DE1934854B2 - Faserballenöffner - Google Patents

Faserballenöffner

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DE1934854B2
DE1934854B2 DE19691934854 DE1934854A DE1934854B2 DE 1934854 B2 DE1934854 B2 DE 1934854B2 DE 19691934854 DE19691934854 DE 19691934854 DE 1934854 A DE1934854 A DE 1934854A DE 1934854 B2 DE1934854 B2 DE 1934854B2
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Anatolij W. Ignatow
Marija M. Ignatowa
Nadesda W. Iljuchina
Aleksej I. Klockow
Wladimir B. Nikolajew
Aleksandr F. Sadoja
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WSESOJUSNIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ INSTITUT LEGKOWO I TEXTILNOWO MASCHINOSTROJENJA MOSKAU
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WSESOJUSNIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ INSTITUT LEGKOWO I TEXTILNOWO MASCHINOSTROJENJA MOSKAU
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/08Arrangements for feeding bales to comminuting elements

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Faserballenöffner, bei dem der Faserballen von unten her gegen eine oben liegende Abzupfeinrichtung verschoben wird, wobei der Faserballen auf einer Platte ruht, die mit Dornen besetzt ist.
Es sind Faserballenöffner bekannt, bei denen der Faserballen von unten her gegen eine oben liegende Abzupfeinrichtung verschoben wird und der Faserballen auf einer Platte ruht, die mit Dornen besetzt ist (s. Urheberschein der UdSSR Nr. 1 38 842).
Derartige bekannte Faserballenöffner weisen den Nachteil auf, daß das Verladen der Faserballen auf die s0 Plattform, das Heben der Plattform mit dem Faserballen bis an die Nadeltrommel und das Herablassen der Plattform von Hand ausgeführt werden müssen und daß eine völlige restlose Verarbeitung des Faserballens nicht möglich ist. „
Es ist auch ein Faserballenöffner bekannt, bei dem Zupfwalzen zwischen den einzelnen Förderbändern derart angeordnet sind, daß auch diese die Baumwolle von der Unterseite der Faserballen abgezupft wird (s. DT-AS 12 90 850). fo
Es ist auch ein Faserballenöffner bekannt, bei welchem das Abzupfen mittels Schneiden erfolgt, die an einer Walze angeordnet sind, welche zunächst am unteren Teil der Stirnfläche des Faserballens angreifen.
Derartige bekannte Faserballenöffner weisen jedoch alle den Nachteil auf, daß der Faserballen nicht in bezug zur Abzugseinrichtung fixiert werden kann, so daß eine restlose Aufarbeitung der Faserballen nicht möglich ist und insbesondere eine Mechanisierung des Arbeitsvorganges nicht durchführbar ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Faserballenöffner zu schaffen, bei dem die Verschiebung des Ballens in der Arbeitszone der Abzupfeinrichtung unter gleichzeitiger Fixierung des Ballens in bezug auf diese selbsttätig ermöglicht wird und auch eine völlige restlose Verarbeitung des Faserballens gewährleistet wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Platte mit den Dornen als untere Platte eines mit einem Anschlag versehenen Wagens ausgebildet ist, wobei die obere Platte des Wagens, die zur Aufnahme und zum Halten des mittels eines Förderers zugeführten Faserballens bestimmt ist, öffnungen zum Durchtritt der Dornen bei Bewegung des Wagens zur Fixierung des zu öffnenden Faserballens aufweist.
Es ist günstig, wenn der den Faserballen der oberen Pl?tte des Wagens zubringende Förderer mit einem den Faserballen vom Förderer auf den Wagen übergebenden Aufschieber sowie mit das Vorhandensein des Faserballens auf dem Förderer kontrollierenden und ein Signal zum Ansprechen des Antriebsmotors des Förderers gebenden Photogebern und mit Endschaltern versehen ist, deren einer mit dem Antrieb des Wagens und deren andere zwei mit dem Antriebsmotor des Förderers verbunden sind, wobei einer der letzteren Endschalter mit einem Anschlag des Wagens zusammenwirkt.
Der erfindungsgemäße Faserballenöffner weist die vorteilhafte Wirkungsweise auf, daß die Verschiebung des Faserballens in die Arbeitszone der Abzupfeinrichtung unter gleichzeitiger Fixierung des Faserballens in bezug auf diese selbsttätig ermöglicht wird und daß dadurch eine restlose völlige Verarbeitung des Faserballens gewährleistet wird, wobei durch die besondere Art der Gestaltung des den Faserballen auf die obere Platte des Wagens zubringenden Förderers mit einem Aufschieber, mit Photogebern und mit Endschaltern eine vollkommene Automatisierung des Arbeitsvorganges ermöglicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Faserballenöffner in Gesamtansicht mit einem teilweise aufgeschnittenen Gehäuse zur genaueren Darstellung;
Fig.2 die Hubplattform des in Fig. I dargestellten Faserballenöffners in Seitenansicht;
F i g. 3 den Antrieb der Hubplattform gemäß F i g. 2; Fig.4 die Nadeltrommel gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht.
Der Faserballenöffner enthält eine Hubplattform 1 (Fig. 1), einen antreibbaren Förderer 2 zum Verladen des Faserballens auf die Hubplattform 1, einen Behälter 3, dessen Boden die Hubplattform 1 bildet, und dessen Wände beweglich sind, um den Faserballen in den Behälter 3 einzubringen, Nadeltrommeln 4 und ein Nadeltrommelgehäuse 5 mit einem sich verjüngenden Verbindungsstück zur Verbindung mit dem pneumatischen System, durch welches der abgezupfte Faserstoff weitergeleitet wird.
Die Hubplattform 1 stellt einen sich hebenden und senkenden, mit einem Anschlag 7 versehenen Wagen 6 ( F i g. 2) dar, welcher eine obere 8 und eine untere Platte 9 aufweist; die untere Platte 9 ist mit Dornen versehen, die zum Fixieren des Faserballens dienen und liest auf
13 34 854
einem Rollgang 11 frei auf, welcher auf dem Wagen 6 angeordnet ist. Die zur Aufnahme des mittels des Förderers 2 zugeführten Faserballens Jienende obere Platte 8 ist kastenförmig mit nach unten gerichteten Rändern gestaltet und mit öffnungen 1Γ versehen, durch welche sich die Dorne 10 der unteren Platte 9 hindurcherstrecken können. Die obere Platte 8 stützt sich in der Arbeitsstellung auf die untere Platte 9.
In der Ausgangsstellung liegt die obere Platte 8 auf den am Wagen befestigten Konsolen 12 auf, wodurch ein Verladen des Faserballens auf diese obere Platte 8 gewährleistet wird. Eine derartige bauliche Gestaltung ermöglicht es, den Faserballen mittels des Förderers 2 auf die obere Platte 8 zu verschieben und ihn durch die Dorne der unteren Platte 9 zu fixieren.
In der Höhe des Förderers 2 ist zwischen diesem und der in der Ausgangsstellung befindlichen oberen Platte 8 eine Stützrolle 13 angeordnet, die dazu dient, ein Umkippen des Faserballens bei der Übergabe vom Förderer 2 auf die obere Platte 8 zu verhindern. Der Förderer 2 ist als endloser Kettenförderer gestaltet und mit einem Aufschieber 14 (Fig. 1) und mit einer waagerechten Lattenbühne versehen, die an Ketten 16 befestigt ist, mit deren Hilfe sie hin- und herbewegbar ist. Der Aufschieber 14 ist desgleichen an den Ketten 16 befestigt und ist in seinem oberen Teil mit einer Wand 17 und in seinem unteren Teil mit einem Paar Rollen 18 versehen, die die Wand 17 mit Hilfe von Führungen 19 in waagerechter Richtung verschieben. Der Förderer 2 wird zusammen mit dem Aufschieber 14 von einem umsteuerbaren Antriebsmotor 20 über ein Untersetzungsgetriebe 21 angetrieben. Die automatische Steuerung des Förderers 2 erfolgt mittels Photogebern 22, die auf gegen den Unterbau der Maschine abgestützten Rahmen 23 angeordnet sind. Diese Photogeber kontrollieren das Vorhandensein eines Faserballens auf dem Förderer 2 und geben ein Signal zum Ansprechen des als Elektromotor gestalteten Antriebsmotors 20.
Der Förderer 2 ist mit Endschaltern 24, 25 und 26 ( F i g. 2) ausgestattet, von denen der eine 24 ( F i g. 1) das Signal zum Einschalten des Antriebsmotors 27 (F i g. 3) des Wagens 6 gibt und die zwei anderen 25 und 26 ( F i g. 1) mit dem Antriebsmotor 20 des Förderers 2 verbunden sind, wobei der Endschalter 26 ( F i g. 2) mit dem Anschlag des Wagens 6 zusammenwirkt. Außerdem wirken die Endschalter 24 und 25 mit Anschlägen 28 zusammen (Fig. 1), die am vorderen und rückwärtigen Teil der Lattenbühne 15 befestigt sind.
Die Nadeltrommel 4 besteht aus Scheiben 29 ( F i g. 4), die auf einer Welle 30 befestigt und durch Latten 31 miteinander verbunden sind, wobei die Nadeltrommeln 4 mit versetzt angeordneten Nadeln versehen sind. Der Antrieb der Nadeltrommel 4 erfolgt von einem Elektromotor 33 ( F i g. 1) Ein unter der Nadeltrommel 4 angeordneter Rost 34 besteht aus Stäben mit rechteckigem Querschnitt mit nach unten gerichteten und sich mit der oberen Schicht des Faserballens berührenden Zähnen 34'. Der Rost 34 verhindert ein Einrollen der oberen Schicht des Faserballens und gewährleistet ein gleichmäßiges Abzupfen der Fasermasse. Die Anzahl der zu verwendenden Nadeltrommein hängt von der Breite der Faserballen ab, wobei für diese Nadeltrommeln ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
Das Heben und Senken der Hubplattform 1 erfolgt mit Hilfe zumindest einer kinematischen Spindelmutter, wobei die Mutter 35 ( F i g. 2) in Nuten des Wagens 6 frei angeordnet ist und die Spindel 36 (Fig. 3) über Kegelzahnräder 37, 38 und 38, 39 und durch mittels einer Magnetkupplung 42 verbindbare Schneckengetriebs 40 und 41 von zwei Elektromotoren 27 bzw. 43 angetrieben wird.
Durch ein derartiges Antriebsschema wird es ermöglicht, dem Wagen 6 wahlweise zwei Geschwindigkeiten zu erteilen: Eine zum Heben des den Faserballen tragenden Wagens 6 bis an die Abzupfzone heran und zum Lenken des Wagens 6 in die Ausgangsstellung und
ίο eine zweite geringere, von der installierten Leistung abhängige fc"«r die Durchführung des Abzupfvorganges.
Der Faseroailenöffner arbeitet folgendermaßen. Der ausgepackte Faserballen wird mit Hilfe eines Elektrostapler auf der Lattenbühne 15 des Förderers 2 aufgestellt. Durch Betätigung eines Handknopfes »Start« wird der Antriebsmotor 20 eingeschaitet, der über das Untersetzungsgetriebe 21 mit Hilfe des Kettentriebes den Förderer 2 antreibt. Der Faserballen wird mittels der Wand 17 des Aufschiebers 14 auf die obere Platte der Hubplattform 1 geschoben, worauf der Antriebsmotor 20 durch den Endschalter 25 richtungsumgesteuert wird. Dabei geht die Lattenbühne 15 in die Ausgangsstellung zurück und der Endschalter 24 schaltet den Antriebsmotor 20 aus. Gleichzeitig mit dem Abschalten des Antriebsmotors 20 zum Antrieb des Förderers 2 werden der Antriebsmotor 27 der Hubplattform 1 und der Elektromotor 33 der Nadeltrommeln 4 eingeschaltet. Über das Schneckengetriebe 40, die Kegelzahnräder 39, 38 und 38, 37 und die Spindelmutter 35, 36 hebt dabei der Antriebsmotor 27 die Hubplattform 1 mit dem Faserballen im Schnellgang hoch, bis der obere Teil des Faserballens mit einem Photogeber 44 (Fig. 1) zusammenwirkt, der in der Abzupfzone der Nadeltrommeln 4 angeordnet ist. Der Photogeber 44 schaltet den Antriebsmotor 27 aus und schaltet gleichzeitig den Elektromotor 43 und eine Magnetkupplung 42 ein.
Der Elektromotor 43 verleiht der Hubplattform 1 die vorgegebene, von der Leistung abhängige Arbeitsgeschwindigkeit der Hubbewegung. Danach erfolgt die Abzupfung des Faserstoffes durch die Nadeltrommeln 4, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen und zugleich eine hin- und hergehende Bewegung in horizontaler Richtung über dem Oberteil des Faserballens ausführen. Die durch die Nadeltrommeln 4 abgezupfte und aufgelockerte Faserstoffmasse wird im Nadeltrommelgehäuse 5 von fremden Bestandteilen gereinigt und in das pneumatische System zum Transport der Faserstoffmasse für die Weiterverarbeitung geleitet.
Ist der ganze Ballen restlos abgezupft und wirkt der Anschlag 7 des Wagens 6 mit dem Endschalter 45 ( F i g. 2) zusammen, so werden der Elektromotor 43, die Elektromagnetkupplung 42 des Antriebes der Hubplattform 1 und der Elektromotor 33 der Nadeltrommeln 4 ausgeschaltet. Gleichzeitig mit der Abschaltung der Nadeltrommeln wird der Antriebsmotor 27 zum Absenken der Hubplattform im Schwellgang in die Ausgangsstellung eingeschaltet, bis der Anschlag 7 mit dem Endschalter 26 zusammenwirkt, wonach der Antriebsmotor 27 ausgeschaltet wird. Im weiteren wiederholt sich das Arbeitsspiel auf gleiche Weise.
Dadurch, daß in der Einrichtung zum Abzupfen der Faserstoffmasse der Förderer 2 mit dem Aufschieber 14 vorgesehen ist, wird es gewährleistet, daß jegliche Handarbeit bei der Arbeit des Verladens der Faserballen auf den mit seinem Boden eine Hubplattform 1 bildenden Behälter 3 entbehrlich wird. Hierbei wird es
ermöglicht, einen neuen Faserballen auf die Lattenbühne 15 zu verladen, ohne daß die Abzupfarbeit des vorhergehenden Faserballens unterbrochen werden muß; auch wird eine Erhöhung der Arbeitsleistung und eine Erleichterung der Bedienung erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Faserballenöffner, bei dem der Faserballen von unten her gegen eine oben liegende Abzupfeinrichtung verschoben wird, wobei der Faserballen auf einer Platte ruht, die mit Dornen besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) mit den Dornen als untere Platte eines mit einem Anschlag (7) versehenen Wagens (6) ausgebildet ist, wobei die obere Platte (8) des Wagens, die zur Aufnahme und zum Halten des mittels eines Förderers (2) zugeführten Faserballens bestimmt ist, öffnungen (if) zum Durchtritt der Dorne (10) bei Bewegung des Wagens zur Fixierung des zu öffnenden Faserballens aufweist.
2. Faserballenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fasserballen der oberen Platte (8) des Wagens (6) zubringende Förderer (2) mit einem den Faserballen vom Förderer auf den Wagen übergebenden Aufschieber (14) sowie mit das Vorhandensein des Faserballens auf dem Förderer kontrollierenden und ein Signal zum Ansprechen des Antriebsmotors (20) des Förderers gebenden Photogebern (22) und mit Endschaltern (24, 25, 26) versehen ist, deren einer (24) mit dem Antrieb des Wagens (6) und deren andere zwei (25,26) mit dem Antriebsmotor (20) des Förderers verbunden sind, wobei der Endschalter (26) mit einem Anschlag (7) des Wagens zusammenwirkt.
DE19691934854 1969-07-09 1969-07-09 Faserballenöffner Expired DE1934854C3 (de)

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DE19691934854 DE1934854C3 (de) 1969-07-09 Faserballenöffner
GB3681569A GB1218707A (en) 1969-07-09 1969-07-22 Mechanism for opening bales of fibrous material

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DE19691934854 DE1934854C3 (de) 1969-07-09 Faserballenöffner
GB3681569A GB1218707A (en) 1969-07-09 1969-07-22 Mechanism for opening bales of fibrous material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1934854A1 DE1934854A1 (de) 1971-01-14
DE1934854B2 true DE1934854B2 (de) 1975-10-23
DE1934854C3 DE1934854C3 (de) 1976-05-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602898A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-13 Truetzschler & Co Vorrichtung an einem ballenoeffner fuer faserballen, z.b. baumwoll- und chemiefaserballen o. dgl., zum absaugen von faserflocken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602898A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-13 Truetzschler & Co Vorrichtung an einem ballenoeffner fuer faserballen, z.b. baumwoll- und chemiefaserballen o. dgl., zum absaugen von faserflocken

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DE1934854A1 (de) 1971-01-14
GB1218707A (en) 1971-01-13

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