DE2537476A1 - Staubsaugerwerkzeug - Google Patents
StaubsaugerwerkzeugInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstrasse 36
In Sachen:
Aktiebclaget Electrolux
Stockholm /Schweden
Luxbacken 1
Stockholm /Schweden
Luxbacken 1
Staubsaugerwerkzeug
Die Frfir.dur.g betrifft ein Staubsaugerwerkzeug zur Bearbeitung
langfloriger Teppiche, bestehend aus einem an ein Sauggebläse anschliePbaren Gehäuse mit einer Vielzahl vcn
Eaugdüsen.
Seit donj Aufkommen langfloriger Teppiche sind verschiedene
\orsuche ur.ternnmw>cr. vorden, geeignete Staubsaugerwerkzeuge
zur Reinigung derartiger Boden- und handbekleidungen zu entwickeln.
Die herkömmlichen Staubsaugerwerkzeuge können nämlich nicht genügend tief in die langflorigen Teppiche eindringen,
un Schmutzteilchen zwischen und unter den Fasern hervorzuholen.
Zur lösung des Problems ist ein Staubsaucerwerkzeug vorgeschlagen
worden, bei welchem vor einer herkömmlichen Düse ein Kamm angeordnet ist. Damit wurde der Zweck verfolgt,
den Flor anzuheben und aufzulockern, um so die Saugdüse an den Grund des Teppichs heranzuführen. Dieses Werkzeug ließ
sich jedoch nur schwer und umständlich handhaben, und außerder war die Reinigungswirkung unbefriedigend.
Ein anderes bekanntes.Staubsaugerwerkzeug (US-PS 3 733 64o)
berührt rit einer Hilfsvorrichtung aus Draht die zu bear-
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beitencle überfläche. Die Hilfsvorrichtung umgibt eine längliche
5-'<-uigöf fnung, die sich über die gesamte Länge des Werkzeurs^rstreckt.
Der Teppichflor wird durch den Draht gekämmt urd crt ei r.uch ein venig aufgelockert bzw. aufgefrischt. Im
Vergleich irit den bisher bekannten Saugdüsen zeigt dieses
»rkzcurr jcdcch keine vTesentlich verbesserte Saugfähigkeit, vas vor alle"1 auf die Form der Saugöffnung und den verhältr.ismäfig großen Abstand zwischen dieser und der zu bearbeitendm Fläche zurückzuführen ist.
»rkzcurr jcdcch keine vTesentlich verbesserte Saugfähigkeit, vas vor alle"1 auf die Form der Saugöffnung und den verhältr.ismäfig großen Abstand zwischen dieser und der zu bearbeitendm Fläche zurückzuführen ist.
Schließlich ist auch schon ein Staubsaugerwerkzeug, bestehend aus einer Gehäuse Pit mehreren d?r?n ansetzenden Eaugdüsrn
bekannt (Uf-PS 3 745 6c3). Die Saugdüsen heben eine selche
Form, daß sje außer ihrer eigentlichen Funktion des Saugens gleichzeitig auch den Teppichflor kämmen und aufrichten, wodurch
das Aufsaugen von Staub in der Tiefe verbessert wird. Irotz cos gegenüber den zuvor gerannten bekannten Saugdüsen
besseren 7-rbPitPrrgebri ssos besteht bei diesem Staubsp.ucjervcrk7ouq
irrer noch der Nachteil, daß wegen der verhältnismäßig grcTen Cuerschnittsflache der FinlaJ?öffnun«f der Saugdüsfr
dip i.uftgeschwindigkeit im Bereich der Berührungsfläche
mit dom Teppich verhältnismäßig niedrig ist, wodurch die Saugfähigkeit
beeinträchtigt wird. Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Staubsaugerwerkzeugs ist außerdem darin zu sehen,
claP die vergleichsweise breiten Faugdüsen den Teppichflor
nipdercriicken statt ihn aufzurichten, so daß der Staub und
Pchnrntz unter dem flachgedrückten Flor gefangen bleibt.
nipdercriicken statt ihn aufzurichten, so daß der Staub und
Pchnrntz unter dem flachgedrückten Flor gefangen bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugerwerkzeug der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welches
in der Lage ist, langflorige Teppiche gründlich zu
säubern, und gleichzeitig auch den Teppichflor aufrichtet und auflockert und somit das Aussehen des Teppichs verbessert.
säubern, und gleichzeitig auch den Teppichflor aufrichtet und auflockert und somit das Aussehen des Teppichs verbessert.
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Verstehende Aufgabe vird erfindungsgeiraß dadurch gelöst, daß
ess Gehäuse des Ftaubsaugerwerkzeugs mit Gleitkufen vprs^hen
ist und die Saugdüsen während des Gebrauchs gegen die bearbeitete Fläche gerichtet sind.
Dir Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
carreptellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Staubsaugerwerkzeugs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Staubsaugerwerkzeugs nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Staubsaugerwerkzeug nach Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
D?s in der Zeichnung gezeigte Staubsaugerwerkzeug 1o hat ein quer zu seiner Bewegungsrichtung längliches Gehäuse 11 und
wird über einen AnSchlußstutzen 12 an ein nicht gezeigtes
Sauggebläse, z.B. eines Staubsaugers, angeschlossen.
Aus der Unterseite des Gehäuses 11 ragen in wesentlichen
senkrecht eine Vielzahl rohrförmiger Saugdüsen 13 heraus. Sie haben einen ovalen Querschnitt. Die staubhaltige Luft
strömt während des Eetriebs durch ihre Einlaßöffnungen 14, das Gehäuse 11, den Anschlußstutzen 12 und einen rieht gezeigten
Schlauch zum Sauggebläse. Auf derselben Seite wie die Saucdüsen 13 sind am Gehäuse 11 Gleiter, beispielsweise
Gleitkufen 15 angebracht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, erstreckt sich jede Gleitkufe 15 im wesentlichen im rechten
Winkel zur Längsrichtung des Gehäuses und durch die Mitte
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jeder Saugdüse 13, wobei die Länge der Gleitkufe an der Verbindungsstelle
mit der" Gehäuse, in Gleitrichtung gesehen, etwa der Länge der Düse entspricht.
Jede Gleitkufe 15 hat einen im wesentlichen flachen Bereich 16,
mit dem das Werkzeug auf der Arbeitsfläche ruht, und zwei
nach aufwärts zum Gehäuse 11 hin gekrümmte Bereiche 17, die
zusammen mit einwärts gekrümmten Bereichen 18, welche der
Befestigung der Gleitkufen am Gehäuse 11 bzw. den Saugdüsen
diener, air vorderen und hinteren Ende jeder Gleitkufe eine
Lippe 19 bilden. Der flache Bereich 16 befindet sich in etwas größerer Entfernung von der Unterseite des Gehäuses 11 als
die Einlaßöffnung 14 der Saugdüsen 13.
Während dos Gebrauchs kämmen die Lippen 19 der Gleitkufen
durch don Teppichflor, greifen unter die Fasern und richten sie auf, während die Saugdüsen, welche auf optimale Saugwirkung
ausgelegt sind, den Flor und Boden des Teppichs wirksam säubern. Die im Hinblick auf die Saugfunktion optimale
Gestaltung der Saugdüsen 13 ist möglich, weil die Gleitkufen 15 den Teppichflor bearbeiten.
Obgleich das gezeichnete Ausführungsbeispiel auf Saugdüsen mit cvale*i Querschnitt beschränkt ist, sind selbstverständlich
auch andere Diisenquerschnitte, z.B. runde oder rhombische mäglich. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß
die Gleitkufen die Saugdüseröffnungen überspannen, wie es
ir drr Zeichnung gezeigt ist, sondern es können beispielsweise
die Düsenöffnungen ganz frei und die Gleitkufen jeweils neben den Düsen angeordnet sein. Selbst wenn sich die Gleitkuven
über die Düsenöffnungen erstrecken, muß nicht die gezeigte zentrische Lage gewählt werden. Die Gleitkufen
könnten auch exzentrisch zu den Düsenöffnungen liegen oder gar außerhalb derselben jeweils zwischen zwei Düsen vorgesehen
sein. Wesentlich ist jedoch in jedem Fall, daß der
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flache Bereich 16 der Gleitkufen 15 gegenüber den Gehäuse 11
weiter nach unten herausragt als die Saugdüse 13r 14.
Patentansprüche /
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Claims (9)
- PatentansprücheC1 «J Etaubsaugerwerkzeug zur Bearbeitung langfloriger
Teppiche, bestehend aus einem an ein Sauggebläse anschließbc.rer. Gehäuse nit einer Vielzahl von Saugdüsen, d a durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) rrit Gleitkufen (15) vorsehen ist und die Saugdüsen (13)
wrrror.d des Gehrauchs gegen die bearbeitete Fläche gerichtet sind. - 2. Staubsaugerwer>zeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichn et , daß eine Vielzahl von Gleitkufen (15) in unmittelbarer Nähe der Saugdüsen (13) angeordnet sind. - 3. Staubsaucerwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (15) und die Saugdüsen (13) nach Art der Zinken eines Karmes in wenigstens einer Reihe parallel nebeneinander angeordnet
sind. - 4. Staubsaugerverkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Gleitkufen (15) über die öffnungen (14) der Saugdüsen (13)
erstrecken und über diese nach unten vorstehen. - 5. Staubsaurerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
eine Gleitkufe (15) zwischen zwei Saugdüsen (13) angeordnet
ist. - 6. Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-I 1387,21.8.1975 609812/0295düsen (13) rohrförmig ausgebildet sind und über die gesamte Breite des Gehäuses (11) verteilt im wesentlichen senkrecht aus der Unterseite des Gehäuses herausragen.
- 7. Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitkufen (15) im Verhältnis zur Breite der Saugdüsen (13) sehr schral sind.
- 8. Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (15) an ihren beiden Enden (19) eine aufwärts gebogene Begrenzungskante (17) haben und darüber eine zur Mitte zurückweichende, zum Gehäuse (11) ansteigende Kontur (18) aufweisen.
- 9. Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, cadtirch gekennz eichnet, daß die Gleitkufen (15) im oberen, zurückweichenden Bereich (18) konkav gekrüimtt sind.El I 1387/21.8.1975609812/0295Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE2537476A1 (de) |
GB (1) | GB1479812A (de) |
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Cited By (1)
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-
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- 1975-07-28 US US05/599,594 patent/US4045840A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-07 GB GB33035/75A patent/GB1479812A/en not_active Expired
- 1975-08-22 DE DE19752537476 patent/DE2537476A1/de not_active Withdrawn
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SE380968B (sv) | 1975-11-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |