DE3240880C1 - Spannzange mit auswechselbaren Spanneinsaetzen - Google Patents

Spannzange mit auswechselbaren Spanneinsaetzen

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DE3240880C1
DE3240880C1 DE3240880A DE3240880A DE3240880C1 DE 3240880 C1 DE3240880 C1 DE 3240880C1 DE 3240880 A DE3240880 A DE 3240880A DE 3240880 A DE3240880 A DE 3240880A DE 3240880 C1 DE3240880 C1 DE 3240880C1
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DE
Germany
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collet
clamping
inserts
workpieces
jaws
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Expired
Application number
DE3240880A
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English (en)
Inventor
Erhard 4800 Bielefeld Schalles
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DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
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Publication date
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Priority to GB08328244A priority patent/GB2132922B/en
Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/202Details of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/208Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

se dargestellt. Am Spindelflansch 2 ist das Spannzangengehäuse 3 angeschraubt, in dem sich die Spannzange 4 befindet. Die Spannzange 4 ist am hinteren Ende mit Innengewinde 5 versehen und mit einem Zugrohr 6 verschraubt. Zugrohr 6 und Spannzange 4 können von einem Auswerfer 7 durchragt werden, der an seinem vorderen Ende einen Anschlag 8 trägt. Das Spannzangengehäuse 3 hat einen Innenkonus 9, an den sich der Außenkonus 10 der Spannzange 4 anlegt. Die Spannzange ' 4 ist mit einem Bolzen 11 gegen verdrehen gegenüber dem Spannzangengehäuse 3 gesichert. In der Spannzange 4 sind Spanneinsätze 12 aufgenommen, die an einer Schulter 15 der Spannzange 4 anliegen. Hinter der Schulter 15 greift ein ringförmiger Steg 16 in eine Nut 14 ein. Von den Spanneinsätzen 12 wird das Werkstück 17, hier z. B. das Rohteil für einen Lagerring, erfaßt.
In der Stirnansicht nach F i g. 2 sind Schlitze 18 erkennbar, durch die die Spannzange 4 in 3 Spannbacken aufgeteilt ist. Jede dieser Spannbacken 19 trägt einen Spanneinsatz 12. Die Spanneinsätze 12 werden durch Federn 22 gegen die Spannbacken 19 gedrückt.
Die Anlageflächen 23 der Spanneinsätze 12 sind rechtwinklig zu den Symmetrieebenen 24 der Spannbacken 19. Die ebenen Anlageflächen 23 können zusätzlich zur Stirnfläche der Spannzange 4 hin gegen die Spannzangenachse geneigt sein.
Die Spannflächen der Spanneinsätze 12 können in der Mitte eine Ausnehmung 25 aufweisen.
F i g. 3 zeigt Spanneinsätze 26 für einen kleineren Werkstückdurchmesser. Der ringförmige Steg 27 hat einen geringeren Durchmesser als der nach F i g. 1 und greift in eine tiefer liegende Nut 28 der Spannzange 4. Damit wird die Stabilität der Spannzange 4 erhöht und verhindert, daß die Spanneinsätze 26 im geöffneten Zustand der Spannzange 4 durch den Be- oder Entladevorgang abgestreift werden können.
Wenn die Spannzange 4 vom Zugrohr 6 in den Außenkonus 10 gezogen wird, führen die Spannbacken 19 eine Schließbewegung aus. Wenn nun die Spanneinsätze 12 wegen der Unrundheit des Werkstücks nicht jeweils beidseits ihrer Symmetrieebenen 24 mit dem Werkstück 17 zur Anlage kommen, verschieben sich die Spanneinsätze 12,26 wegen der von der Symmetrieebene abweichenden Kraftrichtung bis zur beidseitigen Anlage. Damit verteilt sich die Spannkraft bei 3 Spannbacken 19 auf 6 Spannbereiche, so daß auch dünnwandige Werkstücke nicht verformt werden.
Die Bearbeitungskräfte am Werkstück sind so gerichtet, daß die Spanneinsätze 12 gegen die Schulter 15 gedrückt werden. Aber auch bei entgegengesetzt gerichteter Bearbeitungskraft werden die Spanneinsätze 12 in der Spannzange 4 durch die Neigung der Anlagefläche 23 gehalten.
Die Spanneinsätze 12 lassen sich einfach dadurch wechseln, daß sie gegen die Kraft der Federn 22 zusammengedrückt werden. Dadurch wird der Durchmesser des Steges 16,27 kleiner als der der Schulter 15,29, so daß die Spanneinsätze 12, 26 aus der Spannzange 4 herausgezogen werden können.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

1 2
Werkstücks besitzten diese Spannzangen nicht. Sie sind
Patentansprüche: nur für Werkstücke mit geringen Anforderungen an die
Rundlaufgenauigkeit und mit erhöhten Fertigungstole-
L Spannzange mit auswechselbaren- Spanneinsät- ranzen geeignet.
zen zum Spannen unrunder Werkstücke, welche in 5 Es ist bereits eine Spannzange bekannt, die es ermögder durch Längsschlitze in einzelne Spannbacken licht, Werkstücke mit Rundheftsfehfern zu spannen (DE-aufgeteilten Spannzange gehalten werden, wobei die AS 27 32677): Diese Spannzange ist jedoch in einen Spannzange auf ihrer Innenseite Spanneinsätze mit Spannkopfteil und ein Spannrohrteil unterteilt Zwi-Spannflächen für Werkstücke und auf ihrer Außen- sehen diesen beiden Teilen ist eine Kupplung vorgeseseite einen Außenkonus aufweist, dadurch ge- 10 hen, die eine begrenzte axiale Nachgiebigkeit der kennzeichnet, daß die Anlageflächen (23) der Spannbacken untereinander zuläßt, so daß diese sich Spanneinsätze (12, 26) an den Spannbacken (19): durch unterschiedlich große Axialbewegung dem Werkeben und rechtwinklig zu den Symmetrieebenen (24) Stückdurchmesser anpassen können, der Spannbacken (19) verlaufen, daß die Aniageflä- Um diese Wirkung zu erzielen, ist bei dieser Spannchen (23) zur freien Stirnfläche der Spannzange (4) ts zange jedoch eine große Anzahl von Spannbacken erhin gegen die Spannzangenachse geneigt sind und forderlich. Da der Unterschied in der Axialbewegung zwischen den Spanneinsätzen (12, 26) Federn (22) der einzelnen Backen nur einen sehr geringen Betrag angeordnet sind. aufweisen kann — der Federring des Kupplungsteil
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekenn- muß die gesamte Spannkraft übertragen und die Umsetzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in der 20 zung in die Radialbewegung vermindert den Hub entSpannzange (4) eine umlaufende Nut (14) angeord- sprechend dem Außenkonus der Zange — sind die übernet ist, und die Spanneinsätze (12) einen Steg (16) brückbaren Rundheitstoleranzen gering, aufweisen, der mit radialem Spiel in die Nut (14) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingreift ' Spannzange mit auswechselbaren Einsätzen so auszu-
3. Spannzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch 25 bilden, daß bei leichter Wechselbarkeit der Spanneingekennzeichnet daß in der Spannzange (4) mehrere sätze auch mit Rundheitsfehlern behaftete Werkstücke Nuten (14, 28) in unterschiedliehen Ebenen senk- sicher gespannt werden können.
recht zur Spannzangenaehse angeordnet sind. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk
male des Hauptanspruchs gelöst
30 Die erfindungsgemäße Spannzange erlaubt das Spannen von Werkstücken mit größeren Abweichungen von der Rundheit Durch die Ausbildung der Anlageflächen
Die Erfindung betrifft eine Spannzange mit auswech- der Spanneinsätze an den Spannbacken verschieben seibaren Spanneinsätzen. Der Spannbereich von sich die Spanneinsätze tangential zum Werkstück, wenn Spannzangen ist relativ klein, weil die Spannbewegung 35 der Spanneinsatz unsymmetrisch mit dem Werkstück in durch die Axialverschiebung einer Spannzange mit In- Berührung gelangt.
nenkonus gegenüber dem Außenkonus einer Maschi- Die Spannzange vermeidet die Verformung dünn-
nenspindei oder eines Spannzangengehäuses bewirkt wandiger Werkstücke durch die Spannkraft da pro wird, wobei die Radialbewegung des Spannbereichs der Spannbacke jeweils zwei Bereiche mit annähernd gleich Spannzange durch die elastische Verformung eines Be- 40 großer Spannkraft am Werkstück zur Anlage kommen, reichs der Spannzange mit geschwächtem Querschnitt Durch die Neigung der Anlägefläche gegen die Werk-
und Längsschlitzen ermöglicht wird Durch das Äus^ stüekachse wird eine Verschiebung der Einsätze in axiawechseln der Einsätze der Spannzange kann diese un- ler Richtung verhindert.
terschiedlichen Durchmessern angepaßt werden. Derar- Die Federn zwischen den Spanneinsätzen bewirken,
tige Spannzangen sind jedoch nicht dazu geeignet, 45 daß diese in der Spannzange gehalten werden* auch Werkstücke mit größeren Toleranzen in der Rundheit wenn sich kein Werkstück in der Spannzange befindet des Querschnitts sicher zu ergreifen. Sie ermöglichen außerdem, daß die Spanneinsätze
Bei einer bekannten Spannzange mit auswechselba- schnell gewechselt werden können, indem die Spanneinren Einsätzen (DE-PS 10 64 781), werden die Einsätze sätze gegen die Federkraft zusammengedrückt werden, durch Schrauben in der Spannzange gehalten und durch 50 In dieser Lage können sie einfach nach vorne herausgeeine in der Spannzange umlaufende Nut, in die ein Steg zogen werden. An der von der freien Stirnfläche abgedes Einsatzes eingreift, gegen Verdrehung gesichert wandten Seite der Spanneinsätze können diese mit Ste-
Spannzangen mit auswechselbaren Spanneinsätzen gen versehen sein, um einem Kippen der Backen insbesind ebenfalls aus der CH-Z.: »Technische Rundschau«, sondere beim Vorschieben einer Stange von hinten Bd. 64,1972, H. 49, S. 9 bis 13 insbes. Absatz 7.2 bekannt 55 durch die Spannzange entgegenzuwirken. Das Kippmo-Eine dort gezeigte Druckspannzange besitzt eine ment um die Anlagefläche wird um so größer, je kleiner Druckhülse mit einem Innenkonus, an dem die Außen- der Stangendurchmesser dabei ist Deshalb wird weiter konen von Spannsegmenten anliegen, die durch Druck- vorgeschlagen, den Abstand des Steges von der Anlagefedern auf Abstand gehalten werden. Eine Verschie- fläche für Spannzangeneinsätze mit kleinem Spannbung der Druckhülse in Längsrichtung der Spannzange eo durchmesser zu vergrößern. Die Spannzange wird dafür bewirkt die Spannbewegung der Spannsegmente gegen mit mehreren Nuten ausgestattet, die Federkraft Die Spannsegmente dienen dazu, die Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen
Spannzange unterschiedlichen Werkstückdurchmes- dargestellten Beispiels näher beschrieben. Es zeigt sern anzupassen. Dadurch wird die Anzahl benötigter Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Spannzange,
Spannzangen verringert Auch haben derartige Spann- 65 F i g. 2 eine Stirnansicht der Spannzange, zangen einen relativ großen Spannbereich, der Durch- Fig.3 einen Axialschnitt der Spannzange für einen
messerunterschiede der zu spannenden Werkstücke kleinen Spanndurchmesser, ausgleicht Einen Ausgleich für die Unrundheit des In F ig. list die Spindell einer Drehmaschine teilwei-
DE3240880A 1982-11-05 1982-11-05 Spannzange mit auswechselbaren Spanneinsaetzen Expired DE3240880C1 (de)

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DE3240880A DE3240880C1 (de) 1982-11-05 1982-11-05 Spannzange mit auswechselbaren Spanneinsaetzen
FR8315945A FR2535634B1 (fr) 1982-11-05 1983-09-30 Pince de serrage avec pieces interchangeables
GB08328244A GB2132922B (en) 1982-11-05 1983-10-21 Collet chuck with exchangeable gripping inserts

Applications Claiming Priority (1)

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DE3240880A DE3240880C1 (de) 1982-11-05 1982-11-05 Spannzange mit auswechselbaren Spanneinsaetzen

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GB (1) GB2132922B (de)

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GB2132922B (en) 1986-03-26
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