DE3604635A1 - Major-minor-werkzeugschaft fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Major-minor-werkzeugschaft fuer werkzeugmaschinen

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DE3604635A1 DE19863604635 DE3604635A DE3604635A1 DE 3604635 A1 DE3604635 A1 DE 3604635A1 DE 19863604635 DE19863604635 DE 19863604635 DE 3604635 A DE3604635 A DE 3604635A DE 3604635 A1 DE3604635 A1 DE 3604635A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen sog. Major-Minor (oder Mutter-Kind)-Werkzeugschaft und insbesondere einen Major-Minor-Werkzeugschaft, bei dem die Größe des automatischen Werkzeugwechslers (im Folgenden ATC genannt), der in einem automatischen Werkzeugmaschinenzentrum oder -aggregat (im Folgenden MC genannt) installiert ist, reduziert wird.
Bekanntlich erfordert zur Zeit ein sog. MC eine große Anzahl von Werkzeugen, um die Arbeitsleistung von Hand durch Systematisierung zu vermindern und eine kombinierte Produktion von Produkten durchzuführen. Zusammen mit der zunehmenden Anzahl von erforderlichen Werkzeugen, haben die zugehörigen Kosten für solche Werkzeuge ebenfalls zugenommen. Während die Werkzeuge wie Bohrer, Gewindebohrer, kleine Fräser in den Abmessungen sämtlich klein sind, werden sie doch in eine integrale Einheit mit großen Werkzeughaltern kombiniert, welche sog. Ziehstehbolzen (pull studs) spezifischer Abmessungen haben.
Um das genannte Produkt stromlinienförmig auszubilden, wurde ein Produkt, welches auswechselbar gegen Werkzeughalter kleiner Abmessungen ist, entwickelt, so daß Werkzeughalter üblicher Abmessungen hiergegen ausgewechselt werden können. Dieses Produkt ist an manchen Orten in
3Q der praktischen Benutzung. Hierbei wird der übliche Werkzeughalter genannt der "Mutter"-(Major)-Werkzeugschaft (engl. parent (major) tool shank) und der kleine Werk zeughalter, der in den Mutterschaft eingesetzt wird, wird der sog. "Kind"-(Minor)-Schaft(oder engl. child (minor) shank) genannt.
Die sich verjüngende Kind-Werkzeugaufnahme üblicher Mutter-Werkzeugschäfte wurde jedoch nicht mit einem Sperrmechanismus versehen, um zu verhindern, daß der kleinere Werkzeugschaft herausrutschte. Diese Art von Werkzeugschaft ist also in Sicherheitshinsicht ungenügend, wenn Transfers bei Hochgeschwindigkeitswechseln ausgeführt werden müssen.
Weiterhin hat der zieh-bolzenlose Werkzeughalter spezifischen Aufbau, der nur für den Mutter-Kind-Werkzeugschaft verwendet werden kann; es handelt sich nicht um einen allgemeinen Werkzeughalter. Unbekannt waren bisher also sog. "Major-Minor^Werkzeugschafte (majorminor tool shanks), die konstruiert wurden, indem man ein Major-Werkzeugschaft großer Abmessungen mit dem vorgenannten zieh-bolzenlosen Werkzeughalter, wie beispielsweise einem Minor-Werkzeugschaft, kombinierte.
Um die vorgenannten Nachteile zu beheben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sog. Major-Minor-Werkzeugschaft für eine Werkzeugmaschine anzugeben, der im Aufbau einfach ist und an dem ein vollständiger Verriegelmechanismus vorgesehen ist.
Auch geht es um einen Major-Minor-Werkzeugschaft für eine Werkzeugmaschine, der sicher und störungsfrei während des Werkzeugwechselvorgangs ist.
In Erfüllung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Major-Minor-Werkzeugschaft mit größerem (Major) und kleinerem (Minor) Werkzeugschaft, von denen beide mit einem Ziehbolzen versehen sind. Der Major-Minor-Werkzeugschaft verfügt über eine neuartige Konstruktion, bei dem der kleinere Werkzeugschaft eingeführt und in den größeren Werkzeugschaft verriegelt wird. Da die Konstruktion einfach ist, kann sie auch für Werkzeugschäfte verwendet werden, die nicht über einen Zieh-Bolzen verfügen und die durch einen genuteten
Teil in der Mitte längs des Kegelteils nach unten verklemmt werden.
Durch die Maßnahme wird ein Major-Minor-Werkzeugschaft für eine Werkzeugmaschine möglich, für den es leicht wird, das Reinigen der kleineren Kegelaufnahme sowie des kleineren Werkzeugschaftes herbeizuführen.
Das erste Kennzeichen der Merkmale dieses Major-Minor- ^q Werkzeugschafts für eine Werkzeumaschine ist in der
folgenden Konstruktion zu sehen, die mit einem kompletten Verriegelungsmechanismus versehen ist, der während der Transferbewegung in Tätigkeit tritt. Das heißt, eine kleinere (Kind)-Kegelaufnahme, in die ein kleinerer IQ (Kind)-Werkzeugschaft eingeführt werden soll, ist im Werkzeuggreiferteil eines größeren (Major)-Werkzeugschaftes mit einem sich verjüngenden Teil vorgesehen, der zum sich verjüngenden Teil der Spindel paßt. Am Bodenteil der kleineren Werkzeugaufnahme sind Sperr-2Q stiftlöcher und Sperrstifte ausgebildet. Auch ist längs des Außenumfangs der kleineren Kegelaufnahme eine Verriegelungshülse vorgesehen, die sich in Axialrichtung bewegt und durch Federn elastisch gehalten ist.
2j- Bei der oben beschriebenen Konstruktion dient das innere Ende der Verriegelungshülse als Nockenfläche für den Verriegelungsstift und längs des Außenumfangs der Verriegelungshülse ist eine Hülsenkappe mit Federn vorgesehen, um die Hülse in Axialrichtung, hierin installiert, zu
__ bewegen und um die Bewegung der Verriegelungshülse zu erleichtern.
Das zweite charakteristische Merkmal des Major-Minor-Werkzeugschaftes für eine Werkzeugmaschine nach der _ Erfindung ist in der Konstruktion zu sehen, durch die vollständig Störungen zu eliminieren sind, die während des Werkzeugwechsels hervorgerufen werden können. Das heißt, das innere Ende der beschriebenen Verriegelungs-
hülse wird zur Nockenfläche ausgebildet, gefolgt von einer Preigabenut für den vorgenannten Verriegelungsstift. Ein Auslösehaituner, der die Bodenfläche des verjüngten Teils des kleineren Werkzeugschafts durch Pressen beaufschlagen soll, indem er die oben genannte Freigabenut verwendet, ist vorgesehen, indem man durch die Kegelaufnahmewand des kleineren Werkzeugschaftes schneidet. Zusätzlich ist am Bodenteil des Aufnahmetopfes ein Selbsthaltestift für einen kleineren Ziehbolzen in der Form angeordnet, daß er durch eine flache Feder -vorsteht, die den Selbsthaltestift gegen die Innenseite der Kegelaufnahme preßt.
Das dritte Merkmal des Major-Minor-Werkzeugschaftes für eine Werkzeugmaschine ist in der Konstruktion zu sehen, die eine Reinigung der kleineren Kegelaufnahme und des kleineren Kegelschaftes erleichtert. Das heißt, der größere Werkzeugschaft ist mit einem Luftblaseloch längs der Achse versehen; ein Ende des Loches öffnet sich am Ende des Ziehbolzens; das andere Ende an der Bodenfläche der kleineren Kegelaufnahme. Ein Lufteinstellventil ist im Luftblaseloch vorgesehen.
Beim Major-Minor-Werkzeugschaft für Werkzeugmaschinen nach der Erfindung werden als Verriegelungsmechanismus zum Halten des kleineren Werkzeugschaftes im größeren Werkzeugschaft die Nockenfläche am Ende der Verriegelungs-^ hülse sowie Federn verwendet, die als Rückstellfedern wirken. Somit kann ein vollständiger Verriegelungsvorgang durchgeführt werden, indem nur der kleinere Werkzeugschaft eingeführt wird, nachdem der Sperrstift freigegeben wird, indem die Hülsenkappe des größeren Werkzeugschaftes durch Pressen beaufschlagt wird und indem man die Preßkraft der Hülsenkappe aufhebt. Abgesehen vom Sperrstift wird der Selbsthaltestift elastisch durch die flache Feder gehalten, die vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der kleinere Werkzeugschaft aufgrund des Taragewichtes während des Transfers abrutscht. Gleichzeitig kann mittels des Auslösehammers, der durch
die Bewegung des Verriegelungsstiftes arbeitet, der enge Sitz zwischen den Kegelflächen während des Arbeitsvorgangs gelockert werden.
Außerdem kann während des Zeitpunkts des Auswechselns der kleineren Werkzeuge Luft in die kleine Werkzeugaufnahme durch ein Lufteinblaseloch als Strahl eingeführt werden. Als Ergebnis wird die Luftreinigung der Kegelfläche des kleineren Werkzeugschafts und der kleineren Werkzeugaufnahme erleichtert. Wenn zusätzlich der kleinere Werkzeugschaft freigegeben wird, wird die oben genannte Büchsen- oder Hülsenkappe selbsttätig nach unten nur mittels eines Freigabefingers gepreßt, der im kleineren Werkzeugwechslerarm vorgesehen ist. Es ist somit nicht notwendig, gesondert ein Betätigungsglied vorzusehen, das durch Luft oder hydraulischen Druck betrieben wird. Die Konstruktion kann vereinfacht werden, da Begrenzungsschalter etc. nicht notwendig sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen sog. Major-Minorwerkzeugschaft nach der Erfindung längs der
Linie A-A in Fig. 3, wobei die obere Hälfte den verriegelten Zustand, die untere Hälfte den freigegebenen Zustand erkennen läßt;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Major-Minor-Werkzeugschaft längs der Linie B-B in den Figuren 1 und
3; die obere Hälfte zeigt den verriegelten Zustand, während die untere Hälfte den Freigabezustand zeigt;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Major-Minor-Werkzeug-' schaftes;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Ebene C-C in den Figuren 1 und 2;
Fig. 5 eine Vorderansicht des ATC für einen Major-
Minor-Werkzeugschaft und Fig. 6 eine Seitenansicht hiervon.
Im Folgenden wird eine genauere Beschreibung des Major-Minor-Werkzeugschaftes für Werkzeugmaschinen nach der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben.
Ein Major (im Folgenden "größerer") Werkzeugschaft 1 wird mit einem Minor (im Folgenden "kleineren") Werkzeugschaft 2, der hierin eingeführt ist, verwendet. Dieser größere Werkzeugschaft umfaßt einen Kegelkörper 3, einen Ziehbolzen 4 und einen Werkzeuggriffteil 5.
Der Kegelkörper 3 soll in die Werkzeugaufnahme des ATC's oder die Spindel eingeführt werden; der Kegelteil des Kegelkörpers ist so ausgebildet, daß er in den Kegelteil der Spindel paßt. Der Ziehbolzen 4 ist am vorderen Ende des Kegelkörpers 3 vorgesehen; der Werkzeuggriff an der Basis des Kegelkörpers 3. Innerhalb des Werkzeuggriff teils (tool grip) 5 ist ein tiefes Stirnsenkloch ausgebildet und weiterhin ist innerhalb des Loches 6 eine kleinere Kegelaufnahme 7 vorgesehen. Ein kleinerer Werkzeugschaft 2 soll in diese Werkzeugaufnahme 7 eingeführt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind vom Stirnsenkloch 6 (spot facing hole) in Richtung der kleineren Kegelaufnahme 7 Verriegelungsstifte 8 an zwei Stellen längs des Durchmessers der Kegelaufnahme 7 vorgesehen. Verriegelungsstifte 9 und Verriegelungskugeln 10 werden in Reihen in die Verriegelungsstiftlöcher 8 eingeführt. In diesem Falle ist das Verriegelungsstiftloch im abgestuften Loch ausgebildet, um zu verhindern,daß der gesamte Verriegelungsstift 9 in die kleinere Werkzeugaufnahme 7 eintritt. Auch wird die Reibung gegen die Nockenfläche aufgrund der Verriegelungskugel 10 vermindert.
In das Stirnsenkloch 6 wird eine Verriegelungshülse 11 verschiebbar eingeführt. Die innere Umfangskante am Ende der Verriegelungshülse 11 dient als Nockenfläche 12, die, je weiter es nach innen geht, in Kegelform breiter wird. Angrenzend an die Nockenfläche 12 ist eine Freigabenut für die Verriegelungskugel 10 sowie ein sog. Schleuderstopschlitz14 (whirl stop slit) als Teil der Hülse angeordnet. Entsprechend dem Schleuderstopschlitz 14 ist eine Schleuderstopmaschinenschraube 15 in die kleinere Kegelaufnahme 7 geschraubt.
Aus Gründen eines zweckmäßigeren Zusammenbaus wird das Stirnsenkloch 6 der Verriegelungshülse 11 in folgender Weise gebildet: der Werkzeuggriffteil sowie ein äußerer Ring 19 werden an einem Flansch 16 am Basisteil des Hauptwerkzeugschaftes 1 angebracht. Dieser äußere Ring 19 ist benachbart zum Werkzeuggriffteil 5 angeordnet und verfügt über sechs Federaufnahmelöcher 17 (siehe Fig. 1) und sechs Montagemaschinenschraubenlöcher 18 (siehe die Figuren 2 und 4). So ist das Stirnsenkloch 6 der Verriegelungshülse 11 mit den Innenflächen des Flansches 16, dem Werkzeuggriffteil 5, dem äußeren Ring 19 und der Außenumfangsfläche der kleineren Kegelaufnahme 7 ausgebildet. Auf den oberen Rand der Verriegelungshülse 11, die innerhalb des Stirnsenkloches 6 gleitet, wird eine Hülsenkappe 20 eingeschraubt und mit einem Haltering 21 befestigt. Die Hülsenkappe 20 dient dazu, die oben genannten Federaufnahmelöcher 17 unter Preßbeaufschlagung abzudecken. Bei einer solchen Konstruktion befindet sich, wie in der oberen Hälfte der Fig. 1 zu sehen, wenn der kleinere Werkzeugschaft 2 sich nicht in der kleineren Kegelaufnahme 7 befindet, die Hülsenkappe 20 an der Stelle, die durch Strichelung in den Figuren angegeben ist, und zwar aufgrund der Feder 22.
In diesem Zustand wird die Hülsenkappe 20 nach links in der Figur entweder von Hand oder mechanisch gepreßt, um die Verriegelungshülse 11 über das Stirnsenkloch 6 zu pressen und sie in die in der unteren Hälfte der
Figur gezeigte Position zu bringen; dann wird nach Einführen des kleineren Werkzeugschaftes 2 durch Preßbeaufschlagung die Preßkraft aufgehoben; die Verriegelungshülse 11 wird in die in der oberen Hälfte der Figur gezeigte Stellung aufgrund der Rückstellkraft der Feder 22 rückgestellt.
Als Ergebnis preßt die Nockenfläche 12 den Verriegelungsstift 9 und die Verriegelungskugel 10, so daß sie gegen den Halsteil des kleineren Ziehbolzens 23 des kleineren Werkzeugschaftes 2 vorstehen. So werden der Sperrstift 9 und die Sperrkugel 10 verriegelt. In diesem Zustand kann der kleinere Werkzeugschaft nicht mehr loskommen.
Um die Hülsenkappe mechanisch zu pressen, wird der Wechselarm mit Freigabefinger zum Lösen der Klemmkraft auf den kleineren Werkzeugschaft 2 verwendet. Ein Beispiel eines solchen Wechslerarms ist durch die gestrichelten Linien im unteren rechten Teil der Fig. 1 zu sehen. Bei diesem Wechslerarm 36 ist parallel zur sog. Griffpalette 37 des Wechslerarms 36 ein Freigabefinger 38 mit von seinem Ende aus schräg verlaufender Fläche vorgesehen. Bei Verwendung dieses Wechslerarms wird, zu dem Zeitpunkt, daß die Greifnut des kleineren Werkzeugschafts 2 erfaßt wird, gleichzeitig die Hülsenkappe 20 durch den Freigabefinger 38 preßbeaufschlagt. Das Ergebnis ist: die Verriegelung wird gelöst.
Beim Major-Minor-Werkzeugschaft nach der Erfindung wird zusätzlich zum Zwangsverriegelungsmechanismus der oben erwähnten Art eine andere Anordnung in die Konstruktion
gQ eingebaut, so daß verhindert wird, daß der kleinere Werkzeugschaft 2 durch das Taragewicht, wenn er freigegeben wird, herabfällt. Wie in der oberen Hälfte in Fig. 2 sowie in der rechten Hälfte der Fig. 4 gezeigt, wird vom ausgeschnittenen Teil am Außenumfang der kleineren Kegelaufnahme 7 ein Selbsthaltestift 24 geringfügig durch eine flache Feder 25 preßbeaufschlagt. Auf diese Weise wird der Halsteil des kleineren Ziehbolzens 23 geringfügig abgestützt. Weil der Selbsthalte-
stift 24 nur durch die Preßkraft der flachen Feder 25 hinaussteht, verfügt er nur über einen geringen Widerstand gegen die Bewegung des kleineren Werkzeugschaftes während des Einführens oder während des entsprechenden Lösens.
Für die Freigabe des engen Sitzes der Kegelfläche des kleineren Werkzeugschaftes, wie in der unteren Hälfte in Fig. 2 sowie in der linken Hälfte der Fig. 4 zu sehen, ist der Seitenteil der kleineren Kegelaufnahme von der Seitenfläche zu dem Raum für den Laufhub in der Freilaufnut 13 für die Verriegelungskugel durchgeschnitten (d.h. der Nut, um die Verriegelungskugel freizugeben), wobei diese in der Verriegelungshülse 11 ausgebildet ist.
Unter Verwendung dieses Ausschnittes, ist ein Freigabehammer 27 so angeordnet, daß er gegen die Bodenfläche 26 des Kegelteils des kleineren Werkzeugschaftes 2 aufschlägt.
Der Auslösehammer ist so ausgebildet, daß er von Kugelgestalt in der Mitte ist und über vorstehende Teile auf beiden Seiten des kugelförmigen Mittelteils verfügt. In der in den Figuren gezeigten Stellung befindet sich die Innenseite des Freigabehammers 27 in Kontakt mit der Bodenfläche 26 des Kegelteils des kleineren Werkzeugschaftes 2, wobei die Außenseite des Freigabehammers sich in Kontakt mit der Seite gegenüber der Nockenfläche 12 der Freigabenut 13 der Verriegelungshülse 11 befindet. Wenn somit die Hülsenkappe 20, wie in der unteren Hälfte
QQ in Fig. 2 gezeigt ist, nach innen gepreßt wird, trifft der Freigabehammer 27 auf den kleineren Werkzeugschaft 2 in Richtung einer Freigabe. Als Ergebnis wird der enge Paßsitz des Kegelteils gelockert und gelöst.
gg Auch sind im größeren Werkzeugschaft 1 ein Luftblaseloch 28 sowie ein Lufteinstellventil 29 vorgesehen. Das Luftblaseloch 28 erstreckt sich vom Ende des Ziehbolzens 4
zur Bodenfläche der kleineren Kegelaufnahme. Das Lufteinstellventil 29 ist im Luftblaseloch 28 in der Mitte
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zwischen dem Ende des Ziehbolzens 4 und der Bodenfläche der kleineren Kegelaufnahme 7 angeordnet. Das Lufteinstellventil 29 funktioniert so, daß es die Luftmenge reguliert. Das genannte Luftblaseloch 28 sowie das Lufteinstellventil 29 bilden eine Reinigungseinheit, um die kleinere Werkzeugaufnahme 7 sowie die Kegelfläche des kleineren Werkzeugschaftes 2 zu reinigen.
Was den Verriegelungsmechanismus angeht, so sieht man, daß der Mechanismus, der verhindert, daß der kleinere Werkzeugschaft aufgrund seines Taragewichtes herabfällt, der Mechanismus zur Freigabe des engen Sitzes des Kegelteils und die Luftreinigungseinheit des Hauptwerkzeugschaftes nach der Erfindung, sämtlich die gleichen Funktionen wie der kleinere Werkzeugschaft mit dem Ziehbolzen ausführen, wenn diese Mechanismen und die Luftreinigungseinheit entsprechend der Außenumfangsnut vorgesehen sind, die in der Mitte des Kegelteils ausgebildet ist. Es ist darüber hinaus auch möglich, den größeren Werkzeugschaft als Spindel des MC zu verwenden.
Ein Major-Minor-Werkzeugschaft mit der oben beschriebenen Konstruktion läßt sich auf irgendwelche Produkte mit Kegelgestalt, die allgemein Verwendung finden, anwenden. Auch ist die Verwendung in genau der gleichen Weise wie beim üblichen Werkzeugschaft möglich. Während dieser Major-Minor-Werkzeugschaft für ein übliches Werkzeugmagazin Verwendung finden kann, kann auch zusätzlich das Werkzeugmagazin selbst verbessert werden, um zum Major-Minor-Werkzeugschaft zu passen, so daß ein Werkzeugmagazin, das in der Lage ist, eine große Anzahl von Werkzeugen trotz der geringen Größe zu lagern, erhalten werden kann.
Die Figuren 5 und 6 beispielsweise zeigen einen Major-Minor-Werkzeugwechsler, der in einer umgedrehten ATC Trommel installiert ist. In diesem Falle wird der größere
Werkzeugschaft 1 nach der Erfindung in einen Teil von jeweiligen größeren Werkzeugaufnahmen 32 eines üblichen Hauptmagazins für eine Vielzahl von Werkzeugen (multitude main magazine) 21 eingeführt, das in kreisförmiger Gestalt längs der Oberfläche der Trommel 30 vorgesehen ist. Auch ist das kleinere Werkzeugmagazin 33 konzentrisch in der Stellung innerhalb des Hauptmagazins 31 vorgesehen, wo üblicherweise nichts vorgesehen ist. Dann wird in jede kleinere Werkzeugaufnahme 34 des kleineren Werkzeugmagazine 33 der kleinere Werkzeugschaft 2 eingeführt. Weiterhin wird innerhalb des oben erwähnten kleineren Werkzeugmagazins 33 ein kleinerer oder "Kind"-Wechsler 35 installiert. Der kleinere Werkzeugschaftwechsler funktioniert so, daß der kleinere Werkzeugschaft 2 in und aus dem größeren Werkzeugschaft 1 eingeführt oder aus diesem gelöst wird. Auf diese Weise kann der Raum der Trommel wirksam verwendet werden; ein Werkzeugmagazin, das in der Lage ist, eine Menge von Werkzeugen zu speichern, kann, wie erwähnt, gebildet werden. In diesem Typ von Magazin lassen sich Werkzeuge kleiner Abmessungen wie Bohrer, Zentrierbohrer, Gewindebohrer, Stirnfräser, Plan- oder Stirnsenkwerkzeuge in den kleineren Werkzeugschäften speichern. Als Ergebnis trägt der Werkzeugwechsler auch zum Reduzieren der Kosten bei.
Weiterhin hat dieser Werkzeugwechsler Vorteile, da dadurch die Werkzeuge nicht während des Hochgeschwindigkeitstransfers sowie während der Wechselvorgänge herausrutschen, die im Werkzeugmagazin durchgeführt werden. Das Arbeiten wird somit viel sicherer.
- Leerseite

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Major-Minor-Werkzeugschaft bzw. Anordnung aus größerem und kleinerem Werkzeugschaft für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch einen
größeren Werkzeugschaft mit einem kegeligen Teil, der zum kegeligen Teil einer Spindel paßt, wobei der größere Werkzeugschaft auch über einen Werkzeuggriff teil verfügt;
größeren Werkzeugschaft, in den ein kleinerer Werkzeugschaft eingeführt wird; Verriegelungsstiftlöcher sowie Verriegelungsstifte am Bodenteil der kleineren Werkzeugaufnahme und eine in Axialrichtung bewegliche .Verriegelungshülse, wobei die Hülse elastisch längs des Außenumfangs
D-8000 München 2
Isartorplatz β
POB 260247 D-8000 München 26
Kabel; Telefon ' Telecopier Infotec 6400 B Telex
Muebopat 089/221483-7 G Π + III (089)229643 5-24285
der kleineren Kegelaufnahme gehalten ist.
2. Major-Minor-Werkzeugschaft für eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innen gelegene Ende der Verriegelungshülse in eine Nockenfläche für den Sperrstift ausgebildet ist und daß eine Hülsenkappe auf dem Außenumfang dieser Verriegelungshülse vorgesehen ist, die Federn umfaßt, die dazu dienen, die Verriegelungshülse in Axialrichtung zu bewegen.
3. Major-Minor-Werkzeugschaft für Werkzeugmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innen gelegene Ende der Verriegelungshülse in eine Nockenfläche ausgebildet ist und eine Freigabenut für den Verriegelungsstift kontinuierlich benachbart der Nockenfläche ausgebildet ist; daß ein Auslösehammer zur Preßbeaufschlagung der Bodenfläche des kegeligen Teils des kleineren Werkzeugschaftes durch die kleinere Kegelaufnahmewandung vorgesehen ist und
ein Selbsthaltestift zum Halten des kleineren Ziehbolzens durch eine Preßbeaufschlagungsfeder derart preßbeaufschlagt wird, daß dieser Selbsthaltestift aus dem Bodenteil der kleineren Kegelaufnahme heraussteht.
4. Major-Minor-Werkzeugschaft für eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Werkzeugschaft mit einem Luftblasloch versehen ist, das vom Ende des Ziehbolzens des größeren Werkzeugschaftes bis zur Bodenfläche der kleineren Werkzeugaufnahme reicht , wobei dieser größere Werkzeugschaft weiterhin mit einem Lufteinstellventil versehen ist.
DE19863604635 1985-02-16 1986-02-14 Major-minor-werkzeugschaft fuer werkzeugmaschinen Withdrawn DE3604635A1 (de)

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