DE3603610C1 - Flugkörper mit einer Tandemladung - Google Patents

Flugkörper mit einer Tandemladung

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Manfred Dr Held
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Airbus Defence and Space GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
    • F42B12/18Hollow charges in tandem arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flugkörper mit einer Tandemladung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die herkömmlichen aktiven Panzerungen, wie sie z. B. aus der US-PS 4 368 660 bekannt sind, bestehen im wesentlichen aus einer Schichtanordnung mit einer Sprengstoffschicht zwischen zwei Platten aus Stahl oder einem anderen inerten Material. Die Wirksamkeit einer solchen herkömmlichen aktiven Panzerung beruht darauf, daß die Sprengladungs­ schicht durch die angreifende Munition, sei es ein Hohlladungsgefechtskopf oder ein Wuchtstab, zur Detonation gebracht wird, wodurch die Stahlplatten senkrecht zur Oberfläche der Panzerung in und entgegengesetzt zur Flugrichtung der Munition beschleunigt werden. Wenn die Panzerung und damit die Flugrichtung der Platten schräg zur Flugrichtung der Munition verläuft, ist die Munition über einen langen Weg der Einwirkung der Platten ausge­ setzt, wodurch die Energie der Munition vernichtet wird, und zwar um ein Mehrfaches als bei einem glatten Durch­ schlagen der Platten.
Ein wirksames Mittel zur Reduzierung der Schutzwirkung einer solchen herkömmlichen aktiven Panzerung stellen sogenannte Tandemladungen dar. Dabei handelt es sich um zwei in einem Flugkörper hintereinander angeordnete Ladungen. Die Wirkungsweise ist derart, daß die Vorladung, im allgemeinen eine Hohlladung oder ein Wuchtstab, die Sprengstoffschicht der aktiven Panzerung zur Detonation bringt, worauf nach einem bestimmten Zeitintervall die Hauptladung, die im allgemeinen eine Hohlladung ist, zur Detonation gebracht wird. Dieses Zeitintervall ist so bemessen, daß das Wirkteil der Hauptladung, bei einer Hohlladung also der Stachel, mit den durch die Detonation der Sprengstoffschicht in Bewegung gesetzten Platten nicht kollidiert, deren Flugrichtung, wie erwähnt, im allgemei­ nen schräg zur Flugrichtung der Hauptladung verläuft. D. h. die Platten haben bei Detonation der Hauptladung den Wirkungsbereich der Hauptladung, also den Ausbrei­ tungsbereich des Hohlladungsstachels, bereits verlassen, so daß dem Hohlladungsstachel leistungsmindernde Wechsel­ wirkungen mit der aktiven Panzerung auf seiner Bahn ins Zielinnere erspart bleiben.
In der am 31.01.86 eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin mit dem Titel "Aktive Panzerung" wird eine aktive Panzerung vorgeschlagen, die auch gegenüber einer Tandemladung einen wirksamen Schutz bietet. Dabei wird der geschilderten herkömmlichen aktiven Panzerung aus zwei Platten mit einer Sprengstoffzwischenschicht eine Schicht­ anordnung vorgeordnet, die aus einer relativ dünnen Platte aus Stahl oder einem anderen inerten Material und einer dahinter liegenden Sprengstoffschicht besteht. Die vorge­ schlagene aktive Panzerung funktioniert derart, daß die Vorhohlladung die Sprengstoffschicht der vorgeordneten Schichtanordnung zur Detonation bringt, wodurch die dünne Platte mit so hoher Geschwindigkeit (mehrere 100 m/s bis 1500 m/s) in Richtung auf die angreifende Hauptladung in Bewegung gesetzt wird, daß sie mit der Hauptladung kollidiert und diese zerstört.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkörper mit einer Tandemladung zur Verfügung zu stellen, der die Schutzwirkung dieser vorgeschlagenen aktiven Panzerung beseitigt, jedenfalls drastisch reduziert.
Erfindungsgemäß wird also die Hauptladung, d. h. in der Regel eine Hohlladung, mit einer Schutzhaube versehen und vorzugsweise in ein Gehäuse eingebettet, so daß die Schutzhaube bzw. das Gehäuse bei Kollision der Hauptladung mit der mit hoher Geschwindigkeit anfliegenden Platte nicht wesentlich deformiert, jedenfalls nicht durchschla­ gen wird. Zu diesem Zweck bestehen die Schutzhaube und gegebenenfalls das Gehäuse der Hauptladung aus Stahl, wobei sie eine entsprechende Stärke aufweisen. Die Festigkeit der Schutzhaube gegen die sie von vorn angreifende Platte wird weiter dadurch erhöht, daß sie nach vorn spitz zuläuft.
Vorzugsweise ist zwischen dem Gehäuse und dem Sprengkörper der Hauptladung eine schockabsorbierende Schicht vorgese­ hen. Durch sie wird verhindert, daß Stoßwellen, die durch das Gehäuse noch hindurchkommen, die Funktion und Lei­ stungsfähigkeit der Hauptladung beeinträchtigen.
Die schockabsorbierende Schicht kann dabei durch eine Kunststoffschicht, insbesondere eine Glashohlkugeln ent­ haltende Kunststoffschicht gebildet sein oder durch eine Kunststoff/Metall-Schichtanordnung. Letztere hat den Vor­ teil, daß sie durch Reflexion der Stoßwellen bei relativ geringer Wandstärke zu einer sehr starken Schockabsorption führt.
Auf diese einfache Art und Weise kann also erfindungsgemäß die vorgeschlagene aktive Panzerung überwunden werden, und zwar bei senkrecht gegen den Flugkörper fliegender Platte ebenso wie bei rotierender oder schräg von unten kommender Platte der aktiven Panzerung.
Die Schutzhaube beeinträchtigt die Wirksamkeit des Hohl­ ladungsstachels relativ wenig, insbesondere wenn sie mit einem relativ spitzen Winkel also relativ lang ausgebildet ist. Der Stachel wird dabei nämlich in seiner vollen Wirksamkeit ausgebildet und kann die Schutzhaube, auch wenn sie aus Stahl ist, ohne größere Leistungseinbuße durchschlagen.
Durch die Schutzhaube wird somit zugleich ein freier Raum für die Stachelbildung der Haupthohlladung sichergestellt. Insbesondere schützt sie die Haupthohlladung vor Schwaden und Fragmenten sowie vor der Stoßwelle bei Detonation der Vorhohlladung.
Mit anderen Worten, durch die Erfindung wird zweierlei Belastungen der Tandemladung entgegengewirkt, nämlich einerseits einer Zerstörung oder Leistungseinbuße der Haupthohlladung durch Kollision mit einer Platte der erwähnten vorgeschlagenen aktiven Panzerung und anderer­ seits einer Beeinträchtigung der Haupthohlladung durch Detonation der Vorhohlladung in relativ nahem Abstand.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen Schnitt durch eine Tandemladung nach der Erfindung zeigt.
Die Tandemladung besteht aus einer Vorhohlladung 1 mit einer Auskleidung 2 und einer Sicherungseinrichtung 3 sowie einer dahinter im Abstand angeordneten Haupthohl­ ladung 4 mit einer Auskleidung 5 und einer Sicherungs­ einrichtung 6.
Das Gehäuse der Tandemladung besteht aus der als Abstands­ halter dienenden Haube 7 vor der Vorhohlladung 1, dem Gehäuse 8 der Vorhohlladung 1, dem Gehäuse 9 der Haupthohlladung 4 und einem kegelstumpfförmigen Verklei­ dungsabschnitt 10, der das Gehäuse 8 der Vorhohlladung 1 mit dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Gehäuse 9 der Haupthohlladung 4 verbindet. Über einen Verbindungs­ flansch 11 ist die Tandemladung an einem Flugkörper befestigbar.
Das Gehäuse 8 der Vorhohlladung 1 sowie der Verbindungs- bzw. der Verkleidungs­ abschnitt 10 sind, wie bei Hohlladungen bzw. Tandemhohl­ ladungen üblich, möglichst dünnwandig ausgebildet. Demge­ genüber weist das Gehäuse 9 der Haupthohlladung 4 eine relativ große Wandstärke auf, wobei es außerdem aus Stahl besteht.
An das vordere Ende des Gehäuses 9 der Haupthohlladung 4 schließt sich eine Schutzhaube 12 an, die mit nach vorne weisender Spitze konisch ausgebildet ist. Die Schutzhaube 12 weist wie das Gehäuse 9 der Haupthohlladung 4 eine relativ große Wandstärke auf und besteht ebenfalls aus Stahl.
Weiterhin ist zwischen dem Sprengkörper 13 der Haupthohl­ ladung 4 und deren Gehäuse 9 eine schockabsorbierende Schicht 14 vorgesehen, die auch die Sicherungseinrichtung 6 der Hohlladung 4 einschließt.

Claims (5)

1. Flugkörper mit einer Tandemladung gegen aktive Panze­ rungen, welche eine Schichtanordnung aus einer Platte aus einem inerten Material und einer dahinterliegen­ den Sprengstoffschicht aufweisen, wobei die Vorla­ dung der Tandemladung die Sprengstoffschicht zur De­ tonation bringt und die Platte dadurch mit einer so hohen Geschwindigkeit in Richtung auf die angreifen­ de, als Hohlladung ausgebildete Hauptladung der Tan­ demladung in Rewegung gesetzt wird, daß sie mit der Hauptladung vor deren Detonation kollidiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptladung (4) an ihrem vorderen Ende mit einer bei Kollision mit der Platte der aktiven Panzerung durchschlagsfesten Schutzhaube (12) versehen ist, welche so gestaltet ist, daß sie die Ausbildung des Hohlladungsstachels nicht behindert, und daß das Gehäuse (9) der Haupt­ ladung (4) bei Kollision mit der Platte der aktiven Panzerung durchschlagsfest ausgebildet und eine schockabsorbierende Schicht (14) zwischen dem Gehäu­ se (9) und dem Sprengkörper (13) der Hauptladung (4) vorgesehen ist.
2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzhaube (12) nach vorne spitz zuläuft.
3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzhaube (12) und/oder das Gehäuse (9) der Hauptladung (4) aus Stahl bestehen.
4. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schockabsorbierende Schicht (14) aus Kunststoff oder aus einer Kunststoff/Metall- Schichtanordnung besteht.
5. Flugkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Kunststoff Glashohlkugeln einverleibt sind.
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