DE3602898A1 - Vorrichtung an einem ballenoeffner fuer faserballen, z.b. baumwoll- und chemiefaserballen o. dgl., zum absaugen von faserflocken - Google Patents

Vorrichtung an einem ballenoeffner fuer faserballen, z.b. baumwoll- und chemiefaserballen o. dgl., zum absaugen von faserflocken

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Ballenöffner für Faserballen, z. B. Baumwoll- und Chemiefaserballen o. dgl., zum Absaugen von Faserflocken mittels einer Absaugvorrichtung, bei der mindestens eine Öffnerwalze in einem Gehäuse angeordnet ist und die abgelösten Faserflocken in Richtung der Längsachse der Öffnerwalze mittels eines Saugluftstroms abgeführt werden, und bei der die Absaugeinrichtung zwei ansteigende Schrägflächen aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind innerhalb des Gehäuses zwei Öffnerwalzen und die Absaugeinrichtung (Absaugkanal) ange­ ordnet. An der Luftabführungsseite der Absaugeinrichtung ist im Randbereich oberhalb der Öffnerwalzen und unterhalb des Absaug­ stutzens eine kurze Schrägfläche vorhanden, die soweit in den Ab­ saugkanal hineinragen soll, wie die größte Abweichung eines zu­ rückgesetzt stehenden Faserballens von der Leitlinie zulässig ist. Dadurch gelangt der flockenbeladene Luftstrom aus dem Randbe­ reich auf kurzem Wege in den Absaugstutzen. Weiterhin ist eine lange Schrägfläche vorhanden, die sich über die Breite der Öffner­ walzen erstreckt und auf der einen Seite in einem Abstand oberhalb der Öffnerwalzen beginnt und auf der anderen Seite am oberen Rand des Absaugstutzens endet. Der flockenbeladene Luftstrom aus dem anderen Randbereich gelangt auf einem längeren Weg in den Absaug­ stutzen. Dadurch, daß die lange Schrägfläche in einem erheblichen Ab­ stand oberhalb der Öffnerwalzen beginnt, ist im Randbereich des Ab­ saugkanals auf der dem Turm abgewandten Seite ein toter Raum ge­ bildet, in dem unerwünschte Verwirbelung stattfindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Verbesserung der Luftströmung in der Absaugein­ richtung ermöglicht und die Absaugleistung verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1. Dadurch, daß die erste Schrägfläche zu etwa einem Viertel bis ein Drittel in das Gehäuse hineinragt, hat der Luft­ strom einen etwas weiteren Weg in Richtung auf die Mitte der Ab­ saugungseinrichtung zurückzulegen. Die Länge der Wege der Luftströ­ me von den beiden Randbereichen in Richtung auf die Mitte sind so­ mit einander angenähert, so daß die Absaugung der Faserflocken da­ durch vergleichmäßigt ist. Eine verbesserte Luftströmung entsteht dadurch, daß die zweite Schrägfläche mindestens teilweise eine ge­ bogene oder abgewinkelte Form (Abschnitt) aufweist. Durch diese Biegung oder Abwinkelung wird der tote Raum im Randbereich ver­ ringert oder ganz vermieden, so daß der Luftstrom gerichtet und ohne Wirbelbildung fließen kann.
Vorzugsweise bildet die zweite Schrägfläche der Absaugeinrichtung die obere Gehäusewand, so daß auf diese Weise die Absaugung in das Gehäuse unmittelbar integriert ist.
Bevorzugt sind die Schrägflächen im Bereich der vorderen Seiten­ wand der Absaugeinrichtung jeweils mit ihrem einen Ende unmit­ telbar oberhalb der Öffnerwalze angeordnet. Dadurch wird die Ab­ saugung im Randbereich unmittelbar oberhalb der Öffnerwalze wirk­ sam.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Ballenöffners mit Ansicht der Abnahmeeinrichtung mit Absaugvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der Abnahmeein­ richtung mit Absaugvorrichtung und mit einer Fräswalze und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Abnahmevorrichtung mit Absaugeinrichtung und separater Gehäusewand.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung 1, z. B. Trützschler-BLENDOMAT, zum Abtragen von Faserflocken von in Reihe aufgestellten Faser­ ballen 2 einen Turm 3 auf, der auf einem fahrbaren Wagen 4 dreh­ bar gelagert ist und mit diesem mittels Laufrädern hin- und herfahr­ bar ist. Der Turm 3 weist an einer Seite einen Ausleger mit einem Gehäuse 5 auf, der (in nicht dargestellter Weise) in Höhenrichtung bewegt werden kann. Im Gehäuse 5 sind eine Abnahmeeinrichtung, z. B. eine Fräswalze 6 und eine Absaugeinrichtung 7 für die abge­ lösten Faserflocken vorhanden. Die Fräseinrichtung 6 löst aus der Oberfläche der Faserballen 2 Faserflocken ab, die durch den Absaug­ kanal 7 abgesaugt werden. Unterhalb des Turms 3 mit dem Wagen 6 befindet sich ein Kanal 8 zum Aufnehmen und Abtransport der ab­ gelösten Faserflocken. Im Betrieb fahren der Wagen 4 mit Turm 3 längs und die Abnahmeeinrichtung 6 oberhalb der in Reihe frei auf­ gestellten Faserballen 2 hin und her. Mit 6 a ist ein Rost bezeichnet. Die abgelösten Faserflocken werden aus dem Bereich der Öffner­ walze 6 mittels der Teil-Saugluftströme A 1, A 2, A 3 abgeführt. Die Absaugeinrichtung 7 weist zwei Seitenwände 7 a, 7 b auf (sh. Fig. 2), die sich über die Breite der Öffnerwalze 6 erstrecken.
An der dem Turm 3 zugewandten Seite ragt in den Raum der Ab­ saugeinrichtung 7 ein Ansatz 10 hinein, der von unten ansteigend eine Schrägfläche 10 a aufweist, die sich über eine abgerundete Kante 10 b eine im wesentlichen waagerechte bzw. leicht ansteigende Fläche 10 c anschließt. Die erste Schrägfläche 10 a ragt zu etwa einem Viertel ihrer Längsausdehnung, in Richtung der Breite der Walze 6 gesehen, in den Raum der Absaugeinrichtung 7 hinein. Nach Fig. 1 wird die Absaugeinrichtung 7 nach oben durch die Wand des Ge­ häuses 5 begrenzt. Die Wand des Gehäuses 5 bildet eine zweite Schrägfläche aus zwei Abschnitten 11 und 12, die aus einer Bogen­ fläche 11 und einer leicht ansteigenden ebenen Fläche 12 gebildet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, treten die Luftströme B und C von außen in die Absaugeinrichtung 7 ein. Mit A 1, A 2, A 3 sind die Luftströme be­ zeichnet, in die abgelösten Faserflocken eintreten. Der Luftstrom A 1 wird aerodynamisch gerichtet entlang der Bogenfläche 11 ge­ führt, während der Teilluftstrom A 3 entlang der ersten Schrägfläche 10 a um die abgerundete Kante 10 b geführt wird. Die Teilluftströme A 1 bis A 3 gelangen durch den Stutzen 13 als Luftstrom D in den Kanal 8.
Nach Fig. 2 sind achsparallel zur Öffnerwalze 6 zwei Sternwalzen 8, 9 vorhanden, die auf die Oberfläche der Faserballen 2 andrücken.
Mit A 1 ist der Luftstrom bezeichnet, in den die von der Öffnerwalze 6 in Drehrichtung E abgelösten Faserflocken eintreten. Mit F ist die Arbeitsfahrtrichtung der Abnahmeeinrichtung bezeichnet.
Nach Fig. 3 besteht die zweite Schrägfläche aus zwei ebenen Flä­ chen 11 a und 12, die zueinander im wesentlichen leicht abgewinkelt sind. Die Schrägfläche 11 a, 12 besteht aus zwei Abschnitten. Oberhalb der Schrägfläche 11 a, 12 der Absaugeinrichtung 7 ist separat das Gehäuse 5 (z. B. Blechverkleidung) angeordnet. Der Ansatz 10 mit der ersten Schrägfläche 10 a ragt zu etwa einem Drittel in den Ab­ saugraum 7 hinein.
Die Erfindung, die am Beispiel einer Abnahmevorrichtung mit einer Öffnerwalze 6 erläutert wurde, umfaßt ebenso eine Ausführungsform mit zwei Öffnerwalzen, oberhalb derer die Absaugvorrichtung 7 an­ geordnet ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung an einem Ballenöffner für Faserballen, z. B. Baumwoll- und Chemiefaserballen o. dgl., zum Absaugen von Faserflocken mittels einer Absaugvorrichtung, bei der mindestens eine Öffnerwalze in einem Gehäuse angeordnet ist und die abgelösten Faserflocken in Richtung der Längs­ achse der Öffnerwalze mittels eines Saugluftstroms abgeführt werden, bei der die Absaugeinrichtung zwei ansteigende Schrägflächen für die Luftableitung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Schrägfläche (10 a) zu etwa einem Viertel bis ein Drittel in die Absaugeinrichtung (7) hinein­ ragt und das die zweite Schrägfläche (11; 11 a; 12) mindestens teilweise einen gebogenen (11) oder abgewinkelten (11 a) Ab­ schnitt aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schrägfläche (11; 11 a; 12) die obere Gehäuse­ wand (5) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (10 a; 11; 11 a) jeweils mit ihrem einen Ende unmittelbar oberhalb der Öffnerwalze 6 ange­ ordnet sind.
DE19863602898 1986-01-31 1986-01-31 Vorrichtung an einem ballenoeffner fuer faserballen, z.b. baumwoll- und chemiefaserballen o. dgl., zum absaugen von faserflocken Ceased DE3602898A1 (de)

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