse (19) des elektrischen Verbinders (1) seitliche Gegenstücke (36) zur Befestigung an den vorstehenden Stücken (34) des Aufnahmerahmens (16) besitz und mittels dieser in der Öffnung (41) des Aufnahmerahmen (16) positioniert und fixiert wird.
Phoenix Contact GmbH & Co, Blomberg Seite
17. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Isoliergehäuse (19) Halteelemente (37) für eine Tragschienenbefestigung einstückig mit dem Isoliergehäuse (19) befestigt sind.
18. Elektrischer Verbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Isoliergehäuse (19) Halteelemente (37) für eine Tragschienenbefestigung nachträglich über Nuten, Keilführungen oder Schnappbefestigungen mit dem Isoliergehäuse (19) lösbar verbindbar sind.
(Hierzu gehören 8 Seiten Zeichnungen)
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