DE3920015C1 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
    • F42B12/18Hollow charges in tandem arrangement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige, auch als Tandem-Gefechtsköpfe bezeichnete Gefechtsköpfe sind bekannt, vgl. z. B. DE-PS 36 01 051. Sie werden insbesondere gegen solche gepanzerte Ziele eingesetzt, deren Panzerungen aktive Komponenten gegen Hohlladungsstachel aufweisen. Dabei wird zunächst die Vorhohlladung gezündet, deren Stachel einerseits die Vorstrukturen des Flugkörpers zur Seite räumt, um dann andererseits die aktiv wirkenden Komponenten der aktiven Panzerung unwirksam zu machen, so daß dem Stachel der verzögert gezündeten Haupthohlladung auf seiner Bahn ins Zielinnere leistungsmindernde Wechselwirkungen mit den Vorstrukturen sowie den aktiv wirkenden Komponenten der Panzerung erspart bleiben.
Aus FR 25 40 238 ist es bekannt, ein Gitterrohr vorzusehen, das die Energie der zurücklaufenden Schwadenschilder teilweise durch Deformation aufzehren soll. Da das Gitterrohr kurz ausgebildet werden muß, ist seine Energieaufnahme gering. Nach FR 25 52 870 sind zum Abbau des auf das Schwadenschild einwirkenden Schwadendrucks Öffnungen in der Hülle des Gefechtskopfes vorgesehen. Durch diese Öffnungen wird die Hülle erheblich geschwächt.
Der Schwadenschutz hat dabei den Zweck, die Haupthohlladung vor der Druckwirkung der Vorhohlladung zu schützen. Während die Hülse in erster Linie nur als Stützstruktur dient, soll das axial verschiebbare Schwadenschild, das eine größere Masse aufweist, die Blastwirkung oder den Schwadendruck der Vorhohlladung in kinetische Wirkung umsetzen. Nach der Detonation der Vorhohlladung greift an dem Schwadenschild ein Druck mit Spitzen von mehreren kbar an, der das Schwadenschild mit einer hohen Rücklaufgeschwindigkeit von z. B. 100 m/sec in Richtung der Haupthohlladung beschleunigt, so daß diese beim Aufprall des Schwadenschildes umweigerlich beschädigt würde, wenn sie nicht vorher gezündet wird.
Andererseits ist es für eine optimale Wirkung des Haupthohlladungsstachels auf seiner Bahn ins Zielinnere erforderlich, daß die Haupthohlladung erst mit optimalem Wirkabstand vom Ziel zur Detonation gebracht wird, d. h. es muß eine bestimmte Zeitspanne eingehalten werden, nach der die Haupthohlladung verzögert gezündet wird. Damit diese Zeitspanne erreicht wird, ist man gezwungen, das Schwadenschild mit sehr großer Masse auszubilden oder den Abstand zwischen der Vorhohlladung und der Haupthohlladung und damit die Baulänge des Gefechtskopfes zu vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tandem-Gefechtskopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art bereitzustellen, mit dem der Wirkabstand der Haupthohlladung vom Ziel optimiert werden kann, ohne die Baulänge des Gefechtskopfes zu vergrößern oder ein Schwadenschild großer Masse verwenden zu müssen.
Dies wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Gefechtskopf erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die bei der Detonation der Vorhohlladung gebildeten Gase führen zwar zu einem Aufreißen der dünnen Flugkörperhülle. Bis zu diesem Zeitpunkt stauen sie sich jedoch im Gefechtskopf auf. Erfindungsgemäß können nun diese Gase durch die Öffnungen im Schwadenschutz in das Innere des Schwadenschutzes expandieren bzw. einströmen, wobei Umlenkeinrichtungen dafür sorgen, daß einerseits keine Splitter mit hoher Geschwindigkeit auf die Hohlladung auftreffen und diese beschädigen und andererseits die einströmenden Gase in Gegenrichtung, also nach vorne umlenken, so daß sie von innen gegen das Schwadenschild schlagen.
Auf diese Weise wird der Rücklauf des Schwadenschildes abgebremst, also dessen Rücklaufgeschwindigkeit drastisch verringert. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Gewicht des Schwadenschildes und damit des Gefechtskopfes wesentlich herabzusetzen und/oder den Abstand zwischen Schwadenschild und Haupthohlladung und damit die Baulänge des Gefechtskopfes herabzusetzen. Auch kann die Zeitverzögerung zwischen der Detonation der Vorhohlladung und der Detonation der Haupthohlladung freier variiert werden, d. h. der Wirkabstand der Haupthohlladung und damit deren Leistung sind optimierbar.
Das Schwadenschild ist normalerweise nach vorne gewölbt, und zwar vorzugsweise konisch mit nach vorne weisender Spitze ausgebildet. Die Öffnungen können bei dem erfindungsgemäßen Gefechtskopf in der Hülse und/oder im Schwadenschild vorgesehen sein. Wenn sie im Schwadenschild angebracht sind, liegen sie vorzugsweise an dessen Peripherie. Die Umlenkeinrichtung, durch die die einströmenden Gase nach vorne umgelenkt werden, kann dann dadurch erfolgen, daß die Öffnungen als Bohrungen mit entsprechendem Verlauf ausgebildet sind sowie durch Umlenkschaufeln an der Innenseite des Schwadenschildes im Bereich der Bohrungen.
Wenn die Öffnungen in der Hülse des Schwadenschutzes vorgesehen sind, muß die Hülse im Abstand von der Gefechtskopfhülle angeordnet sein, damit die Gase zu den Öffnungen strömen können. Um ein möglichst vorzeitiges Einströmen der Gase in das Innere des Schwadenschutzes zu erreichen, sind die Öffnungen vorzugsweise im vorderen Abschnitt der Hülse angeordnet.
Die Öffnungen in der Hülse bewirken zugleich, daß der auf die Hülse ausgeübte Druck, also die Gefahr eines Einquetschens der Hülle, verringert wird. Das heißt, die Hülse des erfindungsgemäßen Gefechtskopfes kann mit einer geringeren Wandstärke ausgebildet werden.
Damit das Schwadenschild die Ballastwirkung der Vorhohlladung in kinetische Energie umsetzen kann, ohne die Haupthohlladung zu beschädigen, muß es axial verschiebbar angeordnet, also gegenüber der Hahpthohlladung mechanisch entkoppelt sein. Dies kann dadurch erfolgen, daß das Schwadenschild fest mit der Hülse verbunden ist, welche mit ihren hinteren Endabschnitt die Haupthohlladung übergreift und gegenüber dieser axial verschiebbar ist. Es ist jedoch auch möglich, die Hülse fest mit der Haupthohlladung zu verbinden und das Schwadenschild axial verschiebbar in der Hülse anzuordnen.
Um die Haupthohlladung vor Splittern zu schützen, ist vorzugsweise im Inneren des Schwadenschutzes zwischen den Öffnungen und der Haupthohlladung ein Splitterschutz vorgesehen. Der Splitterschutz kann durch eine Blende mit einer mittleren Öffnung gebildet sein, durch die der Stachel der Haupthohlladung hindurchtritt oder aus einer durchgehend geschlossenen, dünnen Abdeckung bestehen, die von dem Stachel der Haupthohlladung durchschlagen wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefechtskopfes anhand der Zeichnung näher erläutert: Darin zeigen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen schematisch dargestellten Tandem-Gefechtskopf und
Fig. 2 einen Teil desselben in vergrößerter Wiedergabe.
Danach ist in einer zylindrischen, dünnwandigen Außenhülle 1 hinter einer Vorstruktur 2, z. B. mit einen Suchkopf, eine mit einer trichterförmigen Auskleidung 3 versehene Vorhohlladung 4 vorgesehen. Mit 6 ist eine Zündeinrichtung am hinteren Ende der Vorhohlladung 4 zur Zündung derselben bezeichnet.
Hinter der Vorhohlladung 4 ist ein Schwadenschutz 7 angeordnet, der aus einem Schwadenschild 8 und einer Hülse 9 besteht. Die Vorhohlladung 4 ist an dem Schwadenschild 8 mittels einer Stützstruktur 5 befestigt.
Die Hülse 9 ist mit dem Schwadenschild 8 fest verbunden und umgreift mit ihren hinteren Endabschnitt das vordere Ende der Hülle 10 der Haupthohlladung 11, welche mit einer trichterförmigen Auskleidung 12 versehen ist. Die Hülse 9 ist gegenüber der Hülle 10 der Haupthohlladung 11 axial verschiebbar gelagert, d. h. das Schwadenschild 8 wird durch die Hülse 9 gegenüber der Haupthohlladung 11 axial verschiebbar geführt.
Die Hülse 9 ist im Abstand von der Außenhülle 1 des Gefechtskopfes angeordnet, so daß zwischen der Hülse 9 und der Außenhülle 1 ein Ringraum 13 gebildet wird.
Im vorderen Abschnitt der Hülse 9 sind Öffnungen 14, 14' vorgesehen. An der hinteren, also der der Haupthohlladung 11 zugewandeten Seite weist jede Öffnung 14, 14' eine Umlenkschaufel 15, 15' auf, welche sich jeweils von der Außenhülle 1 des Gefechtskopfes in das Innere der Hülse 9 bzw. des Schwadenschutzes 8 erstrecken.
Zwischen den Öffnungen 14, 14' und der Auskleidung 12 der Haupthohlladung 11 ist in der Hülse 9 ein Splitterschutz in Form einer Blende 16 vorgesehen, die eine mittlere Öffnung 17 zum Durchtritt des Stachels der Haupthohlladung 11 aufweist. Die Hülle 10 der Haupthohlladung 11 ist mittels einer Stützstruktur 20 an der Außenhülle 1 befestigt.
Durch die bei der Detonation der Vorhohlladung 4 gebildeten, entsprechend den Pfeilen 18 nach rückwärts strömenden Gase wird zwar ein derart hoher Druck erzeugt, daß die Außenhülle 1 zerreißt. Bis dieser Druck erreicht ist, strömt jedoch ein Teil der Gase entsprechend den Pfeilen 19, 19' über den Ringraum 13 zwischen Außenhülle 1 und Hülse 9 durch die Öffnungen 14, 14' in das Innere der Hülse 9. Durch die Umlenkschaufeln 15, 15' werden die Gase in die Gegenrichtung, also nach vorne umgelenkt und schlagen damit von innen gegen das Schwadenschild 8. Das durch die Gase 18 in Richtung der Haupthohlladung 11 beschleunigte Schwadenschild 8 wird damit durch die Gase 19, 19' abgebremst.
Zugleich verhindern die Umlenkschaufeln 15, 15' zusammen mit der Blende 16, daß bei der Detonation der Vorhohlladung 4 erzeugte Splitter, die durch die Öffnungen 14, 14' ins Innere der Hülse 9 gelangen, nicht mit voller Wucht auf die Auskleidung 12 der Haupthohlladung 11 auftreffen und sie beschädigen.
Unter "Hohlladung" ist im vorliegenden Zusammenhang jede geformte Ladung zu verstehen, also nicht nur Hohlladungen im engeren Sinne mit einer stachelbildenden Auskleidung, sondern z. B. auch projektilbildende Ladungen.

Claims (6)

1. Gefechtskopf mit einer Vorhohlladung, einer Haupthohlladung und einen Schwadenschutz aus einen axial verschiebbaren Schwadenschild zwischen Vorhohlladung und Haupthohlladung und einer sich vom Schwadenschild zur Haupthohlladung erstreckenden Hülse, gekennzeichnet durch Öffnungen (14, 14') im Schwadenschutz (7) sowie Umlenkeinrichtungen, durch welche die bei der Detonation der Vorhohlladung (4) gebildeten, über die Öffnungen (14, 14') in das Innere des Schwadenschutzes (7) eintretenden Gase (19, 19') nach vorne umgelenkt werden.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) im Abstand von der Flugkörperhülle (1) angeordnet ist und die Öffnungen (14, 14') in der Hülse (9) vorgesehen sind.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14, 14') im vorderen Abschnitt der Hülse (9) angeordnet sind.
4. Gefechtskopf nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung durch Umlenkschaufeln (15, 15') gebildet wird, welche auf der der Haupthohlladung (11) zugewandten Seite der Öffnungen (14, 14') vorgesehen sind.
5. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) mit dem Schwadenschild (8) fest verbunden und gegenüber der Haupthohlladung (11) axial verschiebbar ist.
6. Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (9) zwischen den Öffnungen (14, 14') und der Haupthohlladung (11) ein Splitterschutz (Blende 16) vorgesehen ist.
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